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Der Gesellschafter

Mittwoch. Sen 1t. November IW

Mischen Arbeitero Zutritt verböte«!

Jude» im Staatsrat Der Arbeiter im österreichischen Staatsleben

Die österreichische Regierung wirbt noch immer um die Massen der Arbeiter. Sie ist nicht vom Vertrauen getragen wie die Regie­rung unseres Führers, sie kann sich nur auf die Gewalt stützen. Sie wird nicht geliebt, sondern nur noch gefürchtet. Darum kann sie ja auch keinen Bonsentscheid wagen, denn das Ergeb­nis würde doch der Welt die Augen offnen über denRückhalt" der österreichischen Regierung in ihrem Lande.

Die marxistische Gefahr ist nach dem Ein- gestäudnis amtlicher Kreise in Oesterreich größer denn je, das zeigen die Ereignisse in die­sen Tagen. Die marxistischen Arbeiter sind nicht für denneuen" Staat zu gewinnen, die Ein­heitsgewerkschaft setzt sich nicht durch, die Aktion des Wiener Vizebürgermeisters Winter zur

Eingliederung -er Arbeiter

ist gescheitert. Es fehlt me große Idee, die den Marxismus geistig überwinden könnte; das WortOesterreich" ist keine Idee, sondern ein vom Ausland aufgezwungenes Schlagwort, um die Trennung vom Deutschtum zu betonen. Es fehlt die große politische Linie, der sich alles uuterordnen könnte, denn die einander wider­sprechenden Reden derPolitiker" können sie nicht ersetzen. Adolf Hitler überwand den Marxismus bei uns nicht mit Kanonen und Bajonetten, sondern mit der Idee des Natio­nalsozialismus, er gab mit seinem Bierjahres­plan eine Richtschnur, die für jeden verbindlich ist. In Deutschland haben die Menschen heute etwas, an das sie glauben können. In Oester­reich aber fehlt der überragende Mann, es ist auch keine Idee da, für die irgendwer sein Leben ließe.

Jetzt am 1. November wurden die drei Kam­mern gebildet, die die Verfassung vom 1. Mai vorsieht. Die Zusammensetzung ist so, daß die Regierung damit keine Liebe für ihr System erwecken kann. Es ist eine rein innerpolitische Sache, daß die Heimwehren zugunsten der christlichsozialen Vertreter zurückgedrängt sind. Das sollen die beidenF.eunde" miteinander ausmachen. Etwas anderes aber fällt auf: Im ganzen Staatsrat, der wichtigsten der drei Kammern, ist kein Arbeiter. Die Regierung glaubt, auf die

Mitwirkung

der Arbeiter am politischen Leben

verzichten zu können. Die Arbeiter scheinen ihr noch nicht reif, bei der Führung des Staates mitzuarbeiten. Darum gab man ihnen wohl Vertreter im Wirtschaftsra-, aber im Staatsrat sind die Herren lieber unter sich. Die Arbeiter sollen zahlen, sollen vaterl ndisch sein, aber sich

.gieren lassen. Es ist der alte Unter- mnenstandpunkt, der aus dieser Regelung spricht. Wenn man aber so wiederUnter­tanen" schafft, soll man sich nicht Wundern, wenn auf der anderen Seite der Marxismus an Kraft gewinnt. Die Verantwortlichen haben noch nicht begriffen, daß man entweder die Arbeiter wie jede andere Gruppe im Staate am politischen Leben teilnehmen läßt (wie in Deutschlandl oder aber die Arbeiter sich sonst zu staatsfeindlichen Organisationen außerhalb des Staates zusammentun (wie heute in Oesterreich).

Kein Arbeiter im Skaatsrat

eines Landes, das unter seiner Bevölkerung, einen so «roßen Teil Arbeiter hat! Das ist keine Frage der Politik, sondern der Weltanschauung. Der einzige im Staatsrat, der sich sonst Arbei­terführer nennt, ist der Herr Kunschak. Aber auch er wird in der Ernennungsliste nicht als Arbeiter bezeichnet, sondern als Redakteur. ErkamauchnichtindenStaatsrat, um die Arbeite sondern um ärgern.

Aber noch mehr: Oesterreich nennt sich immer ein Bauernland. In dem ganzen Staatsrat mit seinen 50 Mitgliedern sind 2 (zwei) Bauern, und einer, der sich Bauer

nennt und zugleich einen akademischen Titel führt, also im besten Falle drei Bauern unter künftig Vertretern. Alles andere sind hohe Be­amte, Professoren, Rechtsanwälte und Guts­besitzer. Da wundert sich die österreichische Re­gierung, wenn sie keinen Rückhalt im Volke finden kann. Es gibt eben noch andere Gruppen als die zetzt im Staatsrat vertretenen.

Kern Arbeiter, drei Bauern, aber dafür vier Juden und Halbjuden!

Die israelitische KultuSgemerude ist vertre­ten, die Huuderttausende von Arbeitern sind es nicht. Drei Vertreter können auch bei der mil­desten Beurteilung nicht als Deutsche gelten, da sie noch-in der letzten Generation jüdische Vorfahren haben. Hier zeigt sich, nach welchen Grundsätzen man in der Staatsführung vor­geht. Die Regierung stützt sich nicht auf das Volk in seiner Gesamtheit, sondern auf die so­

genanntegute Gesellschaft", die sich durch Besitz, Titel oder formale Bildung auszeichnet. Ihr ist ein reicher Jude oder einer mit einem Titel lieber, als ein deutscher Arbeiter. Wenn man die Frage stellt nach Reaktion oder deut­schem Sozialismus, so hat sich die österreichische Regierung für die Reaktion entschieden. Das ist auch der Grund, warum sie im Volke nicht fest verankert ist. Die deutsche Regierung ging den

Weg -es denkschen Sozialismus,

darum kann sie sich immer auf ihr Volk ver­lassen. Es ist löblich von der österreichischen Regierung, daß sie eine Reihe der alten Partei­politiker ausgeschifft hat andere sind ja noch geblieben, aber das genügt nicht. Oesterreich wird sich einer allgemeinen Entwicklung kaum entziehen können. Ein Staatsrat ohne Arbeiter, aber mit vier Juden, das st Metternich im 20. Jahrhundert. Die Zeit ist endgültig vorbei, da sich ein Volk nur r giere ließ, heute will jede Schicht am Staatsleben handelnd teilneh­men können. Wie die Frage gelöst wird, das wird sich in der Zukunft zeigen; wir wissen nur, daß sie gelöst werden muß' damit das Land politisch endlich einmal zur Ruhe kommt.

zu vertreten, die Heimwehren zu

Lorch OA. Welzheim, 12. Nov. Im Hofe des alten Klosters oberhalb Lorch fand am letzten Freitag eine schlichte Eröffnungsfeier der Bauernhochschule Lorch statt. Eine Reihe von Gästen war erschienen. Landesbauern­führer Arnold ergriff als erster das Wort. Nachdem er die Gäste herzlich begrüßt hatte, umriß er die Zielrichtung der neuen Schule. In der Schulung der bäuerlichen Jugend, so führte er u. a. aus, müssen voll­ständig neue Wege beschritten werden. Rein wirtschaftliches Denken ist unvereinbar mit heldischer Gesinnung, mit einer neuen germanischen Lebensauffassung, wie sie der Nationalsozialismus lehrt. Es ist deshalb im Nnterrichtsplan der Bauernhochschule auf dw Behandlung wirtschaftlicher Fragen grundsätzlich und restlos verzichtet worden. Das Primat un llnierrichtsplan hat nicht die Wirtschaft, sondern die P o l i- t i k. Auf der politischen Lehre der national­sozialistischen Weltanschauung allein anfge- baut, soll dann die berufsständische Erzie­hung, die Erziehung znm volksverbundenen und Pflichtbewußten Bauern erfolgen. Die großen Ausgaben der Gegenwart und der Zukunft können nur durch ein starkes, stolzes und einiges Bauerntum erfüllt werden. Für alle Zukunft dem Mangel an bäuerlichen Führern vorzubeugen, ist die Aufgabe der Schule. Die «chüler müssen sich der großen bäuerlichen Tradition würdig erweisen.

Im Aufträge des Ministerpräsidenten und Kultministers' Pros. Meraenthaler über­brachte Ministerialrat Tr. Beißwänger herzlichste Glückwünsche. Hauptabteilungs­leiter I der Landesbauernschast. v. Wran- gell, begründete an Hand von geschichtlichen Beispielen die Bedeutung bäuerlichen Füh- rertums. Der, Leiter der neuen Schule, Pg. G a n s s e r, legte Art und Wesen des Unter­richts in der Bauernhochschule dar. Die Bauernhochschule Lorch wolle ihren Teil an der Erneuerung Deutschlands leisten. An Unterrichtsgebieten zählte der Redner auf: Geschichte und Lebensfragen des deutschen Volkes und Landstandes, deutsche Dichtung und deutsche Musik, bäuerliche Sitte und bäuerliches Brauchtum sollen den Bauernburschen und -Mädchen zu sich selbst führen. Sie sollen hinfinden zu ihrem Blut, zu ihrer Rasse, zur Seele dieser Rasse und zu den Schöpfungen der deutschen Gesittung. Der zweite Weg, den wir im Unterricht gehen, führt hin zum Bo­den und von dort zur Heimat und weiter zum Vaterland. Blut und Boden sind di- beiden Ausgangspunkte und das Ziel, de» Treffpunkt ist das deutsche Volk und unse'- Drittes Deutsches Reich.

Nene Wege i« der bönerlichev ZWüderziehsng

Die Einweihung der Vaucrnhochschule in Lorch

Abteilungleiterin l O der Kreisbauern- schast Murr, Frau Eisemanu. Welzheim, sprach den Wunsch aus, daß möglichst viele Banerntöchter die Schule durchlaufen mö­gen. um dort das Rüstzeug für ihren Kamps für Blut und Boden, für ihren Hauptberuf. Frauen und Mütter zu werden, zu erhalten. Nachdem noch Landrat Dr. Ritte r-Welz- heim die Grüße des Oberamts überbracht und stellv. Kreisleiter Sieger-Welzheim namens der Kreisleitung Welzheim der NSDAP, gesprochen hattet wurde die Feier mit dem Deutschland-, dem Horst-Wessel- Lied und einem Sieg-Heil aus den Führer geschlossen.

Was müssen Eltern und Erzieher wissen?

Richtlinien für den Schreibunterricht

Der Reichsminister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung hat Richtlinien für den ^chreibunterricht herausgegeben, die für alle deutschen Schulen gelten. Auf Grund dieser Richtlinien hat das Württ. Kultministerium die Bestimmungen für den Schreibunterricht neu zusammengesaßt. Sie treten mit Beginn des Schuljahres 1935/36 in Kraft. In dem Lehrplan sür den Schreibunte r- richt heißt es, daß eine einheitliche deutsche Schrift als wertvoller Bestandteil deutscher Volkskultur in allen Schulen zu Pflegen sei. Das Ziel des Schreibunterrichts aller Schu­len müsse die Erreichung einer natürlichen, deutlichen, gut lesbaren, geläufigen und ge­fälligen, deutschen Verkehrsschrift sein, mit der zugleich eine persönlich geprägte Hand­schrift angebahnt werde. Schristsorm und Schreibweise hätten sich in allen Schulen an die Sütterlinschrift auzulehnen. Als Aus­gangsschrift müsse sie gründlich geübt werden.

In Verbindung mit der Neuordnung des Schreibunterrichts und in Anlehnung an die Richtlinien des Reichsministers für Wissen­schaft. Erziehung und Volksbildung hat der württ. Kultminister eine Verordnung über Schulhefte und Schreibmittel erlassen. Dar­in wird u. a. bestimmt, daß die Hefte aller Schüler einer Klasse möglichst einheitlich sein sollen. Für die Beschaffenheit der Hefte wer­den nähere Vorschriften gegeben. Im 1. und 2. Schülerlehrgang ist neben dem Schreibheft die Schiefertafel zu benützen. Ihr Ge­brauch ist auch im 3. und 4. Schülerlehrgang gestattet. Bezüglich der Schreibmittel

wird ungeordnet, daß aus allen Klassen­stufen die Kinder beim Schreiben in das Heft einen von unten nach oben verjüngten etwa 9 Millimeter starken Feder­halter mit fester Federfassung brauchen und daß die annähernd gleichmäßige Lchriftstärke im 1. und 2. Schülerjahrgang eine geeignete Pfannen- oder Kugelspitz'seder erfordert. Für die Verkehrsschrift der Jahr­gänge 36 eignet sich am besten die Kugel- spitzfeder. In den beiden obersten Jahrgän­gen der Volksschule sowie in der Mittel­schule »nd in der höheren Schule von Klasse lll an können, der persönlichen Eigenart der Schüler angepaßt, schmale Breitfedern oder Spitzfedern verwendet werden. Dabei soll der Lehrer dem Schüler zu der Feder raten, die ihm gemäß ist.

Zum Schreiben aus der Tafel ist ein nut­telweicher, künstlicher oder natürlichei. nicht zu dünner Griffel zu verwenden. Tie vorhandenen Hefte und L-chiesertafeln, die den Bestimmungen der Verordnung des Knltministeriums über Schulhefte und Schie­fertafeln in den Volksschulen vom 10. Okto­ber 1931 entsprechen, sind aufznbrailchen. Sie dürfe» in der Nebergangszelt von keiner Schule zurückgewiesen werden. Nach Ver­brauch der alten Vorräte dürfen andere als die in der vorstehenden Verordnung genann­ten Heite und Tafeln nicht mehr verwendet werden.

Das Oberamt Nagold in der Vergangenheit

Blicken wir einmal zurück, wie es vor reichlich anderthalb Jahrhunderten mit dem Oberamt Nagold bestellt war, so findet sich manches In­teressante. Von den heute zum Oberamtsbezirk Nagold gehörenden Gemeinden zählten ursprüng­lich 14 zu Altensteig, 10 zu Nagold, zu Wild­berg 8.

Das Adreßhaudbuch von 1703 desjetzt slo- rirenden Württemberg" weiß von Nagold folgen­de Beamte aufzuführen: Oberamtmann Kel­ler und geistlicher Verwalter, wie auch Alpirs- bachischer Pfleger auf dem Kniebis war Fried­rich Albrecht Hauff, Stadt- und Amtsschreiber Wilhelm Fr. Hofacker. Als Bürgermeister amteten Christian Sanier und Joh. Martin Edlen, der zugleich Hauptzoller war. Als Stndtpfarrer wird genannt: M. Wilh. Christoph Maier und als Diakonus M. Magnus Fr. Schill. Die Stelle eines Präzeptors versah Christian Eottl. Groz mit einen! Kollaborator. Als Stadt- und Amtsphysikus fungierte Carl David Brecht. Apotheker war Jakob Fried­rich Zeller. Weitere beamtete Stellen waren die des Rechnungs-Probators des Amtspslegers und Ober-Accisers. der auch die Geschäfte eines kaufmännischen Agenten verrichtete. Den Schluß machten die Kastenknechte und ein Zinkenist.

Im Nagolder Amt hatten die Stadt Hai- terbach und das Schloß Schwandorf derKech- ler" mit Veihingcn und Böfingen einen eigenen Amtmann.

Die Städte Altcnsteig und Wildderg bildeten damals gesonderte Gebiete, die erst bei der Neu­einteilung der Oberamter 1811 bezw. 1807 an Nagold kamen.

David Daniel Er üb als Oberamtmann war ein vielseitiger Beamter, er war außerdem Kel­ler, auch geistlicher Verwalter, versah die Rech- npugs-Probation, war Haupt-Zoller und Ober- Amgelder zugleich. Ein weiterer Grüb, Joh. Daniel fungierte als Stadt- und Amtsschreiber, als Amtsbürgermeister Michael Stoll, Georg Friedrich Weiß als Stadt- und Amtspfleger. Zum Stadtpsarrer war bestellt M. Joh. Jakob Schlotterbeck, zum Diakonus und Präzeptor M. Joh. Jakob Schönlin; ferner sind nuszu­führen derGemeinds"-Bürgermeister, der Un­terzoller undCkirurZus juratus", ein Kellerei- und geistl. Verwaltungsknecht. Apotheker war Bernhard Conrad Zeller lwohl ein Bruder des Nagolder Apothekers).

Einem Amtmann hatte das Altensteiger Amt in Egenhausen: in Simmersfeld predigte um jene Zeit der bekannte Pfarrer Joh. David H u- suadel. Die Dienste eines Oberamtmanns in Wildberg versah mit den damit verknüpften Ne­benämtern Philipp Ludwig Kausler, diejeni­gen eines Spezial-Superintendenten und Stadt-

Donuerstag, 15. November

6.00 Banernsnnk und Wetterbericht

6.10 Cboral M orieir sprach

6.15 Gymnastik

6-46 Zeitangabe. Wetterbericht, Krüh- meld u »gen 7UX, Srtihkonnrt 8.SO Gymnastik

8.48 Wetterbericht. GafferftaubSrnel» düngen. Kraneninnk 4.00 Senbepanse 10.00 Nachrichten

10.18 Schnlfnnk sjtr a»r Sinsen Bolksliedersinse«

10.48 Musizierst«»»«

11.18 SnnkmerbnngSkanzert ». Reichs voftreklame Sinttgari

11.48 Wetterbericht und Banernsnnk 12.00 MittagSkonzert

13.00 Zeitangabe, Saardte«st 13.08 Nachrichten, Wetterbericht

13.18 Mittagskon^rt

14.18 Sendepanse

18.30 Franenstnude

Ein Schillcraespräch 1866" 16.0t! Nachnlittagskonrer«

18.00 Svanlscher Sveachnnterricht

18.18 Knrzgelvräch

18.30 Bolksmnstk (Schallplatte«»

18.48 Reichsbanerntagung 1934 zu Goslar

Eröffnung des Tbinss im Kon­grebsaal ans dem Osterfeld 14.00Die Mägde am Brunnen"

Eine besinnliche musikalische Stunde

20.00 Nachrichtendienst

20.10 Saaramscha«

20.30 Orchesterkonzert 31.00 Mensch ob«« Heimat

22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter­und Sportbericht 22.20 Worüber «an i« Amerika spricht

22.30 Unterhaltnngs- nnd Tanzmnstk 243102.00 Nachtmusik

Freitag, 16. November

6.00 Banernknnk und Wetterbericht

6.10 Choral Morgenkprnch

6.18 Gymnastik

6.« Zettauaabe Wetterbertcht, Krüh­meldungen 7.00 Frühkonzert

8.30 Gymnastik

8.« Wetterbericht. Wafferstandsmel- Meldungen. Sranensnnk 9.00 Sendevans«

10.00 Nachrichten

10.18 Schulfunk Stuf« HI Unser «euer Zepp

10.48 Kinderlieber von Karl Neinecke 11.00 Lieder ohne Wort«

auf der Orgel gespielt von Fritz Ries

11.18 Funkwerbuugskonzert d. Reichs- vostreklame Stuttgart

11.48 Wetterbericht und Bauerusuuk 12.00 Mittagskonzert

13.00 Zeitangabe, Saardtenft 13.05 Nachrichten. Wetterbericht

11.18 Uns kennt jeder!

(Schallplattenkonzert)

14.30 Wirtschaftsbericht für die Saar 14.46 Sendepause

18.30 Kinderstnude Tier-Olympiade 1934"

16.00 Nachmittagskonzert 18.00 Reichssendnng: Reichsbanernrat Feftsttznng nnd Vereidig«»« dnrch de« Reichsbanernführer 18.40 Bnnte «olksmnstk 14.00 Unterhaltnngskonzert 14.80 Politischer Snr,bericht 20.00 Nachrichtendienst

20.15 Sin«»« der Nation

Symphonie Nr. 3 Es-Dn«.

Werk 97 von Robert Schumann 20.60 Eine Nachtschicht in der 9. G. Sarbenindnftrie

21.18Erinnerung an Schiller"

Ein Besuch bei der Urenkelin von Schillers Schwester in Möckmützl

21.28Selten gehörte Ouvertüren" 22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Svortbertchi 22.20 Saarländer spreche»

22.35 Svortvorschau

23.00 Unterhaltuugs- und Tanrmniik

24.00 - 2.00 Nachtmusik

Samstag, 17. November

6.00 Bauernsnnk und Wetterbericht

6.10 Cborat Morgenivrnch

8.18 Gymnastik

8.48 Zettangabe. Wetterbertcht, Krüh­meldungen 7.00 Friibkouzert

8.30 Gymnastik

8.48 Wetterbericht. WasserstandSmel- duugen

8.80 Sendepause 10.00 Nachrichten

10.18 Schulfunk - Sinke

Wir mache» «ns einen Weih- «achtskaleuder

10.48 Klaviermusik

11.00 8 Lieder »»» L. »«« Beethoven op. 48

11.15 Funkwerbungskouzert d. Reichs vostreklame Stuttgart

11.48 Wetterbericht und Bauerusunk

12.00 Mittagskonzer»

13.00 Zetrangabc. Saardtenft

13.08 Nachrichten. Wetterbericht

13.15 Heitere Kurzgeschichten in War- nnd Ton (HI)

14.18 Wen« man beim Wein fitzt (Schallplattenkonzert)

18.00 Hitlerjugend-Funk Schiffahrt tut not!

18.45Schillers dramatische Frag­mente"

16.00 Rachmiltagskonzert

18.00 Tonbericht der Woche

18.30 Tanzmnstk (Schallplatte«)

19.00 Die Viertelstunde des alte»

Frontsoldaten

14.15Das Trommelfell"

Heiteres aus der medizinischen Welt

20.00 Nachrichtendienst

20.08 Saaramscha»

20.18 Grobes Fuukvarietb

22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wester­nn» Sportbericht

22.30 Bericht vom Internationalen Eishockeykamv)

32.48 Willi Wende spielt znm Tanz

24.00-2.00 Rachtmnstk