Leite 4 Nr. 168

Der Gesellschafter

Montag, den 23. Juli 1934

ßenrändern standen, besetzt mit Schaulustigen.

Trotz der drückenden Hitze u. des Gedränges kam der Zug flott seinem Ziel nahe, er erreichte buch­stäblich imSchweis; seines Angesichtes" den im­mer wieder schönen Festplatz, wo er sich auflöste.

(Schlich folgt).

Letzte Nachrichten Das erste Denkmal der Bewegung

Feierliche Enthüllung in Bayreuth

Bayreuth. 22. Juli.

In Bayreuth fand am Samstag die feierliche Enthüllung des ersten Denkmals der nationalsozialistischen Bewegung statt. Staatsrat Dr. Ley hatte die politischen Leiter vorher zu einem Appell zusammen­gerufen. In einer Ansprache an diese führte er u. a. aus, die Partei sei eine Ganzheit, ein lebevoller Organismus, in dem jeder nur ein Teil mit bestimmten Aufgaben ist. Es mußten einfache Menschen kommen, die die Not des Volkes kannten, die dem Volk wie­der den Glauben an sich selbst gaben. Das waren die ersten Prediger des Nationalsozia­lismus das waren die politischen Leiter.

Im Anschluß hieran nahm Staatsral Dr. Ley die Enthüllung des ersten Denkmals der NS.-Bewegung vor und hielt die Weihe­rede. Eine Bewegung sei. so führte er u. a. aus. so viel wert, wie die Menschen bereit sind, ihr Blut für sie zu opfern. Ter Ga­rant unseres Sieges und der Erfüllung der nationalsozialistischen Organisation seien die Blutopfer der Bewegung. Mit den Worten: Es lebe das ewige Deutschland, es lebe Adolf Hitler, nahm er die Enthüllung des Denk­mals vor.

Gauleiter Staatsminister Schemm gab in seiner Ansprache eine symbolische Deu­tung des Denkmals, das aus einem riesigen Hakenkreuz besteht, aus dem sich eine eherne Faust emporhebt, die drei Schlangen zer­drückt. Mit dem Deutschland- un8 Horst- Wessel-Lied schloß die Kundgebung.

Zivilist befreit Militärgefangencn

Neuyork, 21. Juli.

Die gegenüber dem Neuyorker Wolkenkrat­zerviertel im Hasen siegende Bundesarmee- insel Governors Island war am Freitag der Schauplatz eines mit großer Dreistigkeit aus­geführten. sensationellen Handstreiches. Mit einem Revolver bewaffnet, landete ein noch unbekannter Zivilist im Ruderboot an der Insel, um einen befreundeten Militär- gefangenen zu befreien.

Dieser Freund des Unbekannten arbeitete mit zwei anderen Gefangenen am Südende der kleinen Insel. Der Zivilist ging auf die dortige Schildwache zu und zog seinen Re­volver und befahl der Wache, das Gewehr niederzulegen. Der Zivilist nahm das Gewehr an sich. Die Insassen eines vorüberkommen­den Heereskraftwagens, der Fahrer und zwei Soldaten, mußten aussteigen und sich neben der Schildwache und den beiden Gefangenen aufstellen. Auch die zwei Insassen eines an­deren Kraftwagens wurden genötigt, sich ein­zureihen. Nachdem der Zivilist die Gruppe dann davor gewarnt hatte, ihn zu verfolgen, eilte er mit seinem befreiten Freunde wieder zum Ruderboot, in dem die beiden entkamen. Es ist dies das drittemal, daß der Freund des Unbekannten aus der Militärgefangen­schaft entwichen ist.

Sechs Tote, sechs Schwerverletzte bei einem Gewitter

lieber der in der Nähe von Leningrad ge­legenen früheren Zarenresidenz^ Peter­hof ging ein ungewöhnlich schweres Gewit­ter nieder, bei dem auch die seltene Natur­erscheinung der Kugelblitze beobachtet wurde. Sechs Personen wurden vom Blitz erschlagen, während sechs weitere schwer ver­letzt wurden und zehn Personen mehr oder weniger erhebliche Brandwunden davon­trugen.

Der Tod der drei vermißten deutschen Himalaja-Stürmer bestätigt

London, 22. Juli.

Nach einer Reuter-Meldung aus Simla (Britisch-Jndien) bestätigt sich der Tod der deutschen Bergsteiger Merkl, Wieland und Wel­zenbach, die bekanntlich bei ihrem Angriff aus den Nanga Parbat in einen Schneesturm ge­rieten und seit einiger Zeit vermißt werden. Ferner sind nach dieser Meldung sieben einge­borene Träger ums Leben gekommen.

Reichsbahn

München, 22. Juli.

Um den Wünschen des durch landschaftlich besonders reizvolle Gegenden reisenden Publi­kums entgegenzukommen, wird bei der Deut­schen Reichsbahn der Versuch vorbereitet, dem Mangel guter Aussicht durch besonders einge­richtete Wagen zu begegnen. Beabsichtigt ist der Bau von Aussichtstriebwagen mit 1,40 Meter breiten Fenstern. Auch die Stirnseiten der Wagen sollen große Glas­fenster erhalten. Ferner sollen die Wagen splitterfreie Glasfenster erhalten. Diese Trieb­wagen, die eine große Geschwindigkeit ent­wickeln sollen, dürften bis zum Sommer näch­sten Jahres in Betrieb genommen werden.

Ivos Meilen langer Waldgürtel

188 Todesopfer der Hitzewelle in USA.

Neuyork, 22. Juli.

Die Zahl der in den beiden letzten Tagen der Hitzewelle zum Opfer gefallenen Perso­nen beträgt 188.

Um einer Wiederholung der augenblick­lichen ungeheuerlichen Dürre vorzubeugen, hat Roosevelt, wie Landwirtschafts­minister Wallace bekanntgibt, ein riesi­ges Aufforstungsprogramm in Höhe von 75 Millionen Dollar ausgearbeitet, das sofort in Angriff genommen wird. Dieser Plan sieht die Anlage eines 1000 Mei­len langen Waldgürtels von der kanadischen Grenze durch Norddakota, Süd­dakota, Nebraska. Oklahoma und Texas bis zur mexikanischen Grenze vor. Die Forstver­waltung denkt sich die Anlage als einen aus etwa 100 je 35 Meter breiten parallel lau­fenden Waldgürtel, sogenannte Windbrecher, die in einem Abstand von etwa einer Meile angelegt werden sollen. Das Landwirtschafts- Ministerium hat bereits eine vorläufige Summe von 15 Millionen Dollar zur Auf­forstung von 7 284 Hektar zur Verfügung ge­stellt.

Ziehung der dritten Arbeitsbeschaffungs­lotterie

tagnachmlttag dce auf zwei Tage festgesei Ziehung der dritten Geldlotterie für Arbei bsichaffung. Ter erste größere Gewinn r oOOO NM. frei aus die Nummer 2 308 113.

KurzimOriAen aus dem Reiche

kk. Berlin, 22. Juli.

Reichswehrminister v. Blomberg hat einen kurzen Urlaub angetreten, den er in der Ostsee verbringt.

Der neue deutsche Studentenführer A. Finkert hat alle Hauptamts- und Amtsleiter der Deutschen Studentenschaft ihrer Aemter enthoben. Die Neu­besetzung wird umgehend erfolgen. DieDeutsche Studeutenzeitung" ist nicht mehr amtliches Organ der Reichsschast der Studierenden

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Das Oberlandesgericht Breslau verurteilte nach zweitägiger Verhandlung einen Landesverräter wegen Verbrechens gegen Z 1 des Spionagegesetzes zu 15'Jahren Zuchthaus und zu 10 Jahren Ehr­verlust.

Die französische Polizei ist verständigt worden, daß vier Gegner dec? früheren griechischen Mini­sterpräsidenten Vcnizelos nach Frankreich ge­reist sind, um einen Anschlag aus den alten Frei­maurer zu verüben.

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In Tel-Awiw (Palästina) sind Unruhen wegen des Freispruchs eines der Mörder des Zio­nistenführers Arlosoroff ausgebrochen, die von der Polizei unterdrückt wurden

In Tokio wurden die Verhandlungen über die mandschurisch-japanische Zusam­menarbeit auf politischem, wirtschaftlichem und militärischem Gebiet abgeschlossen.

Die a m e r c k a n i f ch - r us s i s ch e n Schul­den Verhandlungen in Moskau wurden nach siebemnonaligcr Dauer ergebnislos abge­brochen und werden demnächst in Washington fortgesetzt werden.

Der Reichspräsident hat Geheimrat Prof. Dr A>!) Schmidt-Gotha für seine Verdi-wD.

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Der Stellvertreter des Führers hat das Rote Kreuz zu einem notwendigen Bestandteil des nationalsozialistischen Staates, die Beteiligung von Parteigenossen und Parteigenossinnen am Noten Kreuz als wünschenswert erklärt.

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Als erste bürgerliche Zeitung Skan­dinaviens wurde wegen ihrer gehässig deutsch-feindlichen Haltung die Stockholmer Zei­tungDagens Nyhetcr" im Reich für drei Monate verboten.

Handel und Berkehr Ate neue GeMideor-irmig

Besprechung mit Landesbauernführern und Gauleitervertrctern

Berlin. 22. Juli.

Um ein unbedingt zuverlässiges Arbeiten der neuen, im Aufbau begriffenen Getreidewirt­schaftsorganisation zur Sicherung von Getreide­absatz und Brotversorgung von vornherein zu gewährleisten, wurden in den letzten Tagen die in Berlin zusammengerufenen Landesbauern­führer einerseits und die Gauleiter der Partei bezw. ihre Vertreter andererseits eingehend über Sinn und Zweck der von der Reichsregie­rung zur Neuordnung der Getreidewirtschaft getroffenen Maßnahmen unterrichtet. Maß­gebende Vertreter des Reichsnährministerinms und des Reichsnährstandes gaben in ausführ­lichen Vorträgen einen Ueberblick über die zu lösenden Aufgaben und die zu ihrer Bewälti­gung vorgesehenen Wege. Noch verbliebene Unklarheiten wurden in gemeinsamer Aus­sprache geklärt. Es ergab sich, daß nicht nur die Landesbauernführer, sondern insbHindere auch die politische Leitung der Gaue erfüllt ist von dem Wunsche, in gemeinsamer Arbeit die größtmögliche Vollkommenheit der Getreide- Wirtschaftsordnung sicherzustellen. Es dürfte keinem Zweifel unterliegen, daß das Hand­inhandarbeiten von Reichsernährungsministe­rium, Reichsnährstand und der politischen Lei­tung in den Gauen einen vollen Erfolg der neuen Getreideordnung verbürgt.

ZtüikWW iwr-sranWMr WMümnwwien

wegen Absatzmangcls

Paris, 22. Juli.

Die Wollkämmereien von Roubaix und Tourcing in Nordfrankreich werden am kom­menden Montag bis auf weiteres ihre Tore schließen. 50 000 Arbeiter werden dadurch brot­los. Dieser Beschluß der Wollkämmereibesitzer ist auf die große Anhäufung von gekämmter Wolle zurückzusühren, für die kein Absatz ge­funden werden kann. Die Arbeitgebergewerk­schaft hat sich soforr an die französische Regie­rung gewandt und sie aufgefordert, gegen Deutschland, das die Einfuhr französischer Wolle gesperrt habe, energische Gegenmaßnah­men zu ergreifen.

Die Beauftragtcn für den Berkehr inst Schlachtvieh. Tie Landesbanenischaft Wurp temberg teilt mit: Ter Reichskommissar für die Vieh-, Milch- lind Fettwirtschaft hat für das Gebiet Württemberg einschl. Hohenzol- lern und dem Bezirk Pforzheim folgende Personen zur Durchführung der 1. Verord­nung zur Regelung des Verkehrs mit Schlachtvieh vom 9. Inn: 1934 ernannt:

Bezirksbeauftragter Gutspächter Hagen, buch er, Klingenberg. OA. Brackenheiim Stellvertreter des Bezirksbeanftragten: Stabsleiter I a e ck l e, Landesbanernschast Württemberg. Hauptabteilung ll, Stnttgart- W.. Marienstr. 33; Geschäftsführer: Tr. Goller. Landesbauernschaft Württemberg Hauptabteilung ll. SE-ttgart-W., Marien­straße 33: MarktbeanOr-igler für den Schlachtviehmarkt Stuttgart: Fritz Kühnle. Bauer. Crailsheim.

Stuttgarter Wochenmarktpreise vom 21.

Juli. Frühäpfel 1824, Falläpfel 6-8, Frühbirnen 1020. Himbeeren 3032, Johannisbeeren (rot und weiß) 1315, Stachelbeeren 1014, Weichselkirschen 20 bis 25. Heidelbeeren 2025. Mirabellen 2022. Pfirsiche 2028, Aprikosen 2030. Pflau­men 815, Zwetschgen 2024, Brombee­ren 3538, Reinclauden 1618. neue Kar­toffeln 78, Wachsbohnen 2023, Busch­bohnen 1618, Stangenbohnen 1820, Brockelerbsen 1820. 1 St. Kopfsalat 58.

1 St. Endiviensalat 612. Wirsing 810. Weißkraut 68, Rotkraut 1012, 1 §l. Blumenkohl 2050, gelbe Rüben 56,

1 Bd. rote Rüben 68, 1 Bd. Karotten 7 bis 10. 1 Bd. Zwiebel 56. 1 St. Gurken, große 1025, 1 St. Salzgurken 0,81, 100 St. Gurken, kleine Einmachgurken 5060, 1 St. Rettich 48, 1 Bd. Monatrettich 5-6, weiß 68. 1 St. Sellerie 615, Tomaten 1518, Spinat 1012 Pfg. das Pfd., 1 St. Kopfkohlrabi 36. Für die Klein Ver­kaufs preise gilt ein Zuschlag von 25 bis 33 Prozent auf die Großverkauspreise als angemessen. Martklage: Zufuhr in allen Obstarten sehr reichlich, Gemüse genügt der Nachfrage. Verkauf in Obst zögernd, in Ge­müse lebhaft.

Schweinemärktc. Balingen: Milch­schweine 1116 RM. Bopfingen: Milchschweine 1215, Läufer 29 RM. Eutingen: Milchschweine 12.5019. NM. Güglingen: Milchschweine 9 bis 12, Läufer 2529 NM. Hall: Milch­schweine 916 NM. Marbach: Milch- schweine 1217 RM. Oeh rin gen: Milchschweine 1117 RM. Rottweil: Milchschweine 1016 RM. Ulm: Milch­schweine 1216 RM. D a i h i n - gen a. E-: Milchschwcine 1117 NM. Giengen a. Br.: Laugschweine 1317, Läufer 2528.50 NM.

Fruchtpreise. Balingen: Weizen 11 brs 11.50, Hafer 12 NM. Ravens­burg: Weizen 10.1010.40, Besen 7.35 bis 7.40, Sommergerste 8.60, Hafer 8.709. RM. Tübingen: Weizen 1010.50, Dinkel 8.20, Gerste 9.109.60. Hafer 10 bis 10.50 RM.

Gmünd. Württ. Edelmetallpreise vom

21. Juli. Feinsilber Grundpreis 41.40, Fein­gold, Verkaufspreis 2840 RM. je Kilogramm, Reinplatin 3.75, Platin 96 Proz. mit 4 Proz. Pall. 3.70, Platin 96 °/o mit 4 °/° Kupfer 3.60 RM. se Gramm.

Pforzheimer Edelmetallpreise vom 21. Juli. Gold 2840, Silber 41.7043.50 RM. je Kilo­gramm. Reinplatin 3.75, Platin 96 Prozent mit 4 °/c> Pall. 3.70, Platin 96 °/° mit 4 «/» Kupfer 3.60 RM. je Gramm.

Gestorben: Ludwig Walter, Bauer, 47 Jahre,

Sindlingen.

Hauptschristleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: J.V.: Karl Zaiser. Nagold: VerlagGesell­schafter" E.m.b.H.: Druck: E. W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.

D. A. d. l. M. 2510

Die heutige Nummer umfaßt K Seiten

Rechnungsprüfung

Die Haushaltsrechnungen der Bezirkssürsorgebehörde für 1932 und des Jugendamts für 1933 liegen vom 24. Juli bis 6. August d. Js. (je einschl.) beim Oberamt zur Einsichtnahme auf. 1726

Nagold, 20. Juli 1934.

Oberamt: Nagel, A.B.

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Effriagen» den 22. Juli 1934

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Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Be­kannten die schmerzliche Mitteilung, daß meine liebe Frau, unsere liebe gute Mutter, Schwester, Schwä­gerin und Tante 1728

Maria Nikolaus

geb. Schmied

im Alter von 50 Jahren nach langer, schwerer, mit Geduld ertragener Krankheit heute nachmittag Vs 2 Uhr sanft in dem Herrn entschlafen ist.

In tiefer Trauer

Wilhelm Nikolaus zum »Pflug*

mit Kindern.

Beerdigung Dienstag nachmittag Vs 2 Uhr.