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Der Eejellschaster

Mittwoch, den 28. November 1834

Wjgnien -er Prager deutschen Universität übergeben

Prag, 26. November.

Auf Grund der Montag früh erfolgten Vereinbarung des Rektors der Prager deut­schen Universität, Professor Dr. Grosser. >mit dem Unterrichtsminister erschien heute vormittag um 11 Uhr eine viergliedrige Ab­ordnung des Unterrichtsministerimus, be­stehend aus einem Präsidialchef, zwei Sek­tionschefs und einem Ministerialrat im Rek­torat der Prager deutschen Universität. Hier Vurden ihnen vom deutschen Rektor d i e Insignien der alten Karls-Uni- oersität übergeben. Es sind dies IS goldene Ketten der akademischen Würden­träger, das alte goldene Szepter des Rektors, die vier Szepter der einzelnen Fakultäten und das alte Siegel aus dem Jahre 1348. Die alten Gewänder und Bilder blieben in den Händen der deutschen Universität. Die Ueber- gabe erfolgte in feierlicher und würdiger Weise. Wie verlautet, wurden diese Insignien noch Montag der tschechischen Universität übergeben.

Für die Auffassung der tschechischen Stu­dentenschaft erscheint bezeichnend, daß sie auf die Nachricht von der erfolgten Uebergabe der Insignien eine Art Siegesversammlung auf dem Wenzels-Platz abhielt.

Protestkundgebungen an der Wiener Universität

Im Zusammenhang mit den Ausschreitun­gen der tschechischen Studenten in Prag kam es Montag mittag auch an der Wiener Uni­versität zu Kundgebungen. Zahlreiche Stu­denten zogen vor die Universität und nahmen gegen die Tschechen Stellung und Rufe wie Nieder mit den Tschechen! Nieder mit der tschechischen Presse!" wurden laut. Die PoUzei schritt ein und zerstreute die An­sammlungen. Größere Gruppen von Studen­ten zogen dann vor die Verlagsgebäude der im tschechischen Besitz befindlichen Zeitungen Die Stunde" undDer Tag" und vor die tschechoslowakische Gesandtschaft. Die Polizei drängte die Studenten ab und löste die Züge auf.

Nackrickten

Zebras an der Bode

Das unweit des Harzes an der Bode gelegene Städtchen Oschersleben plant für 1935 eine Er­weiterung seines 25 Jahre alten Wiesenparks. Neben dem Bau einer Freilichtbühne und der Errichtung eines großen Vogel­hauses für einheimische und exotische Vögel ist auch die Anschaffung von Zebras beabsichtigt, die sich auf den Bodewiesen tum­meln sollen.

175V Kilometer Wanderwege in der Eifel

Wie auf einer Tagung des Eifelvereins be­kanntgegeben wurde, sind im Gebiet der Eifel bisher bereits rund 1750 Km. Wander­wege geschaffen und mit Wegweisern versehen worden.

ln einer Thüringer Wal-gemein-e

Erfurt, 26. November.

Von einem schweren Brandunglück be­troffen wurde die im Thüringer Noi - gebiet liegende Waldgemeinde Viernar (Kreis Schleusingen). In der Nacht zurr Sonntag brannte das mehrstöckige Fabrik­gebäude der Firma Friedrich Henkel fas! völlig nieder. Der Brand, dessen Ursache noch unbekannt ist, fand in den Holz- und Lackvorräten der Drechslerei reiche Nahrung. Die Fabrik brannte vollkommen nieder. Mit ihr wurden wertvolle Maschinen sowie Halb- und Fertigwarenvorräte vernichtet. Das Maschinenbaus und das Büro- und Wohn­haus konnten gerettet werden. Etwa 120 Ar­beiter sind durch das Brandunglück zum Feiern gezwungen. Die Firma Henkel war Herstellerin von Hans- und Küchengeräten und hatte weitreichende Geschäftsbeziehungen zum Ausland.

MW

Hel GmensiibuiMn -er ReiHsmarjne

Bei Sprengübungen der 1. Minenfuchteil- flottille in der Ostsee wurden vor einigen Tagen 2 Matrosen des Minensuchbootes N. 66" schwer verletzt. Den dabei erlittenen Verletzungen ist der Matrose P. Schmidt Sonntag früh im Marinelazarett Kiel er­legen.

53 Todesopfer in einem japanischen Bergwerk

Tokio, 26. November.

Ein Meerwasfereinbruch in die Kohlen­grube Matschifima im Gouvernement Nagasaki hat 53 Todesopfer unter den Bergarbeitern gefordert.

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Das erste killt von Nein ^kscliluk ciss ^latuseklra- prorcssos in knünpest: Oer läsendnknsttentütsr wird nncv <tsr Verlciincinng ries Cociesurteils in ketten in seinen Kerker xnriiekAeküvrt. ksknnnt- licti kann lins 'Todesurteil nickt volislreclit sver- Nen. lln .Vlntnsclikn erst nocli eine tnngfrikrigs kreideitsstrste in Oesterreicd vervüiZen ninü.

Manchmal bekommt man plötzliche Einfälle. So fiel es Herrn Hopper eures Tages ein, sei­nen Freund Pinker zu besuchen, den er seit Jahren nicht gesehen hatte. Ganz unvermittelt fühlte er die Verpflichtung, sich um seinen alten Schul- und Jugendfreund zu kümmern.

Gedacht, getan. Das Adreßbuch gab Aus­kunft. Und Hopper fuhr in froher Erwartung hin.

Er fand ein graues einsames Haus mit einem festen hohen Zaun und vor der Tür ein Schild mit der lakonischen AufschriftPinker".

Er klingelte. Die Tür ging auf. Ohne bisher einen Menschen gesehen zu haben, betrat er das Vestibül. Hier aber gebot ihm eine breitschul­trige, finster aussehende Hausgehilfin mit einer Handbewegung Halt.

Sie wollen zu Herrn Pinker?"

Jawoll, selbstverständlich. Alker Freund von mir. Heiße Hopper. Ist er zu Hause?"

Diese Frage wurde nicht beantwortet. Das Dienstmädchen, die Stütze oder was sie nun sein mochte, hatte sich eine riesige Hornbrille aufge­setzt und starrte mit bohrendem Blick auf Hop­pers Nase. Unwillkürlich faßte er an sein Riech­

organ, zog den Taschenspiegel, ob da etwas nicht in Ordnung war.

Zeigen Sie Ihre Zähne!" heischte die Breitschulterige.

Hopper überflog ein leises Grauen. War diese eine Irrsinnige? Die darf man nichr reizen. Gehorsam zeigte er sein Gebiß.

Gut," murmelte die bedrohliche Stütze, sagen Sie malHoppladihopp"."

Hoppladihopv," gurgelte Hopper deutlich heraus.

Was wissen Sie von Schmetterlingen?"

Hopper durchschauerte es abermals bei dem durchdringenden Blick, der ihm zugesandt wurde.

Nichts," stöhnte er,absolut nichts!"

Auch nichts von der Fortpflanzung der Mistkäfer?"

Keine Ahnung!"

Gut," verkündete der Drachen, und merk­würdigerweise lag Wohlwollen in seiner Stimme,warten Sie noch einen Augenblick."

Sie verschwand, um glei^ darauf wiederzu­kehren.

Eine letzte Frage, wie war der Spitzname des Lehrers für Latein in Ihrer Schule?"

Eierbart," brüllte Hopper, nun fast am Rande der Verzweiflung,aber zum Teufel, wollen Sie mir nun nicht endlich sagen, ob Herr Pinker zu Hause ist-?"

Jetzt ist er zu Haus- treten Sie ein," sagte sie sehr freundlich und riß die Tür zum Neben­zimmer auf.

Hopper stürzte hinein und fiel Pinker uni den.Hals.

Dein Dienstmädchen ist irrsinnig," schrie er statt aller Begrüßung.

Pinker lächelte und drückte den Schul­kameraden in einen Sessel.

Sie handelte nur nach meinen Instruktio­nen. Ich bin nämlich für verschiedene Leute nie zu Hause. Und ihr droht Entlassung, wenn sie unerwünschte Besucher einläßt."

Aber ich verstehe immer noch nicht, warum dann was hat meine Nase damit zu tun, was meine Zähne, warum ,hoppladihopp und Schmetterlinge und Mistkäfer und Eierbart'?"

Ruhe, Ruhe, lieber Freund, meine tüchtige Johanna hat gar kein Namensgedächtnis. So habe ich ihr denn sagen müssen, wen sie alles nicht vorlassen soll: Den mit der Warze auf der Nase, den mit den Goldzähnen, den, der stottert und den. der jedes Gespräch mit seiner Leidenschaft für Schmetterlinge und Mistkäfer einleitet. Aber einige Leute kennen nun schon unser System und schleichen sich unter dem Namen alter Freunde bei mir ein. Und darum Eierbart."

Sehr sinnreich, nur etwas kompliziert? Aber, wer sind diese Leute eigentlich alle? Wol­len Sie dich anpumpen?"

Im Gegenteil," murmelte Pinker,es sind meine Gläubiger!"

Die

Von Lucy Bernis

Man konnte es einen glücklichen Zufall nennen, daß Eva Burger von einer Tante fünfzehnhundert Mark erbte, gerade als sie mit ihrer Ausbildung fertig wurde. Nun konnte sie ihren Lieblingswunsch, sich selb­ständig zu machen, erfüllen.

Sie mietete eine kleine Atelierwohnung in einer Durchgangsstraße. Unten am Hause ließ Eva einen Glaskasten anbringen; da­hinein kamen zwei reizende Kinderbilder: frische, hellbezopste Bauernmüdelgesichter. Eva hatte sie vor zwei Jahren in der Som­merfrische ausgenommen und später vergrö­ßert. Daneben prangte ein schönes Schild: Eva Burger, Kunstphotographin.

Nun wartete Eva, von Tatkraft geschwellt, auf Hunden. Doch es kamen keine. Die ersten vierzehn Tage ging es noch verhältnismäßig leicht: dann -wurde es schwerer. Ach, der Tag bis zum Abend wurde in diesen leeren Räu­men so unendlich lang . . .

Eva begriff zuerst nicht, warum keine Kun­den kamen. Dann aber bemerkte sie den Grund. Drüben, auf der Ecke, nicht allzuweit von ihrem Hause entfernt, wohnte ein Photo­graph. Dieser hatte den Zulauf.

Au einem Mittag gleich zwei Ubr

Heute noeli

müssen Sie de»Gesellschafter" bestelle«, wenn eine unverzögerte Weiterliesernng gewährleistet werden soll.

schrillt die Klingel. Eva zielst schon iünf Pfennig hervor, um sie dem Bettler zu gebe». Da prallt sie entsetzt zurück. Ein Herr steht vor ihr.

Es ist, bei Gott, der erste Kunde. Ein an­sehnlicher Herr, wohl Mitte dreißig, hinter der Brille kluge Augen. Und er bestellt sechs Photos. Kabinett. Das ist ein fabelhafter Auftrag. Welch ein Glück!

Ja sie wird ihr bestes tun. Noch ein bißchen nach links. Ja so . . . Danke sehr. Sie weiß, daß ihr die Aufnahme geglückt ist.

Beim Entwickeln stellt sich heraus: eine prachtvolle Aufnahme. Förmlich verliebt ist sie in den prächtigen Kops ihres ersten Kun­den. Nach drei Tagen kommt der Herr und holt die Bilder ab. Sie gefallen ihm sehr. Er will sogar noch eine andere Aufnahme machen lassen. Nur hat er jetzt gerade keine Zeit. Vielleicht in der nächsten Woche. Eva notiert den Namen in ihr Buch. Beyer heißt er. Und es enttäuscht sie etwas, daß der Name des angenehmen Kunden an den des verhaßten Konkurrenten anklingt.

Am Sonntagmorgen geht sie in den nahe­gelegenen Park. Sie will einige hübsche Frei­lichtaufnahmen machen, um zu versuchen, sie an eine Zeitschrift zu verkaufen.

Auf einmal sieht sie einen Herrn, der in geringer Entfernung ebenfalls Ausnahmen macht. Sein Stativ hat er ausgestellt, den Kopf unter dem dunklen Tuch: also ein Photograph. Eva ärgert sich, daß der andere die gleiche Idee hatte, wie sie.

Als sie schließlich fertig ist und sich auf den Heimweg macht, steht sie den Photogra­phen ein Stück weit vor sich hergehen.

Zuerst achtet sie nicht daraus, aber dann kommt es ihr so vor, als habe jener Mann in Gestalt und Haltung eine Aehnlichkeit mit

ihrem Kunden. Sie beschleunigt ihre Schritte, ohne ihn jedoch einzuholen. Er bleibt vor ihr. Sie sieht ihn in die gleiche Straße einbiegen, in der auch sie wohnt. Da

er bleibt stehen bei dem Geschäft des Photographen Meyer, er schließt die Tür auf. Für ein Moment sicht sie sein Profil: das ist das Gesicht mit der Brille. Der kluge Kops, den sie photographierte.

Es wird ihr schwarz vor den Augen. WaS ist das? Ist Beyer ein Angestellter des Meyer. Ihr Kunde ist Meyer selbst.

Eva hat eine schlaflose Nacht. Als am nächsten Tag der zur Ausnahme kommt, steht Eva zornig vor ihm.Herr wollen Sie mich zum Besten haben" ruft sie wütend: Sie heißen nicht Beyer Sie sind der Photograph Meyer mein Konkurrent."

Der Herr ist einen Augenblick perplex. Dann lächelt er sein beruhigendstes Lächeln, womit er gewohnheitsmäßig selbst schwierige Kunden besänftigt: verbeugt sich verbindlich vor Eva.Allerdings . . . Ja ich bin Meyer. Ich wollte Sie, verehrte Konkurren­tin. kennen lernen", sagt er.Ich sah die Eauernkinderbilder im Glaskasten, sehr gut, dachte ich. Mir imponierte Jyr Mut. alle Ächtung, sich niederzulassen so dicht bei mei­ner gefährlichen Konkurrenz."

Eva will etwas sagen, er wehrt ab, fährt fort.Ich wollte Sie kennen lernen, deshalb ließ ich mich von Ihnen photographieren, lind da sah ich, daß Lie etwas können Sie gefielen mir deshalb kam ich wieder aber verehrtes Fräulein in Konkurrenz warum sollen wir denn durchaus Feinde werden und nicht Freunde?"

Eva will noch viel sagen, aber sie kommt nicht dazu. Das Ende ist, daß sie ihrem ersten Kunden, der zugleich ihr Konkurrent ist, alles verzeiht.

Als Eva Burger nur wenig später Frau Meyer wird, macht der Photograph Meyer das schönste Brautphoto seines Lebens: sein eigenes. Aber Frau Eva will nichts davon wissen, daß er es ausstellt

Donnerstag, 29. November

8.00 Baucrnsunk und Wetterbericht

S.10 Choral Moiacnlvruch

8.15 Gvmuastik

8.45 Zetlanaobc. Wetterbericht, Frllb- meldunge»

7.00 Frübkonzerl

8.30 Gvmuastik

8.45 Wetterbericht. Wasierstandsmel- düngen. Frauenfunk S.vv Sendepause 10.00 Nachrichten

10.15 Schulfunk kür alle Stuken Volkslledersiugen

10.48 Musizierstunde

11.15 Fuukwerbuugskonzert d. Reichs- vostreklame Stuttgart

11.45 Wetterbericht und Banernsunk 12.00 MittagSkonzert 18.00 Zeitangabe. Saardienst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht

13.15 Mittagskonzeri

14.15 Seudevauie

15.30 Krauenstuude 18.VV Nachmiltagsloilzert

>8.00 Svauischer Sprachunterricht

18.15 Kurzgeivräch

18.8019.00Ans unserem Kinderzim­mer"

19.00Bäukelliedcr und Bieranek­doten"

20.00 Nachrichtendienst

29.19 Saarumkchau

20.30Trommler «ud Heiliger'

21.15Forellenauintett"

22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter­und Sportbericht

22.20 Aus Washington: Worüber mau i« Amerika spricht

22.30Wirbelndes Laub"

24.00-2.00 Nachtmusik

Freitag, 30. November

6.00 Baucrusuuk und Wetterbcrtch'

8.10 Choral Morgeusprnch

8.15 Gvmuastik

S.45 Zetlangabe. Wetterbericht, Krüh­meldungen 7.00 Frtihkouzert

3.30 Gvmuastik

8.45 Wetterbericht. Wasserstandsmel- Meldungen. Fraueuinnk 9.00 Sendepause 10.00 Nachrtchleu

10.16 Schulkuuk Stuke Hk Das Schienenuctr Westdeutsch lauds

10.55 Italienische Cauzouen

11.16 Funkmerbuugskouzert d. Reichs- vostrcklame Stuttgart

11.45 Wetterbericht und Bauernfunk 12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe. Saardtenst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht

13.15 Was man immer wieder gerne hört (Schallplattenkonzert'

14.15 Sendepause

15.15 Kleine Stücke für Klavier

15.30 Kinderstnnde 18.00 Nachmittagskonzer«

17.40 Milizia Karins singt!

(Schallplatte»)

13.00 Hitleriugend-Fnnk

Lustiges vom Wintersport

18.30 Nuterhaltnngskonzert des RnndsunkorchesterS

20.00 Nachrtchtcndtenst

20.15 Reichsienduug:

Lachende Poeterei"

21.00 Tauzmusik

22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter­und Sportbericht

22.15 Saarländer spreche«

22.30 Sportvorschau

23.00 Tanzmusik 24.00 -2.00 Nachtmusik

Samstag, 1. Dezember

6.00 Baneruiunk und Wetterbericht

8.10 Choral Morgenkvrnch

6.15 Gvwoastik

6.45 Zeitangabe. Wetterbertchl. Früh- meldungen

7.00 Frühkonzerl (Schallplatte»)

8.30 Gnmnastik

8.45 Wetterbericht. WakserstandSmel- dungen

Anschliehenö Seudepans«

10.00 Nachrichten

10.15 Schnliunk Stuke I

Kasperl uud der Teddybär «an­der« ins Märchenland"

10.45 Drei wenig bekannte Lieber von Soh. Brahms

11.00 Musikalische Ansichtskarten

11.15 Fnnkmerbungskonzert d. Reichs- vostrcklame Stuttgart

11.45 Wetterbericht und Bauerninnk 12.00 Mittagskonzeri 13.00 Zeitangabe. Saardienst >3.05 Nachrichten. Wetterbertchl

13.15 Mittagskonzeri (Schallvlatten)

14.15 Bunte Volksmusik 15.00 Hitieringead-Kunk

Sängerwettstreit zwischen HI. von der Saar und HI. vom Neckar

16.00 Der srohc Samstag-Nachmittag 18.00 Tonberich» der Woche

18.30 Marschmusik (Schallplatte»)

19.00Klingende Visitenkarten"

20.00 Nachrichtendienst

20.06 Saarumichau

20.15Sternschnuppen"

22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter­und Sportbericht

22.30 Volkslieder (Schallplatten)

23.00 Tanzmusik

24.00-2.00 Nachtmusik

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