Freitag, 17. August 1934

108. Fahrgang

. August 1981

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ebene« Bücher , mdlung G. W. ntgegen.

Nr. 190

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v. Pupen Verreicht sei« VeOMgungsschreibell

Italienische Truppen von der Grenze abgezogen

Wien, 16. August.

Amtlich wird mitgeteilt: Der neue deutsche Gesandte, v. Papen, ist Donnerstag vormit­tag in Begleitung des deutschen Geschäftsträ­gers, Prinzen Erbach, und seines Sekretärs v. Tschirschky, im Bundeskanzleramt er­schienen, um dem Generalsekretär für auswär­tige Angelegenheiten, Peter, dem Bundes­minister für auswärtige Angelegenheiten, Berger-Walden egg, und dem Bundes­kanzler Dr. Schuschnigg seinen Antritts­besuch abzustattcu. Um 12 Uhr erschien er in Begleitung des diplomatischen Personals der Gesandtschaft, beim Bundespräsidenten Mik - las, um ihm sein Beglaubigungsschreiben zu überreichen. Der Gesandte wurde vom Kabi- nctrskommissär Gillig feierlich eingeholt. Eine Ehrenkompagnie leistete bei der An- und Abfahrt unter den Klängen des Generalmar­sches die Ehrenbezeigung. Bei der Ueberrei- chung des Beglaubigungsschreibens, die nach Austausch freundschaftlicher Ansprachen statt- sand, waren Bundesminister Dr. Berger- Waldencgg und Kabinettsdirektor Kla­fter s k p anwesend.

Me Rede Papens

Bei der Ucberreichung des Beglaubigungs­schreibens hielt Gesandter von Papen fol­gende Ansprache:

Herr B u n d e s P r ä s i d e n t! Vom Herrn deutschen Reichskanzler als außeror­dentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister in besonderer Mission nach Wien entsandt, habe ich die Ehre, Eurer Exzellenz mein Beglaubigungsschreiben zu überreichen, das zugleich von der Abberufung meines Hern Amtsvorgängers Mitteilung macht.

Indem ich das ehrenvolle Amt übernehme, die deutsche Regierung bei der österreichi­schen Regierung zu vertreten, bin ich mir der hohen Bedeutung und Verantwortung der Aufgaben bewußt, die dieses Amt gerade unter den gegenwärtigen Verhältnissen in sich birgt. Es ist der W.u n s ch d e r R e i ch s- regierung und zugleich das letzte Vermächtnis des verewigten Reichspräsidenten, Generalfeldmar­schall von Hindenburg, an mich, daß das leider getrübte Verhältnis zwischen Deutsch­land und Oesterreich wieder in normale und freundschaftliche Bahnen ge­leitet werde. Mein vornehmstes Bestreben dürfte es daher sein, meine ganze Kraft für die Verwirklichung dieses Wunsches ein­zusetzen und so dazu beizutragen, daß sich in unseren staatlichen Beziehungen die Gefühle der Freundschaft wieder Herstellen, wie sie unserer tausendjährigen Stammes- und Kulturgemeinschast entsprechen.

Ich trete an diese große Ausgabe voll Zu­versicht heran, weil ich des festen Glaubens bin, daß die aus Blutsverwandtschaft und gemeinsamer Geschichte beruhenden Bande zwischen unseren beiden Ländern unzer­störbar sind und weil ferner eine Zu­sammenarbeit auf geistigem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiet für den europäischen Wiederaufbau unerläßlich ist. Deshalb hege ich die Hoffnung, daß ich bei meiner Tätig­keit auf die hohe Unterstützung Eurer Ex­zellenz und die unentbehrliche Mitwirkung der österreichischen Regierung rechnen kann.

Brmdespräsidenk Miklas

Auf diese Ansprache des Gesandten von Pa­pen antwortete Bundespräsident Miklas u. a.:

Herr Gesandter!

Mit Genugtuung habe ich Ihren Worten entnommen, daß Eure Exzellenz mit der beson­deren Mission betraut sind, im Sinne Ihres nun in Gott ruhenden großen Reichspräsiden­ten, Generalfeldmarschall v. Hindenburg das Verhältnis zwischen Oesterreich und dem Deut­schen Reich wieder zu einem normalen zu ge­fallen.

Ich bitte Eure Exzellenz die Versicherung entgegenzunehmen, daß es auch mein auf­richtiger Wunsch ist, unseren Beziehun­gen von Staat zu Staat wieder jenen freund­schaftlichen Charakter zu geben, der den ge­schichtlichen Gegebenheiten und so vieler Ge­meinsamkeiten in Sprache und Kultur unserer weiden Staaten entspricht. In dem Bestreben

nacy 'Lurcysuyruitg Sie?er Ausgabe werden Eure Exzellenz bei mir und der Bundesregie­rung jederzeit die vollste Unterstüt­zung finden.

In diesem Zusammenhang drängt es mich, auch der Hoffnung und zuversichtlichen Er­wartung Ausdruck zu verleihen, daß auch aus wirtschaftlichem Gebiet dis zwischen unseren beiden Staaten bestehenden Störungen beseitigt werden.

Indem ich Eure Exzellenz aufrichtig bitte.

in diesem Sinne au? meine Mitwirkung zu rechnen, heiße ich Sie, Herr Gesandter in Oesterreich, sreundlichst willkommen."

Daran knüpfte sich eine in herzlichen Wor- ten gehaltene Unterredung zwischen dem Bnn- deZPräsidenten und dem Gesandten v. Papen.

Rückkehr italienischer Truppen in die Garnisonen

WieAgenzia Stefani" mitteilt, sind Divi­sionen, die nach den Ereignissen vom 25. Juli 1934 als Vorsichtsnahme an der Nord- und Nordostgrenze konzentriert worden waren, in ihre Heimatgarnisonen zurückbefohlen worden.. Die Zurückbewegung ist bereits im Gange.

Jas Neueste tu Kürze

Hamburg steht im Zeichen der Führerrede. In allen Straßen und Plätzen werden Vor­bereitungen hierzu getroffen.

Die Kommentare ausländischer Zeitungen zum Testament Hindenburgs sehen in chm eine Huldigung für Adolf Hitler. Nur einige französische Blätter bezweifeln die Echtheit.

Von Papen hat gestern in Wien sein Be­glaubigungsschreiben überreicht.

Italien hat seine Truppen von der öster­reichischen Grenze wieder in ihre Garnisonen zurückgezogen.

Bei einer Besteigung des Matterhorns stürzten vier Italiener 500 Meter tief ab und waren sofort tot.

Zehntausende. Und wieder strömte von neuem fanatischer Glaube dem Führer zu und gab ihm die Möglichkeit, Hunderttausende und Millionen zu gewinnen. Letzten Endes war es dann möglich, mit dieser geschloffenen Kraft der Seelen unblutigund in Achtung der Gesetze durch die Stärke und die überzeugende Gewalt des Guten den Staat zu gewinnen.

Niemals ist der Führer von dem Weg ab­gewichen, Führer zu sein und nicht Diktator. Niemals wich er von dem Grundsatz ab, daß höchstes Führertum getragen sein muß von Glauben, Vertrauen, Willen und Kraft der Millionen des Volkes.

Das ist der Sinn des 19. August, nicht die Bestätigung, ob der Führer Reichspräsident und Kanzler in einer Person sein soll. Diese Tatsache wird von niemand bezweifelt. Denn einmal hat der greise Marschall, der Heros und Schutzherr des deutschen Volkes, ihm dieses Amt vertrauensvoll in seine Hände ge­legt: zum anderen hat die Reichsregierung­legal und unanfechtbar auch für den schärf­sten Eesetzeskritiker, ihm dieses Amt über­tragen. Und zum dritten ist der Wunsch und Wille der NSDAP., die diesen Staat trägt und hält, eindeutig und unzweifelhaft. Zur Bestätigung dieser Tatsache wäre der 19. Au­gust nicht notwendig.

Ter Führer aber hat ihn gewollt zur er­neuten Bekräftigung des ewigen Bündnisses von Kopf und Masse, von Führer und Volk.

Wie seit Jahrhunderten die Völler der Welt ihrer Kirche irdische Macht und Gewalt verliehen durch einmütiges und einwilliges Gebet und Glaubenswort, so wird das deut­sche Volk am 19. August antreten, der Form nach zn einer Abstimmung, dem Wesen nach, um dem Führer zur friedlichen Durchsetzung der Rechte der deutschen Nation in der Welt unerschütterlichen Glauben- Segenswunsch, Dank und Stärke und die Millionenkrästes e in er Energienins einen S timmenzu m Ausdruck zu bringen.

E; M das Leben der Ratim

Aufruf des Ministerpräsidenten Göring an das deutsche Volk

Berlin, 16. August.

TerVölkische Beobachter" veröffentlicht folgenden Aufruf des Ministerpräsidenten Göring an das deutsche Doll zum 19. August:

Meine lieben deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen! Adolf Hitler hat das deutsche Volk am 19. August ausgerufen, darüber zu entscheiden, ob es mit der Ber­einigung der Aemter des Reichsoberhauptes und Reichskanzlers in seiner Person einver­standen ist. Wie immer, wenn der Führer das Doll ruft, gilt es eine Frage von ungeheurer w ei t tr a g en d ew"B e - deutung für das Schicksal Deutschlands zu entscheide». General- seldmarschall von Hindenburg, der Scbirmberr des deutschen Volles, ist nickt mehr. In stummer und ehrfürchtiger Er­griffenheit gedenken wir des großen Helden. Er lebt in den Millionen deutscher Herzen weiter.

Heute aber gilt es das Leben der Nation. Die Zukunft stellt an uns große und.neueAufforderungen. Nach demWil-

RieUe Vorbereitungen in Hamburg

Die Hansastadt rüstet zum Empfang des Führers Das Programm

des Staatsbesuchs

Hamburg, 16. August.

Die Nachricht, daß der Führer der Freien und Hansestadt Hamburg einen offiziellen Besuch abstatten und von hier, dem Aus- sallstor Deutschlands, zur ganzen Welt seine große Rede an das deutsche Volk halten werde, hat ein gewaltiges und freu­diges Echo gesunden. Eine fieberhafte Unruhe hat die sonst sovielen" Hamburger lind nicht weniger das Hamburger Hinter­land und die Nachbarschaft ergriffen. Der Staatsbesuch unseres Führers ist das aus­schließliche Gesprächsthema geworden, und die Fernsprecher bei den Behörden, den Par­teistellen und den Zeitungen kommen nicht mehr zur Ruhe.

Bereits am Mittwoch wurden

die orgamsarorischen Vorbereitungen

begonnen. 24 Stunden später waren schon tausende fleißige Hände dabei, dem Stcidt- bilde einen feierlichen und wür­digen Nahmen zu geben. Vor allem in den Stadtteilen Großhocstel. Eppendorf, Harvestehude, Notherbaum, die der Führer nach seiner Ankunft im Flughafen Fuhls­büttel auf dem Wege in die Innenstadt be­rühren wird, herrscht Hochbetrieb. Fahnen­masten werden aufgestellt, Girlanden ge­spannt, Transparente gezogen, frisches Grün an Türen und Fenstern angebracht. In den Auslagen der großen und kleinen Geschäfte erscheinen Bilder. Büsten und Plaketten des Führers, umrahmt von Fahnen, umkrünzt mit Grün und Blumen. Von allen Plakat­säulen aber leuchlct das Bild des Reichskanzlers in seiner einfachen Uni­form, so wie es das deutsche Volk, das ihm freudig und vertrauensvoll folgt, in seinem Herzen trägt. Hamburg aber ist freudig und stolz zugleich, denn es wird in wenigen Stun­den den Führer in seinen Mauern haben.

Auf dem Adolf-Hitler-Platz vor dem Rat­hause, das gleichfalls schon außen und innen einen festlichen Schmuck erhält, werden neben den Fahnenmasten auch Pils-Laut spre-

Führer und Volk

Von Reichsführer-SS. Heinrich Himmler

Berlin, t6. August.,

Seit Ewigkeiten wird die Ge- hichte von Männern gemacht. In lcn Zeiten, in denen ein Volk zur Höhe eg, waren es Männer, die die geistige und latliche Führung in die Hand genommen iben. In allen Zeiten, in denen ein Volk hinsiechte und in fauler Bürgerlichkeit inen Tag lebte, um das zu verwirtschaften, as vergangene Größe geschaffen hatte, fehl- a die Männer, das Volk war dasselbe ge­ieben.

Es ist auch nicht richtig, daß eine Idee, ne Weltanschauung ein Volk rettet, oder r Fehlen ein Volk in den Untergang stößt. Das, was wir Weltanschauung eißen, ist sicherlich das, was ein olkfühlt. Und doch ist es immer wie- r nur ein Mann, der jeweils der Welt- ischauung seiner Generation und seines sitalterZ Form, Gestalt und Wort gegeben ,8 aiiSasiwnckrn bat. was die Millio-

cher ausgestellt, die erstmalig in Hamburg Verwendung finden und auf dem von hohen stattlichen Gebäuden umgebenen Platz ein­wandfreie Verständigung ermöglichen und die Worte des Führers auch in die benachbarten Straßenzüge, den Alten Wall, den Plan, die Mönckcbergstraße tragen sollen. Ein besonders festliches Bild wird endlich derHafen bilden, den der Führer auf einer Rundfahrt besuchen wird.

Aus allen Schiffen ist Großreinemachen

An den Lagerhäusern steigen die Fahnen auf, werden große Hakenkreuze angebracht, Girlan­den gezogen, die Tore mit Grün eingefaßt.

Die Büros der Staatsbehörden Hamburgs sind am Tage de? Staatsbesuches geschlossen, ebenso auch die Börse, während die Banken und zahlreiche Firmen wie an den Sams­tagen um die Mittagszeit schließen. Die Ge- werbekammcr hat ein entsprechendes Er­suchen an ihre Mitglieder gerichtet. Ter Füh­rer trifft um 13 Uhr auf dem Flug­platz in Fuhlsbüttel ein. Ueber der Emp­fangshalle strahlt ein riesiges Hakenkreuz, die Fahnenmasten sind mit Girlanden verbun­den und vom Flughafen an zieht sich ein Meer von Fahnen

bis in die Stadt. Auf dem Flughafen nehmen die Ehrenabordnungen der Reichsmarine, der nationalen Verbände, sowie eine Ehren- hundertschaft der Landespolizei mit Fahnen, Musik und Spielmannszug Aufstellung.

Um 17 Uhr fährt der Führer vom Rathaus zur Besichtigung der hamburgischen Hafen­anlagen. Für die Zeit von 18 bis 20 Uhr sind eine Reihe von Empfängen im HotelAtlan- tik" vorgesehen.

Für den Abend in Hamburg lockt eine be­sondere Ueberraschungsvorbereitung. Eine festliche Illumination der ganzen Stadt. Es bedarf keiner Betonung, daß vom Adolf-Hitler-Platz aus, der einen wunder­vollen Durchblick auf die so reizvolle Binnen- Alster gestattet, diese Fenster-Illumination ein prachtvolles Bild geben wird.

neu nicht gestattet und nicht ausgesprochen, als die Sehnsucht ihres Zeitalters fühlten.

Wie noch nie in den letzten 2000 Jahren hat die jetzt lebende Generation des deut­schen Volkes das Glück, einen Kops, einen Mann, Adolf Hitler, als Ge­stalter seines Schicksals unter sich zu sehen. Er verlieh dem Denken von uns allen so, wie es immer war A'isd-nlck. und i n V o r v: i v, Güte und Harte ernte er z u n ä ch st die Iv e n i g e n Kämpfer des in Teile zerfallenen deut- scheu Volkes in der National­sozialistischen Deutschen Arbei­ter-Partei.

Er gab den Anstoß und machte die ersten wenigen Kämpfer zu Nationalsozialisten, und überzeugtes, heiliges Bert rauen zu ihm wurde zurückgegeben. Im Bunde mit den Ersten und mit ihrer gläubigen Kraft eroberte er Hunderte, und sie gcchen wiederum Festigkeit und Vertrauen zurück. Diese Macht eroberte dann Tausende und