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MarSonal- kommt wieder

London, 3. Oktober.

Premierminister MacDonald, der. wie erinnerlich, vor drei Monaten auf ärztlichen Rat einen Erholungsurlaub nach Kanada und Neufundland angetreten hatte, wird am kommenden Donnerstag feine Arbeitin Towning-Street wieder aufne ki­rn e n. Der Erholungsurlaub soll dem Ge­sundheitszustand des Premierministers außer­ordentlich genutzt haben.

5« Personen an bakterieller SedWÄnittr-mgisturrg erkrankt

Wcmdsbeck, 3. Oktober.

In Wandsbeck find in den letzten Tagen etwa 50 Personen an bakterieller Lebens­mittelvergiftung erkrankt. In 19 Fälk« war eine Uebersührung ins Kran- kerchaus erforderlich. Lebensgefahr besteht in keinem Falle. Eine weitere Ausbreitung der Krankheit ist nicht zu befürchten.

Schweres Kraftwagenungiück in Sst-Anatolien

Fünf Tote und vier Verletzte

Konstantinopel, 3. Oktober.

Ein Kraftwagen raste in voller Fahrt in Malaiin (Ost-Anatolien) gegen daS Geländer einer Brücke, durchbrach es und stürzte in den Fluß. Von den 9 Insassen fanden 5 den Tod, 4 trugen schwere Verletzungen davon. Tie Ursache für das Unglück ist darin zu suchen, daß der Fahrer die Führung des Wagens dem des Fahrens unkundigen 18- jährigen Besitzer des Autos überlassen hatte.

verhaftet

Wichtige Enthüllungen über den Raub Neuyork, 3. Oktober

Die Blätter bringen ein amtlich noch nicht bestätigtes Gerücht, wonach ein Spießgeselle Hauptmanns am Montag verhaftet und 36 Stunden lang vernommen worden sei. Nach anfänglichem Leugnen habe der Verhaftete zugegeben, daß er an der Entführung des Lindbergh-Kindes beteiligt gewesen sei und einen Lösegeldanteil erhalten habe. Seine Teilnahme an dem Verbrechen habe sich auf das Halten der Leiter beschränkt, während Hauptmann mit dem Kind Herabstieg. Sie seien darauf sofort zu dem Entschluß ge­kommen, sich des Kindes zu entledigen; sie hätten ^die Leiche des Kindes in einem Wald in deeÄähe der Mountrose-Stratze versteckt.

2er Bezirksrichter des Stadtteils Bronx. Barett, hat den B 'ginn der Gerichtsverhand­lung gegen den in die Lindbergh-An­gelegenheit verwickelten Hauptmann auf den 11. Oktober festgesetzt. Tie Anklage gegen Hauptmann lautet aus Erpres- i u n g. Lindbergh lehnte ein Gesuch des Anwalts Fowcett ab. ihm zur Vorbe­reitung der Verteidigung Hauptmanns eine 60tägige Frist zu gewähren. Fowcett er­klärte. daß er die Verteidigung Hauptmanns erst vor 10 Tagen übernommen habe und noch zahlreiche Zeugen zu verneh­men hätte , darunter Leute, die von der llebergabe des Lösegeldes Kennt- nis haben wollen.

Berufung Hrvsrftvr Aachens

Reichsminister Rust in der Berliner Universität

Berlin, 3. Oktober.

Reichsminister Rust besichtigte am Mitt­woch mittag eingehend das hydrotherapeu­tische Institut der Universität Berlin. An die Besichtigung schloß sich ein Vortrag des Leiters des Instituts. Prof. Tr. Jansen.

Reichsminister Rust hat Professor Dr. Jan­sen als Referenten in das preußische Kultus­ministerium berufen.

Mt Mm» und Maus gesunken?

Neuyork, 3. Oktober

Der englische FrachtdampserM illpool" hatte am Dienstag sunkentelegraphisch Hilfe­rufe ausgefandt. Der FrachtdampferBlack­gull" sandte am Mittwoch einen Funkspruch aus, wonach am Mittwoch früh wiederholt zwei Dampfer den von derMillpool" zu­letzt angegebenen Standpunkt überkreuzt hätten. Von derMillpool" sei jedoch keine Spur gefunden worden.

Folgen -er

Morro-Laftle--Kata;troBe

Beschlagnahme von drei Dampfern angeordnet

Newyork, 3. Oktober.

Auf Anordnung des Admiralitätsgerichtes find der DampferOriente" vom TYP der Morro Castle" sowie die DampferSibo- neh" undOrizaba" für den Fall zu be­schlagnahmen, daß sie im Zuständigkeits­bereich des Gerichtshofes angetroffen werden.

Diese Maßnahme ist im Zusammenhang mit einem Schadensersatzprozeß ergriffen

Der GeseMKaster

Donnerstag, den 4. Oktober 1 S 34 .

worden, der von Frl. Helene S h e r'm a n in ihrer Eigenschaft als Testamentsvoll­streckerin für das Ehepaar Greis- ner angestrengt worden war. Das Ehepaar Greisner war "bei dem Unglück der ..Morr» Castle" ums Leben gekommen.

Zwei Streckenarbeiter tödlich vermglückt

Aachen, 3. Oktober.

Zwei Mitglieder einer Streckenarbeiter­kolonne wurden am Mittwoch vormittag bei Kohlscheid auf der Strecke Aachen-Neuß von der Lokomotive eines Eilzuges erfaßt. Sie waren s o f o r t t o t. Die Ursache dieses I?n- glücks ist noch nicht festgestellt worden.

EMM M ordentlichss Gsricht

Saarbrücken, 3. Oktober.

Nach 14 Tagen völligen Schweigens hat sich die Regierungskommifsion nunmehr end­lich veranlaßt gesehen, auf die zahllosen Anfragen der Presse über den hier viel­besprochenen mysteriösen Polizei- Überfall auf den Bergmann Anton Schulz aus Münchwies zu erklären, daß diese Angelegen­heit dem obersten Abstimmungs-

gerichtzurweitercnVehandlung überwiesen worden sei und dessen Entscheidung zunächst abgewartet werden müsse.

Es kann nur außerordentlich begrüßt werden, daß diese Angelegenheit vor dem Forum des n e u t r a l e n Abstimmungs­gerichtes von allen Seiten so beleuchtet wird, wie es der saarländischen Oesfentlich- keit im Interesse einer restlosen Auf­klärung dieses dunklen Falles schon längst dringend erforderlich schien. Es dürsten keine Zweifel darüber bestehen, daß das oberste Abstimmungsgericht einwandfrei seststellen wird, wer für diesen eigenartigen Widerstand eines einzelnen gegen die durch eine Uebermacht von Polizeibeamten ver­körperte Staatsgewalt die Schuld trägt. Den Verhandlungen und dem Urteil des obersten Abstimmungsgerichtes wird jedenfalls all­seitig mit Ruhe und größtem Interesse ent­gegengesehen.

Schwere Zwangsarbeit für 1IZ AuWn-We

Wien, 4. Oktober.

Die 135 im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Bundeskanzleramt fest­genommenen und nach Wölkersdorf gebrachten Aufständischen werden auf Anordnung der Sicherheitsbehörde zu schwerer Zwangs­arbeit herangezogen. Auf Beschluß der Anklaaebehörde war gegen sie kein Ver­sa h r e n (!) eingeleitet worden.

Tie Verhaftung des Polizeibeancken Dr. Franz Sonnleitner hat, wie jetzt ebenfalls bekannt wird, weitere Kreise gezogen. Im Zuge der Erhebungen wurden die Gattin und die Schwester Sonnleitners sowie zwei weitere Beamte der Polizeidirektivu sest- genommen.

Der größte Feind der 8E.

Lslio, 3. Oktober.

Tie Erklärungen des ehemaligen Chefs der amcrikaniscgeu Luitstreitkräfte. General Mitchell, über einen Krieg der Zukunft zwischen den Vereinig­ten Staaten und Japan hat in Japan größtes Aufsehen erregt. Tie Behauptung Mitchells. Japan sei als der größte Feind der Vereinigten Staaten anzusehen und seine Forderung, daß die amerikanische Regierung sich zuin Kampfe gegen die Japaner durch den ver­mehrten Vau von Flugzeugen vorbereiten müsse, werden in japanischen politischen Kreisen als ein Versuch aus­gelegt. sich wegen der Verstärkung der ameri­kanischen Luftflotte zu rechtfertigen.

Eine Berg-EritbetteiAMg

Berchtesgaden, 3. Oktober.

Zwei jungen Neichenhaller Bergsteigern ge­lang es. von Sonntag vormittag bis Mon­tag nachmittag die hochragende tliiterberg- Südwand. die südlich des Stör-Hauses mit überhangenden, 300 Meter hohen Abstürzen gegen Berchtesgaden abbricht, erstmals zu besteigen. Die beiden Bergsteiger vollbrach­ten damit eine klettersportliche Höchstleistung, die bisher noch niemand gelun­gen war.

Eine Folge desMorro-Castle"-Lngl«ckS Washington. 3. Oktober.

Das Ergebnis der Untersuchung des ..Morro-Castle"-Unglücks hat dazu geführt, daß man sich entschlossen hat, die Verkehrs­sicherheit der amerikanischen Handelsschiffahrt durch außergewöhnliche Maßnahmen zu ge­währleisten. Handelsminister Hoger hat den Präsidenten aller amerikanischen Dampfer­linien die Mitteilung gemacht, daß in Zu­kunft jedem amerikanischen Handelsschiff ein Marineoffizier beigegeben wird, der die Auf­gabe habe, während der Reise die Arbeiten des BorLiiispektionsdienstes zu ergänzen.

Württemberg

Stuttgart, 3. Oktober.

Gestern abend eröffnete der Landesbezirk Schwaben der Deutschen Angestelltenschaft seine Berufserziehungsarbeit mi! einer Kundgebung in der Liederhalle. Zu der fest­lichen Veranstaltung waren u. a. Wirt­schaftsminister Prof. Tr. Lehni ch. Staats­sekretär Wald m a n n als Vertreter des NeichSstatthalters, Polizeipräsident Klai» der und Vertreter der Wirtschaft sowie der Behörden erschienen. Ortsgrnppenwart S i e- ger begrüßte die Versammelten und gab dem Präsidenten des WürU. Industrie- und Handelstages und der Handelskammer Stutt­gart. K i e h n. das Wort.

Anschließend an diese mit viel Beifall aus- geuommene Rede sprach der Landesbezirks­leiter der Deutschen Angestelltenschast Franz Schvser über die ,.A u s g a b e » der 3t e i ch s b e r u f s g r u P P e n in der Deutsch e n A n g e st e l l t e n s ch a f t".

Mit dem gemeinsamen Gesang des Deutsch­land- und Horst-Wessel-Liedes. und einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer und Reichskanzler schloß die Kimdgebuug.

führt die württemSerglsche Leichtathletik

Zum Leiter des Eaufachamtcs für Leicht­athletik im Reichsbund für Leibesübungen wurde im Gau Württemberg vorläufig der Gausportwart Christoph Bauer er­nannt. Er wird den Gauführerstab des Fach- mntes demnächst bekanntgeben.

Damit haben die beiden großen Fach­säulen Fußball und Leichtatbletik jede wie­der ihren eigenen Führerstab, nachdem in der letzten Zeit eine weitgehende Personal­union bestand.

Tübingen. 3. Oktober.

Gestern kam aus der Durchfahrt von Frei- bneg i. Br. nach München der Stellvertreter des Führers mit seiner Gattin nach- bing e n. Er stieg im HotelLamm" ab und besichtigte heute vormittag die Stadt. Bei seinem Rnndgang durch die Straßen war er lange Zeit unerkannt, aber schließlich wurde dieser und jener doch aus ihn ansmerc'am. so daß es wie ein Lauf­feuer durch die Stadt ging: der Stellver­treter des Führers. Rudolf Heß. weilt unter uns! Es dauerte nicht lauge, bis eine große Menschenmenge sich auf dem Markt versam­melte. Schüler strömten aus den Schulen und bildeten Sprechchöre mit den Rusen: ..Wir wollen unseren Rudolf Heß sehen!" Ta zeigte sieb dcr Stellvertreter des Führers auf dem Balkon des Hotels zum Lamm. Mittler- weile hatten sich zu seiner Begrüßung auch eingesnuden: der stellvertretende Kreis­

leiter Tr. W e i n m a n n. Obersturmführer H ö ß l e, Oberbürgermeister S ch e e f. Kreis­pressewart Teyle, Landrat Geister. Pros. Dr. Bede r w. e y e r und die Kreis- leiterni der NS.-Fraucnsthait Tübingen. Fräulein HilP e r t. Tie Ansammlung nahm gegen halb zehn Uhr vormittags solche Ausmaße an. daß polizeiliche Abspe er­mähn ah men notwendig wurden. Tie Heil-Rufe aus der Menge wollten kein Gnde nehmen. Gegen zehn Uhr besichtigte der ReicbSmiiiister mit seiner . Reiiebegleitimg verschiedene Sehenswürdigkeiten der Univer­sitätsstadt. Er sprach sich über das Gesehene sehr lobend aus.

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Hechürgen. 3. Okt. Als am Abend des Erntedankfestes der Dirigent der Musiitapecke in O w i n g e n den Wirtschaftsraum verliest, wurde er mit einem K n ü Ppel n i e d e r - geschlagen. Erst nach ungefähr zwanzig Minuten wurde er von der Tochter des EasthansbesitzerS gefunden. Eine gner üw"- die Stirn lausende Mund' zeugt von der gemeinen Tat. Die Untersuchung ist ein- geleitet.

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Mengen OA. Saulgau. 3. Oktober. Am Mvittag wollte der verheiratete. 52jährige Zeug- und Wafsenschmiedmcister A n k o n Rerney mit seinem Sohn aui der Nicksln- ger Stuckste ieine Kühe von der Weide nach Hanse treiben. Bei dem Herannahen eines von Ricklingen her kommenden Autos wollte Neimw eine zu weil links gehende Kuh aut d:e rechte Seite treiben; im selben Augenblick wurde er von dein lechten Kotflügel des Autos ersaßt und mit solcher Wucht zu Boden geschleudert, daß er mit lebensgefährlichen Verleb»!!, g e ii liegen blieb. Der Verunglückte wurde nach Ravensburg ü'oergesührt."

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verursacht tödliche Blutvergiftung

Warthausen, OA. Biberach. 3. Oktober. Vor kurzem wurde Frau Gertrud Ries in Oberhösen von einem Insekt an die Nase gestochen. Ter giftige Stich rief Blut­vergiftung hervor, woran sie in der Nacht auf Sonntag verschied. 11m die Tote trauern der Gatte und d r e i n n m ü n d i g e Kinder.

Der Führer gratuliert

Ollenbach OA. Göppingen, 3. Oktober. Mit dem z e h ii t e lebende n K i n d und z». gleich dem fünften Knaben wurde die Fann. lie des Maurers blauer Blessing geseg. net. Mutter und Kind erfreuen sich Hefter Gesundheit. Der Führer des deutschen Vol- kes. Adolf H:tl"r. übernahm die Ehrenpaken- scbaft mi) übermittelte ein Patcnge. s ch e n k.

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am Sonntag auf dem Hornberg

K'-rchheim n. T., 3. Oktober. Einen besondb, reu Ansporn für die flugbegeisterte Jugend bildet der Segelflugmodellwettbewerb, der von der Megerlandesgruppe IX für den ko,,,, m enden Sv n n tag, den 7. Oktober, uns. geschrieben wurde. Gleim die erste BeraikM. tunq dieser Art in Württemberg brachte eine große Anzahl von Meldungen, so das; am Sonntag gegen 3!>k. F l u g z e u g m v d e Nr iu dem Teckgelünde bei Dettingen am Stau sein werden. Wie sich heute schon übersehen läßt, wird der Wettbewerb großen Zustrom des Publikums bringen, was bei der steigenden Be­liebtheit, der sich das Segelfluggelände an der Teck in Fliegerkrcisen erfreut, nicht verwun­derlich ist.

Biberach, 3. Oktober. Zur goldenen Hvchzeit der Eheleute Lorenz und Sophie K aspa r ging aus der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers folgendes Schrei­ben ein: ..Zu dem seltenen Fest der goldenen Hochzeit sende ich Ihnen und Ihrer Gattin meine herzlichsten Glückwünsche. Ich bolle und wünsche, daß Ihnen noch ein recht lan­ger und ungetrübter Lebensabend im Kreist Ihrer Familie be'chicden sein möge. gez. Adolf Hitler."

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Olm. ."..Olt. In den Abendstunden des 2. Oktober fand sich in dem weiten dämme­rigen Raum des Münsters eine große Ge­meinde, Soldaten der Wehrmacht. Vertreter der Polizei und die Fahnenabord­nungen des Kyffhäiiserbündes zu einer schlichten Gedenkstunde ein, die vom Reichs- b und Deutscher Offiziere veran­staltet wurde. Orgelspiel und Chorgesang umrahmten die Feierstunde. Vom Turm klangen die Glocken zur Erinnerung an die 87. Wiederkehr d"s Geburtstages des großen Toten. Dekan K a v p u s legte seiner An­sprache die Worte zu Grunde: Den Demüti­gen gibt Gott Gnade. Nach der An­sprache klang es durch die weiten hohen Räume des Toms: Ein feste Burg ist uns e r Gott. Ein Gebet von Ernst Morst: Arndt und das Vaterunser waren der Schlich der feierlichen Gedenkstunde.

Hrilbronn. 3. Okt. «Tödlich verbrüh t.i Dienstag vormittag ist in einem Hause der oberen Neckarstraste ein LV-jühriges Kind in einen mck kochendem Wasser ge­füllten Waschkessel gestürzt. Das Kind erlitt schwere Brandwunden, denen eS im Krankenhaus erlegen ist.

Dem Schutzmann < stille von Weißenau Eck. Ravensburg! s;u. z ein Stück Vieh direkt gegen lein Motorrad. Da- Motorrad stürzte um und fing sofort Feuer. Estlle erlitt schwere Brand­wunden.-

Au' dein Gemeindeplap in Söflingen stieß eine Radfahrerin mit einem Kraftlnstwagen zu­sammen Die Radfahrerin erütt einen dop­pelten O b e r s ch e n k e I b r u ch.

Dem Beschluß des Eemeinderats der Stadt Gmünd vom 17. Juli 1934, den Namen der Stadt Gmünd inSchwäbisch Gmünd' zu ändern, hat die Mimsterialabteilnrig für Be­zirks- und Körperschafts-Verwaltung zngcstimmt.

Im Kreise ihrer Kinder. Enkel und llrenkel konnte Philipp ine Reiner von Offen- h a usen lOA. Münsingen) den 9 4. Geburts­tag feiern.

In Göppingen feiert morgen Christian Pfeiffer mit feiner Ehefrau das seltene Fest der diamantenen Hochzeit.

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Der Vorstand der staatl. Taubstummenanstalt von S ch w ä b. Gmünd. Direktor Eh nis, hat am Dienstag sein Arbeitsgebiet verlassen, um seinen Ruhestand in Nürtingen zu verbringen.

Die Astistenzärztin Dr. Hilde Lauenrotb an der Universitäts-Frauenklinik in Tübingen erhielt die Stelle der Oberärztin ber der Württ. Heilanstalt in Weinsberg.

Die Ässistenzärztin Dr. med. Martha Fauser bei der Württ. Heilanstalt Weißenau wurde zur Obsrärztin bei dieser Anstalt ernaMt- *

Der Vertreter der Missionswissenschaft in der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen, Professor D. Martin Schi unk, begeht am 6. Oktober seinen 69 . Geburtstag.