Sitte 6 — Re. AS
Der Gesellschafter
Montag, de» 17. Dezember 1>L4
Gmr Gelöbnis gllt -em Vaterland und seinem Führer
Berel-jgung -er deutschen Schmvlaauwürter lm ganzen Reich
Der nach Tausenden zählende Heerbann der Olympiatrainingsniannschaft des deutschen Sports war am Sonntac mittag zu zahlreichen Verpflichtungsfeiern versammelt. Obwohl eS sich hier nicht um alle handelt, die für die Vorbereitung in Frage kommen, spricht doch schon die große Zahl der im Reiche notwendig gewordenen Verpflichtungsakte dafür, auf welch breiter Grundlage die Auswahl für die olympischen Spiele erfolgt. Mehrere Tausend Sportler und Sportlerinnen hörten am Sonntag den Aufruf des Reichssport führers an alle, die auf Grund ihrer körperlichen, aber auch ihrer charakterlichen Befähigung sich einreiheu wollen in die Kämpferscharen für 1936.
3,» Berlin
Das Deutsche Opernhaus in Charlottenburg war bis in die oberste Reihe dicht besetzt, als um den Waguerscheu Tonsatz „Siegfrieds Ryeinfahrt" aus der Götterdämmerung die Weihestuude des deutschen Sports im ganzen Laude eiugeleitet wurde. Regiernngs- und Be- lchrdenkreise, SA., SS., HI. und alle deutschen Sportverbände waren zu der Hauptfeier in Berlin durch führende Persönlichkeiten vertreten. In den ersten Reihen dicht vor der Bühne saßen die Olympia-Anwärter selbst, für sie und für alle im Lande nahmen auf der Bühne selbst im neuen Gleich »rachtanzug d e s d e u t s ch e n Sportes hundert weitere Olympia-Anwärter auf der Bühne neben dem Reichssportführer den Ehrenplatz ein. Im Hintergrnnde leuchtete in den Farben des Reiches auf dunklem Grunde das Wahrzeichen der olympischen Spiele, die fünf Ringe. Nach dem von G. v. Mengden verfaßten Vorspruch nahm
Reichssportführer von Tschamiucr »nd Osten
das Wort und führte u. a. aus: Noch niemals haben die olympischen Spiele eine auch nur annähernd ähnliche Vorbereitiuug gesunden, wie die des Jahres 1936. Der nationalsozialistische Staat hat sich in allen seinen Gliederungen restlos m den Dienst der Olynipiavorbereitung gestellt. Aiigefangen von den monumentalen Bauten im Grune- wald. die in der Welt nichts ähnliches haben, bis zu der Propaganda in den entferntesten Teilen des Reiches zum Besuch der Spiele, von der Ausleie ans breitester Grundlage bis zur speziellen höchstleistnngsschulung der deutschen Mannschaft, ist alles nur Erdenkliche getan, um die olympischen Spiele zu einem Markstein aus dem Gebiet des internationalen Völkerverkehrs zu gestalten.
Nun zu euch, meine Kameraden und meine Kameradinnen, die ihr euch in den ersten Anfängen unserer sportlichen Vorbereitung für 1936 aus der breiten Masse herausgeschält habt! Große Aufgaben verlangen große Vorbereitungen. Mit Freude und Genugtuung habe ich seststellen können, daß ihr mit eisernem Willen und größter Einsatzbereitschaft die bisher vor mir gestellten Aufgaben erfüllt habt. Für das kommende Jahr werden weit größere Anforderungen an euch gestellt, Anforderungen, die Hintansetzung aller persönlichen Wünsche verlangen, Kameradschaft, restlose Disziplin und Unterordnung unter die beauftragten Lehrer, Konzentrierung aller geistigen und körperlichen Kräfte. Euch diesen Pflichten zu unterwerfen, seid ihr bereit. Dafür seid ihr im ganzen Reich, von Garmisch-Partenkirchen bis Hamburg, von West bis Ost, versammelt. Eure Verpflichtung, euer Gelöbnis gilt nicht mir, es gilt dem Vaterlande und seinem Führer!
Namen der Aktiven sprach der Be
der Standortälteste Himpel. ferner die Gaufachamtsleiter und Vertreter des Reichs- bundes für Leibesübungen zu bemerken.
Unter der Leitung des Bezirksbeauftrag, ten Theodor Kurz marschierten nach der schriftlichen Verpflichtung die große Zahl der etwa 200Teilnehmer auf. stramme Gestalten, die Besten aus Tausenden von Sportlern und Turnern. Die das Kernstück aller Feiern im Lande bildende Uebertra- gung der Berliner Feier schuf auch hier eine höchst feierliche Stimmung. In dem Augenblick. als der Reichssportführer in Berlin einen Aktiven sym( „lisch verpflichtete, wurde diese Verpflichtung in Stuttgart in Vertretung des verhinderten Landessportführers Dr. Klett durch den Bezirksbeauftragten Theodor Kurz mit dem Mehrkämpfer Erwin
Huber, dem Olympiateilnehmer von Ill28. vorgenommen, wobei alle Anwesenden die Hand zum deutschen Gruß erhoben. In das Sieg-Heil des Reichssportführers aus das Reich und feinen Führer wurde kraftvoll eingestimml und mit Begeisterung die Nationalhymne angestimmt. Anschließend ergriff Theodor Kurz das Wort, um den Anwesenden zu danken und den Verpflichteten zu sagen, welche große Ehre es sei für Deutschland zu kämpfen.
Zum Schluß sprach Oberbürgermeister Dr. Strölin zu den Olympiaanwärtern, der sie gemahnte, sich immer eingedenk zu sein, daß die Vertreter Stuttgarts, das im Sport mit an der Spitze in Deutschland marschiert, und des Landes Württemberg seien.
Ein schwarz« Tag Mr die Provinz
Groß-Stuttgarts Vereine sammeln Wirkte / Kickers wieder an -er Spitze
Im
Der Silberne Sonntag wirkte sich auf den süddeutschen Fußballsport recht unterschiedlich aus. Da und dort sanken die Zuschauer- zisfern etwas ab, woanders stiegen sie dafür an. In der Wertung gab es in Bayern und im Gau Südwest einen Ruck nach vorne. In Württemberg und Baden dagegen ist die erwartete neue Verwicklung eingetreten, da einige der führenden Mannschaften. Punkteinbußen erlitten haben.
Württemberg
In Württemberg wurde der nach Verlust- Punkten am besten stehende Sportverein Feuerbach beim Tabellenzweiten Stuttgarter Kickers knapp 3:2, aber in weitaus überzeugenderem Spiel, als das Ergebnis besagt, geschlagen. Die Kickers liegen nun wieder an der Spitze; die Stuttgarter Sportfreunde kamen auf dem einst so gefürchteten Platz der Böckinger Unionisten zu einem Unentschieden und raubten den Leuten „vom See" damit die letzten Meistexschaftshoffnungen.
Baden
In Baden ging das bedeutsamste Spiel in Mannheim vonstatten, wo der V f R. dem Freiburger FC. mit 3:2 (2:1) die erste Niederlage bereitete. Phönix Karlsruhe errang die Tabellenspitze mit einem überzeugend errungenen 8:1-Sisa über Germania Karlsdorf.
Bayern
Der Führungskampf von Bayern hatte bei überaus schlechtem Wetter nur 5000 Zuschauer nach dem Ronhof gelockt, wo sich die beiden Mannschaften 1:1 trennten. An die zweite Tabellenstelle vorgeschoben hat sich der FC. Nürnberg mit einem 4:1-Sieg in Augsburg über Schwaben, für die jetzt die Sache wegen des Abstieges immer unangenehmer wird. Bayern München nahm für die im Vorspiel erlittene Niederlage an dem ASV. Nürnberg mit 4:0 Vergeltung und Jahn Regensburg trotzte dem FC. Schwei nfurt mit 3:3 wenigstens einen Punkt ab.
Südwest
Im Südwest ging es anders, als man geglaubt hatte. Phönix Ludwigs Hafen unterstrich seine Meisterschaftsaussichten durch einen 2:1-Sieg über den Tabellendritten FC. Kaiserslautern, aber Wor- matia Worms blieb durch einen 5:1- ! Sieg über Saar 05 in Saarbrücken gleich-
liner Leichtathlet Voigt die Eidesformel und alle gelobten mit chm die Erfüllung. Der Reichssportführer schloß die Verpflichtungsfeier mit der Aufforderung, nun an die Arbeit zu gehen mit dem Ziel, der Welt zu zeigen, daß Deutschland in der Zeitseines Aufbaues allergrößter Leistungen fähig ist, und er fordert alle Volksgenossen auf, jeder an seinem Platz mitzuhelfen, am großen Werk. Nach dem Deutschland- und dem Horst-Wesfel-Lied klang die Feier in Wagpers Rienzi-Ouver- türe aus.
3« Stuttgart
In Stuttgart hatte der veranstaltende Ortsführerring für die Verpflichtung den Halbmondsaal des Landtagsgebäudes gewählt. Der Saal war sehr gut besetzt, unter den Ehrengästen waren u. a. Oberbürgermeister Dr. Strölin. Verwaltungsdirektor Hablizel, der Sportreferent der Stadt, Dr. Locher, Offiziere der Reichswehr und Polizei, Vertreter der PO., SA., «ch deS Arbeitsdienstes, unter ihnen
auf.
Der Stand der Spiele
SP. gew. un, v>.
Tore
P
11
7
1
3
24:22
15
12
6
3
3
36:26
15
ll
5
4
2
25: iS
14
11
6
2
3
28:18
14
11
5
1
5
31:34
11
12
4
2
6
24:29
10
10
4,
1
5
20:19
S
IO
3
2
5
22:24
8
10
3
0
7
11:24
6
10
I
4
5
17:28
6
Stuttgarter Kickers SSV. Ulm Sp. Feuerbach VfB. Stuttgart Union Böckingen Sportfreunde Eßlingen Ulmer FV. S4 Stuttg. Sportklub SpV. Göppingen Stuttg. Sportfreunde
Stuttgarter Kickers — SV. Feuerbach 3:2
Zum Treffen der Kickers gegen den Sportverein Feuerbach hatten sich über 8000 Z u- schauer eingefunden. Der erwartete ausgeglichene Kampf blieb aus. denn der Sportverein Feuerbach spielte weit unter seiner sonstigen Form, wofür in erster Linie das fast völlige Versagen der Läuferreihe ursächlich war. Die Kickers bestiminten durch ihre weit schnellere und besser aufeinander abgestimmte Spielweise die Ereignisse des Kampfes. .Der überraschende Führungs
treffer der Feuerbacher durch Förschler war schnell ausgeglichen und nur die ausgezeichnete Hintermannschaft bewahrte die Gäste vor einer empfindlichen Niederlage. Für Kickers schossen Handle und Baier (2) die Treffer, während für Feuerbach beim Stand von 3:1 Förschler auch den zweiten Treffer erzielte.
SPV. Göppingen — VfB. Stuttgart 1:2
Der VfB. hatte in Göppingen einen schweren Kampf, um Sieger zu bleiben und den Anschluß an die Spitze zu behalten. Beim VfB. war Nutz im Sturm die treibende Kraft, während die Hintermannschaft nicht ganz auf der Höhe war. Im Gegensatz dazu hatte Göppingen ein hervorragendes Schlußtrio zur Stelle. Nutz erzielte schon in der 4. Minute das 1. Tor, aber gleich darauf meisterte Höfer einen von ihm geschossenen Elfmeter fabelhaft. Göppingen glich durch einen Strafstoß aus, bis dann Speidel 10 Minuten vor Schluß den Siegestreffer erzielte.
Union Böckingen — Sportfreunde Stuttgart 3:3 (3:0)
Einen fesselnden Punktekampf gab es in Böckingen, wo die Sportfreunde dem Altmeister ein Unentschieden 8:3 abtrotzten, obwohl es bei der Pause noch 3:0 für Böckingen hieß. Die Stuttgarter hielten das Zeitmaß besser durch und erzielten in einem kampfbetonten Spielverlauf noch den Ausgleich.
Klenk holte schon nach 5 Minuten di? Führung für Union und Sammet erhöh: nach tapferer Gegenwehr der Gäste aus 2:0. Noch vor der Pause stellt abermals Klenk das Resultat auf 3:0. Nach der Pause gingen die Stuttgarter mächtig ins Zeug und I u n- ginger holt den ersten Gegentreffer heraus, dem Zwicker nach einer Viertelstunde Nr. 2 folgen läßt. In der letzten Minute ist dann wiederum Junginger der glücklich? Schütze des Ausgleichstreffers.
Mmer FV. 94 — Sportfreunde Eßlingen 3:5
Das vierte Spiel des Sonntags in Württemberg brachte eine Ueberraschung. Die Sportfreunde aus Eßlingen besiegten den Ulmer Fußballverein auf dessen Platzanlage mit 5:3 (0:1). An dieser Niederlage der Ulmer war zu seinem Teil auch der Schiedsrichter B ö ck-Trossingen schuld. Er war ursprünglich für das Tegcrlocher Spiel auser-
Fußball
Sandergleichskämpfe
S« Duisburg: NieLerrüein — Westtalen 4:0 s» Haar«: Westfalen 8 — Ntederrhetn 8 S;u
Gesellschaftsspiele
KE. PfoiAbeim — Stuttgarter SL. 4:S
TB. Böbttnaen — Stuttgarter SL. Äuugliga SM
Süddeutsche Gauliga
Sa« Württemberg
Stuttgarter Kickers — SB. Keuerbach S:S SpV. Gövvtngen — BtB. Stuttgart 1:2 Ulmer KB. S4 — SvKr. Ehlingen 3:8 Uuto» Bückinge« — SvKr. Stuttgart KS-
Ga» Babe»
PbSnirKarlsrube — Germania Sarlsdort 3:1 VM. Mannheim — 8C. Kreiburg 8:3.
Ga« Bauer»
SvBgg. Kürtb — 1880 München I:l Bayer« München — ASB Nürnberg 4:0 Schwaben Augsburg — KC. Nürnberg i:4 Sahn Regensbura — KE. Scknveiniur» 8:3.
Gau Südwest
Eintracht Frankfurt — Union Ntederrad in FK. Pirmasens — Phönir Ludwigshasen 1:2 KC. Kaiserslautern — Bor. Neunkirchen 4:3 Saar Saarbrücken — Wormakta Worms I:ö Kickers Ottenbach — KSB Frankfurt 8:1.
Bezirksklafse meldet:
Abteil««« Unterland
KV, Zuffenhausen — Germania Bietigheim 4:0 Hetlbronner SvBgg. — SvB. Neckarsulm 7:2 SvKr. Lautten — Seilbronn 98 0:8
Abteil««« S«ntt«art
A>.Bag. Untertürkheim - DSV. Baihinaen 2:2 MTB. Stuttgart - KV. Mettingen 4:2 LSB. Münster — KB. Backnang 7:2 SvB. Winnenden — VM Gatsvur« 1 : 8 .
Abteil««« Hohenzollern TG., Balingen — KB. Nürtingen 2:4
Reutlingen 2:8 gen 8:3 htelttnoen 3:1
Abteil««« Schwar-wald
ZvBga. Schrambcra — SvVaa. Trofsingen 8:» BfR, Schwenningen — SC Schwenningen 3:8 SvB. Svaichingen — Kickers Lauterbach 4:0 SvBgg. Oberndori — SvBao. Kreudenstadt 3:2.
Abteil««« Bodcnice
SvB. Weingarten — BiB. Friedrichshofen 1:3 Olpntvia Lauvbeim — KB. Ravensburg 2:l §E- Linbenberg — KE. Wangen 4:8 VfL. Lindau — Wacker Biberach 0:1.
Abteil««« Alb
BM Aalen - TSV. Ktrchbetm S:3 VM. SeibenSeini — KB. Geislingen 3:1 Kicker Böhringen - KC. Eislingen 4:2 SpV. Schorndorf — Normannia Gmünd 2:0
Handball
Württembergische Gaültqa
Uttner KV. 94 — Etzlinger TSV. 3:4 TB. Bad Cannstatt — TGes. Stuttgart S:g
Württembergische Bezirksklasse
Grnvve Neckar
TB. Zuffenhausen - PSB. Stuttgart 3:1 TB. Marbach - TBö. Bad Cannstatt 8:4 TB. Sonthnm — TÄ. Oßweil verlegt
Grnvve Georgii
VfL. Stuttgart — TGem. Tübingen 10 :S Stuttgarter SC. — TB. Holzheim ausgefallen Frischauf Gövvinaen - TGem. Ehlingen 4:8 TV. Weiler - TB. Urach 6:6
Grnvve Schwarzwald
TBd. Tailfingen — TGem. Trofsingen lö:S
Grnvve Dona«
TGem. Geislingen,— TD. Ulm verlegt
TV. Lauvbetm - TV. Söflingen 2:8 SSV., Ulm - VM Heidenhl' "
TB. Eislingen-Süd
--«ein, 7:3
TSB. Schnattbetm 1:6
koren, wurde aber von den Vereinen abgelehnt. Offenbar mit Recht, denn auch in Ulm waren beide Mannschaften mit ihm nicht zufrieden. Einige seiner Entscheidungen erregten die Ulmer Spieler io. daß sie nicht mehr wiederzuerkennen waren. Die Eßlinger nutzten diese Kopflosigkeit auch weidlich aus und erfochten mit schnell hintereinander erzielten Treffern einen an sich der- dienten Sieg.
MoritknsiM in »er BkMÄlaNk
Abteilung Hohenzollern
In Hohenzollern rückte der FV. Nürtingen und der SpV. Reutlingen durch Siege gegen die Tabellenletzten Tg. Balingen bzw. FG- Hechingen wieder näher zur Spitze auf. Ebingen kam bei der Spvg. Tübingen mit 8:3 gewaltig unter die Räder und Truchtelfingen wurde in Metzingen 3:1 geschlagen.
Abteilung Schwarzwald
Im Schwarzwald besiegte der VsR. Schwenningen den Ortsrivalen mit 3.0. Trofsingen mußte sich in Schramberg mit einem Unentschieden zusriedengeben und Freuden st adt wurde in Oberndorf überraschend 3:2 geschlagen. Spaichin- gen besiegte Lauterbach einwandfrei. Trofsingen ist also immer noch relativ punktgleich mit den Schwenninger Rasenspielern.
Abteilung Alb
Die Spitzenreiter der Abteilung Alb konn- ten sich wiederum durchsetzen. Heiden-
heim legte Geislingen mit 3:1 und Aalen die Kirchheimer mit 5:3 herein. Die Gmünder Normannen blieben wiederum 2. Sieger. Der alte Rivale, Spv. Schorndorf, siegte 2:0. Böhringen behielt die Punkte mit einem 4:2-Sieg gegen Eislingen und schob sich damit einen Platz höher.
Abteilung Unterland
Im Unterland gab es m allen Spiele« klare Entscheidungen. Fußballverein Zuffenhausen und Heilbronn 96 führen relativ punktgleich mit vier Punkten Vorsprung vor Spielvereinrgung Heilbronn und Fußballverein Kor«- w e st h e i m.
Abteilung Bodensee
Am Bodensee kam der VfB. Friedrichshafen mit einem schönen 3:1-Sieg um die We ingartener Klippe herum. Da gleich- zeitig der FC. Lindenberg 4:3 über den FC. Wangen üegte, hat sich an der Spitze nichts geändert.