Der Gesellschafter

Leite 4 Nr. 189

so war es alles doch recht unterhaltend. Das Ganze waren Volksspiele guter Art und das Interesse und der starke Beifall, den sie fanden, bewies am besten, wie beliebt sie sind. Musik und Gesang belebten den bunten Reigen, so das; alles geboten war, diesem traditionellen Wild­berger Schäferfest erneut seinen alten guten Ruf als ländliches Volksfest zu bewahren. Der Fest­ausschuss vor allem der Stadtvorstand und der Stadtpfleger taten wieder ein klebriges und haben sich reichlich den Dank aller verdient, die dabei waren. Mit einem kurzen Schlußwort ent­ließ dann der Bürgermeister Zuschauer und Mit­wirkende, worauf sich der Zug zur Stadt zurück wieder formierte und man unter flotten Marsch­klängen dem Städtchen zumarschierte, das jedoch Mancher und Manche nicht erreichte, ohne ordent­lich naß geworden zu sein, weil, wie schon ein­gangs erwähnt, der Himmel nun seine Schleu­sen öffnete und mehrmals nacheinander einen heftigen Regen fallen ließ. Den Fluren geschah damit zweifellos ein größerer Gefallen als den Menschen in ihrer Sonntagskleidung. Der fro­hen Stimmung jedoch, die allgemein herrschte, vermochte auch der Regen keinen Abbruch zu run. Sie währte in allen Lokalen Wildbergs, bis die Scheidestunde schlug. Geselligkeit und Tanz gaben dem Fest einen schönen Abschluß. Für Viele hieß es beim Scheiden schon jetzt: Auf Wiedersehen in zwei Jahren! Und das soll gelten. -e-

Rotselden. Am Freitag abend wurde der erste Erntewagen wie im Vorjahre feierlich eingeholt.

! Letzte Nachrichten

Warschau wartet aus das Hochwasser

In der südlichen Weichselniederuiig Hai die Flut während der letzten Stunden wieder zu steinen begonnen. Der Rabafluß ist um 50 Zentimeter ge­stiegen. Der Dunajek steigt fortwährend Weiter. Tie Weichselist in der Nähe von Sandomir über die User getreten. Ein Gebiet von etwa 8 Kilometer Aus­dehnung wurde unter Wasser gesetzt.

! W -eir Bergen abgestürzt

München, 23. Juli.

Nach Mitteilung der Deutschen Bergwacht ist am Sonntag der Postreferendar Wolf- gang Schultheiß aus München an der Nordostwand der Alpspitze tödlich ver­unglückt. Die Leiche wurde unter schwierigen Verhältnissen geborgen und nach München gebracht.

Im Höllental-Ferner stürzte Frau Therese Sauer aus Mannheim in eine Gletscher­spalte. Tie Leiche wurde geborgen und nach -Ober-Grainau (bei Garmisch) geschafft.

JischsangbomLe tütet fünf Menschen

In der Nacht znm Montag forderte in Pulsano, einem Fischerdorf bei Taranto, ein u n g e w ö h n l i ch e r U n g l ü ck s s a l l fünf Menschenleben. Als gegen Mitternacht der Fischer di Cesario mit seiner Frau und drei Söhnen in seinem Hause saß, um die Fanggerüte, unter denen sich auch frisch ver­fertigte Bomben befanden, wie man sie leichtfertigerweise vielfach zum Fischfang be­nutzt, in Ordnung zu bringen, explo­dierte eine der Bomben. Die Ex­plosion war so stark, daß das Haus und ein Nachbarhaus einstürzten. Unter den Trümmern fand man den Fischer und zwei seiner Söhne als Leiche n. Seine Frau und der dritte Sohn wurden noch lebend geborgen. In dem eingestürzten Nachbarhaus fand man die FraM und die Tochter des Hausbesitzers tot unter den Trümmern.

Großes Schadenfeuer bei Breme«

In den Anlagen der Holzhandlung Gebr. Schultze in Brake brach in der Nacht zum Montag ein Brand aus, der in dem aus­gestapelten Holzmaterial reiche Nahrung fand und bald einen ganzen Straßen­zug gefährdete. Durch das Feuer, das erst gegen 6 Uhr früh eingedürnmt wer­den konnte, sind der Schuppen der Holz­handlung, zwei Wohnhäuser, eine ehemalige Fabrik, eine Gastwirtschaft und einige andere Holzschuppen vernichtet worden.

tödlich tmimgMt

Görlitz, 23. Juli.

Der Kreisamtswalter der Reichsbetriebs- gemeinschast Druck, Martin Reich-Görlitz, ist am Samstag tödlich verunglückt. Er wollte mit einem Arbeitskameraden der Be­zirksleitung Schlesien, Amtswalter Scholz- Breslau. nach Muskau fahren. Bis Weiß­wasser benützten sie den Zug. Da sie dort nicht sofort Anschluß nach Muskau hatten, kamen sie der Aufforderung eines Herrn nach, der sie im Kraftwagen nach Muskau bringen wollte. Auf der Fahrt wurde das Auto an einem unbewachten Kleinbahnüber­gang vom Zuge erfaßt und zer­trümmert. Krcisamtswalter Reich wurde so schwer verletzt, daß er bald darauf im Kottbuser Krankenhaus starb. Auch der Fahrer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eiugeliefert, während Amts­walter Scholz nur leicht verletzt wurde.

Aufrüstung

-er amerikanischen Kriegsflotte

bis zur vertraglichen Höchstgrenze

Neuyork, 23. Juli.

Blüttermeldungen zufolge versprach Präsi­dent Noosevelt in einer vor der Mann­schaft des KreuzersHouston" gehaltenen Rede, daß die amerikanische Kriegsflotte im Laufe der nächsten drei oder vier Jahre bis zur vertraglich zugelassenen Höchstgrenze aus­gebaut werden wird. Ter Präsident erklärte, der Kongreß und das Land ständen hinter dem Flottenbauprogramm und erwarteten von den Seestreitkrästen die allergrößte Lei­stungsfähigkeit. Ter KreuzerHouston", auf dem der Präsident gegenwärtig eine Fericn- reise unternimmt, ist setzt auf dem Wege nach Honolulu, wo er am Donnerstag erwartet wird.

Außenminister Beck in Reval

Warschau, 23. Juli.

Außenminister Beck ist Montag früh nach Wilna abgercist, um sich von dort im Flugzeug nach Reval zu begeben. -

Der -eutfche KrmsWffbefuK in Riga

Riga, 23. Juli.

Am Sonntag fand hier anläßlich des Be­suchs der deutschen Kriegsschiffe ein Gottes­dienst in der Deutschen Reformierten Kirche statt, an dem die gesamte Schisfsbefatzuug teilnahm. Später wurden die Sehens­würdigkeiten Rigas besichtigt. Am Dienstag nachmittag verläßt die zweite Deutsche Minensuchbootflotille den Rigaescheu Hafen.

Sport-Nachrichten Zwei tvürttembergifche Bergrennen

Hcilbronner Wartbcrgrennen und Treisaltigkeitsbcrgrennen

Im württembergischen Motorsport kommt nach einer mehrjährigen Pause am Sonntag. 5. August, wieder das Heilbrouner Wart bergrennen zur Durchführung. Nach dem Interesse, das bereits überall im Unterland für dieses Bergrennen besteht, ver­spricht das Wartbergrennen 1934 zu einem Ereignis ganz besonder Bedeutung für Heil­bronn zu werden. Die Strecke, auf der sich das Wartbergrennen abspielt, eignet sich auch allerdings ausgezeichnet zur Veranstaltung eines BergrennenS, um so mehr, als die Strecke vollständig neu gerichtet wurde und sich in ausgezeichneter Verfassung befindet.'

Nicht minder interessant verspricht das Dreifaltigkeitsbergrennen zu werden, das acht Tage später, am Sonntag, den 12. August, am Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen zum Austrag kommt. Wie sehr auch dieses Bcrgrennen einem Bedürfnis entspricht, zeigt das unerwartete Interesse, das von allen Seiten diesem Rennen ent­

gegengebracht wird. Die Rennstrecke ist bis auf einen ganz kleinen Abschnitt fertiggestellt, so daß die Strecke gegenüber früher nicht mehr zu erkennen ist. SämtlicM Kurven sind stark überhöht worden, so daß ie Fahrer an der Strecke selbst eine Freude haben werden.

Handel und Verkehr Zahlen aus Handel und San-werk

Zehn vom Hundert aller Tachdeckermeister sind jünger als 30 Jahre und 14 Prozent sind älter als 60 Jahre, der Rest steht im Alter zwischen 31 und 60 Jahren.

Im Jahr 1929 betrug der Anteil des Hand­werks an der gesamten deutschen gewerblichen Produktion etwa 17,65 Prozent.

Von 100 Läden des Einzelhandels mit Einrichtungs- und Haushaltungsgegenstän­den entfielen 1925 allein 48 auf den Hauste! mit Glas- und Porzellanwaren-, Haus- und Küchengeräten sowie Beleuchtungseinrichtun­gen; 31 auf den Handel mit Möbeln. Kontor­und Ladeneinrichtungen: 12 auf den Handel mit elektrotechnischen Bedarfsartikeln und Nadiogegenständen; 9 auf den Handel mit Tapeten. Linoleum, Teppichen und Behang- stoffen.

Von den rund 1,42 Millionen selbständiger Handwerksmeister sind bis zu 30 Jahren alt etwa 200 000, 31 bis 40 Jahre 310 000, 41 bis 50 Jahre 355 000, 51 bis 60 Jahre 340 000; über 60 Jahre 215 000.

Der Staat

schützt die Existenz -er alten Sparer

Berlin, 23. Juli. Die gesetzlich geschaffene Möglichkeit, eine nachträgliche Auswertung von entwertet abgehobenen Sparguthaben zu erzielen, war bisher nur einem kleinen Kreis bekannt, so baß auch nur ein bescheide­ner Prozentsatz der Antragsberechtigten von dieser Möglichkeit Gebrauch machen konnte.

Aus diesem Grunde wurde die ursprüng­lich vorgesehene Frist kurz vor Ablauf ein­malig bis zum 30. September 1934 verlängert. Mit einer weiteren Ver­längerung, darf, wie die deutsche Steuer­zeitung mitteilt, auf keinen Fall gerechnet werden, so daß der Sparer, der auch diese letzte Frist unbenutzt verstreichen läßt, sich alle Ansprüche verwirkt. Da eine unter­schiedslose Durchführung der Vorschrift, daß bereits abgehobene Guthaben nicht aufge- wertet werden, für viele kleine Sparer eine rücksichtslose Härte bedeutete, hat das Ge­setz die Schaffung von sogenannten Härte- Fonds bei den Staatskassen angeordnet, aus denen aus Billigkeitsgründen nachträg­lich die Sparer in solchen -Fällen noch ent- schädigt werden können, in denen in Gold­mark umgerechnet der Wert des abgehobenen Guthabens zum früher eingezahlten Betrag unverhältnismäßig gering war.

Bei der Verteilung des Härte-Fonds sollen im allgemeinen nur die Antragsteller berück­sichtigt werden, die in schwierigen wirtschaft­lichen Verhältnissen leben. Wenn die Spar­kasse jedoch über ausreichende Mittel verfügt, können auch Anträge aller sonstigen früherer Sparer berücksichtigt werden. Tie Höhe der Aufwertung aus hem Härte-Fonds richtet sich nach den vorhandenen Mitteln und nach der Zahl der eingegangenen Anträge.

Der Bietigheimer Perdemarkt, verbunden mit Geiverbeschau und einem Reitturnier der ReiterstandarteAlt-Württemberg" finde! nach Verlegung des Reichsparteitages auf 5.10. September nunmehr endgültig am 1., 2. und 3. September statt.

Schweinemärktc. Besigheim: Milch- ichweine 814 NM. Nördlingen: Milchschweine 916. Läufer 2732 RM. - Saulgau: Milchschweine 1620 RM. Ravensburg: Ferkel 1216 RM.

Fruchtmärkte. Ellwangen: Roggen 8.509., Hafer 10.50 NM. Saulgau: , Wintergerste 7.75, Hafer 8.50, Reps 15 NM. f

Dicnsroo den 24. Juli 1gz<

liimer Schlachtvielftnarkt vom 23. Juli Zufuhr: 7 Ochsen. 17 Farrcn. 19 Kühe. 3; Rinder, 242 Kälber, 265 Schweine. Preise Ochsen 2426. Farren a 1921, b 1718 Kühe b 1216, Rinder a 2527, b 2021 Kälber a 3033, b 2830, Schweine a Zc bis 41. b 3638 NM. Marktverlauf Schweine mäßig belebt. Kälber großer Ueber- staud. Großvieh klebcrstand.

Fruchtschranne Nagold vom Ll.Juli 1934 Verkauft: Weizen 22, 1 3Zlr., Preis p.Zlr. ^ > 0.5» > bis10.80^k, Gerste 7,16Ztr., Preis 99.50^ Haber 8.62 Ztr, Preis 10.00 Zufuhr schwach Handel flau.

Nächster Fruchimarkt am 28. Juli 1934.

Neue Konkurse: Emmerich Beck, offene Handelsgesellschaft, Schuhfabrik in Ebingen.

Johann Georg KniPPer, Musiker im- Inhaber einer Kolonialwarenhandlung, früher in Freudenstadt, jetzt in Straßburg.'

Ausgehobene Konkurse: Günther Haase, Drogist in Cannstatt. Oskar Bührer, Kaufmann, Inh. einer Kurz-, Weiß- und Wollwarenhandlung in Spaichingen. Heinrich R a h n alt. Kaufmann in Leutkirch.

Gottlob Rufs. Inh. eines Gemischt. Warengeschäftes in Grimbach, ON. Neuen- bürg.

Vergleichsverfahren: Margarete I l g, Inh. einer Schuhwarenhandlung in Geislingen- Altenstadt.

Standesamtliche Familiennachrichten der Stadtgemeinde Nagold im Monat Juni 193t

Geburren: 12. Juni: Luginsland. Wil­helm. Schreiner, hier 1 Tochter: 17.: Haeckei Viktor, Oekonomierat, hier 1 Tochter; 21.: Schwenk, Georg. Oberlandjäger, hier 1 Toch­ter. Auswärtige im Bczirkskrankenhaus Ge­borene: 6. Juni: L u z, Eottlieb, Wagner in Haiterbach 1 Tochter: -19.: Höhn, Philipp, Hilfsarbeiter in Ebershardt 1 Tochter. Erlassene Aufgebote: 7. Juni: Rochan, Friedrich Ernst Paul, Schreiner in Haiterbach und Stottele, Berta Friedrike, Hausgehilfin, hier; 14.: Ott,. Franz Josef. Kaufmann, hier und Feuchter, Berta Pauline, ohne Beruf in Schwab. Hall. Eheschließungen: 1. Juni: Lehre, Friedrich lediger Chauffeur, hier und Vögele, Alber­tine Rosa, led. Hausgehilfin, hier: 2.: Schuon, Engen Theodor, led. Schreiner hier und Lust, Anna Maria, led. Haustochter in Hirsau: 16.: Volle, Ernst Emil, led. Schreinermeister, hier und Brau n, Katharine Agathe, led. Stütze in Calw: 16.: Deuble, Robert Hermann, led. Schuhmacher, hier und Mast. Klara, led. Haus­tochter in Grömbach: 19.: Reichert, Adolf, led. Schreiner, hier und B r e z i n g, Emilie Pauline, led. Haustochter, hier: 20.: Rähle, Wilh. Ernst, led. Holzbildhauer hier u. Schnei - der. Julie Christine, led. Dienstmädchen, hier, 23.: K u r l e » b a u r, Franz Georg, led. Koch in Stuttgart und Wagner, Joch««»«, ledJ Büfettfräulein in Stuttgart: 30.: Schulte, Eugen, led. Abteilungsführer, hier und Bauer, Mathilde Louise Johanna, led. Haushaltpslegc- rin in Stuttgart. Stcrdefiille: 14. Juni: Stop­per, Karl Friedrich, verh. Fabrikarbeiter, hier 60 Jahre alt: 19. : Brezing. Karl, led. Hilfs­arbeiter, hier, 23 Jahre alt; 28.: Schmid. Jo­hannes Paul. verh. Kaufmann, hier, 61 Jahre alt: 29,: Karoline Spöhr, Zimmermanns Ehe­frau, hier. Auswärtige im Bczirkskrankenhaus Verstorbene: 12. Juni: Weit. Anna geb. Brei­mayer, Geschäftsführers Witwe in Wildbcrg. 59 Jahre alt: 16.: Koch. Ruth. Tochter des Schreiners Georg Koch in Bölingen. 2 Jahre alt: 17.: L u z. Margarete Sofie geb. Helber, Wagners Ehefrau in Haiterbach, 43 Jahre alt: 20.: Eberhardt. Wilhelm, led. Kaufmann in Altensteig-Stadt, 20 Jahre alt.

Voraussichtliche Witterung: Ueber Mittel­europa liegt ein ausgedehntes Tiefdruck­gebiet. Für Mittwoch und Donnerstag ist immer noch ziemlich unbeständiges und auch zu zeitweiligen Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: J.V.: Karl Zaiser, Nagold: VerlagGesell­schafter" E.m.b.H.: Druck: E. W. Zaiscr (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.

T. A. d. l. M. 2510

Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten

Effringen, den 23. Juli 1934

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme von hier und auswärts, die uns beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen

Jakob Roller

Schreinermeister

zuteil wurden, sowie für die tröstenden Worte des Herrn Geistlichen, die ehrenden Nachrufe mit Kranzspenden des Herrn Bürgermeisters, des Dar­lehenskassen- und Gesangvereins-Vorstands, Herrn Obermeister Gabel und für den erhebenden Ge­sang sagen herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

Mindersbach, den 23. Juli 1934

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme von hier und auswärts, welche uns beim Hin­scheiden unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Am Maria Calmbach Me.

zuteil wurden, sagen wir hiermit unfern innigsten Tank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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