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Nr. 200

Der Gesellschafter

Mittwoch, den 28. August igzi

Würlt. Industrie- und Handelstag bittet die würtlembergischen Firmen, den Hinweis des Treuhänders der Arbeit besonders beher­zigen zu wollen, um io mehr, als Gesuche um Devisenzuteilung an den Treuhänder der Arbeit die ordnungsmäßige Behandlung ver­zögern."

245« WoUsahrtrerwllbslose Ende Znlt

Die Zahl der von den Fürsorgeverbänden lausend in ofsener Fürsorge unterstützten und von den Arbeitsämtern anerkannten Wohl- sahrtserwerbslosen betrug Ende Juli 1934 in Württemberg 5116 oder 1.9 auf 1000 Ein­wohner. Aus Stuttgart entfielen davon 2450 oder 5,9 auf 1000 Einwohner. Gegenüber Ende Juni 1934 ist die Zahl der Wohlsahrts- «rwerbslosen nahezu unverändert geblieben: in ganz Württemberg ist sie' um 3 zurück­gegangen und in Stuttgart um 19 gestiegen.

Abteilungssahnen-Weihe des Arbeitsdienstes

Altcnsteig. Der hiesige Arbeitsdienst erhielt am Samstag seine Abteilungsfahne, die vom Reichsarbeitssührer Hier! verliehen wurde und mit den anderen Abteilungssahnen durch Arbeitsgaufuhrer Müller in Vaihingen auf den Fildern ihre Weihe erhielt. Begleitet von der SS.. SA. und der Hitlerjugend wurde die Fahne am Bahnhof feierlichst eingeholt und abwechselnd unter den Klängen der PO.-Kreis- tapelle und des Spielmannszuges der HI. ging cs in strammem Marsch durch die Straßen der Stadt zum Arbeitsdienstlager.

Johannes Blank f

Calw. Durch den unerwartet raschen Tod von Fabrikant Johannes Blank hat die Stadt Calw und besonders die evangelische Kirchen­gemeinde einen schweren Verlust erlitten. Seine ehrwürdige, trotz der 71 Jahre von jugendlicher Frische erfüllte, kraftvolle Patriarchengestalt wird einer großen Schar fehlen, der der Ver­storbene ein unvergeßliches Vorbild christlichen Glaubens und Lebens war. Wie vielen er in seinem kindlich fröhlichen Eottvertrauen und seinem unerschrockenen Bekennermut ein Führer zu neuem innerem Leben wurde, können wir nicht abschätzen. Jedenfalls trauern weite Kreise in der Nähe und in der Ferne um ihn.

Schatzgräber

Horb. Während der Inflation wurde im Göt- tclfinger und Baisinger Gewände und in letz­ter Zeit am Wege Eutingen-Talheim nach einem Schatz in Form eines goldenen Sarges gegraben. Einige Bürger aus Weitingcn mit noch weiteren auswärtigen Anhängern versuch­ten ihr Glück. Jeden Freitag, aus den ein Voll­mond fiel, wurde nachts mit größter Anstren­gung gegraben. Etwa 8 Meter tief wurde ge­sucht, doch in dem Felsenboden war selbstver­ständlich nichts zu finden. Es wäre ja jeder­manns Wunsch gewesen, den kostbaren Schatz wirklich zu heben: als aber nichts kam. warfen die Schatzgräber das Loch wieder zu. Auch eini­ge Neugierige haben sich von der schweren und mühsamen Arbeit überzeugt. (Man sollte nicht glauben, daß im 20. Jahrhundert die Leute noch auf einen solchen Humbug hereinfallen Die Schriftleitung).

Die Böschung hinab

Freudcnjradt. Auf dem Kniebis ereignete sich ein Autounsall. Ein Postomnibus war auf dem Weg zum Kniebis und oberhalb des Rotwafsers wollte ihm ein Stuttgarter Personenwagen, der mit vier Personen besetzt war. Vorfahren. In diesem Augenblick geriet der Wagen an die Sicherheitssteine der linken Straßenseite, fuhr j auf einen derselben auf und drückte einen Stein > um. Dann legre sich der Wagen ganz langsam ! zur Seite und kollerte die 21 Meter hohe steile Böschung hinab, wobei er sich nicht weniger als fünfmal überschlug. Man kann von Glück sa­gen, daß die Insassen des Wagens nur leichte Schnitt- und Schürfwunden davontrugen. Der Wagen allerdings wurde sehr stark beschädig:.

Letzte d^ttzriitzteii

Riefenfeuer in Argentinien oll Millionen Dollar Schaden Lampana, Argentinien, 28. Aug. (United Preß.)

In den riesigen Petroleum-Tanks der natio­nalen Oel-Rasfinnerie-Eesellschaft ereignete sich eine fürchterliche Explosion, der eine Anzahl Menschenleben zum Opfer gefallen sind. Dutzen­de von Personen werden zur Stunde noch ver­mißt. Durch die ungeheure Gewalt der Explo­

sion wurden sämtliche Gebäude der an einem Mündungsarm des Flufses Parana, knapp IM Kilometer nördlich von Buenos Aires gelegenen Stadt Campana erschüttert.

Der Umfang der Katastrophe läßt sich noch nicht übersehen, den» unmittelbar nach der Ex­plosion brach in den neun Tanks, wo 150 Mil­lionen Liter Benzin lagern, Feuer aus. das rasch zunächst auf die nahe der Unsallstellc ge­legenen Häuser iibergriss.

Der Bevölkerung bemächtigte sich eine Panik, da es einem Aufgebot von nicht weniger als 1580 Feuerwehrleuten. Polizisten und freiwilli­gen Mannschaften nicht gelang, des Feuers Herr zu werden. Die Flammen sressen immer weiter um sich und drohen die ganze Stadt in Schutt und Asche zu legen.

Die Explosion ereignete sich kurz nach 2 Uhr nachts Ortszeit. Die bis zu 3V Meter hohen Flammen erleuchteten den Himmel taghell. Frauen und Kinder stürzten notdürftig beklei­det. schreiend auf die Straßen und flüchteten eiligst vor dem schnell um sich greifenden Brande.

Von der während der Brandes entstandenen Hitze, kann man sich ein deutliches Bild auch dadurch machen, daß die Eisenbahnschienen kilo­meterweit geschmolzen waren.

Ueber die Ursache der Explosion in den 158 Millionen Liter Benzin enthaltenden Tanks ist noch nichts Genaues zu ermitteln gewesen. Man nimmt aber an, daß von Arbeitern das in der Eesahrenzone bestehende Rauchverbot übertreten worden ist. Der entstandene Sach­schaden wird aus 58 Millionen Dollar geschätzt.

Spanisches Augustinerkloster ausgeplündert

Madrid, 28. Aug. In Sos (Provinz Sara­gossa) drangen sieben vermummte Männer in der Nacht in das dortige Augustiner-Kloster ein. weckten die Mönche einzeln aus und plün­derten sie vollkommen aus. Sodann raubten sie den Inhalt der Klosterkasse im Betrage von 4888 Peseten, sperrten die Mönche unter Be­drohung mit Pistolen in ihren Zellen ein und ergriffen die Flucht. Erst vier Stunden später gelang es den Mönchen, sich zu befreien und die Polizei zu benachrichtigen, die zwei verdäch­tige Personen verhaftete.

-es Kmnksurter Senders

Berlin, 28. August.

Zur Fertigstellung der neuen schwundver­mindernden Antenne wird der Rundfunksen­der Frankfurt a. M. voraussichtlich von: 29. August bis 12. September täglich vou 1 bis 13 Uhr außer Betrieb gefetzt werden.

Hochstapler auf der Flucht erschossen

Baden-Baden, 28. August,

Ein Hochstapler schlimmster Art. der u. a. auch in Düsseldorf fein Unwesen trieb und sich hier wie dort unter dem Namen Fürst Dr. Polignak-Chalencon und Wildthurn. in anderen Städten unter- anderen hochklingenden Namen ausgegeben hatte, wurde in der Nacht zum Dienstag im Kurgarten festgenommen. Auf dem Trans­port zur Polizeihauptwache unternahm er einen Fluchtversuch. Als er auf wie­derholten Anruf nicht stehen blieb, machte der Polizeibeamte von seiner Schußwaffe Gebrauch und traf ihn tödlich. Nach den amtlichen Feststellungen handelt es sich um den am 5. März 1900 in Augsburg gebore­nen Karl Friedrich R 0 ttmaier. der schon 1 7 mal wegen Betruges. Urkundenfälschung usw. vorbestraft ist.

Schwere Kämpfe zwischen Negern und Weißen

Ncuyork, 28. August.

In einem Stadtviertel von Niagara­falls kam es zu schweren Kämpfen zwischen mehreren tausend Ne­gern und We itzen. Die Zahl der Verletz­ten ist groß. Mehrere Personen haben sehr schwere Verletzungen erlitten.

Die alte Gegnerschaft zwischen den Vertre­tern der Weißen und der farbigen Rasse in Amerika ist zum offenen Ausbruch gekommen. Den unmittelbaren Anlaß bildete die Abhal­tung einer Versammlung zugunsten eines Ne­gers, der angeklagt ist, ein Weißes Mädchen an­gegriffen zu haben. Der tiefere Grund ist je­doch darin zu suchen, daß die Negerbevöl­kerung immer mehr in die bisher aus­schließlich von Weißen bewohnten Stadtteile eindringt. Die Polizei befürchtet eine Wieder­holung der Unruhen, die auch erheblichen Sach­schaden verursachten.

Handel und Verkehr

Zugetrieben

Unverkauft

Ochsen

16

Bullen

49

Iungbullen

Kühe

Färsen

Fresser

Kälber

Schweine

210

486

363

S

1404

1549

5

20

6

23

Och fen

vollfleifchige ausgemästete höchsten Schlachtwertes

1. jüngere.

2. ältere.

sonstige vollfleischige.

-> fleischige . . .

«I) gering genährke . . . Bullen

.» jüngere, vollfleijch. höchsten Schlachtwertes . . t>> sonstige, vollfleifchige oder

ausgemästete.

<-) fleischige .

ck) gering genährte . . .

K ü h e

,) ,üngere. vollfleisch, höchsten Schlachtwertes . . t-, sonstige, vollfleifchige ober

ausgemästete.

es fleischige .

ll> gering genährte . . . . Färsen (Kalbinnen)

»> vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes .

28. 8.

23. 8.

Färsen (Kalkarmen)

28. 8.

23- 8.

8) vollfleifchige.

28-30

2729

30-32

25-27

23-25

fleischige.

24-26

2426

«v gering genährte ....

23-23

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh

Kälber

->) beste Mast- und Saugkälber

36-SS

36-W

8» mittlere Mast-u.Sauqkülber

3035

30-35

28-30

28-30

c) geringe Saugkälber . . .

2628

26-2k

ck) geringe Kälber ...

24 25

23-2k

2729

Schweine

As-^7 2324

2S27

»> Fettschweine über 300 Pfd.

Lebendgewicht ....

8) vollfleischige von etwa

5052

48Sk

26-28

240300Pjd. Lebendgewicht

5152

49Hk

vollfleifchige von etwa

16-21

200240 Pfd. Lebendgewicht

5052

48-Sk

ck) vollfleischige von etwa

lO-12

160200 Pfd. Lebendgewicht

4951

47«

9-10

«> fleischige von

120160 Pfd. Lebendgewicht

48-50

46-41

t) unt. 120 Pfd. Lebendgewicht

32-34

31-33

e) Sauen.

3845

Mannheimer SWachtviehmarkt

Zufuhr: 255 Ochsen, 225 Bullen. 401 Kühe. 438 Färsen. 996 Kälber. 37 Schafe. 2526 Schweme. 3 Ziegen, 35 Arbeitspferde. 571 Schlachtpferde.

Preise: Ochsen a) 3033. b) 2629, c)

23 25. Bullen a) 2831. b) 2427. c) 22 bis 24, Kühe a) 2628. b) 2225, c) 1621 d) 1015, Färsen a) 3234. b) 2931. c)

24 28, Kälber a) 4145. b) 36-40, c) 31 bis 35. d) 2730, Schweine a) 53. b) 5253. c) 5153, d) 47-51, Arbeitspferde 450 bis 1100, Schlachtpferde 35125.

Stuttgarter Obstmarktpreise vom 25. Au­gust. Mitgcteilt von der Geschäftsstelle des Württ. Landesobstbauvereins e. V Preise per Zentner: Tafeläpfel 1014, Kochäpfei 710, Falläpfel 57, Taselbirnen 1015 Kochbirnen 68, Brombeeren 2830 Mira- bellen 1014, Pfirsiche 1825. Pflaumen l bis 8, Reneclauden 910. Zwetschgen 812 Reichsmark. Die Zufuhr ist Nur wenig zurück­gegangen. Tie Nachfrage läßt zu wünschen übrig. Die Preise sind weiter gesunken. Bor­herrschend sind Birnen und Zwetschgen an- geliefert. Mit nächster Woche werden du Spützwetschgen einsetzcn. Der Mostobstmarl: auf dem Wilhelmsplatz hat nach den Stür­men der letzten Tage mit der Anfuhr von Fallobst eingesetzt. Preise für den Zentner 3-aO3.80 NM. Kauflust noch aerina.

Stuttgarter Großmärkte vom 28. August. Kartoffelgroßmarkt auf dem Lconhardsplatz: Zufuhr 20 Zentner (Böhms Früheste), Preis

4.50 4.70 Mark. Mostobstmarkt auf dem Wilhelmsplatz: Zufuhr 1000 Zentner, Preis

3.50 3.90 Mark für einen Zentner.

Obstpreise. Leutkirch: Fallobst 22.50 M.

Oehringen: Mostäpfel 2.202.30, Most­birnen 1.40, Wirtschaftsäpfel 3.50. Tafel- äpsel 4 M. Riedlingen: Mostobst 11.50 Mark. Tettnang: Hohlgagger 44.50. Lokalsorten 35. Gravensteiner 68. Tafel- birnen 68, Mostobst 1.50 M. se Pro Ztr.

Hopsenberichte. Ergenzingen. Oberam: Nvttenburg. Mit der Hopfenernte wird hier im allgemeinen am Donnerstag, 30. August, begonnen werden. Der Stand der Hopsen >ehr schön und frei von jeder Krankheit. S e e b r o n n. OA. Nvttenburg. Durch die Niederschläge der letzten Woche wurde das Wachstum des Hopfens recht begünstigt. Der Behang ist so, daß mit einer Dollernte gerech­net werden darf. Diese Woche wird allgemein mit der Ernte begonnen. Mit der Frühhopsen- ernie wurde letzte Woche angefangen.

Schweinepreise. Bopsingen: Milch­schweine 1216, Läufer 35 Mark. Leut- kirch: Ferkel 1618 Mark. Riedlin­gen: Milchschweine 1618. Mutterschweine 90110 Mark. Tuttlingen: Milch­schweine 916 Mark je Pro Stück.

Fruchtpreise. Aalen: Kernen 10. Weizen 9.709.90. Roggen 8.508.60. Gerste 8.50.

Haber 7.9010 Mark. Heiden heim: Kernen 10.6010.80, Weizen 9.80. Gerste 8.80, Haber 8 Mark. Nördlingen: Weizen 9.70. Gerste 8.308.70, Haber 7.30

bis, 8.59 Mark. . " "

Psorzhcimer Edclmetallverkausspreise vom 28. August. 1 Kilo Gold 2840, 1 Kilo Silber 4546.80, ein Gramm Reinplatin 3.75, ein Gramm Platin 96 Prozent und 4 Prozent Palladium 3.70, ein Gramm Platin 96 Pro­zent und 4 Prozent Kupfer 3.60 RM. , , Württ. Edelmetallpreise vom 28. August. Fcinsilbcr Grundpreis 45, Feingold Ver­kaufspreis 2840 NM. se Kilo, Neinvlati» 8.75. »a Nit 4 Proz. Palladium

sich vorläufig auf beste und glattgrüne Ware.. Mittlere Qualität wird nur zögernd gekaustz notgepflückter Hopfen findet vorläufig noch gar keinen Käufer.

I^L VL8»SH vom 28. 4o§. lyz«

28. 8.

28.8.

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Gestorbene: Wilhelm Sailer, Erünbaumwirt, Hallwangen / Friedrich Giinthner, Jahre. Wildbad.

Voraussichtliche Witterung: Mitteleuropa liegt ans der Kreuzungslinie zweier Hochdruck­seider, die mit ihrem Kern über Skandinavien und über Frankreich liegen, und zweier Tief­druckgebiete, die ihren Mittelpunkt über Eng­land und im Mittelmeer haben. Bei dieser un­regelmäßigen Luftdruckverteilung ist für Don­nerstag und Freitag Fortdauer des vielfach be- wölkten, unbeständigen, aber warmen Wetters zu erwarten.

Hauvtschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Götz, Nagold: Verlag:Gesell­schafter" E.m.b.H.: Druck : E. W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.

D. A. d. I. M. 2500

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten

Die Grund», Gebäude» und Gewerbe-Steuer für 1934

ist bereits mit ^ des vorjährigen Steuerbetrags verfallen.

Rückständige Steuerschuldner werde» zur sofortigen Bereinigung ihres Kontos aufgefordert.

Nagold, am 28. August 1934

l950 Stadtpfiege: Schuster.

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