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Samstag, de» 1t. Juli 1SS4.

kann etwas dafür, wenn sich Kreaturen wie wir sie in Deutschland als Kutisker usw. kannten, wie das französische Volk sie in einem Stavisky kennen gelernt hat und wie wir sie heute wieder erlebten, auftauchen, um sich an den Interessen einer Nation zu versündigen. Allein jedes Volk ist selbst schuld, wenn es nicht die Kraft findet, solche Schädlinge zu vernichten. Wenn mir die Meinung entgegengehalten wird, daß nur ein gericht­liches Verfahren ein genaues Abwägen von Schuld und Sühne hätte ergeben können, so lege ich gegen diese Auffassung feierlichen Protest ein. Wer sich gegen Deutschland er­hebt, treibt Landesverrat.

Wer Landesverrat übt, soll nicht be­straft werden nach dem Umfang und Ausmaß seiner Tat, sondern nach sei­ner zutage getretenen Gesinnung. Wer sich untersteht, im Inneren unter Bruch von Treu und Glauben und heiligen Versprechungen eine Meuterei anzuzetteln, kann nichts anderes er­warten, als daß er selbst das erste Op­fer sein Wird.

Ich habe nicht zu untersuchen, wen von diesen Verschwörern, Hetzern, Destrukteuren und Brunnenvergiftern der deutschen öffent­lichen Meinung und im weiteren Sinne der Weltmeinung ein zu hartes Los zugefügt wurde, sondern ich habe nur darüber zu wachen, daß das Los Deutschlands getragen werden kann. Ein ausländischer Journalist, der unser Gastrecht genießt, protestiert im Namen der Frauen und Kinder der Erschosse­nen und erwartet aus ihren Reihen Vergel­tung. Ich kann diesem Ehrenmann nur eines zur Antwort geben: Frauen und Kinder find stets unschuldige Opfer verbrecherischer Hand­lungen der Männer gewesen. Auch ich emp­finde mit ihnen Mitleid.

Allein ich glaube, daß das Leiden, das ihnen zugefügt worden ist, durch die Schuld dieser Männer nur ein winziger Bruchteil gegen­über dem Leide ist. das vielleicht Zehntau­sende von deutschen Frauen getroffen hätte, wenn diese Tat gelungen wäre. Ein auslän­discher Diplomat erklärt, daß die Zusammen­kunft mit Schleicher und Röhm selbstver­ständlich ganz harmloser Natur gewesen wäre. Ich habe mich damit mit niemand zu unterhalten.

Die Auffassungen über das. was harm­los ist und was nicht, werden sich aus politischem Gebiet niemals decken. Wenn aber drei Hochverräter in Deutschland mit einem auswärtigen Staatsmann eine Zusammenkunft ver­einbaren und durchführen, die sie selbst als dienstlich bezeichnen, unter Fern- haltuna des Personals durchführen und mir durch strengsten Befebl ver­heimlichen, so lalle ich solche Männer totschietzen.

Auch wenn es zutreffen sollte, daß bei einer vor mir so verborgenen Beratung nur über Witterung, alte Münzen und dergleichen gesprochen worden sein soll. Die Sühne sür dieses Verbrechen war eine schwere und harte.

IS höhere SA.-Führer, 31 SA.-Füh- rer und SA.-Anqehöriae wurden er­schossen, ebenso drei SS.-Fübrer als Mitbeteiligte am Komplott. 13 SA- Fübrer und Zivilpersonen, die bei der Verbaftuna Widerstand versuchten, mußten dabei ihr Leven lassen. Drei weitere endeten durch Selbstmord. Fünf R'cht-SA.-Anaebörige aber Parteige­nossen wurden wegen Beteiligung er­schossen. Endlich wurden noch erschos­sen: drei SS -Angehörige, die sich eine schändliche Mißhandlung gegenüber Schutzhäftlingen ru Schulden kommen ließen.

Um zu Verbindern, daß die Politisch? Leiden­schaft und Emvörnug an weiteren Verhafte­ten zur Lynchjustiz greisen könnte, wurde, nachdem die Gefahr beseitigt und die R?volte als niedergeschlagen aelten konnte noch am Sonntag, den l. Juli der strengste Befehl geneben jede weitere Vergeltung zu unter­lassen. Es ist damit seit Sonntag, den 1 Juli nacht? der Normalzustand wieder hergestellt. Eine Anzahl von Gewalttaten. di? mit die­ser Aktion in keinem Zusammenhang ste­hen, werden den normalen Gerichten zur Aburteilung übergeben.

So kcsiwer diese Ovfer auch sein mögen, sie sind keine vergeblichen, wenn ans ihnen einmal für immer die Aeberzenaung kommt, daß jeder Versuch eines Hoch­oder Landesverrats ohne Ansehen der Person gebrochen werden wird.

Ich Hofs? dabei zuversichtlich, daß wenn mich das Schicksal zu irgend einer Stunde von meinem Matz abberufen würde, mein Nach­folger nicht ander« handeln würde und falls auch dieser den Platz räumen müßte, der dritte hinter unS mit nicht minderer Ent­schlossenheit die Sicherheit von Volk und Nation wahrninehmen bereit wäre. Wenn in den nun hinter uns lieaenden rwei Wo­chen ein Teil der ausländischen Presse an­stelle jeglicher objektiven und gerechten Be­richterstattung die Welt mit unwahren und unrichtigen Behauptungen und Meldungen überschwemmte, dann kann ich den Einwand nicht gelten lassen, daß andere Nachrichten

eben nicht zu erhalten gewesen wären. Es Hütte in den meisten Fällen nur eines kur­zen Telefonanrufes an die zuständigen Stel­len bedurft, um sofort die Haltlosigkeit der meisten dieser Behauptungen aufzuklären. Wenn insbesondere verbreitet wurde, es seien auch Mitglieder des Reichskabinetts unter den Opfern oder Versckwörern, so wäre es unschwer gewesen, festzustellen, daß das Gegenteil der Fall ist.

Die Behauptung, daß Vizekanzler von Papen, Minister Seldte oder andere Herren des Reichskabinetts mit den Meuterern eine Verbindung gehabt hätten, wird am schärfsten widerlegt durch die Tatsache, daß eine der ersten Absichten der Meuterer unter ande­rem der Mord an diesen Männern , war.

Ebenso sind frei erfunden alle Nachrichten über eine Beteiligung irgendwelcher deut­scher Prinzen oder über deren Verfolgung.

Wenn endlich in den letzten Tagen ein eng­lisches Blatt zu berichten weiß, daß ich nun­mehr einen Nervenzusammenbruch bekommen hätte, so wäre auch hier durch eine kleine An­frage die Wahrheit sofort zu erlangen gewesen.

Ich kann diesen besorgten Berichterstat­tern nur versichern, daß ich weder im Kriege, noch nach ihm jemals einen solchen Zusammenbruch erlitt, Wohl aber habe ich diesmal erlitten den schwersten Zusammenbruch von Treu und Glauben, die ich in einen Mann setzte, vor den ich mich einst selbst bis zum Letzten gestellt, ja, für den ich mich geradezu aufgeopfert hatte.

Ich muß aber an dieser Stelle auch zugleich ge­stehen, daß mein Vertrauen zur Bewegung und insbesondere zur SS. nie ge­wankt hat. Und nun wurde auch das Ver­trauen zu meiner SA. mir wieder zurückaege- ben. Dreimal hatte die SA. das Unglück, Füh­rer zu besitzen, das letztem«! sogar emen Stabschef denen sie glaubte gehorchen zu müssen und die sie betrogen, denen ich mein Vertrauen schenkte und die mich verrieten. Ich habe aber auch dreimal Gelegenheit gehabt, zu sehen, daß im Augenblick, in dem eine Handlung sich als Verrat ent­hüllte, der Verräter einsam und gemieden von allen, verlassen wurde. So treulos das Verhalten dieser kleinen Führergruppe war, so war die Treue dieser beiden nationalsozia­listischen Organisationen in der entscheidenden Stunde mit mir. Wenn die SS. mit innerlich wehem Gefühl in diesen Tagen ihre Pflicht er­füllt, dann war nicht minder anständig aber auch das Verhalten der Millionen braver SA.» Männer und SA.-Führer, die außer dieser Ge­meinschaft des Verrats stehend, keine Se­kunde in ihrer Pflichterfüllung wankend wurden. Dies gibt mir die Ueberzeugung, daß es dem nunmehrigen Stabschef der., mit dem mich die Bande alter Kampfgemeinschaft verbindet, endlich gelingen werde, die Organi­sationen entsprechend meinen Richtlinien zu verjüngen und zu einem noch stärkeren Glied der Bewegung zu machen.

Denn niemals werde ich einwilligen, daß etwas zerstört wird, das nicht nur mit den Kämpfen und dem Siegen der nationalsozia­listischen Bewegung für immer untrennbar verbunden bleibt, sondern daß auch ein un­meßbares Verdienst an der Gestaltung des neuen Reiches besitzt.

für den französischen Ostlocarnoplan Prova. ganda zu machen, scheint von Großbritannien durchaus ernst erfüllt zu werden. Bereits am Donnerstag hat der britische Botschafter in Warschau, Sir William Erskine, beim pol­nischen Außenminister Beck vorgesprochen und, wie man in Warschauer politischen Kreisen an­nimmt, die angeblichen Vorteile eines Ost­locarno für Polen erörtert.

Außenminister Beck wird am 23. Juli den Besuch des estnischen Außenministers Sel- jamaain Warschau durch einen Besuchin Reval erwidern. Bei diesem Ministertreffen werden ebenfalls die mit den Ostlocarnoplänen zusammenhängende« Frage» besprochen werden«

Der englische Botschafter auch beim Reichsaußenminifier

London, 13. Juli.

Der Berliner Berichterstatter der liberalen News Chronicle" sagt, der Berliner eng­lische Botschafter Sir Erich PhipPssei am Donnerstag an die deutsche Negierung be­züglich ihrer Stellungnahme zu einem Ost­locarnopakt herangetreten. In seiner Unter­redung mit dem deutschen Außenminister, Freiherrn von Neurath, habe er der Meinung der englischen Regierung Ausdruck gegeben, daß Deutschlands Beitritt zu einem solchen Pakt den Frieden Europas weit­gehend fördern würde.

Sie IMWMrfvlgiing ta Rumänien

ds. Bukarest, 13. Juli.

Die nunmehr erfolgte Veröffentlichung des Ministerratsbeschlusses über die Auflö­sung der Nationalen Erneue­rn n g s b e w e g u n g der Deutschen Rumäniens zeigt, daß die Maßnahmen viel weiter gehen als ursprünglich angenom­men wurde. Nicht nur die Gliederungen der NEDR., auch die Partei selbst wurde aufgelöst und verboten.

Dieses an den Haaren herbeigezogene Ver­bot stützt sich auf die Bezeichnung der Ar- beitsmannschaften der NEDR. alsKampf­truppen". obwohl jedes Kind und somit auch die Regierung in Rumänien weiß, daß es sich dabei umeineBezeichnung im ideologischen Sinne handelt. Nicht weniger deutlich zeigt die zweite Be­gründung des Verbotes, daß es der Regie­rung nicht um Maßnahmen zum Schutze des Staates, sondern um planmäßige Deutschenverfol­gung zu tun ist. Die Arbeitsgruppen haben in Uniform an den Leichenfeierlichkeiten für Bischof Teutsch und an den Feierlichkeiten bei der Einsetzung des neuen evangelischen Pfarrers von Kronstadt teilgenommen.

Russische Militürslugzeugbestellungen , iu England?

London, 13. Juli.

Daily Herald" meldet, daß die Räteregie­rung demnächst mehrere Kriegsflugzeuge in England in Auftrag geben werde. Die führen­den russischen Flieger, die kürzlich England be­suchten, hätten der Moskauer Regierung empfohlen, große Aufträge für Flugzeug­motoren und Kriegsflugzeuge an England, Frankreich und Italien zu erteilen. Voraus­sichtlich würden in England Kampfflugzeuge, zweisitzige Bombenflugzeuge und Maschinen für allgemeine militärische Zwecke bestellt werden. Motorenaufträge würden sich wahrscheinlich iu erster Linie aut die bekannten Rolls-Royce- Kestrel-Motoren erstrecken, die für die schnell­sten englischen Kampfeinsitzer verwendet werden.

Ln Belgien

Brüssel, 13. Juli.

Die Kammer hat den Gesetzentwurf über das Verbot der milizartigen Po­litischen Kampsverbände ange­nommen. Gegen das Gesetz stimmten die Sozialisten. Kommunisten und die flämischen Nationalsozialisten. Von diesem Gesetz wer­den praktisch betroffen die flämischen Tinasos, die Nationale Legion und die Kampforganisationen der marxisti­schen Parteien.

FlotteimrlMdlungspregramm

festgelegt

Pivtry über die Londoner Besprechungen ZI. Paris, 13. Juli.

Der französische Kriegsmarineminister Piötry ist von den Vorbesprechungen zur Flottenkonferenz in London wieder nach Paris zurückgekehrt. Pressevertretern, die ihn über die Ergebnisse seiner Verhandlungen be­fragten. erklärte er. daß es sich b l o ß um einen freundschaftlichen Mei- nungsaustaufch gehandelt habe, daß aber dank derUebereinstimmung der britischen und französischen Anschauungen i n d e n h a u p t s ä ch - lichsten Punkten ein ungefähres .Arbeitsprogramm aufgestellt werden > konnte.

Nie SA. Kat ln diesen für sie Md für mich schwersten Lagen ihre innere Lreue bewahrt

Sie hat damit zum dritten Male unter Beweis gestellt, daß sie mein ist, genau so, wie ich es jederzeit unter Beweis stellen werde, daß ich meinen SA.-Männern ge­höre. In wenigen Wochen wird das Braun­hemd wieder die deutschen Straßen be­herrschen und jedem eindeutig zu verstehen geben, daß das nationalsozialistische Deutsch­land nur noch stärker lebt, indem es eine schwere Not überwand. Als im März des vergangenen Jahres unsere junge Revo­lution durch Deutschland brauste, war es mein höchstes Bemühen, so wenig wie mög­lich Blut zu vergießen. Millionen meiner ehemaligen.Gegner habe ich für den neuen Staat und insbesondere der Nationalsozia­listischen Partei, ein Generalpardon an- geboten. Millionen von ihnen sind seitdem zu uns gestoßen und arbeiten am Neubau des Reiches getreulich mit.

Ich hoffte, daß es nicht mehr nötig sein würde, diesen Staat noch einmal mit der Waffe in der Hand verteidigen zu müssen. Indem das Schicksal uns diese Prüfung nun dennoch auserlegte, wollen wir uns aber alle geloben, umso fanatischer festzuhalten das, was mit so viel Blut unserer besten Män­ner erst erkämpft und heute wieder durch Blut deutscher Volksgenossen gehalten wer­den mußte. So wie ich vor IV- Jahren unseren damaligen Gegnern die Versöhnung angeboten habe, so möchte ich auch all denen, die mitschuldig waren an dieser Wahnsinnshandlung, von jetzt ab ebenfalls das Vergessen ansagen.

Mögen sie alle in sich gehen und in Erinnerung an diese traurige Rot unserer neuen deutschen Geschichte sich mit aller Kraft der Wiedergutma­chung widmen. Mögen sie jetzt siche­

rer als früher die große Aufgabe er­kennen, die uns das Schicksal stellt und die nicht gelöst wird durch Bür­gerkriege und Chaos.

Mögen sie sich alle verantwortlich fühlen für das kostbare Gut. das es für das deut­sche Volk geben kann: Die innere Ordnung und den inneren und äußeren Frieden. So wie ich jetzt bereit bin. vor der Geschichte die Verantwortung zu übernehmen sür die 24 Stunden der bittersten Entschlüsse meines Lebens, in denen mich das Schicksal wieder gelehrt hat. in banger Sorge mit jedem Gedanken das Teuerste zu umkrallen, was uns auf dieser Welt gegeben ist: Das deutsche Volk und das Deutsche Reich.

Görings Schlußwort

Reichstagspräsident Göring konnte sich kaum Wort verschaffen, um seine Treue und der Treue des gesamten Reichstages Aus­druck zu geben. Man wird vergeblich im deutschen Volke suchen nach einem Beweis, daß auch nur ein einziger Abgeord­neter des deutschen Reichstages gegen den Führer der deutschen Nation opponiert hätte. Man wird vor allem vergeblich suchen bei den Programmleitungen des Senders Straß­burg und Wien, die in den letzten Wochen bewiesen haben, daß sie von den reichsdeut- schen Verhältnissen weniger als nichts ver­stehen. Ein noch besserer Beweis wird ihnen aber geliefert werden durch die Kundgebun­gen des deutschen Volkes, die beweisen, daß Adolf Hitler und das deutsche Volk eine Ein­heit sind, über die sich auch die gerissenste Emigrantendialektik nicht hinwegzusetzen ver­mag.

üikchötte Schandtaten

österreichischer SrtswÄren

8 Nationalsozialisten bei derVernehmung" schwer verletzt

ek. Wien, 13. Juli.

Einen kleinen Ausschnitt aus den Leiden der Bevölkerung Deutschösterreichs zeigt ein Vorfall in Jnzersdorf bei Wien, der dieser Tage bekannt geworden ist. Dort waren nahe der Straßenbahn nach Baden Papierböller explodiert. Daraufhin holte die Ortswehr, der u. a. der Jude Arnold Wessely, der vorbestrafte Gemeindeange­stellte Haslinger und der seinerzeit aus der SA. ausgestoßene Zemrosa angehören, um Mitternacht acht als Nationalsozialisten bekannte Personen aus dem Bette und brachte sie zum Zwecke einerVernehmung" in die Geschäftsstelle der Vaterländischen Front.

Was sich dort abspielte, findet seines­gleichen höchstens in den Grau- iamkeiten der kommunistischen Terrorbanden in Ungarn. Die acht Nationalsozialisten wurden zunächst f o geschlagen, daß fünf schwer- und drei leichtverletzt zusammen- ^brachen. Der Kommandant der Orts- . wehr. Grimm, versetzte dem bewußtlos am > Boden liegenden Nationalsozialisten Wuhrt

einen Tritt in den Unterleib: der Ortswehrmann Dugnyar stieß den Kopf des Nationalsozialisten Schimekdreimal durch Fenster- scheiben, bis er aus vielen Wunden blutete und bewußtlos wurde; der Gendarm Neu mann schlug dem Nationalsozialisten Trukola solange mit dem Gummiknüppel auf den Kops, bis Trukola bewußtlos hinfiel, dann stieg er auf einenSchreib- tischundsprangmit beiden Füßen auf den Bewußtlosen. Dann wur­den die Mißhandelten solange mit kaltem Wasser a n g e s ch ü t t e t. bis sie wieder zu sich kamen und in die Arreste abgeschleppt. Eine breite Blutspur zeigte den Weg der Gemarterten.

Die Bevölkerung von Jnzersdorf ist über diese Grausamkeiten maßlos empört.

Britische Momrno-Mopaganda hat begegnen

rp. Warschau, 13. Juli.

Die Zusage Sir John Simons an B a r t h o u, in den betreffenden Hauptstädten