Der Gesellschafter
Montag, den 28. November 1934
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Leite 3 Nr. 275
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Todesfoige zu verantworten. Am Abend des j >19. Anglist 34 kam es zwischen dem Angeklag- ! ten und verschiedenen jungen Leuten in der ^ Wirtschaft zu Hänseleien. Gegen 2 Uhr war es dann soweit, daß der Angeklagte mit dem Wilh. Weippcrle in ein Handgemenge kam und mit einer Schere Zweimal auf ihn einstach. Ein Stich ging in die Brust und war so schwer, daß der Verletzte im Krankenhaus Vaihingen daran verschied. Der zweite Stich ging ins Gesicht. Das Urteil lautete: Der Angeklagte wird wegen Körperverletzung mit Todessoloe zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren 6 Monaten verurteilt. Drei Monate der erlittenen Untersuchungshaft kommen in Anrechnung.
Gomadingen, DA. Münfingen, 25. Nov. (Gemeines L a u s b u b e n w e r k.) Am Aussichtsturm des Schwab. Albvereins auf dem Sternbcrg wurden die Fenster auf der Wetterseite hinausgeschlagen sowie das Dach am Eingang zum Turm vollständig durch Steine zertrümmert. Auch der Heinrich-Silbert-Hain wurde beschädigt.
! Lippach, OA. Ellwangen. 25. Nov. (Vom § Auto überfahren.) Als am Samstag- inorgen der Bürgermeister Ludw. Veuther den Bopfinger Markt besuchen wollte, wurde er auf der Staatsstraße Lippach—Rötlingen von einem Personenwagen aus Rögglingen bei Gmünd angefahren. Der Autofahrer, der durch die ausgehende Sonne geblendet war. bemerkte den Unfall erst, als er Beuther schon einige Reter mitgeschleift hatte. Beuther wurde schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Lr wurde ins Krankenhaus nach Lauch- geim verbracht.
Marbach. 25. Nov. (Ziehung verschoben.) Die aus 23. November festgesetzte Ziehung der Geldlotterie aus Anlaß des 175. Geburtstages Friedrich Schillers ist ctuf 19. Januar 1936 verschoben worden. Die Verschiebung war notwendig mit Rücksicht auf die am 22.. 23. und 24. November stattfindende Ziehung der Arbeitsbeschas- ümgslotterie.
Aus Stadt und Laud
Nagold, den 26. November 1934.
yit le r warte:
Die Beharrlichkeit ist die erste wichtigste Voraussetzung zum Erfolg.
Dienstnachrichten
Im Bereich der Re^chsoagudirektivn Stuttgart ist der Reichsbahnsekrelär Allmaier in Ludwigsburg (Bhf.), zur Zeit noch in Bad Temach. nach Sigmaringen (Bhf.) versetzt worden.
Diensterledigungen.
Die Bewerber um eine Lehrstelle an der evang. Volksschule in Neusatz, OA. Neuenbürg. Dienstwohnung, baden sich bis zum >7. Dez. bei der Ministerialabteilung für die Volksschulen zu melden.
Wochenrückschau
Zwei kirchliche Besinnungstage waren in der vergangenen Woche enthalten, der als gesetzlicher Feiertag eingeführte Bußtag und der gestrige Totensonntag. — Zu Gunsten des Win- rerhilfswerls fand auch hier, wie überall, ein Fußballwettspiel statt. - Die Schuhmacherpflichtinnung hielt ihre Eründungsversammlung ab. — Im Tonsilmtheater waren zwei Filme „Longorilla" und der „Rebell" zu sehen. — Die NSDAP, hielt ihre Mitgliederversammlung ab, anschließend fand ein Vortrag über die Ostland- sahrt des NS.-Lehrerbundes statt. — Der Mu- iikverein Nagold spielte im Rahmen eines großen Kirchenkonzerts ein deutsches Requiem von Brahms, worüber wir morgen ausführlich berichren.
An zwei Gröber« ...
Der letzte Sonntag im November — Totensonntag ! Man ist diesen Tag gewöhnt in düsterer Herbststimmung, grau in grau, doch dem war gestern nicht so; ein strahlender Sonnenschein, ein blauer Himmelsdom. überall ein Leuchten, als ob es der Natur Auferstehen entgegengehen wollte, den vielen Trauernden den Gang zum Friedhof dadurch leichter machend.
Und viele standen an verwitterten alten und an frischen neuen Gräbern, doch die meisten an dem offenen Grab, das der sterblichen Hülle Ser allzufrüh verstorbenen Frau Johanna Lang, der Gattin unseres alten Pg.. Hauptlehrer Walter Lang, harrte.
Der NS.-Lehrerbund mit Fahne, die politischen Organisationen der Partei, die SA., die NS.-Frauenschaft und ungezählte Hunderte aus nab und fern, bezeugten ihre Trauer um die Entschlafene und dem nun einsamen Gatten ihre warme Anteilnahme, zu dem herben Verlust der ihn betroffen, doppelt herb deshalb, weil sie vor 5 Wochen Zwillingen das Leben gegeben hat und nun, da sie um deretwillen schon so notwendig gebraucht würde, nach 4jäh- riger glücklicher Ehe. wie Staütpfarrer Brecht in seinen zu Herzen gehenden Trostworten sagte. eine Beute des grimmen Todes geworden ist. Der Leitspruch ihres Lebens: 1. Korinther R: „Mir aber bleibet Glaube. Hoffnung, Liebe" der an Konfirmation und Hochzeitstag himmlische Hoffnung verhieß, ward zum drittenmal am Grabesrand lebendig, der Gottesnahen den rechten Weg zeigend.
Ortsgrnppenleiter Kubach widmete namens der Ortsgruppe Nagold der NSDAP, der Frau ses Freundes und Parteigenossen Walter Lang mnige Worte des Gedenkens, einen Kranz am Erabe niederlegend.
Aus Holzgerlingen, der Heimat der Entschlafenen, wurde ihr von einem Schulkameraden, im Auftrag der einstigen Jugendgespielen in sinniger Weise ein letzter Gruß zuteil. Chorgesänge des NS.-Lehrerbundes eröffneten und beschlossen die Trauerfeier. — Ein schwarzer Menschenstrom ergoß sich die Friedhofsteige herab: Vielen von ihnen war die Glocke der katholischen Kirche richtungweisend, galt es doch, von einem'weiteren Toten Abschied zu nehmen.
Oberlehrer Albert Wetzel, der mit seiner Gattin seit seiner Pensionierung vor 6 Jahren bei seinem Sohn, dem kath. Stadtpfarrer Wetzel wohnte, ist 76jährig verstorbenen. Vor dem Stadtpfarrhaus stand inmitten von Blattgrün und brennenden Kerzen dessen Sarg. Pfarrer Z im me r m a n n-Gündringen nahm die feierliche Handlung der Einsegnung der Leiche vor und hielt an die sehr zahlreich Versammelten eine warm pulsierende Gedächtnisrede, den Toten als Pädagogen und Jugenderzieher und christlichen Menschen zeichnend.
Im Auftrag des katholischen Kirchenstiftungsrats legte Flaschnermeister Saur dem Vater des kath. Seelsorgers, der trotz seines Alters noch den Organistendienst versah, einen Kranz an den Sarg.
Für den NS.-Lehrerbund sprach Oberreallehrer Bodamer dem ältesten Mitglied des NS.- Lehrerbundes im Bezirk Nagold einen herzlich gehaltenen Nachruf unter Niederlegung eines Kranzes. Das Tuch der Hakenkreuzfahne berührte den Sarg, gleichsam als letzten Gruß des Amtskollegen.
Der gemischte Kirchenchor und der Singchor des NS.-Lehrerbundes umrahmte die Totenabschiedsstunde. Und heute Mittag 2 Uhr wird Albert Wetzel. in seiner Heimat Saulgau. wohin er überführt wurde, der Erde übergeben.
Z^LlLL VSILtSl!
E)Der Führer hat in seiner Rede zur Eröffnung des Winterhilsswerks 1934/35 die Opserfreudigkeit der ärmsten Volksgenossen hervorgehoben und dabei betont, daß sie den wohlhabenden Schichten bei ihren Spenden Beispiel sein sollen. „Sollen" — denn immer noch wimmelt es unter der ehemaligen sogenannten „Gesellschaft" von schwarzen Schafen, die das WHW. sabotieren oder wenigstens glauben, es sabotieren zu können. Der folgende Vorfall, der sich in dem Hause Eduard-Pfeiffer-Straße 34 letzten Sonntag zutrug, beweist erneut diese beschämende Tatsache.
Es klingelt, und vor der Tür steht ein Sammler, der die Eintopsspende entgegennehmen will. Das Dienstmädchen, das die Glastüre öffnete, sagt ihm aber, daß ihre „Herrschaft" verreist sei. Der Sammler gibt sich zufrieden und geht. Das Dienstmädchen von oben hörte dieses Märchen und fragte nachher, warum sie dies denn sage, ihre Herrschaft sei doch zu Hause. „Natürlich — antwortete sie — „ich muß das nur sagen, weil meine Herrschaft nichts geben will!" Und als sich das Mädchen nach dem Eintopfgericht erkundigte, stellte sich heraus, daß es keines gab. Soweit der Vorfall! Die Einstellung dieses Saboteurs ist durch seine Tat hinreichend gekennzeichnet. Vielleicht aber macht man dieser „feinen Herrschaft" eindeutig klar, wem sie es verdankt, daß sie
nocg mast von oen Kommunisten an die Wand gestellt wurde, und was ihre selbst- ! verständliche Pflicht ist. Denn das Pfui Teufel, das jeder anständige Volksgenosse für ! solche Leute hat. ist u. E. noch viel zu wenig!
lDieser Stuttgarter Fall hat auch in Nagold eine Parallele. Da hat z. V. die Frau eines gutsituierten Mannes bei der Pfundsammlung selbst die Abgabe eines Pfundes Mehl verweigert. Der Fall ist der Ortsgruppe zur Kenntnis gebracht worden).
*
Freudenstadt, 25. Nov. (Zusammenstoß zwischen Zug und Langholz- fuhrwerk.) Am Freitag, 23. November, gegen 18 Uhr ist der Personenzug 3951 Fr enden st adt — Schönmünzach auf dem u>,beschrankten schienengleichen Wegübergang nach der Eselsbacher Mühle zwischen Klosterreichenbach und,
Röt auf die hinter Achse eines Langholzfuhrwerks aufgefahrm. Dabei ist das Fuhrwerk umgeworfen und die Lokomotive leicht beschädigt worden. Personen wurden nicht verletzt. Der Zug konnte seine ^ahr! mit 39 Mmuten Ner^nätuna fortsetzen. Der Zusammenstoß ist darauf zurückzuführen, daß das Fukw " ' .f dem frisch beschotterten Wea stecken geblieben ist, etwa zwei Meter in das Reis hineinragte und unbeleuchter
mar.
Mumms Brett
Parteiamtlick. «ackdrvck verdat«».
Au die Zellen- und Blockleiter!
Montag, den 26. Nov. 1934, abends 8Uhr Sprechabend in der,Eisenbahn«. Vollzähliges Erscheinen notwendig.
Heil Hitler!
Der Ortsgrpppeuleiter. NS.-Frauenschaft
Blockmiitter. Heute abend 8 Uhr, Rathaus.
Ehemann.
Beerdigung
Wöruersberg. Am Freitag wurde alt Anker- wirt Christian Seeger zur letzten Ruhe gebettet, von vielen Freunden und Bekannten in herzlicher Teilnahme zum kleinen Friedhof des Orts begleitet, auf dem die freundlichen Strahlen der Spätherbstsonne logen. Der Verstorbene, der ein Alter von 63 Jahren erreichte, fand seine Ruhestätte neben seiner längst verstorbenen Lebensgefährtin, die in ihrer freundlichen, gütigen Art noch in so guter Erinnerung ist.
iLMitMerversamnlW der NSDAP
Vortrag über die Ofilandfahrt des NS.-Lehrerbundes
NM Samstag, den 24. Nov. 34 im ..Löwensaal"
Die Versammlung wurde mit dem Lied: „Auf auf zum Kampf" eingeleitet. Nach einem stillen Gedenken für die verstorbene Ehefrau des früheren Kreisleiters Lang, ergriff Ortsgruppenleiter Kubach das Wort zu dem Vortrag: „Grundsätze deutscher Wirtschaftspolitik". Er legte dar. wie er durch Beschäftigung mit den Abhandlungen von Starssekretär Reinhardt in der „Deutschen Steuerzeitung" und durch ein Buch Schachts des Präsidenten der Reichsbank, zur Klarheit über wichtige Fragen unseres gegenwärtigen Wirtschaftskampfes kam. Auf Grund richtiger Einsicht in diese Fragen ist es auch für den Nationalsozialisten möglich, die ihnen vom Führer im folgenden Wort gestellte Ausgabe zu erfüllen: „Die Arbeit, die das Schicksal von uns fordert, muß sich turmhoch erheben über den Rahmen und das Wesen kleiner tagespolitischer Aushilfen". Die Versuchung zu kleinlicher Tagespolitik bilden „die andern" um uns und in der Welt draußen, nach denen sich der Deutsche gern zu seinem Unheil richtet. Und wenn „die andern" im jetzigen Ringen des Volkes Hamstern und raffen wie sene Schieber des Weltkriegs, dann wollen die Nationalsozialisten bei denen sein, die es nicht können und mit ihnen, wenn es sein muß „Nesselstoff,, tragen. Anders aber wie jene Aasgeier des Weltkrieges wird sie diesmal die Verachtung und der Zorn der anständigen Mehrheit treffen. — um Deutschlands willen. In einem Ueberblick über diePolitik der Nachkriegszeit wies der Redner die verhängnisvolle Wirkung dieser Entsaaungspolitik auf die deutsche Wirtschaft und das deutsche Volk nach. Alle Reserven waren aufgebraucht, als der Nationalsozialismus zur Macht kam. nur eine nicht: der nationale Lebenswille. Auf ihn. den die nat.-soz. Bewegung zu höchster Kraftentsaltung steigert, bauten sie und der werdende Volksstaat die nationale Wirtschaft auf, indem sie nicht nur den gesunden Wirtschaftsgesetzen Geltung verschaffen, sondern auch die hohen sittlichen Kräfte im Volk wachrufen und einsetzen, die durch das Eelddenken erstickt wurden. Er behandelt dann besonders die Währungsfrage, über die viele Irrtümer bestehen. Währung wird oft mit Geld und Kapital verwechselt. Sie ist aus ihrem Zweck zu verstehen, der ist, Ee- schäftsumsätze auf möglichst einfache Art zu bewerkstelligen. Den erfüllt am besten der kurzfristige Handels- und Warenwechsel. Er ist darum auch die beste Notendeckung. Die Frage nach der Sicherheit der Währung beruht auf dem Mißverständnis ihres Grundcharakters. Unserer Reichsbank fehlen, aus verschiedenen aufgezeiq- ten Ursachen, die kurzfristigen Wechsel, sie hat viele langfristige. Darum ist die Währung eingefroren. Sie bleibt stabil, muß aber wieder flüssig gemacht werden durch eine nationale Wirtschaft, die keine neuen Noten druckt, sondern Kapital oder „gehortete Arbeit" schafft. Wenn aber aller Arbeitsverdienst wieder verzehrt wird, so wird sich kein Kapital bilden. Aus dieser einfachen Feststellung ergibt sich di? Sinn-
! losigkeit der demagogischen Anträge über die gesetzt. Beschränkung der Einkommen. Solche Forderungen sind nicht nur unwirtschaftlich, weil die Mehrzahl der Menschen, sich nicht anstrengen wird, einen Mehrertrag zu erzielen, der nicht ihnen zugute kommt, sondern andern, die weniger arbeiten oder weniger Erfolg haben. Solche Forderungen sind auch unsittlich. Wenn man alle Einkommen über 12 900 Mark wegsteuert, wird man bald keine Einkommen über 12 000 Mgrk mehr haben, aber man wird ganz gewiß auch keine Aussicht haben, daß nun jeder 12 000 Mark verdient. Solche Anträge entstehen immer in Notzeiten und fallen weniger denen zur Last, die sie erheben, als denen. die solche Not verschuldet Hali c n. Der nicht verhetzte Einzelne hat Verständnis dafür, daß eine hohe Leistung auch hoch bezahlt wird. „Jedem das Seine".
Aus der Gegenüberstellung des mühevollen und mühelosen Einkommens wurde die „Brechung der Zinsknechtschaft", die stählerne Achse im nat.-soz. Programm beleuchtet. Ten Schluß bildete eine Betrachtung der Autarkie unserer Wirtschaft als Kampfmittel.
Kreisleiter Baetzner ergänzte, die Ausführungen aus seiner Erfahrung, erzählte, wie die führenden Männer, besonders Schacht unsere Lage beurteilen. Darnach können wir hart gegen uns und zuversichtlich für unser Volk in die Zukunft schauen.
Es folgt die feierliche Verpflichtung von ungefähr 40 Mitgliedern, denen die eingetroffenen Mitgliedskarten überreicht wurden, durch Kreisleiter Vätzner, der den neuen Parteigenossen das Wort mitgab: „Am Anfang die Pflicht, — am Ende die Verantwortung".
Dann erzählte Pg. Nagel begeistert von seiner Ostland fahrt, die er in diesem Sommer mit dem NS.-Lehrerbund machte. Im Aufbau des Vortrags sich steigernd gab er dem Nus des deutschen Ostens nach dem „Reich" ergreifenden Ausdruck, indem er die durch die unsinnige Grenzziehung entstandene Not auf dis Zuhörer wirken und zugleich die herbe Schönheit des Ostens und seine nrdeutsche Kultur lebendig werden ließ. Er zeigte und erklärte nach dem Vortrag noch ungefähr 60 Lichtbilder, wodurch das Gehörte weiter veranschaulicht und vertieft wurde.
Nach dem Schlußwort des Ortsgruppenleiters beendeten das Horst-Wessel- und das Saarlied die inhaltsreiche Mitgliederversammlung.
Sport-Nachrichten
Handball
Nagold 1. — Altensteig 1. 8:8 (1:5)
Trotz der etwas kalten Witterung hatten sich zu obigem Spiel zahlreiche Zuschauer eingefun- den. Altensteig spielt an und bald wird es auch gefährlich vor Nagolds Tor. Durch einen guten Strafwurfschützen versteht es Altensteig bald die Führung zu übernehmen, ja die Torzahl erhöht sich sogar bis zur Halbzeit überraschend, und viele werden an eine hohe Niederlage geglaubt haben. Daß Nagold in der ersten Hälfte
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