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Der Gesellschafter
Freitag, den 8. Januar 193-1.
Vierfache der sonstigen Zollsätze bekrönt, ist noch mit weiteren deutschen Maßnahmen aus dem Gebiete der Wareneinsuhr zu rechnen, die seit dem 1. Januar monopolistisch geregelt ist.
Belgische Regierungskrise unvermeidlich
- Ministerrat in Brüssel Brüssel. 4. Jan. Die Kabinettskrise, die im Zusammenhang mit der Frage der Wieder- § einsetzung der verabschiedeten Beamten in den ! letzten Tagen immer drohender wurde, scheint ^ nunmehr unvermeidlich zu sein. - Der Ministerrat, der über das Schicksal des i Kabinetts entscheiden wird, ist nm 18 Uhr zusammengetreten.
Peking von Ausstündischen bedroht
Vor einer neuen japanischen Intervention
in China >
eg, London. 4. Jan. Wie aus Peking gedrahtet wird, steht eine neue ja p a - nische Intervention in China unmittelbar bevor. Der chinesische General Linkwei taug hat eine Armee auf die Beine gebracht, mit der er zunächst gegen die Banking-Regierung vorgeht, nm dann die Befreiung der Mandschurei zu beginnen. Die ihm von der Nanking-Regierung entgegengesandten Truppen wurden von seiner Armee geschlagen. Cr steht unmit- wlbar vor Peking, wo große Erregung herrscht, da man stündlich seine n C i n m a r s ch bef n rchte t.
Ein japanisches Bombenflugzeug ist Mittwoch über Peking erschienen. Man glaubt, aß Japan neuerdings seine Truppen über die chinesische Blauer vvrrücken lassen wird, um die Grenzen der Mandschurei zu sichern.
Die Ausständischen haben insbesondere an der mandschurischen Grenze starken Jn- i a u s.
«eine Entscheidung tn Rem
Italien
glaubt nicht an eine wirkliche Abrüstung.
in. Rom. 4. Jan. Am Mittwoch uachmit- >ag fand im Palazzo Venezia die Begegnung des italienischen Staatschefs Bl ussolini mit dem britischen Außenminister Sir Simon statt. Die Unterredung dauerte zwei Stunden: ihr wohnten bei der italienische Unterstaatssekretär für Aeußcres S u v i ch md der italienische Botschafter in London Grandi, der eigens ans London nach Rom »ernsen wurde.
lieber das Ergebnis der Besprechung, die. am Donnerstag fortgesetzt wird, da Sir Simon erst am Freitag Rom zu verlassen beabsichtigt. verlautet nur. daß die Unterredung sehr herzlich verlief.
Tie römische Presse und die römischen Vertreter der britischen Presse wissen zu berichten, daß Mussolini den Dienstag Nachmittag und Mittwoch Vormittag zum Studium der sranz. Denkschrift zur Abrüstnngs- stmge. die in Berlin überreicht wurde, benützte. In der Unterredung soll Mussolini den britischen Außenminister nicht im Unklaren darüber gelassen haben, daß eine Wiederausnahme der S i m v n - V o r s ch l ä g e vom Oktober, die zum Austritt Deutschlands aus der Abrüstungskonferenz und dem Völkerbund geführt haben, für Italien nicht in Frage komme. Italien g l a u b e n i ch t an dieVerwirkli- ch u n g der A b r ü st n n g, w e shal b Deutschland Lpielrau m g e g e b e n werden m ü s s e.
Wichtiger als die Abrüstuugssrage ist dem italienischen Ministerpräsidenten die Reform des Völkerbundes; tür ihn ist die Loslösuug der Völkerbundssatzung vom Friedensvertrag, die Beseitigung der in dieser Satzung scstgelegten Sanktivu-r-ver- pflichtuug und die Verteilung der Rechte der Völkerbundsmitglieder nach ihrer Bedeutung Voranssetznng für jede weitere europäische Zusammenarbeit.
In eingeweihten Kreisen wird betont, daß die --- Unterredung Mussolini-Timon kein e C ntscheidung bringen wird, da sie nur dazu dient, die beiderseitigen Standpunkte kennen zu lernen. In der Dölkerbundsfrage wird Italien Denkschriften an die Großmächte und nach Genf richten. In der Ab- rüstungssrage dürfte Sir Simon nunmehr bereits darüber aufgeklärt sein, daß ein E in gehen Italiens aus die sran- z ö:sischen Pläne nicht zu erwarte-» ist.
M die Saakreglerung Vollzugsorgan sines Lumpen?
Beweise für den marxistischen Verrat an der Saar
ub. Saarbrücken. 4. Jan. Wieder können unwiderlegliche Beweise für die enge Zusammenarbeit der Saar- Marxisten mit den Franzosen, Beweise für den sozialdemokratischen Landesverrat, Beweise dafür, daß die Regierungskommission sich weniger als vom Völkerbund eingesetzte Behörde denn als Vollzugsorgan marxistisch-französischer Wünsche betrachtet, erbracht werden.
Matz Brauns Hetzblatt „Tie Volks- strmme" hatte Angriffe gegen das Sammeln von Unterschriften zur Abstimmung durch Bewohner des Saar- Gebietes gehetzt. Prompt erscheint ein Ver- »rdnunasentwurf. der bis 10. Januar verab
schiedet sein muß und durch den den Saarländern das S a m m e l n v o n Unter- s ch r i s t e n o e r bvte n wird.
„Tie Vvlksstiinme" entrüstet sich am 29. Dezember über de» Film vom Deutschen Turntest in Stuttgart. Noch ist die Zeitung drnckfencht und schon wird der Film f ü r d a s g a » ze S a argebiet Verbote n.
Ein Kaufmann läßt i m S ch a u s e n st e r Versehentlich ein Abzeichen der NSDAP, liegen. Ein Marxist denunziert und der Schnellrichter verdonnert den Kaufmann zu 1 0 0 0 F r a n k e n G e l d st r a f e.
Vergebens preist der Straßburger Sender fast allabendlich die Vorteile für die Saarbevölkerung, wenn sie sich nicht zum Reiche bekennen würde. Matz Brauns Lumpereien machen das deutsche Volk an der Saar immun gegen alle Versprechungen vom Westen her ...
Zahlen - oder...!
Ter Kampf
gegen die säumigen Kriegsschuldner Amerikas
Washington, 4. Jan. Der Abgeordnete Kutson brachte im Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf ein. der eine Verdreifachung der Zollsätze für die Waren aus denjenigen Ländern vorsieht, die nicht mehr als 10°/« ihrer bereits fällig gewordenen Kriegsschuldenzahlimgen geleistet haben.
Württemberg
VlüSwunWeiegramme an den ReilMMalter
2 Stuttgart. 3. Januar.
Der Reichsstatthalter und Gauleiter M u r r hat anläßlich des Jahreswechsels an zahlreiche führende Persönlichkeiten des Reiches herzlich gehaltene Glückwunschschreiben gesandt. In der Reichsstatthalterei selbst sind über die Feiertage eine Fülle von Glückwunschtelegrammen und Schreiben eingegangen. ll. a. war ein sehr herzlich gehaltenes Telegramm des Herrn Reichspräsidenten v. Hind e n bürg darunter, sowie Telegramme der Reichsminister G ö r i n g, Goebbels u. a. Aus den Kreisen der württembergischen Bevölkerung sind dem Reichsstatthalter so zahlreiche Neujahrswünsche zugcsandt worden. daß er sich zu seinem tiefen Bedauern außerstande fühlt, sie alle persönlich zu beantworten. er bittet deshalb, auf diesem Wege den Tank und die Erwiderung für die herzlichen Wünsche enigegenninehmen.
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Wir Helsen weiter!
Ein Aufruf des Landest*-ncrnsiihrces
Landesbauernsührer A r n o l d hat folgenden Ausruf erlassen-
„Weihnachten und Silvester ist vorüber. Mit frischer Kraft und neuer Hostnnng sind wir ins neue Jahr eingetreten. Zum erstenmal seit langen, langen Jahren sieht auch der Bauer einer hoftnungSsreudigeren Zukunft entgegen. Wir Bauern haben bewiesen, daß es uns mit der Volksgemeinschaft und deni Sozialismus der Tat Ernst ist. Reich waren die Gaben zum Winterhilfsmerk am Tag des deutschen Bauern und an Weihnachten, um Not und Elend zu lindern und das Ziel unseres Führers, daß kein Volksgenosse in diesem Winter hungern und frieren dürfe, zu verwirklichen.
Noch ist die Not groß. Ter strenge Frost in diesem Jahr stellt das Winterhilsswerk vor besonders große Aufgaben. Es ist Pflicht eines jeden Volksgenossen, der noch geben kann, mitzuhelfen. Wir müssen uns immer vor Augen halten, wo wir hingekommen wären, wenn dem deutschen Volk in Adolf Hitler nicht der Retter erstanden wäre. Das Dritte Reich will seinen Volksangehörigen keine Almosen, sondern Arbeit geben. Bis dies aber erreicht ist, müssen Beihilfen gewährt werden, die allen Notleidenden über die schwerste Zeit hinweghelfen.
Ich richte an die gesamte Bauernschaft Württembergs nochmals die Bitte, daß jeder Einzelne entsprechend seinen wirtschaftlichen Kräften sich am Winterhilf s w e r k beteiligen möge. Das ist Sozialismus der Tat und praktisches Christentum zugleich. Die gebrachten Opfer werden bestimmt ihre Früchte tragen. Es wird dir Zeit kommen, wo jeder Volksgenosse seiner sriedlichen Arbeit nachgehen wird. Diese Zn-
n-ledenheit der Einzelnen wird Ruhe in unser Wirtschaftsleben bringen und jeder Deutsche wird sich des Ertrags seiner Arbeit voll erfreuen können. Mit Stolz werdet auch ihr euren Kindern und Enkeln erzählen können, daß auch ihr dabei ward und daß auch itzr am großen Aiftbanwerk Adoft Hitlers durch Tat und Opfer mitgeholfen habt."
Keine UeSersiillung nuferer Hochschulen
Der Besuch der württ. Hochschulen
Im Winterhalbjahr 1933/34 war der B e - i n ch d e r w ü r t t. H o ch s ch u l e n folgende:
Technische Laut»». Universität Hochschule Hochschule Tübingen Stuttgart Holienlicin»
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Nach den Studienfächern verteilen sich die Studierenden wie folgte
Universität
(s- v -ingclis ch e Tlnolvaie Natvolisme Tlievlogie Rechtswissenschaft Wirtichattswincnschatt Mediün
Zatmtieilkunde .,. ,. «
Philosophie, Philologie, Geichichte. Kumt Matbematik und Naknrwinenschaite» Chemie Pliarmazie
763
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Zusammen 2026
Technische Hochschule
Archiletiur
Bauingenieurweien
weodäsie
Moschineningenienrivesen
CletirvtechnU
Chemie
Hüttenwesen
Pharmazie
Matiiemaiit
Naturwissenschaft
Technische Phnsik Allgemeine Wissen schatten
39« 262 12 228 111 111 .
41
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21
Zusammen 1416
Nach dieser Statistik zu urteilen, wird sich der Erlaß des Reichsministers des Innern über die B e i ch ränkung des Hoch- s ch u l st u d in in S iür Württemberg kaum auswirken, da die für die württ. Hochschulen iestgesetzte Niehtzahi nicht überschritten wurde.
Schwenningen Feststadl für das Landesturnfeft 19ZZ
Stuttgart, 4. Januar.
Das 44. Laudesturnfest der Schwüb. Turnerschaft wird bekanntlich iin L-ommsr 1935 durchgeführt. Schwenningen hat sich um die Durchführung des Festes beworben. Gausührcr Tr. Obermeyer und Gauvber- turnwart Rupp vom Turngau 15 der DT. haben am Mittwoch die Platzanlagen in Schwemlingen besichtigt und die notwendigen Verhandlungen mit der Turngemein.de Schwenningen und der Stadtgemeinde Schwenningen geführt. Als Ergebnis dieser Besprechungen können wir mitteilen. daß das kommende L a n d e s t n r n f e st für 1935 an Schwenningen zur Durchführung übertragen wurde. Das letzte Landesturnfeft in Schwemlingen war das 35., das 1901 dort abgehalten wurde.
Jsnh, 4. Jan. (Vom Unglück verfolgt.) Kaum aus dem Krankenhaus entlassen. erlitt der Holzmacher Marzell Herb von Kleinweiler - Höfen beim Holzziehen wiederum einen schweren Unfall. Ein Fuß wurde ihm zweimal gebrochen, außerdem erlitt er schwere Nierenguetschungen. Er ivurde sofort ins Krankenhalls nach Jsnh geschafft. An seinem Aufkommen wird ge- -weiselt.
Pfullendorf, 4. Jan. «Zwei tödliche U n s ä l l e.) Zwei tödliche Unglückssälle ereigneten sich Dienstag mittag im Bezirk Pfullendorf. In Bl o 1 t s ch i e ß stürzte der 53jährige Landwirt L u k vom Heuboden auf die Tenne. Er erlitt einen S ch äde 1 - b r u ch und war sofort tot. -- In der Nähe von A l b e r weil e r rutschte ein auf einem Lastauto befindlicher Langhvlzstainm gegen den Führersitz, durchschlug diesen und erdrückte den 30jährigeu ain Steuer sitzenden Josef B ä u m l e. Ter Tod trat auf der Stelle ei».
Waldsee. 4. Jan. (Kind i in Eis eilige b r o ch e n.) Gestern mittag brach das acht Jahre alte Töchterchen des Hausmeisters ' i v l z ii e r hier auf dem Stadtsee ein. Das Kiuö hing schon mehrere Minuten bis an die Brust im Wasser und konnte sich nur »och mit Mühe au dem Eise hatten, als Ober- gärtuer Schinid die Hil'ernse des Schwesterchens des veruuglückteu Kindes hörte und in letzter Minute das in höchster Geiahr des E Rinkens befindliche .Kind reiien konnte.
Der Straßenbau 9t e u t l i i, g e n - Nt ü u - s i u g e ii soll im April begonnen werden.
Oberstndiendirektvr S ch m i d von Nt a r k- g r ö ii i u g e u t -ftt nach Rljähriger Tätigkeit in den Ruhestand.
Bürgermeister B e r u h a r d Nt v u n i n - ger von Necka r g a r t a ch. OA. Heiibronn ist 74jährig gestorben.
Das Franziskanerkloster in U l m hat im vergangenen Jahr migesähr 5t 00» Essen au Arme verabreicht.
Der Waffenmeister des früheren Feldartillerieregiments 49, 1. Abteilung, -Hein- r i ch R ö s ch lUlm), feierte seinen 80. Ge- - burstag.
! Graf Vvn " e ipPerg hat in seinem ! S ch w a i g e r u e r S ch l v ß der Hitler- ! jugend zwei Zimmer als Heim zur Verfügung : gestellt.
! Regieruugsassessor Tr. Laug Vvn 3t e u t- : li ugeu wurde in das Reichsiiiiienmiuiste- ^ rium berufen.
Stadtpfarrer a. D. A » g u st M a p c r vvu Tettnaug vollendele sein 70. Lebeusiahr.
Oberstleutiiaiit a. D„ Freiherr von Hügel (Hall) feiert heute seinen 70. Geburtstag.
Assistenzarzt Dr. E l l m c r (Tübingen) ha! einen ehrenvollen Nui an die chirurgische Abteilung eines F r a u k f u r t e r K r a n k e u- Hauses erhalten.
Im Oberamtsbezirk T ü b i n g e u zähl; ^ mau ins gesamt 198 Höfe, die unter das j Neichserbhvigesetz fallen.
Aus Stadt und Land
Nagold, den 5. Januar 1934.
In jedem Kinde liegt eine wunderbare Diese.
Diensterledigungen
Die Bewerber für die Försterstelle Nagold (Schreibförsterstelle j beim Forstamt Nagold, haben sich auf dem Dienstwege innerhalb 14 Tage bei der Forstdirektion zu melden.
Mll«n AM« der MM» M
Zum Erscheinungsfest am l>. Januar
Der Tag der Heiligen Drei Könige, der Epiphaniaslag, ist der eigentliche Abschluß der Weihnachtszeit. Die Zwölfnächte, die mit dem Weihnachtsabend begannen, sind zu Ende. Der Epiphaniastag ist der Tag, an dem wir uns wieder umstellen auf den Alltag. nachdem wir in der Weihnachtszeit in Festtrubel und Freude gelebt haben. Die Rauhnächte oder Rauchnächte unserer Altvordern haben für uns ja nichts Unheimliches mehr, und während einst die Dämonen durch die Lüfte sausten, bedeuten für uns diese Nächte zivischeu Weihnachten und Neufahr friedliche und genußreiche Zusani n- lunste mit Berwandteu und Freunden. Das Erscheinuugdsest ist der Tag, au dem man den Weihiiachtsschmuck und de» Tannen- vaum aus den Wohnungen entfernen muß. Es ist vorbei mit Mistelzweigeii und Stechlorbeer und Taiimmgrün, und selbst der schönen Tanne trauern wir nicht nach, denn sie beginnt zu „nadeln".
Die Kinder verlangen, daß aus dem Plündern noch ein Fest gemacht wird, und recht haben sie: man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Wo alsv Kinder sind, wird man eine Kindergesellschaft einladeii und kleine Geschenke an den guten Weihnachtsbaum binden. Und dann werden noch einnial die schönsten Weihnachtslieder gesungen, noch einmal strahlen die Kerzen am Baum auf: wenn aber das letzte Licht verglommen ist, oann wird der Baum den Kindern überaut-
wvrtet zum fröhlichen Plündern. Cie halten Ernte und jeder bekommt sein beglückendes Teil. Am andern Morgen aber tragen wir den Baum hinaus auf den Hof oder in den Garten, stellen ihn auf und hängen Nußschalen daran, die wir mit Schmalz füllen. Speckstreisen und ähnliches, denn die Vögel wollen auch noch ihr Nachweihuachten haben.
Allzu schnell ist wieder einmal die so lange herbeigesehnte, mit so viel Liebe vorbereitete Festzeit vorbeigcrauscht. Wir packen all die Herrlichkeiten, die uns geschenkt wurden, in Truhen und Kommoden. — jetzt haben wir wohl gar keine Wünsche mehr, alles ist uns erfüllt worden, und Vater schließt befriedigt die Geldkassette weg. Jetzt wird mau sparen können, wenn ,.. nichts anderes dazwischen kvinmt!
Wochenendprogramm
Freitag, 5, Januar, abends, DHV. Monats- Versammlung, „Linde".
Samstag, 6, Jan,: 2,15, 4.30,8.15 Uhr T o n- filmtheater: „Der Sieg des Glauben s".
Sonntag, 7, Januar: 2.15, 4.30, 8,15 Uhr: Tonfilmtheater: „Der Sieg
des Glaubens". 120er Zusammenkunft im „Adler", 2 Uhr Brenner- Versammlung im „Grünen Baum" in Altensteig, - 3 Uhr: Handballspiel: TV. Nagold TV. Altensteig auf dem Hin- denburgplah in Nagold.
Montag, 8, Januar: 4.30, 8,15 Uhr Tonfilmtheater: „Der Sieg des Klauben s".
Märkte im Januar 1934
8, : Ergenzingen: Schweinemarkt:
9. : Dornstetten: Vieh- und Schweinemarkt: 10.: Calw: Viehmarkt:
17.: Altensteig: Viehmarkt:
25.: Deckenpsronn: Vieh- und Schweinemarkt: 25,: Psalzgrasenweiler: Rindvieh- u, Schweinemarkt :
29. : Nagold: Viehmarkt: kN
30. : Eutingen: Schweinemarkl. '