Sette S — Nr. 194
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Mittwoch, de« SS. August igzz
Lokales
Ein gefährlicher Kreislauf
Aus Grund der Volkszählung vom 16. Zuli 1933 ist ermittelt worden, das; von insgesamt 65188 626 deutschen Menschen 43 698 770 (- 67 Prozent) in Städten wohnen (in Gemeinden mit 2000 und mehr Einwohnern) und 21489 856 l— 33 Prozent) auf dem Lande. Die bekannte Tatsache, daß die städtische, namentlich die großstädtische Bevölkerung sich aus eigener Kraft unverhältnismäßig geringer vermehrt als die ländliche, ja überhaupt nur auf Grund der Landflucht ihre Zahl halten konnte, erfährt eine eigenartige Beleuchtung durch eine Wohnungsstatistik aus dem Frühjahr des Jahres 1932. Darnach waren von allen in deutschen Großstädten vorhandenen Wohnungen mehr als die Hälfte — genau 50,6 Prozent Kleinwohnungen, d. h. solche die aus 1 bis höchstens 3 Wohn- räumen, einschließlich Küche, bestehen, also Wohnungen. die bestenfalls für kinderlose Ehepaare ausreichen, für Familien aber unzulänglich sind. In den Mittelstädten (mit 50—100 000 Einwohnern) war im Durchschnitt der Anteil der Kleinwohnungen an dem Eesamtbestand etwas geringer als in den Großstädten, er betrug 96,2 Prozent. Ueberschaut man diese Zahlen, so kann es nicht wunder nehmen, daß 1932 die deutschen Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern mit einem Geburtenüberschuß von durchschnittlich 0.8 auf I960 nicht die geringste natürliche Vevöl- kerungsvermehrung mehr hatten.
Daraus ergeben sich die schwerwiegendsten Folgen für die Volkswirtschaft. Kleinkinder sind ja, wirtschaftlich betrachtet nichts als Konsumenten. Kinderarmut ist daher weithin mit schuld an Arbeitslosigkeit. Denn während auf der Seite des Angebots an Arbeitskräften ein starker Ee- burtenausfall sich erst nach 15—20 Jahren auswirkt, tritt er auf der Seite des Konsums sofort in Erscheinung. Der Bevölkerungsstatistiker Burgdörfer hat errechnet, daß wir gemessen am Vorkriegsstand ein Zuwenig von 9—10 Millionen Menschen als Verbraucher haben. Zu dieser schwerwiegenden wirtschaftlichen Feststellung gesellt sich die andere, daß eine ganze Reihe hochwertiger Menschen, die, wie ein Blick in die deutsche Vergangenheit zeigt, vielfach 4., 5., 6. usw. Kinder sind, ungeboren bleiben.
Unter solchen Umständen kann die Auflockerung der Großstädte, die Rücksiedelung aufs Land, die Gewährung von Zinsermäßigungen an Kinderreiche, wie sie etwa in Stuttgart ge- handhabt wird, gar nicht hoch genug veranschlagt werden. Denn alle politischen und moralischen Erfolge eines Volkes verlieren von Jahr zu Jahr an Gewicht, wenn diesem gefährlichen Kreislauf: Entvölkerung des Landes — Verstädterung — Kinderarmut — Arbeitslosigkeit usw. nicht Einhalt geboten werden kann.
Smipttrjmr jjl der Rundfunk
Zum Weintag am 26. August
In weiten Kreisen der Oeffentlichkeit gibt es noch verschiedentlich nicht zutreffende Aus. fasfungen über Veranstalter und Durchfüh- rung der in Kürze stattfindenden Weinwerbe. Darbietungen. Deshalb ist es zweckmäßig, daß dazu einmal der tatsächliche Sachverhalt klargestellt wird. Hauptträger der Veranstaltung ist nicht der Reichsnährstand, sondern der Rundfunk. Die Reichssendeleitung läßt am 26. August ein auf den deutschen Wein zugeschnittenes Programm auf alle deutschen Sender übertragen. Der 26. August ist der Schlußtag der Großen Deutschen Funkausstellung. An diesem Tage findet in den Ausstellungshallen 1 und 2 des Berliner Messegeländes ein großes Winzerfest statt.
Daneben veranstaltet die Deutsche Arbeitsfront am 25. und 26. August in aanz Deutschland einen W e i n w e r b e t a g. Organisation und Durchführung dieses Weinwerbetages liegt bei den zuständigen Stellen der Deutschen Arbeitsfront. Die mit der Bearbeitung weinfachlicher Einzelheiten beschäftigten Abteilungen des Reichsnähr- standes haben die Werbemaßnahmen der Deutschen Arbeitsfront für den Weinabsatz gebilligt.
Die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" wird an diesen Tagen im ganzen Reiche die Verbraucherkreise darauf Hinweisen, daß der Wein als edelstes Erzeugnis der deutschen Scholle kein Luxusgetränk ist. Die Weinlieferungen für die Werbung werden durch den zuständigen örtlichen Verteiler,
den Weinhandel, besorgt. Aus jeden Fall darf mit Bestimmtheit angenommen werden, daß in Auswirkung der Werbemaßnahmen des 25. und 26. August sich der Weinabsatz recht bedeutend heben wird, was im Interesse unseres Weinbaues und Weinhandels sehr erfreulich ish,
Prüft das Aftwerk der Sbftbüume!
Der Obstzüchter sieht in diesem Jahr einer guten Ernte entgegen. Ueberall hängen die Neste reich beladen mit Früchten und warten auf Entlastung. Jetzt schon heimst alt und jung reise Zwetschgen, Pflaumen und andere Steinobstarten ein. Nicht mehr lange, und die große Obsternte beginnt. Dabei ist es notwendig, daß die Züchter zunächst einmal vor dem Pflücken das Astwerk ihrer Bäume untersuchen. Schon oft sind Kinder, aber auch ältere Leute, voll Eifer auf die Neste geklettert, die schließlich ob der großen Last brachen und samt dem Pflücker zu Boden stürzten. Solche Vorkommnisse kön- nen bei vorheriger Prüfung des Astwerks leicht vermieden werden. Beim Leiteraufstel- len achte man auf einen guten Stand. Niemals darf die Leiter auf weichen Boden gestellt werden; bei Steilhalden lasse man besondere Vorsicht walten. Ein großer Unfug, der besonders in verschiedenen Gegenden der Alb verbreitet ist, ist das Aufstellen von Leitern an der Landstraße. Dies ist erstens verkehrswidrig und zweitens immer mit Lebensgefahr verbunden. — Wenn diese Ratschläge Beachtung -finden, so kann eine ganze Reihe von Unfällen vermieden werden.
Vom Trinken und von der Gesundheit
Wenn man vom Trinken im Zusammenhang mit der Gesundheit spricht, so denkt man unwillkürlich zuerst an das Trinken von Alkohol. Darüber soll nun hier nicht im Besonderen gesprochen werden, daß Alkohol in kleineren Mengen genossen nicht schädlich zu sein braucht, das wissen wir alle und von den verheerenden Wirkungen des übermäßigen Alkoholgenusses zum Schaden der Volksgesundheit sind wir ja auch unterrichtet. Was aber viele nicht wissen, das ist die Tatsache, daß es durchaus nicht gleichgültig im Interesse seiner Gesundheit ist, was er überhaupt trinkt, um seinen Durst zu löschen. Und besonders in der heißen Zeit spielt die Frage „Was trinke ich nun?" eine wesentlich größere Rolle als von den meisten angenommen wird.
Ueberlegen Sie sich einmal, daß an heißen Tagen Ihr ganzer innerer Organismus: Herz, Magen, Darm und Nieren wesentlich schwerere Arbeit zu leisten haben, als wenn die Temperatur die für den menschlichen Körper günstigste Höhe hat. Man merkt dies ja schon sehr gut daran, daß bei heißem Wetter der Appetit meist nachläßt, der Magen wehrt sich gegen die übliche Menge von Nahrung. Auch das Herz unterliegt einer höheren Beanspruchung. Und anstatt nun diese inneren Organe zu schonen, ja sogar in ihrer Tätigkeit zu unterstützen, gießt der Mensch wahllos u. in großen Mengen mehr oder minder schädliche Flüssigkeiten in sich hinein, die den inneren Organismus noch mehr belasten, die zum Teil momentan erfrischen bis nach kurzer Zeit eine Reaktion eintritt, und der Mensch sich noch müder und abgespannter fühlt, als bevor er seinen Durst löschte. Der Durst aber soll doch gelöscht werden, denn durch ihn zeigt der Körper an, daß sein Wasserhaushalt die Zufuhr von Flüssigkeit nötig hat. Was ist nun da das richtige Getränk? Diese Frage ist einfach zu beantworten; Hunderttausende kennen diese Antwort und wer auch demgemäß handelt, der wird sich selbst an sehr heißen Tagen immer frisch und munter fühlen. Wir besitzen nämlich in unseren bekannten natürlichen Mineralquellen Getränke, die nicht nur angenehm und rasch den Durst löschen, sondern auch gleichzeitig durch ihren hohen Mineralgehalt äußerst günstig anregend und entlastend aus Magen. Darm und Nieren und damit auch auf das Herz wirken.
Seit vielen Jahrhunderten schon sind die natürlichen Heilbrunnen richtige Eesundheits- förderer, die sich um die allgemeine Volksgesundheit einen ungeahnten Verdienst erworben haben. In früheren Jahrhunderten reisten kranke Menschen oft tage- und wochenlang, um an diesen Quellen Gesundheit und neue Lebens
freude wiederzufinden und Millionen fanden, was sie suchten.
Heute kann man diese Gesundheit überall bequem in Flaschen abgefüllt kaufen und sie kostet nur Pfennige, ist also für jeden erschwinglich.
Allgemein gesprochen halten diese „Diener der Gesundheit" Magen, Darm und Nieren in Ordnung und wirken so fördernd und Gesundheit bringend aus den ganzen Menschen. Dazu hat noch jeder dieser Heilbrunnen seine besondere Wirkung und werden daher viel von Aerzten zu Trinkkuren verordnet. Warum nun also nicht, wenn man seinen Durst löscht, gleichzeitig auch etwas für seine Gesundheit tun. Es ist bewiesen, daß schon ein Glas dieser Heilbrunnen regelmäßig morgens nüchtern getrunken, dem ganzen Menschen unendlich wohltut. Wer dazu noch einen dieser Heilbrunnen zu seinem täglichen Tischgetränk macht, der wird sich immer wohlfühlen. Und wenn es heiß ist, so gibt es tatsächlich nichts besseres und bekömmlicheres für den Durst als einen der „Diener der Gesundheit". Möge der Mensch lernen, den Segen, der aus deutscher Erde fließt, richtig zu verwenden und sich selbst und der deutschen Volksgesundheit zum Nutzen!
Humor
Der zerstreute Professor Professor (hochentzückt zu seiner Frau): „Na,
Hausangestellte. Nach den zwischen den Hausfrauenverbänden und der NS.-Frauen- schaft vereinbarten Richtlinien sollen für Hausangestellte folgende Urlaubszeiten gewährt werden: Im ersten Beschäftigungsjahr 5 Werktage, im zweiten 7 Werktage, im dritten bis fünften Jahr 10 Werktage und vom sechsten Jahr ab 14 Werktage. Der Urlaub wird bereits nach einer sechsmonatigen Beschäftigungszeit erstmals gewährt. Wichtig ist. daß der Lohn während des Urlaubs weiterbezahlt werden muß und daß darüber hinaus pro Tag ein Verpflegungsgeld von 1 Mark entrichtet werden muß. Falls die Hausangestellte an einer „Kraft - durch - Freude-Fahrt" teilnimmt oder sonstwie in Erholung gehen muß. erhöht sich der Satz des Verpflegungsgeldes auf 1.50 Mark. Es wird selbstverständlich von allen Hausfrauen erwartet, daß sie sich an diese Vereinbar»»- gen voll und ganz halten.
Chr. Pf. Reichsstatthalter Murr ist nur nach vorheriger telephonischer oder schriftlicher Anmeldung unter genauer Darlegung des Besuchszweckes zu sprechen. Das Büro des Herrn Reichsstatthalters läßt Ihnen dann nach erfolgter Anmeldung Bescheid zukommen. ob und wann der Herr Reichsstatthalter Sie empfangen kann. Die Adresse lautet: Herrn Reichsstatthalter Murr. Stuttgart. Goethestr. 14.
Silberpreis. Wir wiederholen noch einmal. daß der Höchstpreis, den man für eine Silbermark aus der Vorkriegszeit bezahlt, nur 16—17 Pfennig beträgt. (Also nicht 35 Pfennig.)
Fr. H. in W. Wenn die von Ihnen gekaufte Kuh den weißen Fluß hat. und wenn nachgewiesen werden kann, daß diese Krankheit sich bereits beim vorherigen Besitzer gezeigt hat. so können Sie entweder eine Minderung des Kaufpreises beanspruchen oder aber die Rückgängigmachung des Kaufes erwirken. Handelt es sich um ein böswilliges Verschweigen des Vorbesitzers, und ist dazu hin die Versicherung abgegeben worden, daß die Kuh ganz gesund sei. dann besteht sogar die Möglichkeit, daß Sie gegen den Verkäufer eine Klage wegen Betrugs anstrengen können.
W. B. Rein rechtlich gesehen, kann Ihr Bruder auf der Zurückbezahlung der Schuld bestehen, denn er stellt sich auf den Standpunkt, daß es ihm ganz gleichgültig ist, was Sie mit dem Geld angefangen haben, das er Ihnen geliehen hat. Trotz dieser rechtlichen
was sagst Du denn nun, wer ist zerstreut? Jetzt Hab' ich meinen Regenschirm wieder mit nach Hause gebracht, und Deinen noch dazu!" —
Frau: „Du lieber Himmel, wir hatten ja beide keinen mitgenommen!"
Schnelle Bedienung
Ein Herr betrat das Restaurant und sagte zu dem herbeieilenden Kellner: „Ich möchte zwei Eier haben, vier Minuten gekocht! Haben Sie verstanden? Genau vier Minuten!"
Der Kellner verbeugte sich und sagte: „Jawohl, mein Herr — in einer Minute werden Sie die Eier haben!"
Vorsorglich
„Entschuldigen Sie bitte, mein Herr, daß ich Sie belästige, aber haben Sie vielleicht zufällig einen Polizisten in der Nähe gesehen?"
„Nein, ich habe keinen gesehen."
„Dann geben Sie mir Ihre Uhr und Ihre Brieftasche heraus!"
Der Aufschneider
Krause erzähhte nach seiner Rückkehr am Stammtisch: „So wahr wie ich hier sitze, als wir von Helgoland absuhren — es begann eben dunkel zu werden —, tauchte neben unserm Schiff eine Seejungfer auf, mit einem Baby im Arm, hob das Baby hoch und rief: „Käpten, haben Sie wieder den Taucher an Bord, den Erich Lehmann? — —"
Krauses Verletzungen sind erfreulicherweise nicht ernster Natur.
Lage würden wir jedoch hier in diesem Fall zu einem gütigen Ausgleich raten. Vielleicht ist Ihr Bruder damit einverstanden, wenn Sie Ihre Forderung an die Bausparkasse an ihn abtreten. Dies wäre immerhin eine Mög- lichkeit. die Sache gütlich beizulegen.
F. K. N. Nach den üblichen Hausordnungen ist das Treppenhaus bis 9 Uhr abends zu beleuchten. Jur allgemeinen wird es so gehand- habt. daß die Kosten der Beleuchtung auf di« Mietparteien umgelegt werden. Ber elektrischem Licht wird im allgemeinen der Satz von 50 Pfennig pro Monat und pro Mietpartei angesetzt.
Kl. Auf Ihre Briefkastenanfrage teilen wir Ihnen folgendes mit: Wenn Sie die miet- vertragliche Verpflichtung übernommen haben, die Wohnung in gutem Zustande wieder zurückzugeben, so bedeutet das nicht, daß Sie nun die Wohnung wieder ganz nagelneu Herrichten (Türen streichen lassen, vollständig neu tapezieren usw.), sondern es genügt, wenn Sie die erforderlichen Ausbesserungen vornehmen und die Hauptschäden in den Zimmern ausbessern, so daß man mit Fug und Recht sagen kann, daß die Wohnung in gutem Zustand sich befindet. Ratsam wird es allerdings sein, die Küche neu Herrichten zu lassen, da sie bekanntermaßen nach dreijähriger Benützung am meisten erneuerungsbedürftig ist.
K. K. Auch wenn Sie für Ihre Beschäftigung auf dem Bauernhof kein Entgelt, in bar erhalten, sondern lediglich Kost und Wohnung. müssen Sie zur Krankenkasse angemeldet werden. Wenn Sie die Verpflichtung übernommen haben, alle Versicherungs-Beiträge selbst zu bezahlen, so bleibt Ihnen natürlich nichts anderes übrig, als auch die Krankenversicherungsbeiträge ganz aus sich zu nehmen.
K. F. Wenn Ihre Schwester trotz allen Mahnens das Ihnen gehörige Bett nicht herausgibt, so bleibt Ihnen nur übrig. Ihre Schwester auf Herausgabe einzuklagen. Wir möchten Ihnen jedoch raten, von diesem Schritt, der zwischen Geschwister sicher nicht üblich ist. absehen zu wollen und eine gütliche Herausgabe zu bewirken.
I. I. Sie können natürlich erst dann auf Räumung klagen, wenn der Mieter tatsächlich zu dem vereinbarten Zeitpunkt die Wohnung nicht räumt. Sie können allerdings schon jetzt den Mieter darauf aufmerksam machen, daß Sie eine Verschleppung des Auszuges unter keinen Umständen dulden werden.
Ich bitte um Auskunft....
Briefkasten des »Gesellschafters*
Unter dieser Rubrik veröffentliche« wir die aus unserem Leserkreis an die Redaktion berichteten AWasen. Den Fragen ist ieweilS die letzte Abonnementsautttuna beirulege«. irrner Rückporto, falls briefliche Auskunft gewünscht wird. Die Beantwortung der Anfragen erfolgt jeweils SamStagS. Kür die erteilten Auskünfte übernimmt die Redaktiou nur die vrebsesevliche Verantwortung
Sommstag, 23. August
5.35 Bauern!»»!
ö.4ü Choral — Morgensvrnch Zeitangabe. Wetterbericht 5.50 Gymnastik I S.lö Frübmnsik (Schallplatte«)
6.40 Zeitangabe. Frübmelbungen, Wetterbericht
6.55 Frübkouzert
8.10 Wetterbericht
8.15 Gymnastik H
8.35 Funkstille
9.00—8.15 ArauenkNttk 10.00 Nachrichten
16.16 Siuderszenen von Schumann (Schallplatte»)
16.25 Mnstkalische Perlenkette (Schallpl.)
11.25 Funkwerbungskonzert 11.46 Bauernsnnk
11.55 Wetterbericht
12.60 Mittagskonzert
13.0«, Zeitangabe. Saardienst
13.65 Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Nordische Mastk (Schallplatten) >3,56 Zeitangabe. Nachrichten 14.66—14.30 Sommersprossen (Schallpl.,
16.60 Kindcrstunde
16.00 Konzert
17.30 Heilender Onell
18.66 Robert Koch, ein deutsches Erst« derschicksal
18.15 Familie «nd Rasse
18.25 Spanischer Svrachnnterrichi
18.45 Zeitangabe. Wetterbericht, Bauernsnnk
19.66 „Sonnenbrand"
20.66 Nachrichtendienst 20.65 Saarnmscha»
20.20 Sinfonie-Konzert
21.20 Pfälzer Allerlei 22.06 „Erzähle Kamerad!"
22.26 Zeitangabe, Nachrichten
22.35 D« mußt miste» . . .
22.45 Oertliche Nachrichten, Wetter- unü Sportbericht
23.06 Nachtmnsik 24.66—1.66 Nachtmnsik
Freitag. 24. August
5.35 Bancrnfnnk
5.45 Choral — Morgensvrnch Zeitangabe. Wetterbericht 5.50 Gvmnaftik I
6.15 Frübmnsik (Schallplatten)
6.40 Zeitangabe. Frübmelbungen.
Wetterbericht
6.55 Frühkonzert 7.25 FriihkonrertstnnLe
8.16 Wetterbericht
8.15 Gymnastik II
8.35 Funkstille
6.60 Frauenfunk
16.60 Nachrichten
16.10 Scheherazade. Rimskv-Korstakow 1 16.50 Chopin-Klaviermusik 11.25 Fnnkwerbnngskonzert
11.55 Wetterbericht 12.00 Pfälzer Bauernmusik 13.06 „Tanz rüber, tanz «über" (Schwäbische Volksmusik) 14.06—14.30 Zeitangabe. Nachrichten Wetterbericht
16.15 Alte Meister ans dem 17. «. 18. Jahrhundert
16.60 Nachmittagskonzert
17.30 Ausländsdeutsche Bergfahrten in den Anden
17.45 Weib Ferbl (Schallplatten)
18.60 Hitleringend-Fnnk
18.30 Volksmusik 19.00 „Eheglück 317"
19.30 Zeitangabe, Wetterbericht, Banernfnnk
19.45 Politischer Kurzbericht 26.06 Nachrichtendienst
26.16 „Es klingt über den Wellen"
22.26 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht.
22.45 Svortvorschau 23.00 Tanzmusik 34.00—1.00 Nachtmnsik
Samstag. 2 Z. August
5.85 Bauernsnnk
5.45 Choral — Morgensvrnch Zeitangabe, Wetterbericht
5.60 Gymnastik I
6.16 Frühmnsik (Schallplatten)
6.40 Zeitangabe, Frübmelbungen.
Wetterbericht 6.65 Frübkonzcri
8.10 Wetterbericht
8.15 Gymnastik ll 8.S6 Funkstille 16.00 Nachrichten
10.10 Lieber von Franz Abt
10.30 Was man immer wieder gerne hiirts (Ein Schallpl.-Potpourrt)
11.26 Fnukwerbuugskourert
11.55 Wetterbericht
12.00 Mittagskonzert der Dresdener
Philharmonie
13.00 Zettangabe. Saardtenst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht 13.3t» LnstigeS Volk
(Schallplattenkonzert)
18.50 Zeitangabe. Nachrichten
14.00 Lab dir Zettl (Schallplattenkonzert)
14.30 Hitleringend-Fnnk 15.10 Lernt «orke«
15.30 Volkstümlicher «borgest»»«
16.00 Nachmittagskonzert
17.46 „Saartrenestafsel passiert Stuttgart"
18.00 Stimm« der Grenz«
18.20 Von allerlei Tiere« - «n ttchtta Mnstziere»
19.00 Bnnte St««»«
20.00 Nachrichtendienst 20,05 Saarländische llmsch««
20.15 Leichies Skstek /
21.16 Tanzfnnk
22.20 Zeitangabe, Nachnichten. Sport- bericht
23.35 D« mnbt willen . . .
22.46 Oertliche Nachrichten. Wetterund Sportbericht
23.00 „Tanz im Mondenschein" 24.00—2.00 Nachtmnsik