Seite 3 - »r. 1«

»er «ese»s«»fter

Montag, de» 2L Angnst IM

Ae Emreametsterschaftea der Schwimmer

... am Samstag

Bei de« Europameisterschaften der Schwim­mer in Magdeburg gab es am Samstag, dem vorletzten Tag. wieder erfreuliche Erfolge der deutschen Teilnehmer. Am Morgen entschied die deutsche Meisterin Hertha Schieche- Spandan das Turmspringen der Damen zu Deutschlands Gunsten. Sie siegte mit 35.43 Punkten klar vor Jngeborg Sjögvist- Schweden mit 31,54 Punkten.

In den Borläufen im 400-Meter-Kraul- Schwimmen der Damen schieden die deutschen Teilnehmerinnen Hilde Salbert und Ruch Halbsguth gegen die überlegene hollän­dische Konkurrenz aus. Willie de» Ouden und Rita Mastenbroek gewan­nen beide Vorläufe für die holländischen Farben. Die holländischen Damen waren auch in der 4mal 100-Meter-Kraul-Staffel nicht zu schlagen. Sie siegten in 4:41,5 vor der deutschen Nationalmannschaft, die in 4:50,4 einen neuen deutschen Rekord auf­stellte.

Im 100-Meter-Rücken-Schwimmen gab es ein sehr spannendes Rennen. Küppers wendete bei 50 Meter in 33 Sekunden zuerst, aber auf der zweiten Strecke schloß der Eng­länder Besford zum führenden Küppers auf. erreichte ihn bei 90 Metern und siegte in 1:11.7 knapp vor Küppers.

Des weiteren standen am Samstag die Vorläufe zum 200-Meter-Brust-Schwimmen auf dem Programm. Den ersten sicherte sich Paul Schwarzin 2:49 sicher vor MaIm­st r ö m - Dänemark. und auch im zweiten blieb ein deutscher Schwimmer. Erwin Sie - ta8-Hamburg in 2:51,8 siegreich. Die ersten drei Schwimmer kommen jeweils in die Ent­scheidung.

Ersebuiff«:

, Snrovamriftertchaft kn Da«entnr> » svrinaeu: 1 . Hertba SlbieÄe-Dcuts<klanö, 33,43 Punkte: Europa­meisterschaft im Ivv-Meter-Rückeu-Schmimme« der Herr««: 1. Bessord-England, 1 -. 11,7, 2. Ernst Küv- vers-Deuttchlanö. 1:12,2: SurovameMerschaf« über Imal IW Meter-Kraul ber Damen: 1. Holland 4 :41L Min.. 2 Deutschland 4 :80,4 Mi«, lueuer deutscher Rekords.

... un- am Sonnkag

Der vierte deutsche Sieg im Kunstspringen wurde am Schlußtag der Magdeburger Schwimm-Europameisterschaften im Turm­springen durch den deutschen Meister Her­mann Stork aufgestellt, wodurch die unbe­strittene Vorherrschaft der Deutschen in der Springkunst bestätigt wurde. In dem starken Feld von 14 Bewerbern überragte der sehr elegant und sicher springende deutsche Meister Hermann Stork Frankfurt.

Europameisterschaften im Knustspriuge« der Her­ren: 1. Stork-Deutlchland 98,99 Punkte: 2. Leikert- Tschrchollowakel 92,17 Punkte: 8. Riebschläger- Deutschland 99.72 Punkte.

Sielas vor Paul Schwarz

Als am Sonntag nachmittag die letzten Wettkämpfe bei den vierten Europameister­schaften begonnen wurden, war das Stadion mit etwa 10 000 Zuschauern restlos übersüllt. Auf der Ehrentribüne bemerkte man wieder Reichsminister Sei die. Reichssportsührer von Tschammer, sowie Exz. Lewald und den Führer des Deutschen Schwimmver- bandes Georg Hax. Der erste Nachmittags­wettbewerb brachte ebenfalls wieder einen

dem Göppinger Paul Schwarz und dem sich in ausgezeichneter Form befindlichen Dänen Hans Malmstroem.

Mastenbroek und Willis den Oudea im toten Rennen

Das 400-Meter-Kraul-Schwimmen der Da­me» war von Anfang bis Schluß ein Zwei­kampf der beiden Holländerinnen Masten- broek und den Ouden; sie erreichten i« 527.4 in totem Rennen das Ziel.

EuropameiSrrschust im 4Ü9-M«ter-Sra»l-Schwim- «e» der Dumru: 1. Maftenbroek-Holland 5:27,4: 2. Willi« den Onden-Hoiland 8:27,4: Europameister­schaft im SÜD- Meter-BrnS-Sch«, kamen der Herr««: 1. Erwin Sietas - Deutschland 2:49: 2. Paul Schwarz-Deutschland 2 :49,4: 3. Hans Malrnüroem- DSuemark 2 :49,8.

Taris 1800-Meter-Sieger

Das letzte Rennen, das ISOO-Meter-Kraul- Schwimmen, wurde erwartungsgemäß von Jean TariS vor dem Italiener Costoli gewonnen.

Europameisterschafte« tm 1S0« - Meier - Kraul­schwimmen: 1. Jean Taris-Srankfurt 29,91 L? 2. Costolis-Jtalieu 21 :91,1.

Holland gewinnt de« Vredius-Pokal knapp vor Deutschland

In der Reihenfolge der Gesamtwertuug der Damenwettbewerbe ergab sich folgender Schlußstand. 1. Holland 88,5 Punkte; 2. Deutschland 85 Punkte; 3. England 26 Punkte; 4. Dänemark 25,5 Punkte; 5. Frank- reich 13 Punkte; 6. Schweden 8 Punkte; 7. Schweiz 3 Punkte; 8. Tschechoslowakei und Ungarn je 2 Punkte.

Deutschland schlägt Belgier, im Wasserbau

Am Sonntag nachmittag wurde» auch die restlichen Watzerballspiele zum Austrag ge-

DeutsiLIanck SEßt «um 14.

bracht. Im ersten Spiel erränge« die Un­garn eine« ganz überlegenen Sieg'über Schweden mit 9:1. Im zweiten Treffe» ge­lang Deutschland nur ein knapper 2.1-Sieg gegen Belgien.

Vor dem Spiel wurde vom Wasserball- wart noch eine Ehrung von Gunst vor­genommen. der mit diesem Spiel seine« 60. Länderkampf absolvierte.

Ergebnisse:

UngarnSchwebe« 9:1 (4:1):

DeutschlandBelgien 2:1 <1: 9).

Deutschland Europa-Pokalsieger

Im Länderwettbewerb um den Europa­pokal der Schwimmer im Mannschaftswett­bewerb siegte Deutschland ganz überlegen mit insgesamt 118 Punkten vor Ungarn und hat damit den wertvollen Pokal zum dritten­mal gewonnen.

Das Länberklassement vrm Magdeburg bat fol­gendes Ansfebe«: 1. Deutschland 118 Punkte: 2. Ungarn 72 Punkte: 3. Krankreich 37 Punkt«: 4. Italien 34 Punkte: 5. Euglaud 27 Punkts.

Mi deutsche SanuEurvvametster

Bei herrlichem Wetter begannen auf dem Oeresund bei Kopenhagen die Kanu-Europa­meisterschaften. Die deutschen Teilnehmer, die an allen Rennen beteiligt waren, konn­ten zwei schöne Doppelerfolge davontraae». Im Zweierkajak siegten über 10 Kilo­meter d« Kölner Liebrecht-Schorn. Auch im Zweiersaltboot über die gleiche Strecke belegten d« deutschen Ver­treter. diesmal die Berliner Horn-Dä­nisch den ersten Platz.

Libitttkamps SMchlimd-Echwch

deutschen Erfolg. Der Hamburger S i e t a s* Meter-Lauf den gewann das 200-Meter-Brustschwimmen vor I hinter sich ließ.

kttckiveltmeistersärnkten 19ZZ

Vor annähernd 22 000 Zuschauern wickelte sich gestern in der Adolf-Hitler-Kampfbahn der 14. Länderkampf gegen die Schweizer Eidge­nossen ab. Die deutsche Mannschaft blieb er­wartungsgemäß Sieger. Mit 88:50 Punkten geschlagen, verließen die Schweizer das Feld. Die Schweizer Mannschaft war am Sonntag bei Reichsstatthalter Murr zu Gast und äußerte sich hoch befriedigt über die gewonne­nen Eindrücke. In zwei Konkurrenzen belegten die Schweizer erste Plätze, und zwar im 1500° Meter-Lauf und im 5000-Meter-Lauf. Dr. Martin war es, der der Jugend einfach davonlief und mit seinen 31 Jahren einen sicheren Sieg erfocht. Im 5000-Meter-Lauf konnte ebenfalls einAlter", der Schweizer Schatzmann, erfolgreich sein. In 15:49 siegte er überlegen vor den Deutschen. Im Speerwerfen kam der frühere Kickersmann Huber zum Sieg. Als Ersatzmann gestartet, warf er den Speer 58,30 Meter weit. Der 800-Meter-Lauf war dem Kickersmann Paul nicht zu nehmen, er siegte in 1:55,6 Min. vor Danz. Eine» spannenden Verlauf nahm der 100- und 200-Meter-Lauf. Borchmeyer, der als Favorit gestartet war, siegte über 100 Meter über Haenni (Schweiz) und Horn­berger (Deutschland), während er im 200- Deutsche» Hornberger

Im Stabhochsprung wurde der 1. Platz mit 3.80 Meter zwischen dem Schweizer Maier und dem Deutsche« Müller ge­teilt. Haag vom Turnverein Göppingen war der beste Hochspringer, er siegte mit 1.87 Meter vor B o n n e d e r - Deutschland und Guhl-Schweiz. Eine sichere Sache für

SntzballergebniSe vom ...

Bf». Stuttgart - SB. WalLbof 4L

SvB. Gövvinge» Union Bömuae« «j SpKr. Evlmae» KE, Pforzheim i»

Billinge»,- SL. ^reiburi

SB,

SvBsa. Prag BfR. GaiSburg . . »ub vo« Souutag Karlsruher SB. Stuttgarter Kickers SpKr. Stuttgart Schwaben AnaSbnr» (in Lanpheim)

Rormauuia Gmünd Union Bückinge« Seilbronn SS Germania Blödinge«

Heim

lteutli»««

Ls

Ittt

4«

«L

IS

2:3

SL

SL

4L

1L

VS

VS

9S

Mainz 95 Union Niederrod SB. Walöhof FD. Saarbrücken BfS. Neckar«» KK. Pirmasens Kickers Ottenbach 1889 München EintraM Frankfurt FSB. Frankkurt Ulmer KB. 94 BE. Auasbnm Viktoria Berlin - Schalk« 94 Leichtathletik

Länderkampf Deutschland Schwei, SSL».

Boxe»

BernlShr Wägt den Berliner Scheittua L rttnrr verliert gegen Mnrach (Schalke).

Schwimmen

Hertba Schieche und Hermann Stork «ktrovorneG«

im Kunstspringen.

Radfahre«

Telleuaars Amateure - Erich Mede

(Holland) Stra^, ^ Carel Saers (Belgien) Steherweltmeister.

b«

Deutschland waren die 110 Meter Hürde«. Welscher siegte in 15,0 vor Schwet- he lm 15.5. Spannend war die 4mal 100» Meter-Staffel. die Deutschland in der Be­setzung Paul. Tripps. Single. Metzner in 3:19.5 vor der Schweiz, dk 32,3 benötigte, gewann.

Auch in der 4-mal-100-Meter-Staffel siegte die deutsche Mannschaft: Bäumle. Wel- scher. Hornberger, Borchmeyer in 42,9 Sek. vor den Schweizern, die 43.0 Sek. liefen. Das Kugelstoßen und Diskuswerfen sah unseren deutschen Weltrekordmann Sievert in Front. Mit Leistungen von 14,66 bzw. 46.16 Meter sicherte er sich die ersten Plätze. Schwäbische Springer konnten für sich einen Doppelerfolg buchen. Scheck- Stuttgarter Kickers siegte mit 7,27 vor Bäumle-Ulm 7.20 Meter. Schließlich stellte noch der Eßlinger Single über 400 Nieter einen neuen württembergischen Rekord auf. Mit 49,3 Sekunden belegte er hinter dem deutschen Meister Metznerden zweiten Platz.

MW« - M>§ als Mball

EM Rtte ttfter NmrkwonMm

Bei den Radweltmeisterschaften starteten am Samstag die Amateurstraßenfahrer auf der 9.4 Kilometer langen Rundstrecke im Scheibenholz. Der Holländer C. Pelle­naars siegte im Endspurt über den Fran­zosen Deforge und den Belgier Andre.

Pellenaars fuhr für die 112,9 Kilometer ein Stundenmittel von 41,92 Kilometer heraus.

Von den drei Deutschen schlug sich der Bremer Weiß am tapfersten. Krückl- München verlor durch einen Sturz den An­schluß, fuhr aber weiter, während Schel­te r - Bielefeld nach zwei Reifenschaden die Waffen streckte.

Das Rennen der Berufsfahrer war eine sanfte Angelegenheit'. Sieger wurde der Belgier Carel Kaers. dem der Italiener 8 uerra folgte. Kaers fuhr ein Stunden­mittel von 37,8 Kilometer heraus. Von den Deutschen schnitt H u s ch k e. der de» 4. Platz belegte, am besten ab. Der Schweinfurter Geyer belegte den 12. Platz.

Nach diesen beiden Wettkämpfen stand am Sonntag die Weltmeisterschaft der Steher über 100 Kilometer auf dem Programm. Vor rund 22 000 Zuschauern eroberte sich der Dortmunder Erich Metze den Weltmeister­titel. Dadurch kam Deutschland zur dritten WgoV-ter U,«:

Meisterschaft, nachdem vorher die Frankfur- zurück: « Lc-cauehap usg?

ter Radballer im Sechser-Rasenradball und im Zweier - Radball erfolgreich gewesen waren.

Der deutsche Stehermeister gewann hinter seinem ständigen Schrittmacher Saldow als weitaus stärkster Mann vor dem Kölner Krewer. der ein taktisch kluges Rennen fuhr und zum Sieg seines Landsmannes nicht unwesentlich beitrug, indem er für den Titelverteidiger Laquehay ein fast un­überwindliches Hindernis bildete und bei einer kleinen Schwäche von Metze sofort nach vorne ging.

Glückstrahlend nahm der aus dem Straßen­rennsport gekommene Metze-Dortmund die vielen Ehrungen entgegen, nachdem ihm vor­her der UCJ.-Präsident Breto n-Frankreich das Weltmeistertrikot mit dem regenbogen­farbenen Brustring über die Schulter gezogen hatte. Unter den Klängen der deutschen Nationalhymnen und nicht endenwollendem Beifall legte Metze mit einem riesigen Lor­beerkranz geschmückt die Ehrenrunde zurück.

Steherweltmeifterfchaft über 109 Km.

1:27:87.4 Meter zurück:

1. Metze (Deutschland)

(DeutiKIand) 499 Met^.

(Italun) 759 Meter zurück: 4. Prieto ' atte (Belgien) 1 schieden.

Std,: 2. Krewer 8, Severgnini

Waldhof bezieht Streifen...

VfV. Stuttgart SPD. Waldhos 4:1 (3:0)

Trotz der mehrwöchentlichen Fußball- Pause fanden sich am Samstagabend aus dem Cannstatter Wasen nur etwa 2000 Zu­schauer zu dem Freundschaftsspiel zwischen dem VfB. Stuttgart und dem SpV. Wald­hos ein. das sich allerdings zu einem wenig fesselnden Kampf gestaltete. Obwohl Wald- Hof in seiner derzeit stärksten Aufstellung aus den Plan trat, machte die Mannschaft bei weitem nicht den besten Eindruck und konnte sich namentlich in der 1. Spielhälfte gar nicht zusammensinden. Erst, nachdem die Stuttgarter durch Speidel den 4. Treffer errungen hatten, kam Waldhos durch Biel­meier endlich zum Ehrentor. Frank-Feuer- bach leitete de« Kamps durchaus zufrieden­stellend.

... uab WSrttembergs SaMw beajamia wird überfahren

Sportfreunde Eßlingen 1. FC. Pforzheim 1:5 (1:3)

Württembergs neuer Gauligaverein. Sportfreunde Eßlingen, erösfnete am Sams­tag die neue Saison mit einem Freund­schaftsspiel gegen den FC. Pforzherm, der vor zirka 1000 Zuschauer in einem hervor­ragende« Spiele einen durchaus verdienten Sieg davontrug. Breunings Spieler wußten von Anfang bis Schluß zu überzeugen, wäh­rend Eßlingen nur in wenigen Kombina­tionszügen des rechten Flügels ihre eigent­liche Spielstärk unter Beweis stelle« konnte.

GSppkMN Mrt M Mt eia

SPV. Göppingen Union Union B vr kn He n 4:8 (3:1)

Der Aufgalopp des neu aufgeftiegeuen Gauligavereins Sportverein Göppingen üt dem Resultat nach befriedigend auSgefal- len; mit 4L (3:1) wurde der Altmeister Union Bückingen nicht unverdient geschla­gen. Die Göppinger verfügen über eine junge, in einigen Reihen sehr starke Elf. der nur die große Routine ihres Gegners und eine nötige Portion Härte fehlt. Besonders u gefallen wußte das Schlußtrio H ö f e r. raub und M ü h l e i s e n. sowie der

Mittelläufer Handle und der Mittel­stürmer Grupp.

Zwei Eigentore vereiteln den Steg

Ulm 94 VC. Augsburg 5:6 (3:4)

Ulm 94 verlor sein erstes Probespiel gegen den bayerischen Gauliga-Neuling recht un­glücklich. Zwei Eigentore und eine mehr als unsichere Verteidigung vereitelt den Sieg, Die Mannschaft weist gegen die letzte Spiel­zeit zahlreiche neue Namen auf. Die dies­malige Aufstellung dürfte allerdings noch nicht die endgültige sein. Der Sturm der Ulmer machte trotz oder gerade wegen den Neueinstellungen aus der Jugend den besten Eindruck. Auch die beiden Außenläufer wa­ren befriedigend. Der schwächste Teil war unzweifelhaft die Verteidigung, die m« deckte und sich zwei Eigentore leistete.

Cratochville gab den Ausschlag

Sportverein 96 Heilbronn Germania Brötzingen 4:6

Das erste Freundschaftsspiel des SpV. 94 Heilbronn brachte wenig Zuschauer und sommerlichen Sport. Durch weitmaschiges Spiel mit besserem Stellungsvermöge» waren die Gäste reichlich im Vorteil, und hätten in der Verteidigung der Heilbronnei nicht so routinierte Könner gestanden wie Lieo I und Dietrich, so hätte Brötzingen de« Sieg für sich buchen müssen. HeiObronn zeigte eine wesentlich verjüngte Mannschaft mit flinken, aber unproduktiven Spielstür­mern. Die Hauptschwäche lag in der Läufer­reihe, die nur den linken Flügel bevorzugte und keinen Aufbau zeigte. Cratochville alS gegnerischer Mittelläufer schickte seine Flügel vorzüglich ins Gefecht und entschied dadurch das ^>iel für sich.

Karl Schwabe Elt -ea Stn-enburgpokal

Für die beste flugsportliche Leistung wird seit dem Jahre 1928 alljährlich der vom ver­ewigten Reichspräsidenten gestiftete..Hinden- burg-Pokal" zur Verteilung gebracht. Dem bekannten deutschen Sportflieger Karl Schwabe aus Garmisch-Partenkirchen ist der wertvolle Preis in dlosxm Jahre uierkannt worden.