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Der Gesellschafter
Letzte Nachrichten
1 Million Reichsmark Schaden
Dresden. 19. Juli.
In dem im Gottleubatal gelegenen Zweigwerk der Osthusheiirich-Werke in Heidenau. in dem in erster Linie Pappen her- gestellt werden, brach am Donnerstag früh ein Brand aus. der mil rasender Schnelligkeit um sich griss und sich in kurzer Zeit über die ganze Fabrik ausbreitete. Äußer den Feuerwehren von Heidenau und Pirna wurden auch die Fabrikwehren der ganzen Umgebung sowie Abteilungen des Freiwilligen Arbeitsdienstes an die Brandstelle gerufen und bei den Löscharbeiten eingeiew.
In der zweiten Mittagsstunde waren sämtliche Fabrikgebäude bis auf die Grundmauern nicdergebrannt.
Die in der Nähe stehenden Baulichkeiten konnten von einem Uebergreifen des Feuers bewahrt werden. Dagegen ist das die -Fabrik umgebende Holz- und Buschgelände in Mitleidenschaft gezogen worden.
Außer den Gebäuden wurden große Holz. Vorräte, die sich auf Tausende von Kubikmetern beziffern, vernichtet. Der Schaden Dürfte sich auf rund 1 Million Reichsmark belaufen.
Das Werk beschäftigt etwa 130 Arbeiter. Man vermutet, daß bas Feuer durch Selbstentzündung entstanden ist.
Die übrigen Werke des Unternehmens erleiden durch den Brand keine Beeinträchtigung.
Brennstoffhalle in Flammen
In der Nacht zum Donnerstag brannte in Delmenhorst die große Halle der Speditionsfirma Timmermann, die erst vor einigen Jahren mit einem Kostenaufwand von 30 000 RM. erbaut wurde, vollständig nieder. Die Halle enthielt große Brennstofflager an Benzin und Oel. drei fertige Lastzüge mit etwa 25 000 Kilogramm und vier Pferde. Da eine Explosion der anderen folgte, konnte die Feuerwehr nur das Uebergreifen des Brandes auf die Nachbarhäuser verhindern.
Ernte der Mandschurei vernichtet
Räuberbanden durchstreifen das Land Mukden, 19. Juli.
Im nordmandschurifchen Ueberschwem- mungsgebiet steigt das Wasser immer noch. Bereits jetzt rechnet man damit, daß 40v. H. derErntevernichtetist. Die verzweifelten und dem Hungertode nahen Bauern schließen sich mehr und mehr den Räuberbanden an, die allenthalben verstärkte Tätigkeit entfalten und Eisenbahnzüge. Autobusse, Dörfer und sogar Städte überfallen.
Neuerdings kam es auch in der südlichen Mandschurei und besonders in der Provinz Jehol zu heftigen Wolkenbrüchen, die ausgedehnte Ueberschwemmiingen Hervorrufen. Ganze Dörfer wurden von den Fluten fortgespült. Hunderte von Menschen sind ertrunken.
MrznlMWen Ws dem NMe
tlr. Berlin. 19. Juli.
Ter Führer der Reichsschaft der Studierenden. Dr. Ing. Staebel und der kommissarische Führer der deutschen Studentenschaft. Dipl.-Jng. Zaeringer. sind zurückgetreten. Ncichsminister Nust hat zum Reichsschaftsführer und zum Führer der Deutschen Studentenschaft stud. rer. pol. Andreas Feickert ernannt.
RicsenwalLbrand bei Hannover
Uebcr 10VV Morgen Moor und Wald in Flammen
Hannover, 19. Juli.
Rach den zahlreichen Moorbränden, die in der letzten Zeit die Umgebung Hannovers heimsuchten, wird noch aus dem Kreis Neustadt am Rübenberge ein Riesenbrand gemeldet. Dort sind in der Gegend von Wunstorf an mehreren Stellen Moorbrände ausgebrochen, die auch aus den Hochwald Wunstorf und Neustadt Übergriffen. Es brennt zurzeit in einer Ausdehnung von etwa 3 Kilometern.
Außer 250 Mann Reichswehr wurden Kräfte des Arbeitsdienstes, der Freiwilligen Feuerwehr und der Technischen Nothilfe aus Hannover eingesetzt. Insgesamt sind rund 1 0 0 0 M a n n bei der Löscharbeit tätig. Der Brand erstreckt sich auf ein Gelände von über 1000 Morgen.
Turnen, Spiel und Sport
Vom 1. Krcisturnsest des 8. Turnkreises Nagold in Neuenbürg am 4./5. August
Mit Riesenschritten nähern wir uns dem Zeitpunkt, an welchem das erste Kreisturnfest des erweiterten Turnkreises 8 Nagold in Neuenburg abgehalten wird. Wenn gerade für dasselbe Neuenbürg auserkoren wurde, so deshalb, weil der Turnverein mit demselben die Feier seines 75jährigen Bestehens begehen darf. Eine solche Jubiläumsfeier ist würdig, daß damit auch eine größere turnerische Veranstaltung verbunden wird. In Gegenwart des Kreisoberturn- warts und des Kreisvolksturnwarts, Vertreter der Stadt und der Leitung des Turnvereins wurde am Montag abend der hiezu in Betracht kommende Festplatz einer eingehenden Besichtigung unterzogen und die entsprechende Einteilung desselben für die 17 Wettkampfarten vorgenommen. Daß hiezu ein ausgedehnter Platz erforderlich ist. zumal verschiedene Lauf- und Wurfbahnen in Frage kommen, dürfte außer Zweifel sein. Anschließend fand eine eingehende Besprechung über alle noch in Betracht kommenden Fragen statt, die zu einem einmütigen Ergebnis führte. Für die Einzelwettkämpfe sind bis jetzt rund 400 Turner und Turnerinnen gemeldet, am Vereinsriegenturnen beteiligen sich 30 Riegen mit über 500 Teilnehmern. Außerdem sind 100 Preisrichter und Riegenführer erforderlich. Da die meisten Einzelwetturner infolge der größeren Entfernung schon am Samstag eintreffen und die volkstümlichen Wettkämpfe in der Hauptsache am Samstag nachmittag nusgetragen werden, müssen nahezu 500 Freiquar- tiere beschafft werden. Der festgebende Verein setzt aber alles daran, das 1. Kreisturnsest von Anfang an zu einem guten Ende zu führen, damit unsere Festbesucher wieder hochbesriedigt nach Hause zurückkehren. Als Vertreter des Gaues wird Gauoberturnwart Rupp dem Feste beiwohnen, ebenso sind sämtliche Kreisoberturn- warte gelegentlich einer Tagung, die am Samstag abend stattfindet, hier anwesend, wodurch dem Kreisturnfest eine besondere Note zukommt. Eine Lautsprecheranlage wird auf dem Festplatz den Festbesuchern das Wichtigste verkünden. So hoffen wir mit froher Zuversicht, daß uns ein wahres Turnerwetter beschicken sein möge, dann dürste auch der Besuch ein guter werden und unsere Arbeit eine Werbearbeit im wahrsten Sinne sein. Prwrt. Sch.
DT.-Krcis 8 Nagold
Das für Sonntag, 22. Juli ds. Js. vorgesehene Kreisschwimmfest in Bad Liebenzell findet wegen zu geringer Beteiligung nicht statt.
Voraussichtliche Witterung: Tie Luftdruck- Verteilung über Mitteleuropa ist ziemlich ungleich geworden. Für Samstag und Sonntag ist zu Gewitterstörungen und leichter Unbeständigkeit geneigtes Wetter zu erwarten.
Zeitschriftenschau
Vuckrlwiejrn werden kultiviert
Die Buckelwiesen, das sind einmähdige, schwer zu bewirtschaftende Wiesen in stark hügeligem Gelände. Ueberbleibsel der Eiszeit, die bei Mittenwald, zwischen Wctterstein, Karwen- del und Estergebirge liegen. Sie bieten den Almbauern nur kärglichen Ertrag an Gras und Heu. Der freiwillige Arbeitsdienst, der in ihrer Nähe mitten in herrlichster Gebirgslandschaft fein höchstgelegenes Lager hat, ebnet daher die Buckelwiesen auf weite Strecken ein und schafft so aus dem dürftigen Boden gutes Fruchtland. Die neue Wochenschau (Verlag W. Eirardet-Esseu, bringt von dieser Kultivierung der Vuckelwie- sen interessante Bilder. Wer in seiner Jugend gern die Schicksale der Ureinwohner Nordamerikas verfolgte, den wird ein Gedenkblatt, dem roten Mann gewidmet, erfreuen. Vom Wassersport gibt es in der neuen „Wochenschau" lustige Zeichnungen, ferner Bilder von den letzten Ereignissen in aller Welt und vieles mehr. !
Das neue Daheim l7v. Jahrgang Nr. 41j veröffentlicht einen anschaulichen Bildbericht aus dem Saargebiet von C. Albrecht — Paul Eip- per schrieb die gleichfalls illustrierte Plauderei „Schöner weißer Schwan". — Die geschichtlichen Tatsachen, die zur Entstehung der Rattensängersage führten, weist Fritz Martin Rintelen in
Freitag, Leu 20, Juli 183z.
seinem Aufsatz „Der Pfeifer von Hameln" überzeugend nach. — Johanna Halir schildert Wesen und Wollen der englischen Faschistin. — Praktischer Rat: ..Von den guten und den bösen Schwägerinnen" von E. Fries: „Die Berufsausbildung des Drogisten": »Das neue Sommerkleid": „Wieviel Geflügel brauche ich?" Erzählungen: „Hutten siegt über Lindberah" von Otto Brües: „Die Schwestern" von Marie Heinze-Hoferichter: „Der Hausarzt" von Theodor Klapproth. Ein ganzseitige Kunstbeilage, heitere Anekdoten Bilder aus der Sächsischen Schweiz und der umfassende Daheimanzeiger vervollständigen den vielseitig anregenden uno unterhaltsamen Inhalt des schönen Heftes.
Auf alle in obiger Spalte angegebenen Büche, und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung G. W. Zaiser, Nagold, Bestellungen entgegen.
Gestorben: Heinrich WcippcrL Schreinermeister, 40 Jahre alt, Oeschelbronn. !
Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: J.V.: Karl Zaiser, Nagold: Verlag „Gesellschafter" E.M.H.H.: Druck : E. W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold. !
D. A. d. l. M. 2510
Die heutige Nummer umfaßt K Seiten
Handel und Verkehr
ly. fak« <0.14
Zugetrieben
Unverkauft
Ochsen
Bullen
Iungbnllen
Kühe
Färsen
Fresser
Kälber
Schweine
Schafe
15
34
77
—
231
230
_
2
8
—
40
—
21
—
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Och s e n
») vollfleischige ausgemästete höchsten Schlachtwertes
1. jüngere.
2. ältere .
sonstige vollfleischige.
«-1 fleischige ...
<l) gering genährte . . . Bullen
längere, vollfleisch. höchsten
Schlachtwertes.
l >1 sonstige, vollfleischige oder
ausgemästete.
fleischige.
>1) gering genährte . . . Kühe
»> längere, vollfleisch, höchsten Schlachtwertes . . b, wichtige, vollfleischige oder
ausgemästete.
fleischige.
<l) gering genährte . . . . Für len (Kalbinnen)
vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes .
19. 7.
>7. 7.
19. 7.
17. 7.
Färsen (Kalbinnen)
1>) vollfleischige.
24-27
22-27
fleischige.
20-22
20-22
—
25 - 27
3) gering genährte ....
_
18-20
22-24
—
20-22
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh
_
—
—
Kälber
») beste Mast- und Saugkälber
38—40
38-40
t>) mittlere Mast- ».Saugkälber
32—36
33—74
25-27
25-27
c) geringe Saugkälber . . .
25—28
26-23
3) geringe Kälber ...
20-24
21-32
—
23-26
Schweine
22—24
22-24
»> Fettschweinc über 300 Pfd.
>9 — 21
19—21
Lebendgewicht ....
44-46
43-45
1<> vollfleischige von etwa
240—300 Psd. Lebendgewicht
43—46
43—44
—
20-23
c) vollfleischige von etwa
200—240Pfd. Lebendaewicht
—
43-45
—
13-17
3) vollfleischige vvn etwa
—
9-10
160—200 Psd. Lebendgewichi
42-44
42—44
—
7-8
-> fleischige von
120—160 Pfd. Lebendgewicht
—
!0 42
t) unt. 120 Psd. Lebendgewichi
—
—
29-31
29-31
Sauen.
—
31-V7
Viehmärkte. Biberach: Farren 165, Ochsen 280—310, Kühe 85—200, Kölbeln 230—310, Jungrinder 100—160 NM. Laich i n g e n : Kühe 200—300, Kalbeln 220 bis 380. Rinder und Jungvieh 60—175 NM. Oehringen: Kühe 150—260, Kalbinnen 140—190, Jungvieh 50—90 RM. Nottür e i l: Junge kräftige Arbeitspferde 700 bis 1000, ältere Pferde 180—400, Schlachtpferde 35—50, schwere Schlachtochsen 340—400, Ansetzlinge 120—280, trächtige Kühe 120 bis 280, Wurstkühe 80—120, Rinder 50—230 NM.
Schweinemärkie. Biberach: Mutterschweine 80—110, Milchschweine 13—19, Läufer 28—41. NM. Creglingen: Milchschweine 11,50—16,50 RM. Echterdingen a. d. F.: Milchschweine 10—16, Läufer 25—40 RM. La ich in gen: Milchschweine 15—19 NM. Nottweil: Milchschweine 9 bis 14, Läufer 17 RM. Spaichingen- Milchschweine 7,50-13,50 RM.
Württembergische Zentral-Häute-Auktion Stuttgart vom 19. Juli. Ochsenhäute bi?, 29 Mund 29. 30—49 Pfund 40.50, 50 bis
59 Pfund 40'/-—42V-, 60—79 Pfund 50 bis 52, 80 bis 99 Pfund 44—46, 100 und mehr Pfund 40—42; Rinderhäute bis 29 Psd. 43. 30—49 Pfund 60—64, 50—59 Pfund 49 bis 52. 60—79 Pfund 48— 50 V-. 80—99 Psd. 49. Norddeutsche —: Kuhhäute bis 29 Pfd. —. 30—49 Pfund 40—46, 50—59 Pfund 42 bis 44, 80 und mehr Pfund 45—47.50, Norddeutsche gestrichen.; Bullenhäute bis 29 Pfund 32. 30—49 Pfund 40—42. 50 bis 59 Pfund 40—42, 60—79 Pfund 36—40V-. 80—99 Pfund 34V-—38. 100 bis 119 Pfund 33—36, 120 und mehr Pfund 34, Norddeutsche 30; Kalbfelle bis 9 Pfund 60—64. über 9—15 Pfund 51—55. Norddeutsche 48, über 15 Pfund 52, Schuß 37; Fresserfelle: 29.75; Hammelfelle: Wollfelle 45, halbwollig —, kurzwollig —. Blässen 26, Lammfelle 33. Tendenz: Das gesamte Auktionsgefälle ging zu festgesetzten Höchstpreisen ab, wobei nur leichte Rinder und Bullen eine Ausnahme machten. Diese Gefälle waren schwach befragt und fielen zirka zwei Pfennig im Preise zurück. Nächste Börse am 14. August.
Amtsgericht Nagold
Im Konkurs
über das Vermögen der Firma Eebr. Seeger, Tuchfabrik in Rohrdorf, o. H., und des Gesellschafters Ludwig Seeger daselbst, ist Schlußtermin zur Beschlußfassung gemäß 8 162 KO. und Anhörung der Gläubiger gemäß H 91 KO. und im Konkurs über das Vermögen des Gesellschafters Karl Seeger in Rohrdorf Termin zur Anhörung gem. 8 204 Abs. 2 KO., auf Dienstag, 14. August 1934, 15 Uhr, vor dem Amtsgericht Nagold bestimmt. Der Beschluß über die Festsetzung der Vergütung und Auslagen des Verwalters ist auf der Geschäftsstelle zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. 1714
SMeHhü UrEvWlWilbeleMtW
am Sams 1 üg, 21. Juli 1934, Abfahrt abends 6 Uhr Adolf Hitlerplatz. Fahrpreis ^ 2.50 für Hin- und Rückfahrt.
*
Dienstag, 24. Juli. Abfahrt mittags «UüffUMsUlffl ,/,i uhr nach Aliensteig. Besenfeld, Baiers- bronn, Ruheftein.Allerheiligen. Griesbach, AUxanderschanze, Kniebis, Freudenstadt. Nagold. Fahrpreis ^ 4.— p. Person.
Anmeldungen erdeten bis Samstag mittag 2 Uhr.
Auloksus Lenx wagoltt
ksrnrak 8K. 402.
Nestelt« Sie de« .Gesellschafter-
ttocli^eils-Linlsttung
2u unserer um LonntUA, cken 22. luli 1934 im Oustk. 2 . IruubemI^SAolck stattkinckencken lloctireitskeier erlauben wir uns Verwanckte, kreuncke unck keksnnte beglich ein^ulallen
DcMe, Gertrud I^sux, NeübrOnn
lllirabliebe DraaauK 12 II k r -707
EinlMug zur KverHeier
Am Sounlag. den 22. Juli 1934 feiern die Kameraden und Kameradinnen von Rotfelden ihre 60er Feier. Die Kameraden sind, was eine Seltenheit sein dürste, noch vollzählig, wie sie an der Konfirmation am Altäre standen, während es leider unter den Kameradinnen Lücken gegeben hat. 1709
Auswärtige Kameraden und Kameradinnen, sowie auch die bekannten 59er und tzler sind freund lichsl zu der Feier eingeladen. Kirchgang morgens geschlossen. Die Feier findet im Gasthaus z. „Waldhorn" statt.
Der Vertreter: I. Haselmaier, Glasmühle.
Wckttlutk« Reiseführer LLLz-».,
Nußbaum polierte Möbel mit gedrehten Konsolen und reichem Ornament
1 Büfett 1 Schreibtisch 1 achteckiger Tisch 4 Stühle mit Lederpolsterung
hat im Auftrag sehr billjig zu verkaufen. — Die Möbel werden auch einzeln abgegeben.
Martin Koch. Möbelfabrik Nagold. 1706
Knechtgesuch
Suche zu sofortigem Eintritt
jüngeren Meilit
zur Landwirtschaft, welcher auch gut melken kann Bürgermeister Frey z. „Sonne" Aichelberg. 1705
Setze meine 1708
Wmel-
Ltste
vertrauter Einspänner dem Verkauf aus
Johannes Gabel. Beihingen
OA. Nagold.
»..rMfteMMüeii
haben Sie unstreitbar den besten Erfolg Jeden Mittwoch trifft ein frischer Transport ein. Versende jede Stückzahl zu bill. Tagespreisen n. all. Stationen.