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So ist eS eben überakk! Wo ich auftanche, ob im Filmtheater oder im Theater, auf 6c- sellschaften. in einem Lokal, stets Hecht eS nur .der Mann von Rose Holm'. Kann nur PaS vielleicht auf die Dauer Freude machen? Ach muß mich innerlich dagegen «ufbSumenI Der Herr Prinzgemahl!! Was bin ich denn neben dieser Frau ein Nichts!"

vergessen seine neuen Vorsätze. Das, was in ihm an zwiespältigen Empfindungen so lange sich aufgespeichert hat, bricht nun im­mer leidenschaftlicher hervor.

Auf ihre Kosten führe ich ein Wohlleben!" quält er sich mehr und mehr.

Unsinn!" empört sich Flo.Du nimmst Nose tausend wichtige geschäftliche Dinge ab. Eine große Last!"

Trotzdem, sür einen Mann keine ihn aus­fallende Tätigkeit," sagt Peter hart.

»Rose könnte sie nie entbehren."

Das soll sie ja nicht." Und mit ruhiger Energie erklärt er:Ich werde nur jetzt auch wieder für mich arbeiten. Oder hast du et­was dagegen?"

Strahlend blickt sie ihn an:Wenn du wüßtest, wie ich mich über dieses Wort freue! O Peter, du mußt bloß wollen, so wie früher, dann wirst du mit deinen Gaben vorwärts kommen und die Minderwertigkeitsgefühle verschwinden von selbst. Weiht du noch, wie du mit der herrlichen Nachricht, dein er- ites Manuskript sei angenommen, die Trep­pen zu mir heraufflogst?"

Florentine erschrak. Nein, das hatte sie »eileibe nicht sagen wollen! Nicht an ver­gangene, glückliche Stunden rühren! Er nußte sich doch genau entsinnen, was jener löurf für ihre gemeinsame Zukunft bringen sollte. ^ , ,

Verwirrt nimmt die Schauspielerin aus ihrer braunen Ledertasche die Puderdose, um sich mit der Quaste über die kecke Nase zu fahren.

Dabei fällt eine Photographie mit heraus.

Ehe sie es verhindern kann, hat Peter schon danach gegriffen. Er schaut in ein allerlieb­stes Kindergesicht:Wer ist denn das?"

Einen Augenblick glaubt Florentine, ihr Herz würde aussetzen. Die Hand zittert vor Erregung. Dann antwortet sie mit einer etwas heiser klingenden Stimme:Mein Patenrind!"

So. Hat also die Hilde ihr fünftes Baby bekommen," lächelt er interessiert.Sehr tüchtig! Wie alt ist der Junge?"

Ein Jahr, drei Monate und acht Tage," entgegnet die Mutter des Keinen Peicr warm.

Scharf betrachtet Dr. Förster die Frau, die ihm zart und seltsam blaß geaenüber- sisst.Das Bürschckren hat eine auffallende Aehnlichkeit mit dir," meint er nun.Da steht man wieder einmal: Familienähnlich­keit! Auch zwischen Tante und Neffen!"

Einundzwanzig st es Kapitel.

Eine Woche darauf empfängt Peter die erste Nachricht von Rose aus den Bergen. Sie schwärmt von der wunderbaren Alven- welt, berichtet von den Aufnahmen und dem guten Wetter, sendet die zärtlichsten Küsse.

Mit gleicher Post ist noch ein zweiter Vries eingetroffcn. Ebenfalls aus Earmisch-Par- trmirchen.

Ec ist mit Schreibmaschine geschrieben und enthält nur den einen Satz:Ihre Frau be­trügt sie!"

Keine Unterschrift. Nichts. Anonyme Brie­fe sind immer eine viel zu gemeine, niedrige Sache, als daß man sich darüber ärgern sollte. Peter tut es doch I Ter Pfeil hat ge­troffen. Wieder naat die alte Eifersucht an

seinem Herzen. Thomas! Nur er kam ja m Frage. Er war ein schöner Mann, auch klug und tüchtig. Sehr tüchtig und sehr klug sogar. Ein M-sährlicher Nebenbuhler.

Peter preßt die harten Lippen aufeinander. Die Hände hat er in die Hosentaschen seines Hellen Flanellanzuges versenkt. So läuft er mit langen Schritten im Zimmer umher. Fürchtest du Thomas Lhieß?" hatte sie ihn am Vorabend ihrer Abreise «fragt. Deutlich stand ihm Roses dunkler, bang forschender Blick vor Augen, spürte er ihre stürmisch« Umarmung. Sah es nicht beinahe so aus, als hätte sie selbst Furcht gehabt? Furcht vor der eigenen Schwäch«?

Thomas und Rose sind das Liebespaar im Film. Das Drehbuch hielt für sie eine Menge Szenen bereit, die zu aller Gestal- lungskunst echtes, warmes Gefühl von ihnen forderten. Gewiß vermögen große Schau­spieler jede Empfindung stark und glaubhaft -um Ausdruck zu bringen. Darin zeigt sich ja gerade ihre Genialität. Und doch verbirgt sich nicht selten ein Persönliches Erleben da­hinter.

Der Mann von Rose Holm greift noch­mals nach dem Wisch, starrt darauf:Ihre Frau betrügt sie!"

Poststempel: Garmisch-Partenkirchen.

Wer hat in dem okerbaherischen Luftkur­ort ein Interesse daran, zwei Menschen, die sich liebten, auseinander zu treiben? Ein Hotelgast, der Rose mit ihrem eleganten Partner beobachtet hat? Neip. Selbst wenn er der berühmten Darstellerin vergebens den Hof gemacht hätte, würde die Anwendung eines solchen Mittels erst recht zwecklos sein. Und Rache? Kaum anzunehmcn.

Don der etwa ein Dutzend Klivie Eilen­

den Thomas Thieß - Expedition war wohl gleichfalls niemand einer Gehässigkeit fähig, kombinierte Peter weiter. Die netten Kame­raleute, Bischofs an der Spitze, die alte Gar­derobiere Erna Kruschke, dre in rührender Treue an Rose hing, Regieassistent, Masken- bildner und Aufnahmeleiter sie alle bil­deten mit Rose und Thomas eine kamerad­schaftlich verbundene Front. Dann waren noch drei junge Schauspielertalente da. Sie wollten sich mit dem Film ihre Sporen ver­dienen. Peter hatte ihre Namen nicht be­halten. Auch sie kamen nicht in Frage.

Nur eine Frau mußte hier die Hand im Spiele haben. Diese Frau war neidisch aus Rose Holm und verfolgte ein bestimmtes Ziel. Natürlich wollte sic Dr. Förster zu­nächst überhaupt nach Earmisch locken.

Nun, Peter ist tatsächlich entschlossen zu fahren, und zwar schon am selben Tage.

Er läßt seinen Koffer packen, ordnet das Nötigste, prüft sorgfältig seinen Wagen, stu­diert die Karte. Dann braust er los.

Mit siebzig Sachen fliegt er über die Auto­straßen, frißt er Kilometer für Kilometer, und je näher er Süddeutschland ist, um so stärker tobt es durch sein BlutIhre Frau betrügt sie!" Rose und Thomas Thieß! Rose und ThomaS! Rose! Rose!

In Nürnberg nächtigt er. In München stattet Dr. Förster bloß dem berühmten Hof­bräuhaus einen kurzen Besuch ab. Bald nimmt sein schwerer Wagen mühelos die er­sten Steigungen, vor Peters Augen erhebt sich majestätisch die große Bergwelt. Eine Kette schweigender Niesen. Weit öffnet sich, von der Mittagsonne golden überflutet, daS Tal. Es ist nicht heiß. Klar und staubfrei die Luft. Die Wiesen duften.

Peter Förster sicht nichts von all den Schönheiten der alpinen Landschaft. Zum hundertsten Male sucht er sich zu beruhigen: Es kann ja nicht sein, daß sie mich betrügt. Sie liebt mick> docb! . (Fpriki"' -i wlgt.)

Heldengedenkfeier in Stuttgart

General d. Inf. Oßwald hielt die Gedenkrede

Stuttgart. An der vom Wehrkreiskom­mando v veranstalteten Hcldengedenkfeier im Hofe des Neuen Schlosses nahmen mit der Stuttgarter Bevölkerung Abordnungen sämt­licher Stuttgarter Truppenteile, der Partei und ihrer Gliederungen, des NS.-Neichskrie- aerbundes und der Schutzpolizei teil. Unter den zahlreichen Ehrengästen waren führende Männer aus Partei, Staat und Staüt fowie mehrere Generale der alten Armee. Als der stellvertretende Kommandierende General des V. Armeekorps und Befehlshaber im Wehr­kreis V, General der Infanterie Oßwald, zusammen mit Gauleiter Neichsstatthalter Murr den Schloßhof betrat, meldeten Stand- urtkommandant Oberst Hoffmann und SN.-Standartenführer Gengenbach die nugetretenen Truppenteile und Verbände. Un­ter den Klängen desPräsentiermarsches schrit­ten der Befehlshaber und der Gauleiter nach Begrüßung der Ehrengäste die Front der Truppenteile und Verbände ab.

Nach einem festlichen Marien de? Musikkorps hielt der Stv. Kommandierende General und Befehlshaber im Wehrkreis V. General der Infanterie Oßwald die Gedenkrede. Der Heldcngedenktag ist, so führte er u. a. ans, nicht eine Feier der Wehrmacht allein, baS ganze deutsche Volk ehrt heute seine gefal­lenen Helden aus Vergangenheit und Gegen­wart. Ihrem selbstlosen Einsatz, ihrem Idea­lismus, ihrer Tapferkeit verdanken wir es, daß das deutsche Volk im Ringen der Völker er­halten geblieben »st. Nach einem ehrenden Ge­denken der toten Helden und nach einem kur­zen Rückblick auf das letzte Kriegsfall! schloß der Befehlshaber:Auch heute wieder, heute »och mehr, herrscht überall eine Zuversicht, ein einziger Wille zum Sieg. Tenn an des Reiches und an unserer Wehrmacht Spitze steht der Mann, der unser Volk ans tie­fer Nacht wieder zum Licht emporführte, des­sen wahrhaft geniale politische und militäri­

sche Führung Sieg um Sieg au uusere Fah­nen heftete, und dem Wehrmacht und Heimat, das ganze deutsche Volk in unbeirrbar gläu­bigem Vertrauen folgen. Im felsenfesten Ver­trauen auf ihn und auf die Gerechtigkeit un­serer Sache geloben wir im Gedenken unserer toten Helden unserem Führer wieder Treue bis in den Tod." Das Sieg-Heil des Befehls­habers auf den Führer, den Obersten Befehls­haber der Wehrmacht, auf Volk und Reich fand begeisterten Widerhall. Die National­hymnen beendeten den feierlichen Akt, an den sich ein Vorbeimarsch der Fahnenkompanie vor dem Befehlshaber und dem Gauleiter an- schloß.

Nach der Gedenkfeier legten der Befehlshaber und der Oberbürgermeister am Ebrenmal auf dem Waldfrieobof Kränze nieder. Auch Ministerpräsident Mergenthaler ließ einen Kranz niederlegen. Die zuständigen Truppenkommandeure schmückten die Denk­male des Grenadier-Regiments 119, des In­fanterie-Regiments 125, des Dragoner-Regi­ments 26. der Nachrichten-Truppen in der Funkerkaserne sowie das Ebrenmal der Ge­meinde Vaihingen a. F. mit Kränzen..

Am Heldengedenktag legte eine Abordnung des NS. - Neichskriegerbundes GaukriegerverLand Siidwest mit dem Ehrenführer deS Gaukriegerverbandes, General der Artillerie a. D sl-Brigadeführer Dr. von Maur an der Spitze, Lorbeer­kränze an den Denkmälern auf dem Fangels­bach- und Waldfriedhof nieder.

Wieder zwei Kinder tödlich verbrüht

Kuchen, Kreis Göppingen. Die Serie der Kinderverbrühnngen will trotz aller War­nungen kein Ende nehmen. Wieder kam ein einemhalbjähriges Kind ums Leben, weil seine Mutter beim Umgang mit kochendem Wasser nicht vorsichtig genug war. Die Frau hatte einen mit heißem Wasser gefüllten Tops in der Eile aus den Fußboden

gestellt und nicht beachtet, daß der in der Stube anwesende Knabe mit seurem Spiel­zeug in Richtung aus den Topf rückwärts ging. Das bedauernswerte Kind fiel in den Topf und erlag den Verbrühungen, die es sich dabei zuzog.

In Großbottwar, Kreis Ludwi-sburf wurde ein einjähriges Kind, dessen Vater im Felde steht, durch das Umfallen eines Topfe mit heißem Wasser schwer verbrüht. Obwoh ärztliche Hilfe sofort zur Stelle war, könnt da» bedauernswerte Wesen nicht mehr gcrette: werden; es starb im Krei»krankenhaus Mar­bach.

Hochherzige Spende eines Arbeiters

Herb. Ein verheirateter Eisenbahn­arbeiter übergab dem Kreisamtsleiter der NSV. ein Paket mit der Bitte, den Inhalt verwundeten Soldaten, die Träaer des E. K. I sind, zu übermitteln. Als man das Paket öffnete, fand man zweieuc Bücher, das Führer-BuchMein Kampf" u«t> das Buch Alfred RosenbergsDer Mythos des 20. Jahrhunderts", weiter Zigarren, Zigaretten und Taschentücher vor. Die hoch? herzige Spende des sicher nicht reich mit Glücksgütern gesegneten Arbeiters zeugt von der herzlichen Verbundenheit der Heimat mit ihren Soldaten.

Tin großes Dolkskrakkvrenwerk erficht

In einem Erlaß des Führers über die Errichtung eines Traktorenwerkes wirb Neichsorganisationslciter Dr. Ley beauftragt, die zur Produktion des von Dr. Porsche erfundenen Traktors notwendigen Fabrik­anlagen zu errichten und für die damit zu­sammenhängenden baulichen Maßnahmen ote erforderlichen Anordnungen zu treffen. Diese Fabrikanlagen sind im Gebiet von Wald­bröl (Rheinland) vorgesehen.

Schlachtung «o« Echafbvckerr ^

Das Köramt Württemberg bei der LandeS- Lauernschaft, Abteilung für Schafböcke, hat auf Grund der Bestimmungen der ersten Ver­ordnung zur Förderung der Tierzucht vorn 26. Mai 1936 anaeordnet, daß sämtliche Schaf­böcke, die anläßlich der Hauptkörung 1941 nicht gekört wurden oder deren Deck- erlaubnis nicht verlängert werden konnte, innerhalb vier Wochen zu schlach­ten bzw. unfruchtbar zu machen sind. Eine entsprechende Bestätigung durch den Tierarzt oder bei geschlachteten Böcken durch den Fleischbeschau«!: ist innerhalb dieser Frist dem Köramt vorzulegen.

*

Zuchtvirhverstcigerungen. Die Fleckvieh­zuchtverbände Herrenberg und Ludwigsburz veranstalten am 2. und 3. Mai in Herren- berg eine Zuchtviehversteigerung mit Son­derkörung für Farren. Der Wnrtt. Braun­viehzuchtverbano (Biberach - Riß) hält am 4. April in Waldsee eine Znchtviehverstei- gerung für Braunvieh ab; eine Sonderkörung findet am 3. April statt.

»,U. Sbersonkerkörune. Für das weiße ver­edelte Landschwein findet am 21. März im Städtischen Vieh- und Schlachthof Stutt­gart eine Ebersonderkörung statt.

Stuttgarter Schlachlv'ishmarkl vom Samstag, IS. März

Preise: Ochsen a) 43,5 bis 45.5. b) 41.5, c) 36. d), Bullen a) 41,5 bis 43.5. b) 36,5 bis 39,5, c) 39 bis 34.5. d) 19 bis 22; Kühe a) 41 bis 43,5. b) 35,5 bis 39,5, c) 25 bis 33,5, d) 17 bis 24; Färsen a) 41,5 bis 44,5, b) 38 bis 49 5, c) 30 bis 35,5, d) -; Kälber a) 59. b) 57 bis 59, c) 46 bis 50, d) 31 bis 40; Hammel a) 1 und 2 . b 1) 49. b 2) 46 bis 47, c) und d); Schafe a) 39 bis 42, b) 35, c); Schweine a) 57, b 1) 57. b 2) 56. c) 54. d) 51, e) 49. f), g 1) 57, g2), h) und i). Marktverlaus: alles zngcteilt.

von 19.26 Uhr bis 7.36 Uhr

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Amtliche Sekanntmachungen Zuteilung von Eiern

Aus den vom 10. März bis 6. Hlpril 1941 gültigen Bestellschein rer Reichseierkarte werden insgesamt vier Eier für jeden Versorgungs- rekechtigten abgegeben und zwar

aus den Abschnitt a in der Zeit vom 17, bis 22. März 1941. . 2 Tier, aus den Abschnitt d in der Zeit vom I. bi» 5. April 1941 . . 2 Eier,

Lalw. den 15, März l94l.

D«r Landrat

Ernährungsamt Abt, 8

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Am Samstag, d. 22. März 1941, vorm. IO Uhr, >n Witdbad im Hotel Post im mündlich-« Auf- ilreich: in«ges. 1794 Do- u. 8 LL« Wertholz--tümme mit im :239 Kl. 2d. 576 Kl. 3a. 573 KI. 3d. 582 Kl. 4. 118 Kl. 5. 2 Kl. 6.

Im Anschluß werden freihändig oerkaust^insqes. 2332 gewöhnliche Fo- und 2-Stämme mit lm: 35 K>. Id. 300 Kl 2s. 412 KI. 2d. 323 Kl. 3a, 228 Kl. 3d. 147 Kl. 4. 29 K>. 5. Losverzeichnisse durch die Forstdirektion, G. s. H., Etutt- I gari-iV.

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Calw

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neuen Kurs

24 . April 28 . Juli 1941

am Dienstag 18. März, von 1417 Uhr, Salzgasse 8.

Wegen Einteilung der Fachklasien ist Anmeldung zu diesem Termin dringend nötig. In allen Fächern können Nach- mittagskurlc belegt werden.

Cal«, den 17. März 1941.

Di« Schulleitung r

Lis» Fechter