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8 e r I i n, 18. blsrr. Os» Oderkoi»- mancko «irr Wekrmsckt xibt kekaaatr

Li» Unterseeboot versenkte »ns keiack-- licken Oeleitrüxen künk besvsknete teiack licke lckanckelssckille mit iasxessint 35 3<IV 6lkT. 8e> bevvslkneter ^ukkkärunx über cker dlorcksec versenkte ckie Uuktsvsske ost- cvärts I^ewcsslle ein OsnüelsscbiL von etwa 4VVV 8KT.

In üer knackt rum 18 ^lärr bombsr üierten lisniptiiuxreuxe ckie Osken- unck Oocksnlaxen von Newcastle. Weitere ^n- xrikke richteten sieb xexen llskcn sn üer scbottiscken Ostküste.

Oer keinck - xritk in üer letzten I^acbt »n versckieüenen 8.ellea ü»s norüsvest- üeutscke Xüstenxekiet »a. Linixe 8rsnüe in nicbtmilitsriscken ^nlszen konnten sofort xelösckt sverüen. Oer Linsturr ver- scbieüener Woknböuser verursachte Opker »n Toten unü Verletzten.

Ueker Oover vurcke» in> Usuke ües 1»xes vier 8perrb»IIooe sbxesckossen.

Oer Osten unser Gchickfaleraum

Dr. Goebbels verkündet Ausbauprogramm

Posen, 18. März. Auf der Kultnrtagung des Warthelandes hielt Reichsminister Dr. Goebbels eine bedeutsame Rede über die künftige kulturpolitische Aufgabenstellung im neuen deutschen Osten. Der Reichsminister verkündete ein großzügiges kulturelles Auf­banprogramm für sämtliche neuen Ostgebiete, das bereits im Kriege begonnen wurde und nach dem Sieg seine restlose Verwirklichung finden wird.

Unter lebhafter Zustimmung der Zuhörer erklärte Dr. Goebbels, daß der Osten für uns nicht mehr Schuttabladeplatz für im Reich gescheiterte Beamte und Offiziere sei, nicht mehr Experimentierfeld neuer Wirtschafts- thcoricn, kein Strafversetzungsgebiet für kurz­sichtige Behörden, die nach dem Grundsatz verführen, das; das, was in unserem Vater­land sich als unbrauchbar erwiesen habe, für den Osten immer noch gut genug, wenn nicht sogar zu schade sei. Dieser Grundsatz stelle genau das Gegenteil von dem dar, was der Nationalsozialismus unter Ostpolitik ver­stehe. Uns sei die Tatsache daß dieses Land durch seine tragische geschichtliche Entwicklung auf diesem oder jenem Gebiet anderen Teilen des Reiches gegenüber etwas zurückstehe, nur ein Beweis dafür, daß hier mehr getan werden müsse als anderswo und daß da­her das Beste an Menschenmaterial für den Osten gerade noch gut genug sei. Der Osten sei unsere nationale Peripherie gegen das Polentum.

Dr. Goebbels zeigte dann in einem Rück­blick die Entwicklung des Theaters in Posen auf. Die Neugestaltung dieses Thea­ters sei nur der Anfang einer großzügigen und umfassenden Planung kulturellen Auf­baues in diesem und in den anderen Gauen des Ostens. Der Führer selbst habe dazu den Befehl und die Initiative gegeben. Wenn er also die Gelegenheit der Wiedereröffnung dieses Hauses ergreife, um zum deutschen Osten zu sprechen, so erklärte der Minister, daun solle damit auch die Proklamation eines kulturellen Programms verbunden sein, das weit über den Bezirk der Stadt Posen hin­aus für sämtliche Ostprovinzen des Reiches Geltung haben werde.

Oie USA in Todesgefahr"

Panikmache des Marineministers Knox

Neuhork, 18. März. Die führenden Männer der Vereinigten Staaten stehen jetzt vor der schwierigen Aufgabe, das amerikanische Volk auf die Unannehmlichkeiten und Opfer vor- zubereiten, die der von Roosevelt und seiner füdisch-plutokratischen Clique eingeschlagene Kurs verstärkter Englandhilfe von jedem ein­zelnen USA.-Bürger fordern muß. Dabei sehen die Interventionisten keine anderen Mög­lichkeiten, ihre den wahren Interessen des Landes in jeder Weise widersprechende Poli­tik der Oefjentlichkeit schmackhaft zu machen, als eine unverantwortliche und in ihrer Un- sinnigkeit geradezu groteske Panikmache. So erklärte der USA.-Marineminister Knox in Baltimore, die Vereinigten Staaten seien in Todesgefahr! Die Maßnahmen, die Roosevelt ergriffen habe, um die Sache der Demokratie in der Welt zu festigen, ermöglichten wenig­stens einigermaßen die Hoffnungen, daß der Marsch des Totalitarismus" auf­gehalten werden könne. Nach diesen Wor­ten, die nicht gerade von übermäßigem Ver­trauen zeugen, deutete der Minister dann die Folgen dieser Einmischungspolitik zugunsten derDemokratien" für das amerikanische Volk an: Einkommensopfer, längere Arbeits­zeit, drastische Berufsänderungen, Lösung der Familienbande undernste Gefahren". Wenn die Zeit komme, daß die Vereinigten Staaten ihr schönes Land wieder verteidigen mutzten, werde man sie nicht unvorbereitet finden.

Es ist selbstverständlich das unbestrittene Nicht fedes Volkes, sein Land zu schützen. Aber es muß doch mit aller Deutlichkeit darauf hingewiesen werden, daß das amerikanische Volk noch niemals von deutscher Seite bedroht oder angegriffen wurde. Deutfchland will keinen Krieg gegen das amerikanische Volk. Es denkt nicht daran, in den Lebenstreis des niuen Kontinents ge­waltsam einzudringen. Mit der gleichen Ent­schiedenheit verwahrt es sich aber auch gegen jede Einmischung in seinen Lebens- ranm, dessen gerechte Neuordnung es allen krampfhaften Bemühungen der iüoisch-pluto- kratischen Ausbeuterclique zum Trotz unbeirrt durchführen wird.

Zwei Schkachischisfe torpediert

Lrlol^rs eber Anörikk «jeuksLber klieLer - Lnülsnrler lsnrielen in 6e, bers

Nom. 18. März. Der italienische Wehr- machtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut:

Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Spähtrupp- und Artillerietätigkeit. Unsere Flugzeuge haben feindliche Flngzeugstützpunkte mit Bomben und Maschineugewehrfeuer be­legt.

Am 16. März haben Flugzeuge des deut­schen Fliegerkorps eine im östlichen Mittel meer aus Fahrt bcfindlne feind­liche Flottenformation angegriffen. Bei dieser Aktion wurden zwei Schlachtschiffe mit Tor­pedos getroffen.

In Nordasrika sind feindliche Einhei­ten. die sich unseren Stellungen bei Giarabub genähert hatten, zurnckgeschlagen worden. Un­sere Bomber haben motorisierte Kampfmittel, Brcnnstofslager und die Anlagen eines feind­lichen Stützpunktes geMmen. In der Nacht zum 17. März haben feindliche Flugzeuge einen Luftangriff auf Tripolis durchgesührt. Einige Verwundete und Schaden an Wohnhäusern.

In Ostafrika ging die Schlacht im Ab­schnitt von Keren heftig weiter. Unsere Trup­pen haben bei mehreren Gegenangriffen dem Feind schwerste Verluste zugefügt und wieder­holte, mit zahlreichen Kräften geführte An­griffe zurttckgewiesen. Auch die eigenen Ver­luste sind empfindlich. General Lorenz int hat an der Spitze seiner Bataillone den Hel­dentod gesunden. Im Luftkampf haben un­sere Jäger em englisches Flugzeug abgcschos- sen. Ein eigenes Flugzeug ist nicht zu seinem

Stützpunkt zurückgekehrt. Britische Luftan­griffe anf einen unserer Stützpunkte haben einige» Schaden verursacht.

Eine vor Berber« erschienene starke feind­liche Flottensormation hat nach heftigem Bom­bardement Trnppenabteilungeii gelandet, die unsere Besatzung überwältigt haben.

Vravomsiück Deutscher Flt ger

Wie die Schlachtschiffe torpediert wurden

v. u. Nom, 19. März. Zur Torpedierung zweier britischer Schlachtschiffe ->0 Kilometer westlich von Kap Krio anf Kreta durch zwei deutsche Flugzeuge werden in Italien folgende Einzelheiten belannt: Um 13 Uhr hatte ein Aufklärer in den Gewässern von Kreta sechs englische Kreuzer, die zwei Schlacht­schiffe sicherren. und ihrerseits durch Zerstörer gedeckt wurden, sesigcstellt. Kurze Zeit später befanden sich zwei deutsche Flieger über dem feindlichen Geschwader. Die beiden deutschen Torpcdoslieger durchbrachen die starke, von dem englischen Verband zum Schutz der Schlachtschiffe geschossene Fenersperre. Gleichzeitig begannen die Engländer mit der Vernebelung ihrer großen Einheiten. Den­noch konnten die beiden Torpedoflieger ihre Torpedos rechtzeitig mit vollem Erfolg anbringen. Die deutschen Flieger kehrten, wie berichtet, unversehrt an ihren Anflughafen zurück. In der italienischen Presse wird der Einsatz hei Kap Krio auf Kreta zu den schneidigsten und erfolgreichsten Unternehmen der deutschen Luftwaffe gegen Schlachtschiffe gerechnet.

Krlegsgewimre sind abzusühren!

Osiris,1er über?re 88enlruiis uocl Oervrvoaojüdrunt SMLllnskweo

Berlin, 18. März. In einer Kundgebung im Haus der Flieger erläuterte am Dienstag der Reichslommisiar für die Preisbildung, Gauleiter Josef Wagner, vor maßgeblichen Vertretern von Partei, Staat und Wirtschaft seine jüngsten Maßnahmen zur Preissenkung und Gewinnabführung im Krieg. Er führte u. a. aus:

Die deutsche Wirtschaft hat im Laufe der acht Jahre naUonaljozialisrischer Herrschaft eine wesentliche Wandlung erfahren. Sie hat sich von der eheoem entscheidenden Beherr­schung durch das Golddenken befreit, sich un­umschränkt auf die eigenen, dem deutschen Raum von der Natur geschenkten Rohstoffe sowie die Arbeitskräfte der Nation gestellt und die innere Stabilität von Geld, Ware und Einkommen mit Hilfe der Preispolitik herbeigcf-ihrt. Die Wirt­schaft muß nun alle Güter und Waren er­zeugen, verteilen p»d dem Verbrauch, zuiüh- ren, die das Volk zur materielteit Sicherung seines Lebens in jeder Phase seines Schick­salsweges benötigt. Die Arbeitsteiligkeit un­serer modernen Wirtschaft benötigt zur Durchführung dieser Forderung des Geldes, weil nur mit dessen Hilfe das erforderliche Fließen der Güter und die Leistung der Dienste im Sinne der Wcsensbestimmung der Wirtschaft ohne allzu große Komplikationen möglich ist.

Der Währungsmaßstab Reichsmark muß seinen Wert, der sich als Kaufkraft äußert, durchwein möglichst gleichblciben- des Verhältnis zwischen Einkom­men und Preisgefüge behaupten. Die­ses Verhältnis ist zwar nicht ein starres, son­dern erfährt immer gewisse Schwankungen. Es darf ,edoch nicht in einem zu großen Ausmaße Verschiebungen zuungunsten des einen oder anderen Teiles erleiden, weil dar­aus zwangsläufig Spannungen eintreten, die notwendig zu Rückwirkungen auf der Gegen­seite führen.

Die mit den jüngsten preispolitischen Er­lassen und Anweisungen vorgesehenen Maß­nahmen zur Preissenkung und Ge­winnabführung haben daher, wie Gau­leiter Joses Wagner weiter ausführte, weni­ger mit Schritten gegen Kriegsgewinnler oder Kricgsschieber zu tun. Gegen solche Erschei­

nungen sind neue Verordnungen oder Be­stimmungen nicht erforderlich. Die neuen An­ordnungen dienen vielmehr den Aus­gleichs- und Stabilisierungsar­beiten, wie sie zur Kontinuität und Festig­keit unserer Volkswirtschaft als notwendig er­achtet werden. Der Zweck der neuen Anord­nungen ist nicht Primär im Abschöpfen von Gewinnen für die Zeit des Krieges zu sehen; entscheidend ist die Absicht, weiteren Preisauftrieben vorbeugend zu begegnen, emporgeschnellte Preise, wo dies auf Grund der Produktion und Verteilungs- Verhältnisse möglich ist, zu senken und über die öffentliche Hand mit solchen Mitteln, die auf dem direkten wirtschaftlichen Weg dem gewollten Zweck nicht dienstbar gemacht wer­den können, Beiträge zum inneren Ausgleich und damit zur Preisstaüilität zu leisten.

Gauleiter Wagner erläuterte daun seine Erlasse zu Abschnitt IV (Preise) der Knegs- wirtfchastsverorvststng.. besonders aber feine küstie Anweisung an die ReichsgrnPpe Indu­strie und die noch herauskommenden Richt­punkte für einzelne Gruppen von Unterneh­mungen, die zwar den Unternehmer in jeder Form an die Grundsätze einer im Staats- und Volksintcrejse gelenkten Wirt­schaft binden, nicht aber seine persönliche Ini­tiative und Verantwortung schmälern! Des­halb wird in ihnen auch besonderen Leistun- en und Verhältnissen bei der Bemessung cs dem Unternehmer verbleibenden Gewinns entsprochen. Kann-Vorschriften in derLoh n- Politik zum Beispiel finden preispolitisch keine Anerkennung. Sollen höhere Löhne bei der Bemessung des Gewinnes und bei der Erstellung der Preise berücksichtigt werden, mutz dies bindend und damit gesetzlich ange­ordnet werden.

Schon in der Vergangenheit mußte die Preispolitik den Standpunkt einnehmen, daß Investitionen unmöglich in vollem Um­fang und in jedem Fall für den Preis sicher­gestellt werden dursten. Diese Auffassung erfährt jetzt eine wesentliche Verschärfung. Schließlich ist es als ein unbilliges Verlangen zu bezeichnen, den Staat im Interesse der All­gemeinheit zum Schuldenmachen zu veran­lassen, während die ausführenden Unterneh­mer jede Beteiligung an der dadurch dem öleich erwachsenden Last für sich restlos av- lehnen.

Sechs Punkte zur Reife Matfuokas

Leckeulsarne Tkusiüoruoseu cker japanischen XeitnvZlolrio ^salri Lcvimlnrn"

Tokio, 18. März. Ter Sonderkorrespon­dent derTokio Asahi Schimbun", der Mat- suoka bis zur mandschurischen Grenze beglei­tete, faßt die Bedeutung der Europa-Reise des japanischen Außenministers wie folgt zusam­men:

1. Durch den Europa - Besuch werde Mat- suoka persönliche Kenntnisse über die dortige Lage erlangen, wie sie sonst nur schwer zu erhalten seien.

2. Insbesondere die Besichtigung der besetz­ten Gebiete und das Studium der dortigen deutschen Wirtschafts- und Verwaltungs- Politik würden dem Außenminister zeigen, wie Deutschland die Neuordnung Europas durchführt. Dies werde Matsuoka wichtige Anregungen für J'Pans Aufbau der Neuordnung in Ostasien geben.

3. Obwohl der Dreierpakt ans der Grund­lage der Einigkeit über die fundamentale Politik der Neuordnung Europas und des Fernen Ostens abgeschlossen wurde, feien noch weitere konkrete Maßnahmen zur Durchführung des angestrebten Zieles zu be­sprechen. Gleichzeitig habe Matsuoka Gelegen­heit, Berlin und Rom über Japans Politik zum Aufbau der Neuordnung in Ostasicn zu unterrichten.

4. Zu einer Zeit, da die USA. mit Hilfe des Leih- und Pachtgesetzes die Unterstützung Englands ausdehnten, müßten Deutschland,

Italien und Japan konkrete Maßnahmen für die wirtschaftliche, politische und militärische Zusammenarbeit erörtern und die Diplomatie der Drcierpaktstaaten verstärken.

5. Nachdem seit dem Abschluß des Dreier- Paktes weitere vier Staaten dem Abkommen beigetreten seien, sei es dringlich für die Partner, die Anwendung des Dreicrpaktes in U e b e r e i n st i m m u »g mit diesen Verän­derungen zu überprüfen.

6. Durch den freien Meinungsaustausch mit den führenden Männern Deutschlands und Italiens sei mit weitgehenden Auswirkungen auf Japans Politik und Diplomatie zu rechnen.

He'dentoD des General Loremini

Bei den Kämpfen vor Keren gefallen

V. 1,. Nom. 19. März. Die italienische Presse widmet dem bei den Abwehrkämpfen vor Keren gefallenen italienischen Brigadcgcneral Lorenz ini herzliche Nachrufe. General Lorenzini stand im 52. Lebensjahr und war wiederholt in den italienischen Feldzügen in Afrika wegen Tapferkeit vor dem Feind außer der Reihe befördert wor­den. Er hat an der Eroberung Britisch- Somalikands als Führer einer Kolonialbri- gade besonderen Anteil gehabt.

!IFriis, ««« kvrrirnsert"

- Die Welt weiß, daß England in Amerika ? um Hilfe bittet. Daß es Handelsloiinage. ff Kriegsmaterial und Rohstoffe braucht. Die ff Welt weiß, daß die britischenDiplomaten" f und Terroristen auf dem Balkan endgültig

- ausgespielt haben. Alan müßte also sagen, ff dag die Lage iür die Insel mehr als vein- ff lich ist. Aber Mr. (Looper? Kein Gedanke!

- Alr. Duff Coomr ist anderer Ansicht. Er

- will eine Invasionach Deutschland durch- ff führen. Kleine Boote mit Stahlbng und

- 18 Löchern für Schnei,senergeichntze sollen ,e ff Stt tapfere TommieS anfnehmen. und dann ff geht es - heidi! - aus die deutsche Küste ff zu. Das weitere ist dann nur noch ein

- Klax. Berlin wird besetzt, die Fahne des ff Empire gihißt. und der Krieg ist gewon- ff neu. Ja, so erzählt man einem 40-Millio- ff »en-Voik in allem Ernst.

ff Was die Tommies mit kleinen und klein- ff ste» Fahrzeugen ansrichten können, haben ff wir allerdings schon ein-mal erlebt. Aber das ff war bei Dünkirchen! Darum kommen »ns ff ja gerade die gräßlichsten Befürchtnirgen. ff Denn die Briten haben ia ans den nanen

- Hosenböden bei Dünkirchen auch einen Sieg ff zu fabrizieren gewußt. Und wenn sie »un ff mit ihrer Invasion genau so siegten? Nicht ff aus? »denken, was das erst für ein ..Sieg"

- wird!

Traminosfabri" »m Pazifik

USA.-Kriegsschiffe nach Auckland unterwegs

Tokio, 18. März. Nach Meldungen aus Neuseeland sind zwei amerikanische Kreuzer und vier Zerstörer nach Auckland unterwegs. Von japanischer Seite ist den Amerikanern bereits hinreichend klar­gemacht worden, daß an dem herausfordern­den Charakter dieserTrainingsfahrt" nicht gezwcifelt werden kann. Allerdings liegt Neu­seeland noch ziemlich abseits von dem Brenn­punkt der Ereignisse. Die Anwesenheit ameri­kanischer Kriegsschiffe in Auckland interessiert die iapanische Öffentlichkeit deswegen nicht annähernd so stark wie die Frage des weiteren Reisewegs. Ihm wird künftig die ganze Auf­merksamkeit gehören müssen.

Engländer mutzten abDrshen

Planloser Bombenabwurf in Norddeutschland

Berlin. 18. März In den Morgenstunden des 18. März flogen englische Flugzeuge von der Küste her in Norddentschland ein. An der schnell einsetzcnden und sehr wirksamen deutschen Abwehr scheiterte die plan­mäßige Durchführung des Angriffes. Die eng­lischen Verbände kamen über das nordwest- deutschc Küstengebiet nicht hinaus und wur­den durch das ständig stärker werdende Flak- fener zerstreut, so daß der Bombenabwurf ziel- undplanlosanfWohnviertel in städtischen und ländlichen Siedlungen er­folgte. Mehrere englische Flugzeuge warfen auf dem Rückflug über einer mittelgroßen Stadt Nordwestdeutschlands, in der sich weder militärische noch webrwirtschaftliche wichtige Anlagen befinden, wahllos ihre Bombenlaiten ab. Ein Volltreffer ging in eine Mädchen­schule und richtete starken Sachschaden an. Da der Schulunterricht noch nicht begonnen hatte, sind glücklicherweise keine Opfer zu be­klagen.

44000 KühlschM-B NT weniger

Verluste für die britische Fleischversorgung

Berlin, 18. März. In letzter Zeit hänfen sich die Verlustmeldnngen der für die englischen Fleisch- und Buttertransporte besonders wert­vollen Kühldampferflotte. Nachdem mit der Versenkung des fast 12 000 BRT. großen Kühl- dampfersAfric Star" die Versenkungsziffer an britischen Kühldampsern innerhalb der letzten zehn Tage auf 36 000 BRT. gestiegen war, wird schon wieder ein neuer Verlust bekannt. Nach Meldungen aus Rio de Janeiro lief das 795l BRT. grobe englische Kühlschiff Pacific Star" mit schwerer Schlagseite in die Bucht von Rio ein; die Bordwand des Schiffes ist aufgerissen.

Oer Tenno empfing Konoye

Erweiterung des japanischen Kabinetts?

Tokio, 18. März. Ministerpräsident Ko- noye wurde am Dienstag vom Tennö m Audienz ernpfangen. Anschließend hatte Ko- noye eine längere Unterredung mit Lord- siegelbewahrer Kide. Wie verlautet, wurden vor allem Fragen zur weiteren Verstärkung des Kabinetts und der Reorganisation der Bewegung zur Unterstützung der Politik oes Tenn» behandelt.

IMbentrop bei Oshima

irster Empfang des japanischen Botschafters

Berlin 18. März. Der Reichsminister des liiswärt'igen von Ribbentrop nahm am stenstagnachmittag an dem ersten Einvtana >il deii der iienernannte iapanische Botschaf- ^r'in Berlin, Oshima. nach der Uebergabe sines Beglaubigungsschreibens beim Führer l der japanischen Botschaft gab.

Neichsaußenminister von Ribbentrop empfing am Dienstag den neliernannten rumänischen Gesandten Raoul Bosfy zum Antrittsbesuch.

Als in einem Kino in Bilbao (Spanien) bei Vorführung einer Volks-Wochenschau der Kriegsverbrecher Nr. 1 Winston Churchill, auf der Leinwand erschien, wurde er vom Publikum ansgepfiffen. so daß die Vor­führung der Wochenschau eingestellt werden mußte.

Der chilenische Außenminister Biancht -ht als Nachfolger des verttorl'enen BoE jafters Senorat alS Botschafter Chile» nach