Teile 4 Nr. 172

Der Gesellschafter

Machtvolle Saar-Kundgebung

Landesleiter Pirro spricht in Kaiserslautern

Die pfälzische Stadt Kaiserslautern zwi­schen Bergen und Wäldern hatte Mittwoch einen großen Tag. Landesleiter Pirro sprach vor den Amtswaltern der Deutschen Front der Saar, die zum Teil mit ihren Angehöri­gen in Sonderzügen und mit vielen Kraft­wagen und Omnibussen von der Saar her- übergekommcn waren. Die Saarländer mar- schirrten geschlossen ein und wurden durch die ganze Stadt von vielen tausend Men­schen, die die Straßen besetzt hielten, mit herzlichem Willkommen begrüßt, der den Saarländern so recht zeigte, wo ihr Vater- land ist mW wo ihre Brüder sind. Die Fruchthalle, der Versauunlungssaal inmit­ten der Stadt, war viel zu klein, die vielen Zuhörer zu fassen, so daß die Ansprachen in die Räum» des dichtgesüllten evangelischen Gesellschaftshauses und auf die benachbar­ten Plätze durch Lautsprecher übertragen werden mutzten. Zehntausende Pfälzer nah­men an der Kundgebung teil und brachten damit ihr gemeinsames Denken und Wollen mit den Saarländern zum Ausdruck. LaudeS- propagaudaleiter Kiefer- Saarbrücken er- vsfnete die Amtswaltertagung, die eigentlich hätte in Saarbrücken stattfinden sollen. Aber die Ereignisse der letzten Zeit hätten gezeigt, daß die Saarländer wie ein unkul­tiviertes Kolvnialvolk behandelt würden. Man sei aus reichsdeutsches Gebiet gegan- gen, um von hier aus durch den Rundfunk der gesamten Saarbevölkerung die Rede kundzutun. Zwar habe die Regieruugskom- Mission in letzter Minute das Abhören der Rede in Gaststätten und in sonstigen öffent- liehen Stellen verboten. Aber trotzdem werde bestimmt die gesamte Bevölkerung des Saargebietes den Ausführungen des L"v- destciters Pirro getauscht haben. Die Amtswalter, die aber hier versammelt seien, sollen die schlichte Losung in das Volk hin­eintragen, die da lautet: Gegen Verrat und Lüge, gegen Terror und Gemeinheit, für das deutsche Saarvolk und für das deutsche Vaterland. Tann sprach Landesleiter Pirro. Aie vielen Pfui-, Bravo- und Heil-Nuse zeig, ten, daß der Redner allen aus dem Herzen sprach.

Landesleiter Pirro führte in seiner An­sprache u. a. aus:

Das erste Bataillon der Fremdenlegion in unserem Saarlande stellen die Emigranten, die dabei ihr eigenes Geschäft im Auge haben. Nach dem Konkurs, nach der Flucht vor dem Gläubigeranspruch und dem Staats­anwalt wollen sie sich hier ein neues Ge­schäft gründen. Aus der Erkenntnis heraus, daß sie sich in Deutschland nicht mehr hal­ten können, klammern sie sich an das Saar­gebiet. Deshalb sagt der ErmgrantStimme für den Status quo. dann werde ich aus Dankbarkeit durch meine Anwesenheit deine Zukunft segnen". Neuerdings wird die Auf­füllung der Legion der E r s a tz f r a u z o- s e n auch aus den Kreisen des Katholizis­mus versucht. Hier bringen einige Träger des Katholizismus es fertig, ihren Separa­tismus mit einer angeblichen Kirchenfeind­lichkeit im neuen Deutschland zu begründen. Als in Deutschland Gottlosigkeit und Unsitte ungehemmt verbreitet werden konnten, als die marxistischen Gottesleugner die Kirche und die Priester verlästerten, da erhob sich im Saargebiet nicht eine einzige Stimme mit der Forderung: Weil im Reich der Bol­schewismus wütet und die Gottlosigkeit groß wird, wollen wir nicht mehr zurückkehreu. Als Katholik möchte ich sagen: Seien wir doch aufrichtig genug gegenüber der ge­schichtlichen Großtat des Führers! Er hat durch sein Eintreten vielleicht hunderttau­send Menschen das Leben gerettet. Unter die­sen hunderttausend konnten sogar Priester sein, und zwar gerade schließlich diejenigen, die heute dem Führer den Vorwurf machen, daß es richtiger gewesen wäre, am 30. Juni lieber nichts zu tun. als vielleicht einen Un­schuldigen mitbüßen zu lassen. Ganz Deutsch­land sieht in der Tat des 30. Juni das große Geschehen, das unsere Nation gerettet hat.

Hinter dem Wunsche, zur Vertretung der Interessen der deutschen Katholiken im Saar­gebiet eine neue Partei zu gründen, verbirgt sich nur die Fratze des Separatis- m u S. Jede katholische Partei, sie mag so

ober so maskiert sein, stellt eine Gefahr für den gesamten deutschen Katholizismus dar. Im Namen aller deutschen Katholiken war­nen wir in letzter Stunde, und als Katholik rufe ich alle Katholiken des Saargebietes auf, gegen diesen Verrat an uns und un­serem Vaterlaude. Der gläubige Katholik ist fest davon überzeugt, daß die großen Werte des Christentumes im Dritten Reich jene Stützen sein müssen, für die jeder Staat, der nicht materialistisch unterbaut sein will, ihm eaukbar sein wird. Iedegegen Deuts ch- laud a u s g e r u f e u e S t i m m e i st zu­gleich an m eine Sti m me gege u den deutsche u K atholikeu. der sich im Reiche zu beweisen bemüht, daß der deutsche Katholizismus staatscrhaltcnd und zuverlässig ist.

Der Redner befaßte sich dann mit den Er­eignissen der letzten Tage im Saargebiet und stellte die Frage: Was trägt der Völkerbund, was trägt Frankreich zur friedlichen Lösung der Saarsrage bei? und fuhr fort: Die Ant­wort lautet, daß Angriffe auf unsere Ehre au der Tagesordnung sind.

Wenn die Negieruugskommission behaup­tet. kein Saarländer sei wegen seiner deut­schen .Haltung einer Ehrverletzung ausgesetzt.

so ist diese Behauptung an sich schon eine Ehrverletzung, denn täglich wird unser Füh­rer hier in der Presse so maßlos besudelt, wie dies keinem Staatsmann der Welt ge­schieht. Im Namen der gesamten deutschen Saarbevölkerung erkläre ich feierlich: Wer den Führer unseres Deutsch­land beleidigt und besudelt, der beleidigt und besudelt uns alle. Wir beschwören die Abstimmungskommission, hier einzugreifen. Das ganze Saarvolk wird für diese selbstverständliche Reinigung dank­bar sein. Es würde auch zur Beruhigung beitragen, wenn die niedere Hetze des Straß­burger Senders unterbliebe. Es mehren sich gerade in Elsaß-Lothringen die Stimmen, die eine Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich herbeisehnen und die scham­lose Hetze derjenigen Kreise ablehnen, die nur im Interesse einer profitgierigen Rüstungs­industrie aus der Verhetzung der Völker Kapital schlagen wollen.

Wenn ich die Frage an die Regierungs­kommission richtete, was sie zur friedlichen Lösung der Saarsrage beiträgt, so muß ich zur Illustration das Beispiel der letzten Woche heranziehen. Ein Emigrant wird mit der Durchführung verschiedener Haussuchun­gen beauftragt, und es kommt zu einem Ver­bot von 26 Zeitungen, weil die Haussuchung durch einen Emigranten als Herausforde­rung bezeichnet wurde. Zu den Belangen der Bevölkerung, die von der Regierungs­kommission zu sichern sind, gehört in erster Linie der Schutz der Ehre der Bevölkerung. Würde man eine Zumutung, die in diesem Falle an das Saarvolk gestellt wurde, an die Franzosen stellen, so würde sie als Kul­turschande und als Herabwürdigung aufge­faßt werden. Nicht weniger Ehrgefühl haben wir Deutsche auch. Die Herausforderung wurde uns offenbar zugemutet, um uns zu Unbesonnenheiten zu verleiten. Diesen Ge­fallen werden wir niemand tun. Es ist ganz selbstverständlich und entspricht der bisheri­gen Haltung der Deutschen Front an der Saar, daß wir nach wie vor jeden Gewalt­akt ablehnen. Das Bruderband, das wir gemeinsam geschlossen haben, und das wir erst recht in den kommenden Monaten besie­geln werden, wird durch kein Dekret oder Verbot mehr gesprengt werden. Es ist ehren­voller, bei einem Stück Schwarzbrot beim deutschen Bruder zu bleiben, als für Zucker­brot und Frack ein auch von den Franzosen verachteter Ersatzfranzose zu sein. Es kommt der 13. Januar, der Tag unserer Ehre, der Tag unserer Freiheit, der Tag des Vaterlan­des und eines Führers! Heil Deutschland!

Stürmischer Beifall und endlose Heil-Rufe dankten dem Landesführer, bis das Deutsch­land- und das Horst-Wessel-Lied aus allen Kehlen erklangen. Landesleiter Pirro brachte dann auf den 13. Januar 1935 und auf den Führer ein dreifaches Sieg-Heil aus. Dann schloß das Saarlied die machtvolle Kund­gebung.

Freikaii. Sen 27. Juli IgZzj

Minister Seldte

mit der Wahrnehmung der sozialpolitischen Aufgaben in Preußen beauftragt

Berlin. 26. Juli.

Im Zuge der Gleichschaltung von Reich und Preußen Hai der preußische Minister­präsident im Einvernehmen mit dem Führer den Reichsarbeitsminister Seldte mit der Wahrnehmung der sozialpolitischen Aufgaben Preußens beauftragt. Demgemäß hat der Neichsarbeitsministcr die Führung der Ge­schäfte des Preußischen Ministers für Wirt­schaft und Arbeit in sozialpolitischen Ange­legenheiten übernommen. Er wird in diesen Geschäften durch den Staatssekretär des Reiebsarbeitsministeriums Tr. Kro h n ver­treten.

Im brennenden Wald erstickt

Die Waldbrändc in der Gegend von Tou­lon haben sich immer mehr ausge- breitet. Auch das Calvairgehölz bei Toulon steht in Flammen. Die Feuerwehr. Soldaten und Matrosen helfen bei den Löscharbeiten. Dabei wurde die Leiche eines Zivili­st c n aufgefunden, der im Rauch erstickt ist.

Schwere Gewittcrstürme über Lettland

Am Dienstag und Mittwoch haben schwere Gewitterstürme Lettland heimgesucht. Wal­ke n b r ü ch e haben in Riga einige Schäden, Blitzcinschläge mehrere Brände verursacht. Auch sind einige Todesfälle zu ver­zeichnen.

Ava den

deutschen Kampsspielen

Bernlöhr xampfspielsieger seiner Klasse Bei den Boxentscheidungen in Nürn­berg standen sich Dienstag unser Stuttgar­ter Meister Bernlöhr. der letzte Vertreter Württembergs in den Boxkämpfen, und der Würzburger Schmittingcr im Kampf um den Titel des deutschen Mittelgewichts- meistcrs gegenüber. Der Stuttgarter erfüllte die Erwartungen, die man in Stuttgart und im ganzen Schwabcnland bcatc.

Kein Haus

ohne denGesellschafter"

die nationalsozialistische Tageszeitung

Voraussichtliche Witterung: Der Hochdruil im Westen behauptet sich, während sich von Island bis nach Skandinavien eine starke Depression erstreckt. Für Samstag und Sonntag ist zeitweilig aufheiterndes, aber immer noch zu Unbeständigkeit neigendes Wetter zu erwarten.

Hauptschristleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Eötz, Nagold: Verlag:Gesell­schafter" E.m.b.H.: Druck: E. W. Zaisei (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.

D. A. d. l. M. 2510

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten

Handel und Verkehr

vam SS. Juli 1-34

Zugetrieben

Unverkauft

Ochsen

Bullen

Jungbullen

Kühe

Färsen

Fresser

Kälber

Schweine

Schafe

9

6

22

20

130

240

596

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6

14

7

45

25

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«1 vollfleischige ausgemästele höchsten Schlachtwertes

1. jüngere .

2. ältere .

Kl sonstige vollfleischige

c) fleischige <Z) gering genährte Bullen

»> jüngere, voUfleijch höchslei Schlach! wertes . t>) sonstige, vollfleifchigc oder

ausgemästete.

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El sonstige, vollstcifchige oder ausgemästete ....

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>26. 7.

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Färsen (Kalbinnen)

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23-26

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20-22

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6) gering genährte ....

17-20

18-20

22-24

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20-22

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh

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_

gälber

») beste Mast- und Saugkälber

3588

36-39

l>) mittlere Mast-».Saugkälber

28-33

30-35

25-28

c) geringe Saugkälber . . .

2126

2227

ä) geringe Kälber . . .

18-20

19-21

23-26

Schweine

--' 24

22-24

Fettschweine über 300 Psd.

49-21

1921

Lebendgewicht ....

45 46

46-4-

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l>> vollfleischige von etwa

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240300 Pfd. Lebendgewicht

4546

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es vollfleilchige von etwa

200240 Pfd. Lebendgewicht

44-46

4641

13-17

vollfleischige von etwa

9-10

l60200 Pfd. Lebendgewicht

4346

4546

7-8

fleischige von

120160 Pfd. Lebendgewicht

41-42

43 - 44.

k> unt. 120 Pfd. Lebendgewicht

29-31

29-SI

e) Sauen .

3639

Schweinemärkte. Biberach: Läufer 35 bis 41. Milchschweino 1420 RM. Creglingen: Milchschweine 11.5017 RM. Gaildorf: Milchschweine 11 bis 18 RM. Obersontheim: Milch­schweine 1016 RM. Schömberg: Milchschweine 1012.50 RM. Spai- ch i n g e n: Milchschweine 914 RM. Wangen i. A.: Ferkel 1017 RM.

Viehmärkts. Biberach: Farren 100 bis 170. Ochsen 250420. Kühe 120236. Kal- beln 250300, Jungvieh 60180 RM. SPaich singen: Heckbjährlinge 7080. Jährlinge 120140. trächtige Kalbinnen 280 bis 300. eine Kalbin 320 RM.

Fruchtpreise. Biber ach: Gerste 8,50 bis 9. Hafer 88.50 NM. Urach: Kernen 10.40, Weizen 10.1011.20. Gerste 910.50. Hafer 9.2010, Roggen 9.50. Dinkel 7.308. Mischling 9.50 RM.

Keine Aenderuns der Smrguthaben- AuiweMm in Württemberg

Stuttgart. 26. Juli. Vom Württ. Spar­kassen- und Giroverband wird mitgeteilt:

Durch die Tagespresse ging die Nachricht, daß nur ein bescheidener Prozentsatz antrags­berechtigter Sparer von der Möglichkeit, eine nachträgliche Auswertung von entwertet ab­gehobenen Sparguthaben zu erzielen. Ge-! brauch gemacht habe und daß aus diesem ^ Grunde die ursprünglich vorgesehene Frist! zur Anmeldung kurz vor Ablauf bis zum 30. September 1934 verlängert worden sei.

Die Nachricht ist in dieser Form unrich­tig und bezieht sich nur auf Sparguthaben bei preußischen Sparkassen. In Würt­temberg ist die Auswertung der Spargutha­ben so gut wie abgewickelt. Die Württemberg gischen Sparkassen haben von 112 Millionen § NM. bereits rund 108 Millionen NM. am Aufwertungs-Sparguthaben ausbezahlt oder auf neues Sparbuch übertragen, darunter mehrere Millionen Reichsmark freiwillige Entschädigungen in Fällen, wo nach den ge­setzlichen Bestimmungen ein Rechtsanspruch auf Aufwertung nicht gegeben war und nur Billigkeitserwägungen, insbesondere Bedürs- tigkeit des Sparers eine freiwillige Leistunc nähelegteu. Es darf bei diesem Anlaß festge­stellt werden, daß die württembergischer Sparkassen, Gemeinden und Kreisverbändc zur Verbesserung der Aufwertung aus freier Stücken große Opfer gebracht haben.

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Emmingen, 26. Juli 1934

Lrauer^n^eLge

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Gott dem Allmächtigen hat gefallen, unser geliebtes Kind

nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von IV, Jahren zu sich in eine bessere Heimat zu nehmen.

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In tiefer Trauer:

die Eltern Gottlieb Müller, Postagent und Frau Mathilde geb. Strienz mit Sohn Willi.

Beerdigung Samstag mittag 1 Uhr.

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Freitag und Samstag 8 IS / Sonntag 2.30» 8.15

Vas kekeillim Neu blsne» Ammeni

Ein herrlicher, richtiger Kriminalfilm, spannend bis zum letzten Akt. Verschiedene tönende Beiprogramme Jugendlichen verboten. 1744

Achtung! Rotfelden Achtung!

LinLsÄrms

zu unserem am Sonntag, den 29. Juli stattfindenden Radfahrerfest.

Festprogramm:

Samstag abd. Festbankett im »Waldhorn"'

Sonntag 5 Uhr Tagwacht

6 Uhr Beginn der Rennen

mittags 1 Uhr Festzug 1742

Für Unterhaltung aus dem Festplatz ist gesorgt

Abends Tanz imWaldhorn" u.Hirsch"

Der Festausschuß.

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Jede sene A mit eir ben Sc Nun sorgen.