Seite 1 Nr. 11

Der Gesellschafter

Montag, den 15. Januar 1934

der31. Nationalen Eeflügelausstelluug in Stutt­gart vorn 5. bis 7. Januar errangen Herrenber­ger Aussteller 7 erste und 2 Ehrenpreise. Der ! Schnee liegt nun schon seit vielen Wochen: das ! Wild litt dadurch in der letzten Zeit sehr unter ! Futtermangel: die Hasen besonders haben sehr viel Schaden angerichtet, denn sie haben außer­ordentlich vielen Objtbäumen die Rinde rings­um abgenagt. Nun ist ja Tauwetter eingetreten, es ist zu hosfen, das- die Tiere im freien nun wieder eher ihre Nahrung finden können.

Letzte Nachrichten

Eine vollsvrMhen-e Werbebroschüre beschlagnahmt

Stuttgart, 15. Januar.

Tie Pressestelle beim Staatsministerinm in Karlsruhe teilt mit: Das Geheime Staats- Pvlizeiamt hat die Werbebroschüre Bauer und N e i ch s e r b h 0 f g e s e tz, Heraus­geber die Concordia-Lebensbersicherungsbank AG., Köln, beschlagnahmt. Die Reklame­schrift enthält gröbliche, weite Kreise der Landbevölkerung irreführende und beunru­higende Auslassungen des NeichserUos- gesetzes. Die Ausführungen der Werbeschrift .stehen in krassem Widerspruch zur Reichserbhosgesetzgebung, die niemalswei­chende Erben" zur Folge hat, welche brotlos in dieüberfüllten Städte" ziehen müssen. Der Inhalt dieser Werbebroschüre entspricht lediglich gewinnsüchtigen Motiven einer ver­werflichen Absicht, durch Beunruhigung der Geschwister des Anerben Bersicherungsge- sehäste leichter zu tätigen.

Berlin-Lus Palmas in i Kinlmlb Stunde«

Berlin, 14. Januar. Im Rahmen des um» .sangreichen Vorbereitungsprogramms für den T r a n s a t l a n t i k d i e n st der Deutschen Lufthansa nach Süd­amerika, der bekanntlich am 3. Februar eröffnet wird, startete das Heinkel- SchnellslugzengHE. 70" am 3. Januar morgens auf dem Tempelhofer Flughafen zu einem Fluge nach Las Palmas und erreichte bereits nach 8 Stunden und Minuten Sevilla. Der Weiterflug nach Las Palmas wurde am nächsten Mor­gen um 8.20 Uhr angetreten, wo dieHE. 70" schon nach vier Stunden und 3 0 Minuten landen konnte. Damit ist die Entfernung BerlinLas Palmas in drei­zehn Stunden und 25 Minuten zurückgelegt i worden. Für den Rückflug benötigte das ^ Lchnellflugzeug der Deutschen Lufthansa ! 15 Stunden und 38 Minuten. j

Diese außerordentliche Leistung, die er- s neut beweist, welchen Fortschritt dieser Flug- ! zeugthp anderen Maschinen gegenüber dar­stellt, gelang der bewährtenHE. ^"-Be­satzung. die aus dem Flugkapitän Un - t u°cht und dem Fluqmaschinisten-Fnnker Hecht besteht.

Chinesischer Dampfer untergcgangen

Schanghai, 14. Jan. Wie erst jetzt bekannt wird, ist ein chinesischer Dampfer, der sich auf ! dem Wege nach Hongkong befand und Schsng- ! Hai am 10. Januar verließ, infolge einer Kes- : selexplosion gesunken. Ans dem Dampfer be- . fanden sich über 490 Arbeiter außer der Be- ! satzung. Bisher werden 120 Tote gemeldet. !

FlaggschiffNelson" wieder flott l

London, 14. Jan. Das KriegsschiffNel- . son", das Freitag früh außerhalb von : Portsmouth auf Grund geraten war, ^

ist neun Stunden nach dem 11 n f a 11 lvieder flott gemacht und in den Hafen eingeschleppt worden. Da die Untersuchun­gen ergeben, daß das Kriegsschiff keiner­lei Beschädigungen erlitten hat, wird es Sonntag früh die beabsichtigte Ausreise antreten. Es wird sich zunächst nach der Arosa-Bucht (Westküste Spaniens) begeben, wo es zu den übrigen Schiffen des Geschwa­ders stößt, das sich auf dem Wege nach den Antillen befindet.

Winterkatastrophen

Wölfe in Lothringen. Schneestörungen in Oberitalien

Berlin, 14. Januar. In der Gegend von N auch sind Wölfe anfgetaucht. Am Frei­tag wurde ein Radfahrer, als er eine Scho­nung passierte, von zwei dieser Bestien eine Strecke verfolgt.

In Ober 1 talien sind st re n g e Kälte und neue st a r k e Schnee- fälle zu verzeichnen. Besonders in Bo­logna und Ferrara sind in Mitleiden­schaft gezogen. Die Zug- und Telephonver- bindnngen waren zeitweilig unterbrochen. In der Lombardei und insbesondere in M ailand verursachte außerordentlich dichter Bodennebel starke Behinderung des Verkehrs.

Auch über einen Teil Däne m a r k s, ins­besondere Kopenhagen und die Insel Seeland, gingen in der Nacht -">n Sams­tag starke Schneefälle nieder. Tie Nieder­schlagsmenge betrug stellenweise 17 mm. Zahlreiche Verkehrsstörungen sind zu verzeichnen. Tie Züge trafen zum Teil mit erheblichen Verspätungen in Kopen­hagen ein, zum Teil mußten sie ganz aus- fallen. Viele Kraftwagen blieben im schnee stecken. Die Dampfer von B 0 r n h 0 l m und Jütland trafen ebenfalls verspätet in Kopenhagen ein. Auch im Telephonverkehr zeigten sich recht erhebliche Störungen.

Riß in der AerngKslertung gefunden

Die Ursache des Explosionsunglücks in Plettenberg

Plettenberg, 14. Jan. Im Laufe des Frei­lag abend ist es den Störungskolonnen der Ruhrgas AG., die unter Leitung des Lber- ingenienrs Wunsch in fieberhafter Tätig­keit den Unglücksurfachen nachspürte, ge­lungen. die undichte Stelle der Ferngasleitung zu finden. In der Fernleitung wurde ein Riß festgestelltt. durch den das Gas ausgetreten ist. Das Gas wanderte unter der Erde weiter, drang schließlich in das Haus ein, wo sich im Kel­ler das Gasluftgemisch entzündete und die verheerende und folgenschwere Explosion verursachte.

NM sraubmör-er verhaftet

Kattowitz, 14. Jan. Die Polizei konnte jetzt drei Banditen festnehmen, die am Weihnachts­abend einen Ranbüberfall auf den Kaufmann Müller in Königshütte und einige Tage später in Orzegow einen weiteren Raubüberfall durchführten, wobei der Kolo- nialwarenhändler Grycz erschossen wurde.

Bei den drei Tätern handelt es sich um den bereits mehrfach vorbestraften 21 Jahre alten Eberhard Ittner aus Ruda und die im glei­chen Alter stehenden Franz Kapitza und Heinrich T r 0 n d e. aus Chropaczow. Jttner war derjenige, der den tödlichen Schuß auf den Geschäftsmann abgegeben hatte.

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Handel und Verkehr

Amtsgericht Nagold

Erösfnete landw. Entschuldungsverfahren über den Betrieb von

1. Friedrich D e u t s ch m n n n. Bauer in M inderbach:

2. Karl Weit, Arbeiter und Landwirt in B e i h i n g e n.

Frist zur Anmeldung von Forderungen und Vorlage der Schuldurkunden zu 1.: 15. Februar U131: zu 2.: 10. Februar 1034. Entschuldungs­stelle: Landwirtschaft!. Genosseiiscbaftszentrale Stuttgart.

Devisen

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Kolzpmse werden feftgelegl

Stuttgart, 13. Jan. Der Verein Württ Holzinteressenten hat nunmehr für acht würl tembergische Verkaufsgebiete Mindcstprene beschlossen und ab 1. Januar 1934 in Kran gesetzt. Die Preise sind für alle Firmen, am: für solche, die dein Verein nicht angehörei: verbindlich.

Aufgehobenes Konkursverfahren

Fa. Gänßle L Renni n g e r . Hoch' und Tiefbau in Stuttgart: Fa. K. u. E B i tz e r , Trikotwareufabrikativn in Tai l- fiugen; Gottlob Rommel, Müller in Denkendorf: Fa. Klara Schulz, Iw eines Wäschegeschäftes in Heidenhei' .

vom 13. Januar

Edeläpfel 2030 (Kleinhandel 2540), Tafeläpfel 1220 (1525), Tafelbirnen 16 bis 30 (2040), Kartoffeln 34 (46), En­diviensalat 512 (716), Wirsing 1012 (121.6), Filderkraut 45 (57), Weiß­kraut 78 (911), Rotkraut 1011 (12 bis 15), Rosenkohl 1015 (1320), Grünkohl 1215 (1320), Rote Rüben 8 (11), Gelbe Rüben 56 (79), Karotten (runde kleine) 1520 (2025), Zwiebel 58 (611), Ret­tich 37 (410), Bund Monatrettich (rot) 810 (1014), weiß 1015 (1218), Sel­lerie 620 (825), Tomaten 2535 (32 bis 45), Schwarzwurzeln 2030 (2540), Kopf­kohlraben 36 (48), weiße Rüben 4- 5 (58) Pfg. Marktlage: Zufuhr in Gemüse entsprechend der Nachfrage, in Obst genügend)

Lchweineprcise vom IS. Jan. Valin- gen: Milchschweine 815 RM. Vom singen: Milchschweine 1518, Läufer 07,50 RM. Gschivcnd: Milchschiveine 1417 RM. Güglingen: Mjst-m schweine 1014, Läufer 20-32,50 NM. -- H all: Milchschweine l2 20. Länier 22 RM. Oehri ngen: Milchschiveine 14 20 NM. U l m : Milchschiveine 12 bis !8 RM. Vaihingen a. d. E.: Milcb- ichweine 1319 NM. Besigheim: Milchschiveine 1418, Läufer 27 RM. - Crailsheim: Läufer 2535 RM.. Milchschweine 1522,50 RM. R 0 1 r- weil: Milchschweine 914 RM. Tü­bingen: Ferkel 1419, Läufer 20 -26 NM. je Pro Stück.

Gschwendcr Vkehmarkt vom 11. Jan. Och­sen 600 680 RM. pro Paar. Küpe 90 bis 350 RM. pr- Stück. Kalbeln >60 320 RM.,

Jungrinder 70140 RM. Pro Stück, Stiere 400500 NM. Pro Paar, Farren 20 bis 22 Pfg. pro Pfund Lebendgewicht, Kälber 35 Pfg. pro Pfund Lebendgewicht.

Fruchtpreise dom 13. Jan. Balingen: Haber 7,20, Weizen 9,80, Gerste 8,50 bis 8,60, Saatgerste 10 RM. Ellwangen: Weizen 9,60, Gerste 8,20, Haber 6,50, Rog­gen 8,208,30 RM. Heidenheim: Kernen 9,80, Weizen 9,60, Gerste 8,30, Haber 6.50, Roggen 7,80 NM. Nagold: Wei­zen 9,40, Haber 6,50 RM. Ravens- b nrg : Weizen Festpreis 9,60, Besen 6,80 bis 7, Roggen Festpreis 8,05, Gerste 8,50 bis 8,64, Haber 6,706,95 RM. Reut­lingen: Dinkel 7, Weizen 9,6010, Gerste 88,50, Haber 7,407,60 NM. Tnbin- gen: Dinkel 6,707, Haber 7,307,50. Weizen 99.50. Gerste 8,50 RM. 11 r a ch: Dinkel 7 7,20, Gerste 8 -8,50, Hafer 6,80

bis 7,20, Weizen 9:5010, Kernen 8. Rom­gen 8, Linsen 1415, Erbsen 10,20 NM. w pro Zentner.

Nürnberger Hopfenbericht vom 13. Jan.

30 Ballen Zufuhr, 50 Ballen Umsatz. Haller­tauer 215235. Tendenz unverändert, fest.

Schiveinemärktc. Crailsheim: Zufuhr 235 Milchschiveine, 18 Läufer; Preis pro Paar: Milchschweine 3045, Läufer 50 bis 70 RM. Giengen a. d. Br.: Milch­schweine 28-32, Läufer 5470 RM. pro Paar. Künzelsau: Milchschweine 27 bis 40, Läufer 48 NM. Tr 0 ssinge 11 : Milchschweine 2631 NM. das Paar.

Fruchtprcise. Erolzheim: Weizen 891 bis 9, Gerste 7,508,25, Haber 6,106,3n. Roggen 8 NM. Giengen a. d. Br.: Gerste 8.208,40. Haber 6,406,60 RM. T n b ingen : Dinkel 6,707, Weizen 9 bis 9,50, Gerste 8,50, Haber 7,307,50 NM.

Das nördliche Tiefdruckgebiet erstreckt sich jetzt bis nach Italien, Hochdruckgebiete be­finden sich über Spanien und dein Nord- ostcn. Für Dienstag und Mittwoch ist mehr­fach bedecktes, zu Ünbeständigteit neigendes Wetter zu erwarten.

Gestorbene: Emma Dengler. geb. Keck. 28 I., B e r n e ck , Gustav Seufer, 33 I.. Herre u- a l b Luise Gutbub. geb. Mellmann, Stadt- pslegers Witwe. 73 I., W i l d b a d.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. Durchschuittsauslage im Dezember 1933 2598

Nagold

Die Einwohnerschaft wird an ihre

Streupflicht

bei Glatteis vor ihren Häusern und Gärte» ernstlich erinnert

Die Streupflicht erstreckt sich auf Gehwege und halbe Straßen breite. Unterlassung des Streuens >st nicht bloß strafbar, sondern hat bei Unfällen iür die Hausbesitzer Haftpflicht zur Folge. Wenn das Stadldauamt freiwillig auf einzelnen Strecken streut, so entbindet das die Hausbesitzer nicht, von ihrer straf- um zivilrechtlichen Haftung.

Nagold, den 13. Januar 1934 76 Bürgermeisteramt: Maier.

Stadtgemeinde Nagold.

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mm,nt jederzeit entgegen die 1402

Stadt. Forstverwaltung.

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anläßlich des Hierseins der Reisebrüder wird herzlich eingeladen.

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68 Bürgermeisteramt.

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