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De» Gesellschafter
Donnerstag, den 27. Dezember 1984
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Stiller als sonst ging es diesmal an den Weihnachtsfeiertagen im Reich des Sportes zu. Die Unternehmungslust im Wintersport war durch das zweifelhafte Wintersportwetter gehemmt. Im Fußballsport be- schränkte man sich in den meisten Gauen auf Freundschaftsspiele, die zwischen innerdeutschen Gegnern nicht so zahlreich angesetzt waren als sonst, und über die Grenzen gin- gen diesmal nur wenige Vereine, wie man sich auch nur in bescheidener Zahl aus- ländische Sportgegner zu Weihnachten sicherte. Der zwischenstaatliche Sportverkehr, der früher insbesondere im Fußball reger zu sein Pflegte, war daher auch nur sehr mager. Dafür gab es als Seltenheit auch einmal
Meisterschaftsspiele
Baden
In Baden führte das Treffen zwischen dem ViM Mannheim und dem Tabellenletzten FC. 0 8 Al annheim zu einem Führungswechsel. Abwechslungsweise liegt nun der VsR. an der Spitze, der die Linden- höfer am zweiten Weihnachtsseiertag überaus sicher mit 5:0 bezwang. Damit tritt neuerdings der VfR. Mannheim wieder alS ernsthafter Meisterschaftsanwärter auf. VfR. Mannheim mit 15:7, Sportverein Waldhof 14:6. FC. Pforzheim 14:8, Phönix Karlsruhe 14:8. FC. Freiburg 13:9 und VfL. Neckarau 11:7 Punkten heißt hier die riesengroße Spitzengruppe.
Süd-West
In Südwest gelang der Frankfurter Eintracht der große Wurf, den Tabellenführer Phönix Ludwigs- Hafen nnt 1:0 eine Niederlage beizubrin- gen. Dadurch liegen Phönix Ludwigshasen und Wormatia Worms mit 18:8 Punkten wieder gleichauf an der Spitze. Auch hier hat sich die Tabelle weiter zusammengeschoben. Eintracht Frankfurt, die einen so ungünstigen Start hatte, kann nun mit nur drei Verlustpunkten Rückstand gegenüber den Tabellenführern vielleicht doch noch mittun. Im zweiten Spiel trennten sich Sportfreunde Saarbrücken und Borussia Neunkirchen 1:1 unentschieden, wodurch sich die Lage im Hinter- seld der Wertung gleichfalls stärker verwickelte.
am ersten Weihnachtsseiertag beim Polizeisportverein Chemnitz und siegte dort mit 2:1 (1:1) vor 10000 Zuschauern. Von einer schlechteren Seite Zeigten sich die Rheinländer am zweiten Fest- ag gegen den VfB. Leipzig, von dem sie verdient mit 3:1 (1:1) geschlagen wurden. Sieg und Niederlage aus Sachsen brachte auch Wormatia Worms mit nach Hause. Der Südwest-Tabellenführer wurde am ersten Weihnachtstag von Guts- MutsDresden unverdient 3:2 geschlagen, hielt sich aber am Mittwoch beim Chemnitzer BL. mit einem 2:1-Sie schadlos. Der Sportverein Waldhof ga vor über 10 000 Zuschauern dem Hamburger Sportverein den Weihnachtsgegner ab. Mit 2:3 behielten die Badener das bessere Ende.
Vor seinem Trip über die Grenze spielte der F r e i b u r g e r F C. zu Hause gegen Wacker München und erzielte hierbei einen schönen 5:3-Sieg über die Blausterne. Die Offenbache rKickers verloren aus ihrer Weihnachtsreise am ersten Tag gegen den Bonner Fußballverein mit 1:2 (0:2), konnten aber tags darauf in Trier gegen die dortige Eintracht 5:2 (2:0) gewinnen.
Eine der interessantesten Begegnungen im Reich war das Treffen zwischen dem Deutschen Meister Schalke 04 und dem Tabellenführer im Gau Bayern, der S.pvgg. Fürth. Das Spiel hatte in der Glückauf- Kampfbahn in Gelsenkirchen 15 000 Zuschauer angelockt. Der Deutsche Meister gewann den Kampf dank besseren Zusammenspiels sicher mit 3ck) (1:0).
3m Kampf mtt dem Ausland
Zu den wenigen Mannschaften, die während der Feiertage ins Ausland reisten, gehörte auch die Elf des 1. F C. N ü r n b e r g, die in der spanischen Hauptstadt den Besuch des FC. Madrid erwiderte. Im ersten Spiel feierte der Klub einen glänzenden Sieg. Die Nürnberger schlugen die Stadtmannschaft von Madrid mit dem hohen Ergebnis von 5:1. obwohl Zamorra das Tor hütete. Zum Rückkampf gegen den FC. Madrid tritt der 1. FC. Nürnberg nunmehr am Neujahrstag an. Der Freiburger FC. hatte am zweiten Weihnachtsfeiertag einen Abstecher nach Belfort unternommen, wo er sich mit 3:3 mit dem FC. Belfort in die Ehren des Tages teilte.
Ausländische Gäste hatte nur Mainz 0 5, der sich von Fola Esch (Luxemburg) 3:3 unentschieden trennte.
Freundschaftsspiele
Die Fußballanhänger fanden an Weihnachtstagen einige sportliche Lecker bissen in den Freundschaftsspielen einiger größerer Vereine, von denen insbesondere die süddeutschen Mannschaften und die führenden westdeutschen Vereine im Reiche sehr gesucht waren.
Die wichtigsten Spiele in Württemberg
Württemberg
In Württemberg sorgte der S t u t t- garter Sportklub dafür, daß man den Südwesttabellenführer auch wieder einmal m Württemberg spielen sah. Dem Spiel aus dem Sportklubplatz gegen Phönix Ludwigshafen wohnten 3000 Zuschauer bei. die trotz des torlosen Ausganges von den gezeigten Leistungen befriedigt sein mögen. Union Bückingen hatte sich in letzter Stunde noch den SV. 0 6 Böl klingen lSaar) verpflichtet, der am zweiten Weihnachtsseiertag eine angenehme Abwechslung in das Einerlei der Verbandsspiele brachte. Die Völklinger überraschten nach der angenehmsten Seite, denn ihre Schnelligkeit, ihre Technik und Ballführung waren für eine Bezirksklasfenmannschaft wirklich sehr gut. Noch knapper war am Tage vorher der SV. Völklingen beim Fußballverein Salamander Korn- westheim unterlegen, nämlich mit 5:6, was der Spielstärke der Kornwestheinier das beste Zeugnis äusstellt.
Der Sportverein Reutlingen bescherte seinen Anhängern als Weihnachtsgegner die Stuttgarter Sportfreunde. Die „Grünen" waren wieder einmal in großer Fahrt und siegten nach wechselvollem Spielverlauf mit 4:0.
Ins Bayerische war der SpV. Feuerbach gereist und lieferte der Jakob-Mannschaft von Jahn Rege ns bürg ein überlegenes Treffen, das aber von den Feuerbachern wegen der unbezwinglichen Verteidigung der Regensburger 0:2 verloren wurde. Den Ulmer FV. 94 führten seine freundschaftlichen Beziehungen wieder in die Schweiz, wo er über der FC. Kreuzlin- gen mit 3:2 einen knappen, aber dennoch beachtlichen Sieg erfocht.
Zorlos i« Stuttgart
Stuttg. SC. — Phönix Ludwigshafen v:v
Das einzige größere Fußballspiel in Stuttgart über Weihnachten fand am zweiten Feiertag in Gaisburg statt, wo der Stutt - garter Sportclub die Mannschaft von Phönix Ludwigshafen zu einem Freundschaftsspiel verpflichtet hatte. Die etwa 3000 Zuschauer sahen ein von beiden Mannschaften mitunter sehr flott durchgeführtes Spiel, das nach leichter Feldüberlegenheit des Sportclubs einen torlosen Ausgang nahm. Schon in der ersten Hälfte hatten die Stuttgarter etwas mehr vom spiel,und der Angriff arbeitete manche Torchancen heraus, von denen jedoch nicht eine einzige verwertet werden konnte. Bei dieser Schußunsicherheit beider Angriffsreihen war es weiter nicht verwunderlich, daß bis zum Wechsel noch keine der Mannschaften einen den Torerfolg zu verzeichnen hatte und man torlos die Seiten wechselte.
Wer geglaubt hat, daß das Spiel in der zweiten Hälfte ein anderes Bild bietet, sah sich abermals getäuscht. Im Felde waren beide Mannschaften absolut nicht schlecht, doch im Strafraum war es einfach mit der Kunst zu Ende. Hüben wie drüben wurden die unglaublichsten Dinger verschossen. Ludwigshafen verteidigte fast mit seiner ganzen Mannschaft und vermochte dadurch sicher scheinende Erfolge des Gegners aufzuhalten. Auf der andern Seite wären die Gäste beinahe zu einem ganz billigen Tor gekommen. Der Rest der Spielzeit verlief bei ausgeglichenen Feldleistungen und keiner der Parteien war es möglich, den einzigen und siegbringenden Treffer zu erzwingen.
Schiedsrichter Brodbeck - Stuttgarter Kickers war dem wirklich anständig durch- gesührten Treffen ein guter Leiter.
erzielten fünf Treffer waren die Früchte kluger Aufbauarbeit und großer Schußfreudigkeit.
Meisterschaftsspiele
SC. 08 Manubetm (28.1 Sw
Ga« Bade«:
VfR. Mannheim Ga" Südweft:
Eintr. Frankfurt — Phönix Ludwigsh. (2S.) Svfr. Saarbrücken — Bor. Neunktrchen (26.)
1. Feiertag:
Freundschaftsspiele
1V. Saarbrücken — Dresdener ST, Mburaer FC. — Wacker München fC. VS Schweinfurt - Phönix Karlsruhe §SB. Mainz OS — Fola Esch SB. Kornwestheim - SV. OS Völklingen
2. Feiertag'
SC. Stuttgart —
SB. Göppingen - Union Bückingen — SB. 00 Völklingen FK. Pirmasens — 1. FC. Pforzheim
Lubwigsbafe» Mühlburg Völkltng
FC. Kreuzlingen — ^Mmer FV. 94 SpV. Reutlingen — SvFr. Stuttgart
1:0
1:1
S:S
ö:8
4:1
4:3
6:8
0:0
4:4
S:2
3:2
:4
0)
3
2:3
0:4
Süddeutsche Mannschaften auf Reisen
Stadt Madrid - 1. FC. Nürnberg (28.) 1:8
Guts Muts Dresden — Worin. Worms (25.) 3:2 Bonner FV. - Kickers Offenbach (28.1 2:1
Samburaer SV. - SV. Waldhof 2:3 (1:0>
- - .. - - - »
1:2
Schalke 04 — SvVgg. Fürth Chemnitzer BC. — Wormatia Worms UK. Belfort — Freiburger FC. 3:8
Im Reich und Ausland
Gau Brandenbg. — Gau Schlesien (Berlin! 4:2 Viktoria 89 Berlin — SpFr. Dresden 4:5 BfB. Leipzig — Fortuna Düsseldorf 3:1
Hamborn 07 — Köln-Sülz 8:0
Eintracht Kreuznach — Kickers Oiienbach 2:8 Servette Genf — Rapid Wien 1:1
Grahhovvers Zürich - Rapid Wien 1:4
Ambrosia«» Mailand — Hungaria Budapest 9:0 FC. Mailand — Admira Wien 2:0
Sakob meistert Sellerbach
Jahn Regensburg — Sportv. Feuerbach 2:0
Der Sportverein Feuerbach unternahm an Weihnachten eine Reise nach Bayern, wo er am zweiten Feiertag gegen Jahn Regensburg ein Freundschaftsspiel austrug. Leider fanden sich zu diesem Spiel nur etwa 1500 Zuschauer ein. Obwohl Feuerbachdietechnisch bessere und vor allem die raschere Mannschaft war, mußten sie eine Niederlage hiunehmen. Feuerbach zeigte von Beginn an das bessere Kombinationsspiel, verstand es aber zu wenig, die gegebenen Situationen zu nützen. Allerdings muß zugunsten Feuerbachs gesagt werden, daß Jakob im Tor von Regensburg einen ganz aus-
Möller begeistert beim
gezeichneten Tag hatte und die unglaublichsten Bälle mit einer stoischen Ruhe und einer fabelhaften Sicherheit meisterte. Förschler. die Feuerbacher Schußkanone, lieferte auch heute ein tadelloses Spiel und ließ es keineswegs an scharfen Schüssen fehlen, doch in Jakob fand er seinen Meister. Negensburg kam in der 16. Minute im Anschluß an eine Ecke durch feinen Halbrechten Reisinger zum Führungstor und bis zum Wechsel ereignete sich dann nichts besonderes mehr.
Auch n ach de m Wechsel hatte Feuerbach mehr vom Spiel, aber es will und will nichts gelingen. Vielmehr gelang es Negensburg drei Minuten vor Schluß, abermals im Anschluß an eine Ecke, durch den Halbrechten Lederer ein zweites Tor zu erzwingen, womit die Niederlage der Feuerbacher dann besiegelt war. Alle Anstrengungen der Würt- temberger scheiterten an der famosen Arbeit der Regensburger Verteidigung, die im Verein mit Jakob alle Angriffe unschädlich machte.
Quer durch die
Spielstarke Gäste Bestick,. Lortuna
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Sachsen
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weilte
Saarländer am „See
Union Bückingen — SV. 06 Völklingen 5:2
Eine Schwabenreise des zur ersten Saarländischen Bezirksklasse zählenden SV. 0 6 Völk- l ngen verschaffte auch den Fußballanhängern von Bückingen and Heilbronn ein Weihnachtsspiel, in dem der vorjährige Meister Union Bückingen den Gegner abgab. Es sei vorweg geschickt, die Saarländer üverraschten nach der angenehm sten Seite, insbesondere hinsichtlich der Schnelligkeit und der Ballführung. Auch hinsichtlich ihrer Technik war an der Mannschaft nicht zu erkennen, daß sie der zweiten Fußballklasse angehört, denn fast konnte sie der ersatzgeschwächten Union Gleichwertiges gegenüberstellen. Union probte einige neue Leute aus. Die Elf nahm den Gegner in der ersten Halbzeit etwas zu leicht, und in dieser Spielzeit ging Völklingen 2:0 in Führung, wobei der eine Treffer allerdings sehr nach Eigentor aussah. Besonders gut gefielen der saarlandische Linksaußen, der Mittelstürmer und die beiden Verteidiger. Union Bückingen zeigte besonders in der zweiten Halbzeit, nachdem sie den Gegner anfänglich unterschätzt hatte, daß sie ihre Formkrise überwunden hat. Die Mannschaft wirkte sehr gut zusammen und die durch Walterl. Schadt und Sammet
Die Stuttgarter Stadthalle präsentierte ihrer zahlreichen Anhängerschaft' einen international besetzten Renntag, in dessen Mittelpunkt der Große Weihnachts- Preis der Steher stand. Mit Erich Möller- Hannover, Schindler- Chemnitz und dem Schweizer Meister Wanzen- ried - Bern waren drei ausgezeichnete Dauerfahrer zur Stelle, die die etwa 3000 Zuschauer zu wahren Beifallsstürmen für die prächtige Fahrweise hinrisfen. Der Liebling der Stuttgarter Radsportler, der Hannoveraner Möller, enttäuschte seine Stuttgarter Freunde nicht. Er gewann alle drei Läufe und stand somit als Gesamt- sieger fest vor Schindler-Chemnitz, der in den beiden ersten Läufen in gleicher Runde das Rennen beendete und dem Schweizer Wanzenried, der im dritten Lauf Möller bis auf die letzten 15 Runden standhielt, ehe er sich geschlagen gab.
Bezeichnend ist die Art und Weise, wie Möller seine Gegner besiegte. Er zeigte sich wie in seinen besten Tagen, spurtete auf den Geraden unwiderstehlich davon und meisterte die Schwierigkeiten der steilen Kurven vorbildlich. Dabei verstand er sich mit seinem amerikanischen Schrittmacher Carman famos. Seinem Antritt waren Schindler und Wanzenried nicht gewachsen, obwohl sich der Chemnitzer als ein tapferer Fahrer erwies und in den ersten beiden Läufen stets in gleicher Runde mit Möller blieb. Ein schwerer Sturz im zweiten Rennen minderte allerdings die Widerstandskraft von Schindler, so daß er im dritten Rennen weniger in Erscheinung trat. Der Schweizer Wanzenried spielte in den ersten beiden Rennen keine große Rolle, da er sich mit den schwierigen Bahnverhältnissen nicht recht abfand und auch das Verständnis mit seinem Schrittmacher nicht das beste schien. Er überließ den beiden Deutschen die Positionskümpfe und hielt sich im Hintergrund. Ganz groß fuhr er aber im dritten Laus.
In einem aus vier Wettbewerben bestehenden Herausforderungskampf Giebler-Altenburger erwies sich Giebler eindeutig als der bessere, er gewann drei Wettbewerbe.
Recht umfangreich waren wieder die Wettbewerbe der Amateure. Hier erwies sich der Deutsche Meister Toni Mer- kens als der weitaus stärkste Fahrer. Er gewann zusammen mit dem Frankfurter. Hoffmann das 200 - Runden- Mannschaftsfahren mit zwei Runden Vorsprung vor der Groß-Stuttgarter Mente, außerdem den Großen Fliegerpreis vor Hoffmann-Frankfurt, Kiinmig- Stuttgart und Kaufmann-Zürich, konnte allerdings im Vorgabefahren. im Endlauf die an den Stuttgarter Haueisen gegebene Vorlage von 40 Meter nicht ganz gutmachen.
Ergebnisse
Steherrennen Uber 70 Kilometer: 1. Möller- Hannover, 70 Kilometer: 2, Schindler-Chemnitz, 69,220 Kilometer: 8. Wanzenried-Bern, 69,050 Kilometer (Gesamtergebnis). 1. Laus 15 Kilometer: I. Möller, 15:02; 2. Schindler 40 Meter; 3. Wan- zenried 80 Meter zurück; 2. Lauf 25 Kilometer: l. Möller, 26:17: 2. Schindler ISO Meter; 3. Wanzenried 540 Meter zurück: 3. Lauf 3V Kilometer: l. Möller, 32,53; 2. Wanzenried 330 Meter: 3. Schindler 580 Meter zurück.
Herausforderungskamps: 1. Giebler - Stuttgart 6 Punkte: 2. Altenburger-Stuttgart 2 Punkte.
200 - Runden - Mannschaftsfahren: 1. Merkens- Hofsmann (Köln-Frankfurt) 9 Punkte, 47:19 Mi- nuten (83.3 Kilometer): zwei Runden zurück: 2. Bühler-Götz (Stuttgart) 33 Punkte; 3. Renz- Matter (Stuttgart! (9 Punkte; 4. Ott-Haueisen (Stuttgart) 19 Punkte: 5. Kaufmann-Weimer (Zürich-Stuttgart) (4 Punkte.
Fliegerhauptsahren: l. Merkens-Köln (10,1 Sekunden für die letzte Runde); 2. Hoffmann- Frankfurt; 3 Kimmig-Stuttgart; 4. Kaufmann- Zürich.
Vorgabefahren über 1000 Meter: 1. Haueisen- Stuttgart (40 Meter) l;05 Minuten; 2. Merkens- Köln (Malmann): 3. Benicken-Stuttgart (70 Meter); 4. Herrmann-Stuttgart (60 Meter).
Medaillen-Rennen: 1. Stüve-Stuttgart,