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Der Gesellschafter

Montag, den 5. November IgU

BilchelilaMeuMtuni im Kampf um seine BolMechte

Czernowitz, 4. November.

Auf einer in Nadautz stattgefundenen Tagung des Bukowinaer Deutschen Volks­rates berichtete Senator Dr. Lebouton über den Vernichtungskampf der rumänischen Re­gierung und Behörden gegen das deutsche Schulwesen. Zu Beginn des laufenden Schul­jahres habe ein rücksichtsloser Abbau deut­scher Schulen und deutscher Unterrichtsstun­den eingesetzt, ein Großteil der Minderheiten­lehrer sei im Wege der sogenannten Sprach- Prüfungen aufs Pflaster geworfen worden.

alle an deutschen Schulen auf diese Art frei­gewordenen Stellen zum Großteil in rein deutschen Gemeinden seien bis auf zwei Fälle mit rumänischen Lehrkräften besetzt worden, die der deutschen Sprache nicht mächtig find. Alle Anzeichen deuten auf eine völlige Vernichtung und Ausrottung der deutschen Sprache in den staatlichen Schulen.

In einer Entschließung wird von der Ne­gierung Gerechtigkeit für die deutsche Min­derheit verlangt.

Im Buchenland (Bukowina) leben über 40 000 Pfälzer und Schwaben.

Eowjetkandldateil werden verprügelt

Tie Wahlen in der Sowjetunion

Moskau, 4. November.

In verschiedenen Teilen der Sowjetunion kam es bei den Wahlen der Dorssowjets zu kleineren Zusammenstößen. Sogenannte reiche" Bauern versuchten, die Wahlen zu stören und die Wähler von den Wahlurnen abzuhalten. Mehrere Großbauern sind sogar gegen die kommunistischen Kandidaten vor­gegangen und haben sie geschlagen. Tie Polizeibehörden, unterstützt durch ehemalige OGPU.-Truppen. griffen sofort ein und schassten Ordnung. Die Wahlen verliefen dann ruhig.

NMOe A-Noote sammeln sich in Wladiwostok

Tokio, 4. November.

Nach hiesigen Blüttermeldungen hat Sow­jetrußland in Wladiwostok nunmehr fünfzig moderne II-Boote zu- sammengezogen. Die meisten dieser U-Boote wurden auf dem Landweg nach Wladiwostok befördert und dort auf einer speziell dazu eingerichteten Werst zusammen­gesetzt.

In japanischen Regierungskreisen wird die Konzentration dieser U-Boote, verbunden mit der Stationierung zahlreicher Flugzeuge in Wladiwostok als Be­drohung der japanischen Verbindungen mit dem asiatischen Festland angesehen.

MnbahnanMiig in Aalien

Rom, 4. November.

Auf der Bahnstrecke Gioia del Colle Rochetta San Antonio in der Provinz Potenz« entgleiste in einer Kurve ein Personenzug. Der Zug lief etwa noch 60 Meter neben den Schienen her und stürzte dann eine Böschung hinunter. 19 Reisende wurden dabei mehr oder weni­ger schwer verletzt. Ein Hirt steht in dem Verdacht, in verbrecherischer Absicht Hindernisse auf die Gleise gelegt zu haben. Er ist ver­haftet worden.

Mflinkatastrophe

250 Tote

Schanghai, 4. November.

Wie erst jetzt bekannt wird, wurden die an den Golf von Tonking angrenzenden Gebiete von einem furchtbaren Taifun heim­gesucht. Am schwersten waren die Verheerun­gen in dem Bezirk von Vinh, wo 250 Menschen getötet und mehrere tausend Häuser zerstört wurden. Auch die Verluste an Vieh und Ernte­schäden sind ungeheuer groß.

In der Nacht zum 3. November gingen über Tokio starke Wolkenbrüche nieder, die einen beträchtlichen Schaden an­gerichtet haben. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden in Tokio 1832 und in Yokohama 800 Häuser zerstört. Ueber die Zahl der Todesopfer wurde bisher von den japanischen Behörden nichts be­kannt gegeben.

Wie halbamtlich mitgeteilt wird, hat das Unwetter, das in Japan wütete, auch die Insel Formosa leicht berührt. Der Hafen Tansui wurde leicht beschädigt. Nach den bisherigen Mitteilungen wurden in Tansui und einem Nachbarort 120 Pe sonen durch den Taifun getötet. Eine Anzahl dieser Opfer befand sich beim Fischfang auf See.

Mord im fahrenden Zug?

Die Leiche eines Südslawen auf den Schienen im Lande Salzburg aufgefunden

Wien, 4. November.

Am Freitag mittag wurde aus dem Bahn­hof Schwa rzach-St. Veith in Salz­burg zwischen den Gleisen eine männliche Leiche gefunden, die lediglich eine leichte Ver­letzung auf der Nase und an der rechten Wange hatte. Nach den Papieren, die in den Kleidern gefunden wurden, handelt es sich bei dem Toten um einen gewissen Milan Tod er. der l886 in Mlok lSüdslawien) ge­boren wurde. Er hatte sich in einem Wagen des Pariser O-Zuges, der um 13.14 Uhr in Saalfelden eintraf, befunden. In seiner Be­gleitung waren noch zwei Südslawen. Tie Ursache des Todes Tvders ist vollkommen ungeklärt. Tie Aerzte konnten an ihm keine Verletzungen seststellen, die den sofortigen Tod hätten herbeisühren können. Eine Frau, die in dem Abteil Doders saß, gab an. Toder habe vorher einen Streit mit seinen beiden Mitreisenden gehabt. Unter dem Verdacht der Täterschaft wurden die beiden Südsla­wen verhaftet.

Beulmveft m Langer

Paris, 3. November

In Tanger sind drei Personen an Beu- kenpest erkrankt. In Gibraltar haben sich j die Sanitätsbehörden in aller Eile versam­melt, um über die zu treffenden Maßnahmen zu beraten.

Zwischenfall bei einer Totenmesse

Paris, 3. November.

In Oran kam es bei einer Totenmesse für Poincars und Barthvu zu einem Zwi­schenfall. Sämtliche amtlichen Persönlichkei­ten waren zu dieser Feier eingeladen mit Ausnahme der Stadtverwaltung. Als der Bürgermeister. Abbs Lambert, aber trotzdem an der Spitze der Stadtverordneten eintrat, versuchte man sie am Betreten der Kathe­drale zu verhindern. Ter katholische Geist­liche verlas im Namen des Bischofs eine Protestschrist und untersagte dem Bürger­meister das Betreten der Kirche, weil er . ohne die Erlaubnis der Diözese seine Kan- ! didatur bei den Gemeinderatswahlen aus- i gestellt habe. Der Bürgermeister und seine l Begleiter verschafften sich aber gewaltsamen j Eingang und stellten sich vor dem Altar aus.

! Der Bischof, der die Messe lesen sollte, wei- ! gerte sich, und ein Gerichtsbeamter mußte die Anwesenheit des geistlichen Bürgermeisters in der Amtsschärpe feststellen. Erst Stunden später konnte die Totenmesie gelesen werden

Ile Münchner Feier am 9. November

München, 3 November.

Der Traditionsgau München-Oberbayern der NSDAP, gibt folgendes Programm für den 9. Nov. in München bekannt:

Donnerstag, 8. November: 12.0018.00 Uhr großes Standkonzert der Leibitandarte Adolf Hitler vor der Feldherrnhalle. 21.00 Uhr Appell der alten Kämpfer im historischen Bürgerbräu­keller. 21.30 Uhr der Große Appell der gesamten SA. Münchens vor der Feldherrnhalle.

Freitag. 9. November: 12.5013.20 Uhr Gedenkstunde für die gefallenen Freiheitskämpfer der Bewegung vor der Feldherrnhalle. 15.00 Uhr Gedenken an den Gräbern der gefallenen Freiheits- känwser. 20.00 Uhr Musikalische Weihestunde im Odeon. 24.00 Uhr Feierliche Vereidigung der Leib- sumdm:te Adolf Hitler an der Feldherrnhalle.

Die Gauleitung Oberbayern der NSDAP, hat vertilgt, daß am Appell der alten Kämpfer im Bt"-erbränkeller teilnahmeberechtigt sind die I ri­tz »v er des Blutordens vom 9. November 1923 und jene Parteigenossen, die nicht im Besitze dieses Ehrenzeichens sind, aber den Nachweis der Teilnahme am 9. November 1923 erbringen kön­nen und vor dem 1. Januar 1931 der Bewegung veigetreten sind. Das gleiche gilt für die Teil­nahme an der Gedenkstunde für die gefallenen Frei­heitskämpfer der Bewegung vor der Feldherrn­halle am Freitag, den 9. November 1934.

Es wird das einfache Braunhemd getragen ohne alle Abzeichen und Orden. Nur der Blutorden wird im Knopfloch getragen. Armbinden der frü­heren SA. und Partei aus dem Jahre 1923 sowie

Abzeichen an der Binde sotten getragen werden. Diese Anordnung gilt auch für das Treffen am 9. November vor der Feldherrnhalle.

Eaarckonlinliliistelr beschlagnahmen katholische Nerrinshauser

Saarbrücken, 3. November.

In letzter Zeit find mehrfach katholische Vereinshäuser an verschiedenen Orten des SaargebietZ auf Grund der bekannten Saal­verordnung für Kundgebungen der marxi­stisch-separatistischen Einheitsfront beschlag­nahmt worden. Diese Maßnahmen haben in den katholischen Kreisen der Bevölkerung lebhafteste Erbitterung hervorge­rufen. Der letzte dieser Vorfälle spielte sich am letzten Mittwoch im katholischen Der- einshauZ von Saarbrücken-Burbach ab. Auch hier, wie überall, blieb die wohlbe-- gründete Verwahrung des zuständigen Pfarr­amtes unbeachtet. Unmittelbar neben der katholischen Pfarrkirche, in der zur gleichen Zeit zahlreiche Andächtige versammelt waren, erklang aus dem Volkshause die dröhnende Musik der kommunistischen Welirevolunon. Wie leicht es möglich gewesen wäre, den Katholiken diese Zumutung zu ersparen, er­gibt sich aus der Tatsache, daß die Versamm­lung außerordentlich schwach besucht war und ein großer Teil des Saales und seiner Nebenräume leer blieb. Abgesehen davon haben im ganzen Saal nur 900 Personen Platz, während die kommunistische Arbeiter­zeitung triumphierend behauptete, es seien 2500 Freiheitskämpfer anwesend gewesen.

! Sem GMMM der beuWen Toten in AkankrM

Kranzniederlegungen an Allerheiligen und Allerseelen

Paris. 3. November.

Die in Frankreich lebenden Deutschen haben an den Tagen Allerheiligen und Aller­seelen wie alljährlich den Gräbern der fern der Heimat ruhenden deutschen Krieger einen andachtsvollen Besuch abgestattet. Auf dem Pariser Friedhof kamen unter Führung des deutschen Botschafters Köster die hiesigen Deutschen am Freitag vormittag zu einer schlichten Feier zusammen, die durch die An­sprache des evangelischen Geistlichen eröffnet wurde und mit dem Schlußwort des katho­lischen Geistlichen ihr Ende fand. Der deut­sche Botschafter hob die Bedeutung dieses jährlichen Ganges der Demut, des Dankes und der Hoffnung hervor. Er dankte u. a. auch der französischen Regierung, die den deutschen Gefallenen die letzte Ruhestätte zur Verfügung gestellt und in voller Erkenntnis der Tatsache, daß der Tod alles Vereine, die Möglichkeit für die Gedenkfeiern gegeben habe. Anschließend legten der Botschaf­ter und je ein Vertreter der deutschen Frauen in Paris, der NSDAP., des Nationalsozialistischen D e u 1- schen Frontkämpferbundes, des Deutschen Hilfsvereins in Paris, des DeutschenTurn- undSPort­vereins. des Deutschen Christ­lichen Vereins Junger Männer im Namen ihrer Organisationen Kränze nie­der.

Auf dem Friedhof von Bagneux bei Paris fand ebenfalls eine kurze Gedenkfeier statt. Abbö B o u l o g n e las in der dortigen Kirche für die auf dem Friedhof ruhenden deutschen Soldaten eine Totenmesie.

In Vertretung des deutschen Militär­attaches schmückte Hauptmann Speidelin Champigny die Gräber der Gefallenen der württembergischen Regimenter mit einem Kranz.

InLhon brachten die dortigen Deutschen Kranz- und Blumenspenden an die Gräber der dort während des Krieges gestorbenen deutschen Gefangenen. An dieser Ehrung be­teiligte sich auch die deutsche Rugby- Mannschaft. die zu einem Wettspiel inLyonweilte.

In Marseille legte der deutsche Gene­ralkonsul Dr. Meyer-Rodhäuser an den deutschen Kriegergräbern auf dem Zen­tralfriedhof einen Kranz aus Lorbeer und Chrysanthemen nieder.

Ile MllmmsMt«

Die Wirbeltätigkeit im Norden besteht fort. Süddeutschland befindet sich aber im Bereich schwachen Hochdrucks.

Unter diesen Umständen ist für Dienstag und Mittwoch zeitweilig aufheiterndes, aber immer noch zu leichter Unbeständigkeit nei­gendes Wetter zu erwarten.

Handel und Verkehr

Nürnberger Hopfenmarkt vom 4. Novem­ber. Hopfen der Ernte 1934: Keine Land­zufuhr, 20 Ballen Bahnabladung: Umsatz- nach dem Inland nichts, nach dem Ausland 160 Ballen, und zwar Hersbrucker Gebirqs- hopfen zu 165175 und Rheinpfälzer 163165 RM. je Zentner. Tendenz freund­lich. Hopfen der Ernte 1933: Keine Zufuhr 25 Ballen Umsatz. Hallertauer 160165 RUH je Zentner. (Bruttopreise.)

Viehpreise. Urach: Kühe 130326, Kal- binnen 313370. Jungvieh 90180 RM je Stück.

Pforzheimer Edelmetallverkaufspreise vom 3. November: 1 Kilo Gold 2840 RM.. 1 Kilo Silber 48.3050.10, 1 Gramm Reinplatin 3.75 RM., 1 Gramm Platin 96 Prozent und 4 Prozent Palladium 3.70, 1 Gramm Platin 96 Prozent und 4 Prozent Kupfer 3.60 RM.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 1220 RM. Besigheim: Milchschweine 12 bis 18, Läufer 2337 RM. Giengen an der Brenz: Saugschweine 13.5020.60, Läu­fer 2450 RM. Güglingen: Milchschweine 12-17.50, Läufer 2865 RM. Hall: Milchschweine 1419.50 RM. Marbach a. N.: Milchschweine 1421. Läufer 26 bis 28 RM. Oehringen: Milchschweine 14 bis 21 RM. ' " " "

Gmünd. Württ. Edelmetalipreise 5. November. Feinsilber Grundpreis 48 ) Feingold Verkaufspreis 2840 RM. je K Reinplatin 3.75 RM.. Platin 96 Prozent.

4 Prozent Palladium 3.70, Platin 96 Pr zent mit 4 Prozent Kupfer 3.60 RM, je Gramm.

Stuttgarter Wochenmarktpreise vom 3. No­vember: Großverkaus: Obst: je 1 Pfund Edeläpfel 12 bis 18. Tafeläpfel 8 bis 12. Kochäpfel 6 bis 9, Spalierbirnen 16 bis 22. Kochbrrnen 6 bis 10, Tafelbirnen 12 bis 18. Walnüsse 22 bis 28, Quitten 8 bis 11 Psg. Gemüse: 1 Pfund Kartoffeln 4 bis 5. 1 Pfund Stangenbohnen 20 bis 40, 1 Stück Kopfsalat 5 bis 12. 1 Stück Endiviensalat

5 bis 8, 1 Pfund Wirsing 6 bis 7, 1 Pfund Filderkraut 3 bis 4. 1 Pfund Weißkraut rund

4 bis 5, I Pfund Rotkraut 5 bis 6, l Stück Blumenkohl 15 bis 40. I Stück Rosenkohl 10 bis 15. 1 Pfund Rosenkohl 20 bis 25, 1 Psd. gelbe Rüben ilange Karotten) 5 bis 6,

1 Bund rote Rüben 5 bis 6, 1 Bund Karot­ten (runde, kleine) 6 bis 8. 1 Pfund Zwie­bel 6 bis 7, I Stück Gurken (große) 20 bis 50. 1 Stück Rettich 3 bis 6. I Bund Monat­rettich rot 5 bis 6, weiß 7 bis 8, 1 Stück Sel­lerie 6 bis 15. 1 Pfund Tomaten 15 bis 22, 1 Pfund Schwarzwurzeln 20 bis 25. 1 Pfund Spinat 6 bis 8. 1 Stück Kopfkohlrabi 3 bis

5 Pfg. Für die .Kleinverkaufspreise gilt ein Zuschlag von 25 bis 33 Prozent auf die Großverkaufspreise als angemessen. Markt­lage: Zufuhr reichlich, Verkauf zögernd. In Wintergemüsen (Rosenkohl und Wirsing) sind verstärkte Anlieferungen zu erwarten.

Stuttgarter Kartofselgroßmarkt auf dem

Leonhardsplatz vom 3. November: Zufuhr: 60 Zentner. Preis: Industrie gelbfleischig 3.40. Kuppinger 4. Wurstkartoffel rote 6 Mk. je Zentner.

Stuttgarter Mostobstmarkt auf dem Wil- helmsvkatz vom 3. November: Zufuhr: 270 Zentner. Preis: 4,80 bis 5 Mk. für den Zentner.

Fruchtschranne Nagold vom 3 Nov. 1934. Verkaun: Weizen 19.12 Zir., Pnis per Zentner 0 30 VW >0.50 (Seriie 3.60 Zir, Preis »A 9, Haber 3.22 Z>r Preis 8.

Zufuhr schwach, Handel gedrückt. Nächster Frachtmarkt am 10. Nov. 1934.

Obstmarkt vom 3. Nov. 1934 Zufuhr läßt nach, Handel flau. Für schöne Qualität sind stets ralch Käufer vorhanden. Für geunre Ware ist kein Intex sie. Die Verpackung läßt immer noch zu wir, scheu übrig. Preis für Tafeläpfel 8II L, für Toseibrrnen 79^ Mostodst 0.

Gestorbene: Marie Müller geb. Weber. Alt-Lin- denwirtin, 67 I., Hallwangen / Johann Adam Lutz, 90)4 I.. Oberkollbach/

Vriska Klink geb. Raible. 69 I.. Nordstet­ten.

Verlag: Der Gesellschafter E. m. b. H., Nagold. Druck: Buchdruckerei E. W. Zaiser (Inhaber Karl Zaiser), Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. der Anzeigen: HermannGötz. Nagold D. A. X. 34: 2480.

Die heutige Nummer umsaßt 8 Seiten

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Das Gerücht, das ich über Herrn Hermann Wagner verbreitete, hat sich nicht bestätigt, nehme es somit als unwahr zu­rück. Warne deshalb jeden, vor weiterer Verbreitung. 2548 Johannes Abel, Korbmacher Nagold

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