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Haben Sie Schnup en?

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Das, zum Winter und Frühiahr unbedingi auch Hünen Schnupfen und Grippe geliöien ist ein aller Aberglaube Bei Kenntnis ihre, Entstelinngsursachei. lauen sie sich mein ver meiden oder dach in wenigen Lauen »ver- Minde». Auch die übertriebene Bakteriensnrcht di viele» Menschen eine Ansteckung unver­meidlich erscheinen lasst, ist ganz untielirundet

Dreierlei gehört »um Ausbruch einer Er- '.tungckrankheit' AnfaUigkeit also eine Storni,,, >m Krästehanshalt des Körpers eine Erkältung und er', dann Bakterien, die ohne die Neiden Vorbedingungen nichts aus- richlen können. Und wen» der Krästehausbalt im Gleich,,ewicht ist kann es 'anm zu einer Erkält»»,, kommen, weil der Körper sich Temperaturschwankungen leicht anzupassen versteht, ohne S .aden zu nehmen.

Gesunde Lebensweise

Daraus folgt. daß vcr beste Schutz gegen alle Krankheiten überhaupt eine gesunde Lebensweise ist. die den Körper kräftig und widerstandsfähig erhält. Das Schlucken von ..vorbeugenden" oder desinfizierenden Tabletten allein bieret keinen vollkommenen Schutz, belastet aber bei empfindlichen Men­schen oft Magen. Herz und Nervensystem.

Jede Hausfrau hat starken Einfluß aus den Gesundheitszustand ihrer Familie. Wenn sie es versteht, für zweckmässige Kleidung, gute Hautpsiege, richtige Ernährung, und ausrei­chende Entspannung in Freizeit und Schlaf ru sorgen, kann es in ihrem Wirkungskreis laum zu ernsthasten Erkrankungen kommen.

Sehr wichtig ist der nötige Wärmeschutz für den Körper. Tin Verweichlichen ist gewiß nicht gut. aber die Kleidung mutz immer der Außentemperatur entsprechen. Frieren ist das erste Alarmsignal bei beginnender Unterküh­lung des Körpers. volkstümlich ausgedrückt: Erkältung. Und ko wenig überheizte Zim­mer gesund lind, so wenig sind es zu kalte. Wer bei der Arbeit sitzt, braucht ein wärmeres Zimmer als der körperlich Arbeitende. Das wichtigste aber find warme Fütze. Kalte Fütze find als Ursache vieler Krankheiten längst erkannt.

Warme Strümpfe, Einlegesohlen und Ueber- schuhc tun es jedoch nicht allein. Vielen Men­schen fehlt die gute Blutzirkulation, so dass sie an chronisch kalten Füßen leiden. Diesem Uebel ist leicht durch Wechselfuß - bäder abzuhelfen die eine Gymnastik der Haargefäße in den Füßen darstellen. Die Füße werden abwechselnd l5 Sekunden in heißes und 5 Sekunden in stubenwarmes Wasser ge- steck- Man beginnt mit warm. Auch schnelle kalte Abreibungen des ganzen Körpers sofort nach dem Aufstehen und kurz vor dem Schlafengehen Härte', ab und stärken die Widerstandskraft des Körpers gegen Tempe­raturschwankungen. Das WortAbhärtung" darf jedoch nicht falsch verstanden werden. Alles Gewaltsame ist zu vermeiden, wenn man nicht mehr schädigen als kräftigen will. Kaltes Wasser soll ..ran stets nur im warmen Zimmer anwenden oder in der Sommer- Wärme. Wer glaubt, seine Kinder durch Knie­strümpfe und zu leichte Kleidung bei kalter Witterung, durch Anwendung von kaltem Wasser im ungeheizten Zimmer oder durch Laden ini Freien bei zu niedrigen Tempera­turen abhärten zu müssen, kann schwere Ent­wicklungsstörungen verursachen.

Wie die öakterien im gut durchbluteten und dadurch wohldurchwärmten Körper keinen Nährboden finden, so werden sie andererseits von einem Organismus abgestoßen, der mit Mineralsalzen und Vitaminen ge­sättigt ist. Also hat die Hausfrau die wichtige Aufgabe, auch im Winter die Ernährung durch Salate, Frischobst u-'- Obstsäfte kc> zu gestalten, daß an diesen lebenerhaltcndcn Wirkstoffen kein Mangel ist.

Sehr wichtig ist die frische Luft in Wohn- und Arbeitsräumen. Einen beginnen­den Schnupfen sollte man nicht hinter dem Ofen verstecken, sondern auf einem Spazier­gang anslüften, allerdings nicht gerade bei Schneesturm. Auf das Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Ruhezeiten mutz ge-

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aastet werden Spätes Arbeite- bei Lampen- licht kostet immer unnötige Kraft. Die Abend­stunden vor dein Schlafen sollte» der Ent­spannung dienen. Starkes Schlafbedürfnis in keinc schlechte Angewohnheit, dir mit Strenge bekämpft werden mutz, sonder» ei» natürliches Bestreben des Körpers, seinen Krästeverbranch wieder einznbringen Bei übergroßem Sclstas- bedürsnis ist außer einer ärztlichen Unter­suchung bewndere Sorgfalt in der Zusammen­setzung der Nahrung not' 'endig, denn oft in Vitaminmangel der Grund. Die alte Volks­weisheit. daß di" Schlafstunden vor Mitter­nacht doppelt zählen, ist längst wissenschaftlich erwiesen.

V»rvährtr Zausmittel

-Jede Krankheit weckt im befallenen Körper las Bestreben, die Krankheitsstofse möglichst schnell auszns,Heiden. Wir können ihn dabei wirksam unterstützen, indem wir die AnS- scheidiingsorgane: Haut, Darm und Nieren entlasten. Also gibt die Hausfrau schweißtrei­bende. mild abführende und harntreibende Mittel. Wer Fieber hat. gehört ins Bett und sollte fasten. E? ist falsch, dem Fiebern­denkräftige" Nahrung zu geben, denn der Körper ist mit dem Kampf gegen die Krank­

heit voll beschäftigt und will nicht außerdem »och verdauen. DeShaN fehlt auch die Etzlust bei Fieber.

Bei Husten bewährt sich stets einer der folgenden KräuterteiS: Spitzwegerich- Huf­lattich-. Salbei- oder Malventee. Kinder neh­men besonders gern Fencheltee. Fenchelhonig fertig käuflich.

Ein gutes Gurg-stmittel bei Halsentzün­dung ist Veilchentce 'nicht Veilchenwnrzel,

Hat die Erkältung die Ohren oder HalSstrn'en in Mitleidenschaft gezogen füllt man einen Brei aus gebrühten Kamillen- lstliten oder aus gemahlenem gebrühtem Lein­samen in ein Säckchen und legt es ziemlich warm auf. Diese Mittel wirken durchwärmend und zerteilend. In jedem Fall ist anzurnten das solche, die zu Erkältungen neigen, vorbeu­gend täglich den sehr schmackhaften Hagebntten- tee oder Brombeertee trinken. Am besten schmeckt der Tee aus fermentierten Brombeerblättern. Man kann auch beide miteinander oder mit P.e'ferminz, Salbei, Kamille. Lindenblüte nsw. mischen. In jedem Falle ergeben sich lehr wohlschmeckende Teemischnugen, die durch die Abwechslung sogar besonders bekömmlich sind

K. 8eb.

Zunge Krauen in schöner Kameradschaft

ckera Oebo» «1er ^uKemlKruppeo äer AL-krsneoscdskl Deutsches kraueurverlr

Das Stopfen von Socken ist eine Beschäfti­gung, die sich meistens nicht allzu großer Be­liebtheit erfreut. Dock hie, bei den Mädchen und jungen Frauen der Iugendgruvpe der ÄS.-Frauenschaft Deutsches Frauen­werk. die sich im traulichen Licht der Lampe um den langen Tisch geschart hatten, ist dies anders. Loch um Loch wird von flinken Fin­gern zugestopft, und nirg-nds' sehe ich ein

auS den kleinsten Äbfallstückchen zu basteln verstehen. Da entsteh buntes Spielzeug, Brief­mappen. Photoalben, Gürtel, Kmderschürz- chen, und has Nette an der Sache ist, daß man nicht nur selbst Freude am Basteln hat. sondern daß man diese Freude weitergeben darf an die Kinder und Volksgenossen in den Patengauen. In großen Kisten sind all diese bunten Herrlichkeiten an Weihnachten in die

Ortzeit und k>oli8!an kenllLkicllnen den Kelz, der sugeodgruppen

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ungeduldiges Gesicht oder höre einen unwil­ligen Seurzer. Das liegt nicht nur daran, daß Soldaten-Socken wohl nicht als gewöhnliche Socken zu werten sind, und daß man den Männern, die für uns Stunde um Stunde ihre Pflicht tun, gerne etwas zuliebe tut, nein, im ganzen Raum schwingt eine heiter­frohe Stimmung, die auf ein festes Zusam­mengehörigkeitsgefühl gegründet ist. Ein Lied erklingt und der Wolleladen läuft schneller Lurch bas Gewebe. Dann liest eines der Mädel aus dem Buch vor, in dem U-Boot-Komman- dant Prien seine Erlebnisse schildert. Und als man später auseinanderging, nahmen alle von dem Heimabend ein zufriedenes und frohes Gefühl mit nach Hause.

Dieses Wissen um das Zusammengehören und um die Kameradschaft und das Bedürf­nis. dies immer wieder neu zu erleben, ist auch der Grund dafür, weshalb die Mädchen die grauen Soldatensocken nicht zu Hause in ihrem Stübchen, sondern gemeinsam im Nah­men des Heimabends stopft». Dies ist auch der Grund, weshalb selbst ein Abend, der dem Kochen oder dem Ausprobieren neuer Back- re-epte gewidmet ist zu einem Erlebnis wird. Die Mädchen und jungen Frauen, die fast alle in einen Beruf eingespannt sind oder die Haushaltgeschäfte zu besorgen haben, holen sich aus dieser Kameradschaft neue Spann­kraft.

Für die Mädchen und jungen Frauen zwi­schen 18 und 30 Jahren ist die Iugendgruppe diese Quelle, die ihnen immer neue Kraft und neue Anregungen auf allen Gebieten gibt. Denn nicht nur die rein fraulichen Belange kommen an diesen Heimabenden zur Sprache, sondern alle Gebiete, die eine Frau überhaupt interessieren können.

Da ist zum Beispiel ein Musikabend ange­sagt. Das Iugendgruppenorchester. in dessen Reihen sich sogar einige Bcrufsmusikeriiiiien befinden, spielt einige wundervolle alte Sonaten. Doch auch dir gute neue Musik kcmmt zu ihrem Neckst. Aus jungen frischen Kehlen ertönt ein fröhlicher Gemcinschafts- aesang, Kanon, Volks- und Soldatenlieder er­klingen. Kamen fo die Musikbegeisterten auf ihre Rechnung, so ist ein andermal der Abend sein Sport Vorbehalten. Eine andere Gruppe schließt sich wohl auch zu einer Ar­beitsgemeinschaft zur Erlernung von Fremd­sprachen zusammen.

Beliebt sind die B a stel a b e n d e. Es ist erstaunlich, was die gejchicktcn Frauenhände

Patengaue gewandert und haben dort unter groß und klein Jubel und Begeisterung aus­gelöst.

Besonderes Leben bekommt so ein Bastel­abend, wenn die Sachbearbeiterin des Deut­schen Frauenwerks für Heim-, Kleid- und Werkgestaltung in einem Vortrag zu den Mädeln und Frauen spricht und ihnen den Weg zu schöner Formgestaltung und geschmack­voller Material- und Farbenzusammenstellung zeigt. Man lernt altes Brauchtum kennen und schätzen und freut sich über alte Sitten, die zum Teil noch heute m unserem Volk weiter­leben, zu hören.

Neben Kursen über Kochen und Haushalt­führung lausen solche, die häusliche Kran­kenpflege. Säuglingspflege und Kindererziehung behandeln. Hat ein Mädel all diese Kurse mitgemacht und außer­dem acht Wochen bei einem Bauern oder in

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einer kinderreichen Familie oder in einer Fabrik gearbeitet, dann bekommt sie das Lei- stungsbuch und damit die schöne Bestäti­gung. sich nicht nur aus allen fraulichen Ge­bieten auszukennen, sondern darüber hinaus einen Ehrendienst am deut le» Volk geleistet zu haben.

Eine frohe gesunde Atmosphäre liegt über dem ganzen Tun der Iugendgruppen. Alle umschließt ein herzliches kameradschaftliches Band. Jedes Mädel und jede junge Frau zwischen 18 und 30 Jahren kann an dieser Kameradschaft teilhaben. Eine Meldung bei der Ortsfrauen/chastsführerin genügt, und schon steht sie mitten drin im frohen kamerad­schaftlichen Erleben. KtiriwI siöreber.

Neue Strümpfe okne Punkte!

So viel Ausbesscrungsarten für Strümpfe es auch schon gikft, man ist immer froh, wenn man noch neue dazu erfährt, zumal wenn es auch ohne Punkte geht! Unbrauchbar gewor­dene seidene Strümpfe hat man ja meist eine Menge herumliegen und die können wir nun noch gut verwenden. Wir trennen vorsichtig die ganze rückwärtige Längsnaht aus. und nun wird oas Gewebe selbst aufgetrennt, mög­lichst in einem Stück und auf einen Knäuel ge- Nickelt, bis wir einen kleinen Vorrat davon haben. Nun können wir das so entstandene Stopf- oder Strickmaterial verwenden. *

Für feinere Damen- oder Kinderstrümpfe nehmen wir am besten, je nach Art des Strumpfes, zwei- oder dreifädiges ausgetrenn- tcs Garn, das durchaus nicht nur genau eine Farbe haben muß, sondern nur ungefähr etwas passend gewählt wird, s wirkt dann so gestrickt wie meliert, was recht hübsch und sauber aussicht. Sind die Strümpfe aus Wolle, so nehmen wir vielleicht noch einen ausgetrennten Wollfaden dazu, dann genügt zweifaches Seidenga-n und wird sehr halt­bar.

Natürlich können wi mit dem gewonnenen Seidengarn nicht nur anstricken, sondern auch gut und dauerhaft stopfen, ohne neues Mate­rial. Sehr schön werden von dreifachem Garn gestrickte Söckchen zum Uebcrziehen über Sei- denstrümpse die wir damit ja dann sehr scho­nen. Man ^raucht für ein paar Damensöckchen ungefähr drei Paar alte Seidenstrumpflängen. Dazu dürfen wir ruhig wieder drei verschie­dene Farben nehmen, natürlich zu jedem Söck­chen die gleiche Farbenzusammenstellung, und wir erhalten dafür ein paar schöne melierte Söckchen, ganz ohne Punktet

« k.

Ein Staat, der sich gerade auf dem Gebiet der Volksgesundheit, der Volkswohlfahrt und. der Besinnung eines Volkes auf seine eigene Kraft solche gewaltige Aufgabe gestelft hat, wie der nationalsozialistische Staat, braucht ebenso artbewußte und zuverlässige Frauen, wie er Männer braucht.

l-ertrud Sckoltr-Iiliale

Bestecke, Teller und Messer aus Ple-ei-Glas

cker OeipriAer krütrjakrswese surften viele prellt.sede Linge tür ckiekra« gereift

Kmmer wieder bahnt Erfindergeist dem Fortschritt den Weg und hilft neue Werte schassen. Auf der größten Leistungsschau der Arbeit, der Neicksmesse Leipzig Frühjahr I9tl starteten neben den zahlreichen gewissermaßen technisch bedingten Erfindungen und Verbesse­rungen im Fluß der Äetriebsarbeit am Rande mancherlei beachtliche Neuheiten, oft ersonnen von Leuten im Krmpf mit der Tücke des Objekts.

Das beweisen die mannigfachen Ideen für erleichterte Haushaltsführung, gleichzeitig für Sparsamkeft im Zeichen der Kriegswirtschaft und gemäß den besonderen Notwendigkeiten. Ein neuer elektrischer Warmwasserofen läßt durch überwiegende Lusterhitzung den Raum gleichmäßiger und dauerhafter warm werden. Selbstleuchteude Lichtschalterplatten und Kenn- zeichnungsvorrichtungeu bewäyren sich immer mehr bei der Verdunkelung.

große Rätsel bei sie ihn mit

Eine Hausfrau löste das Trichterverwendung ^ndem sie ihn mit auf­klappbaren. Sieb versah. Feuerhaken mit Schlackenabschläger, neuartige Oscnanzünder. Flüssigkeitshehälter mit be'onderer Ausström­öffnung, Vcrschlußklammer für Einkochgläser, derGärungsfeinb". ein Scherenschärfer, der

nach dem System der spanlosen Nücksormung I lichen Ablaufs

arbeitet, Bestecke. Teller Messer alles aus unzerbrechlichem Plexiglas, viel Mühe wurde zugunsten dei geplagten Hausfrau aufge­wendet.

Abschirmleisten zur Verdunkelung, das Kopsluftkissen für >en Reisenden, das Ein­beinstativ. neue Geräte »um Veredeln von Rosen usw. mit Schneidewerkzeugen für Um­fang- und Längsschnitte, Feststampfer von Grünfutter, der es wie Sauerkohl konservieren, läßt, der Numerier - Schlegel, der Spar- Donpelbriefumschlag, immer schon ersehnt: Vorrichtung zur ständigen gebrauchsfähigen Bereitstellung von Kleb'toftbehältern, sehr ordentliche Verbesserungen.

Nicht alle Hoffnungen der Erfinder werden sich erfüllen. Sturmfeste Sicherung für Fah- ncnstangenhalter am Fenster, Richtungsanzei­ger am Peitschenstiel, Laufwunderpuppen, die Holzschraubenspirale. Es sind keine sensatio- nell-n Dinge, die Erfinder und Tüfteler in Leipzig vorwiesen. Aber gerade auS den Be­mühungen. bei den täglichen Handgriffen und de> unmittelbaren Umgebung unseres Heims, Erleichterung zu bringen, können sich doch wertvolle Leistungen ergeben. Wir schilderten einige der bemerkenswertesten Neugestaltun­gen. entstanden in den Erfabrungesi des täg-

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