Samstag, 13. Zanuar 1934

107. Jahrgang

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das Nrilkftr in Kürze

Tie Rcichsregicrung hat in ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr das Arbeitsgescy beschlossen.

Mussolini ist in einem Interview, das er der Daily Mail gewährte, erneut, für Deutschlands Gleichberechtigung eingetrete r.

Durch den Stavisky-Skandal ist das jra.- lamcniarischc System in Frankreich stark er- schlittert worden.

In Weimar hat gestern die Tagung der NSBT. und der deutschen Arbeitsfront be­gonnen.

Das britische Flottcnflaggschifs Nelson ist gestern infolge sehr starker Sturme bei Portsmouth aus Grund gelaufen.

In Essen ist gestern infolge einer Explosion der Ferngasleitung ein Wohnhaus in die Luft geflogen.

Weimar, Weimar!

Gedanken zur Tagung der NTBO. und der Deutschen Arbeitsfront

Wen» sich die Führer des neuen deutschen Arbcitertums in Weimar zusmninenfinden, um ans dem Munde des Stabsleiters der PO. der NSDAP, und Führers der Deutschen Arbeussront Richtlinien für die Arbeit i m neuen I a h : e zu empfangen, dann schweifen unsere Gedanken nicht nur zurück au die Groszen ocr deutschen Vergangenheit, die als Dichter oder Musiker den Ruhm dieser Stadt in alle Welt getragen haben, sondern auch an die Tage der Schande des Novem­bers 1918, von der auch die Stadt Wei­mar nicht verschont blieo.

Volksfremde wagten damals im Namen des Volkes zn sprechen. Es war höchstens das Volk, das sich füranserwählt" hält, das in der in Weimar geborenen Verfassung die Erfüllung seiner Wünsche sah. Sonst war für die Väter dieser Versagung und des nun­mehr überwundenen Systems das deutsche Volk nur ein Phantom, mit dem sie sich nicht unter befaßten. Das wurde vor altem in den Tagen klar, in denen sich das Volk in immer stärkeren. Umfange zu Adolf Hitler und seiner nationalsozialistischen Freiheitsbewegung be­kannte.

Weimar ist auch die Stadt des ersten Par­teitages nach Aufhebung des Verbotes. Der 3. und 4. Fuli 1926 zeigte durch den Auf­marsch der SA. und 2 S., daß Adolf Hitlers Bewegung die Krsie des Verbotes Überstunden hatte. Die jahrelang treu bewahrte blut­befleckte Fahne des 9. November 1923 wurde in oiejen Tagen wieder hervor- geholt and dem Führer der SS. übergeben.

Als in Dr. Wilhe m Frick der erste nationalsozialistische Innenminister den Kampf mit dem System anfnahm, da war die Stunde gekommen, wo das grüne Herz Deutschlands gerade von Weimar ans den Schandfleck aus­löschte, den der Marxismus und das ver­spießerte Bürgertum in der Wende ^918-19 ihm zngesügt hatte. Noch war mit der Tätig­keit Dr. Fricks in Thüringen als Innenmini­ster erst eine Etappe im Kampf um den End­sieg der na.ionalsozialistischen Revolution be­endet, noch standon Millionen bester deutscher Menschen, verhetzt von den Klassenkämpslcli- ren des Marxismus nn der Reaktion abseits von der Bewegung, die in der Zusaminensiili- rung aller schaffenden deutschen Menschen in einer wahrhaften Volksgemeinschaft ihre leine Mission sah.

So mußte erst der Kampf anzweiFr 0 n- t e n weitergefühct werden, gegen die Reaktion, die sich da der trügerischen Hoffnung hingab, auf dem Rücken der nationalsozialistischen Be­wegung sich Machtpositionen wieder verschaf­fen zu können, die sie in den Novembertagen l918 zum mindesten nicht so verteidigt hatte, daß ihr ein Anspruch auf die Führung des Staates verbueb. An dieser Front endete der Kampf am 30. Januar des vergangenen Jah­res mit dem machtpolitischen Siege der natio- n lsozialistischen Revolution.

Der Kampf auf den Parketts der hohen und höchsten Politik wa^ damit beendet, der Kampf

um die Seelen der schaffend n deutschen Volks­genossen ging wAter. vier an diesem Front- abschnisi des nationalsozialisirschen Kampfes hatte die NSBO., der in den Betrieben um jeden einzelnen Arbeiter und Angestellten kämpfende Vortrupp der nationalsozialistischen Bewegung, schon vor der Machtübernahme ganze Arbeit qeceistet, so daß der A nach de^ i<.ages, an dem der letzte anständige Arbeiter den Weg zn seinem Volke zurückfand, nur noch nne Frage der Zeit war.

Am 1. Mai 1933 war es so weit. Da hatte das schaffende Deutschland erkannt, daß das Dritte Reich tatsächlich derStaatderAr- b i t ist. Daher die Millionenmassen, die an diesem Tage hinter den Fahnen der siegreichen nationalsozialistischen Revolution marschierten.

Und nun heißt es, in Weimar Rechen­schaft über das Gelei st ete abzule- gen und den Kurs für das zweite Jahr der nationalsozialistischen Revolution seitens der NSBO. und der Deutschen Arbeitsfront zu nmreißen. Das letztere werden die Parteige­nossen Dr. Robert Ley und Walter Schuh- in a n n tun, gnm elfteren sei vor allem dar­auf verwiesen, daß der gewaltige Sieg vom 12. November des verflossenen Kainpfjahres niemals ohne die NSBO. und die Deutsche

Arbeitsfront möglich gewesen wäre, die in einem gewaltigen Aufkcärungsfeldzug jene Summe neuen Vertrauens erwarb, die dann bei der Volksabstimmung und Reichstagswahl j ihre Früchte trug.

Das ganze deutsche Vol bekannte sich zur von der Regierung erhobenen Forderung nach Gleichberechtigung Deutschlands in friedlichem Zusammenleben mit den anderen Völkern. Die Deutsche Arbeitsfront wird in der großzügigen Gestaltung der Freizeit, wie sie sich die natio­nalsozialistische GemeinschaftKraft durch Freude" zur Aufgabe gestellt hat, auch im Innern jene Gleichberechtigung aller schaffen­den deutschen Menschen Herstellen, die einzig und allein der Ausdruck wahrer Volksgemein­schaft und die lebendigste Verwirklichung des Gedankens des Sozialismus ist.

Daß gerade in Weimar über die neuen Auf­gab m gesprochen werden wird, ist für uns Symbol des Wandels, der in Deutschland Platz gegriffen hat. In den Akkord, d.n deut­sche Musik und Dichtung von hier aus erklin­gen ließ, tönt jetzt der Klang der Deutschen Arbeit mit hinein und wird zu einer gewalti­gen Sinfonie, die für immer vom Geiste dieses neuen Deutschlands kündei wird.

Gerhard Starcke.

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Steueranpassung an Wertrückgänge Aenderung im Perwaltnngsrat der Reichs­bahn

Berlin, 12. Jan. Das Reichskabinett stimmte in seiner ersten Sitzung nach der Weihnachtspause dem vom Reichsarbeits­minister und Reichswirtschastsminister vor­gelegten Entwurf eines Gesetzes zur Ord­nung der nationalen Arbeit grundsätzlich zu. Die Veröffentlichung de? Gesetzes wird im Laufe der nächsten Woche erfolgen.

Ferner genehmigte das Reichskabinett ei» Gesetz über die Anpassung der Ver - in ö g e n s st e u e r, Erbschaftssteuer und G r u n d e r w e r b st e u e r an die seit dein l. Januar 1931 cingetretenen Wertrück- gänge.

Schließlich stimmte das Reichskabinett dem Vorschlag des Reichsverkehrsministers über Veränderungen jm Verwaltnngsrat der Deutschen Reichsbahngesell- schuft zu.

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Der Reichsaußenminister beim Reichspräsidenten

kll. Berlin, 12. Jan. Reichspräsident von Hindenburg hat Donnerstag den Reichs­außenminister Freiherrn von Neurath zum Vortrag empfangen. Man wird kaum fehlgehen, wenn man annimmt, daß dieser Empfang mit wichtigen außenpoli­tischen Entscheidungen in Zu- s a in m enhang steht. Das Studium der französischen Denkschrift zur Abrüstungsfrage dürste seinem Ende entgegengehen', die Neichsregicrnng wird durch Rückfragen in Paris die Unklarheiten dieser Denkschrift aufzuklären versuchen, um dann endgültig zn ihr Stellung nehmen zu können.

Wenn die bisher in der ausländischen Presse veröffentlichten Inhaltsangaben über die französische Denkschrift richtig sind, ist es wohl selbstverständlich, daß nur ein kleiner Teil der Denkschrift als Grundlage für die weitere diplomatische Aussprache angenom­men werden kann, während der größere Teil noch immer ans den Gedankengängen be­ruht, die im Oktober zum Austritt Deutsch­lands aus der Abrüstungskonferenz und ans dem Völkerbund geführt haben. Es ist für Deutschland ganz unmöglich, rgende 1 ner Ab r ü stungsf 0 r m e l z n z n st i in m e n , die Deutschland noch immer als Staat minderen N e chtes behandel t. Deutschland hat abgerüstet und es muß auf Grund des feier­lichen. im Versailler Vertrag gegebenen Ver­sprechens nun auch von Frankreich ver­langen, daß es wirklich abrüstet und dieses Versprechen nicht dadurch umgeht, daß mög­lichst schwierige Konstruktionen der Ab- eüstiiiigskonvention die tatsächliche Abrüstung verhindern, zumindestens aber auf unbe­stimmte Zeit hinausziehen. Noch weniger aber kann Deutschland dulden, daß Frank­reich unter Hinweis aus seine am aller­wenigsten von Deutschland bedrohte Sicherheit" die Abrüstung sabotiert und Deutschland die Gleichberechtigung ver­weigert.

Nicht geringere Bedeutung kommt auch der Donnerstag erfolgten Aussprache des deutschen Botschafters in Rom. von Hassel l, beim italienischen Staatschef Mussolini zu. Aus den Mitteilungen über die Aussprache Mussolinis mit dem britischen Außenminister Sir Simon ist bekannt, daß Italien die deutsche Gleich- berechtigungsforderung anerkannt hat. Jta lien wird zweifellos seinen Standpunkt bei den kommenden Abrüstungsbesprechnngeii aufrechterhalten.

Schließlich beschäftigen auch die dem Deutschtum im Osten drohenden Gefahren eingehend die Reichsregierung. Der litauische Gesandte in Berlin wurde Donnerstag ins Außenamt gebeten, damit er Aufklärung über die Gerüchte gebe, die

Vergewaltigungen wissen wollen.

des Memel-

von neuen Deutschtums

Londoner Besprechungen

Außenminister Sir John Simon stattete Donnerstag in Begleitung von Aghni- des. der mit der Vorbereitung der Sitzung des Büros der Abrüstungskonferenz beaus- tragt ist, Henderson einen Besuch ab. Wie ..Reuter" erfährt, wird Simon falls er '

überhaupt scheinlich Ende der reisen, wenn die Frage über des Saargebietes werden wird. Wie weiter Normann DavlZ ebenfalls des Büros der Abrüstungskonferenz teilneh men. Man glaubt, daß Henderson in seiner Unterredung mit Simon diesem Umstand Rechnung getragen habe.

nach Genf geht, wahr­nächsten Woche dorthin die Zukunft besprochen verlautet, will an der Sitzuna

Evangelischer Mrrer in Schutzhaft

Schneidemühl. 12. Jan. Wie der Regie- enngspräsident mitteilt, ist Pfarrer Rzadt- k i aus Schneidemühl im Einverneh­men mit dem Geheimen Staatspolizeiamt in Berlin am Donnerstag in Schutzhaft ge­nommen worden, weil er sich verant­wortungslose Angriffe gegen einen leitenden Staatsbeamten hat zuschulden kommen lassen.

AM für die SA.

München, 12. Jan. Durch eine Verfügung der Obersten SA.-Führung wird für die SA., SS. und SAR. I zum Dienstanzug ein Dolch nach Muster des zu Weihnach­ten vom Stabschef an verdiente SA.- Führer verliehenen Ehrendolches eingeführt. Tie Ausgabe an die SA.-Einheiten erfolgt nach Maßgabe der Fertigstellung gegen Be- Zahlung durch die SA.-Gruppen. Jm freien Handel ist der Dolch nicht erhältlich.

Aufruhr in Oesterreich

Freiwilliger Arbeitsdienst gegen die Regierung Zerfall der christlich-sozialen Partei

sll. Wien, 12. Januar. Die Schüsse von Klagenfurt, denen zwei Angehörige des Frei­willigen Arbeitsdienstes zum Opfer fielen, haben einen Sturm der Empörung in ganz Oesterreich ausgelöst. In fast allen Arbeitslagern, mit Ausnahme einiger weniger, die von der Heimwehr errichtet wurden, ist es zu großen Kundgebungen gegen die Regierung gekommen, worauf die Regierung die Auflösung aller dieser Ar­beitslager verfügte, ohne Maßnahmen für die anderweitige Unterbringung und Versor­gung ihrer Insassen zu treffen.

Das schlug dem Faß den Boden aus. Die ,'lngehörigen des Arbeitslagers Lobau in den Donau-Auen des Wiener Gemeiiidege- victes marschierten geschlossen in die innere stadt und wollten gegen die Regierungsge- väude Vordringen. Das Krachen explodieren­der Papierböller begleitete den Zug. Bei der. Reichsbrücke trat den Arbeitsdienstwilligen ein riesiges Polizeiaufgebot entgegen, das gegen die wehrlosen Demonstranten mit brutaler Rücksichtslosigkeit vorging. 250 Per­sonen wurden verhaftet.

In Strem im Burgenland zerstörten die Arbeitsdienstwilligen, als die Nachricht von der Auflösung des Lagers bekannt wurde, die ganze Lagercinrichtnng und be­gaben sich dann geschlossen 144Mannstark-überdieGrenze nach Ungarn. Auch in Steiermark fan­den ähnliche Kundgebungen statt.

Der Bundeskanzler bat das aesamte

S i ch e r h e i t s w e s e n dem Vizekanz­ler Feh übergeben, dem bekannt bru­talen Heimwehrführer. Dieser hat sofort den Alarmzustand der gesamten Sicherheitsexe­kutive befohlen, und eine Reihe von Leitern der Sicherheitsexekutive, die seiner Ansicht nach zu saumselig waren, durch Vertrauens­leute der Heimwehr ersetzt. So wurde an Stelle des Gendarmerieobersten Rada der Gendarmerieoberstleutnant Bechinie, ein Tscheche voll glühenden Deutschenhasses, zum Sicherheitsdirektvr für Vorarlberg ernannt. Weiter hat er eine Reihe nationalsozialisti­scher Persönlichkeiten, darunter abermals den Bruder des Wiener Gauleiters, Richard Frauenfeld, und den Sturmbannführer Ing. K lima als Geiseln festnehmen und in das Konzentrationslager Wölkersdorf ver­schicken lassen. Einige vom Innsbrucker Ge­richt vvn der Anklage verbotener politischer Betätigung sreigesprvchene Nationalsozia­listen wurden auf Veranlassung Fcys nach Wöllersdorf gebracht.

In Wien sind am Donnerstag die Vor­stände der Parteien znsammengetreten. In der christlichsozialen Partei herrscht große Aufregung darüber, daß sich die ober- österreichischen Ehristlichsozia- len für die Auflösung der Partei ausaesbrocken haben.

Zur Bekämpfung der Nationalsozialisten hat der Justizminister die Errichtung eigener politischer Schnellge- richte angeordnet.