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Anordnung des Präsidenten der Reichs musik- kammer

Um der innerhalb der deutschen Bernfs- mnsikerschasl herrschenden Not zu steuern, ist es mit sofortiger Wirkung allen dem Fach- oerbandReich-musikerschaft" innerhalb der Neichsmusikkammer angehvrenden Mitglie­dern grundsätzlich verboten, bei Veranstal­tungen musikalischer Art unentgeltlich mitzu­wirken. Eine Ausnahme von diesem Verbot kann den Mitgliedern auf Antrag dann ge­währt werden, wenn durch den Charakter der betreffenden Veranstaltung die Gewähr dafür gegeben ist. daß durch die unentgelt­liche Mitwirkung eine Beeinträchtigung der berechtigten Interessen der Bernfsmnsiker- schast nicht zu befürchten ist.

NSKOB.-Mitgliederversammlllvg Haiterbach. Am Sonntag, den I. Juli hielt die Oitsgruvpe der NSKOV. Haiterbach im »Ochsen' m Beidingen eine Mitgliederver­sammlung ab. Kamerad Killinger begrüßte die zahlreich Erschienenen aus Haiterbach, Bösingen, Beihingen, Ober- und Unterschwandorf und be­sonders noch den Leiter des Kriegsblindenbundes Kam. Schnaitmann aus Stuttgart. Nachdem Kam. Killinger verschiedene Rundschreiben be­kannt gegeben hatte, ergriff Ham. Schnaitmann das Wort. Er tadelte scharf dis in Beihingen zwischen Gemeinderat und len Kriegsbeschädig­ten bestehende Sp mnung und versicherte Mittel und Wege zur Klärung der Sachlage zu finden. Nachdem noch verschiedene Fragen von Kam. Schnaitmann beantwortet waren, wurde die Versammlung geschlossen.

Anteil am großen Arbeitsbeschassungsprogramm Schönbronn. Im Juli vorigen Jahres wurde mir dem Vau derWasserversorgung Jagstgrup- pe" begonnen. Ein ganzes Quellengebiet von insgesamt 17 Quellen mußte hiezu vom Zweck­verband.. Wasserversorgung Iagstgruppe" erwor­ben werden. Dieser Verband umfaßt außer der Stadt Crailsheim noch ca. 20 Landgemeinden mit einer Gesamtzahl von 11 200 Einwohnern. Die Tiefbau- und Vetonarbeiten wurden von der Firma Jakob Schaible Söhne, Schön­bronn ausgefllhrt, welche die schwierigen Arbei­ten, wie die Crailsheimer Kocherzeitung berich­tet, mit größter Fachkenntnis und Pünktlichkeit meisterte.

Amtseinsetzung von Bürgermeister Morlok Mötzingen. Nachdem Bürgermeister Stumpf im legten Jahr zum Ortsvorsteher in Magstadt ernannt worden war, wurde das hiesige Bür­germeisteramt zunächst kommissarisch besetzt. Im April dieses Jahres trat der kommissarische Bür­germeister König eine neue Stelle in Beuren b. Nürtingen an. und auf dem Rathaus amtierte seither Stützpunktleiter Hi Iler als Amtsvcr- weser. Nunmehr ist die Ortsvorsteherstelle wie­der definitiv besetzt. Der neue Bürgermeister hat am letzten Montag sein Amt angetreten. Zur feierlichen Amtseinsetzung im geschmückten Rathaus hatte sich Landrat Dr. Zeller von Herrenberg mit einigen anderen Herren von dort eingefunden, dann der hiesige Gemeinderat, die Beamten des Orts, der frühere Bürgermeister Stumpf und alle Gemeindebeamten. Landrat Dr. Zeller ging in seiner Ansprache näher auf die Geschichte der Gemeinde Mötzingen im abge­laufenen Jahre ein, dankte Bürgermeister Stumpf und Amtsverw. Hiller herzlich für alles, was sie getan und gab der Hoffnung Ausdruck, daß Bürgermeister Morlok nun der rechte Mann

sei, um die Geschicke der Gemeinde Mötzingen in den kommenden Jahren zu lenken. Es folgte die Vereidigung des neuen Ortsvorstehers. Glück­wünsche brachten dar der bisherige Amtsverweser Stützvunktleiter Hiller, der Ortsgeistliche. Schul­vorstand, Gemeinderat Luginsland, Pg. Riecker- Herrenberg für die Kreisleitung und Bürger­meister Stumpf-Magstadt. Bürgermeister Mor­lok dankte herzlich für die freundlichen Wünsche und gelobte, seine ganze Kraft in den Dienst der Gemeinde Mötzingen zu stellen und in allen Dingen unfern großen Führer zum Vorbild zu nehmen, wie es für einen alten Nationalsoziali­sten selbstverständlich ist. Damit halte der feier­liche Akt sein Ende gefunden. In angeregter Unterhaltung saß man noch im (basthaus beisam­men, bis der Omnibus die auswärtigen Herren wieder in die Kreisstadt zurückführte.

Marktverlegung

Ergenzingen. Der für 0. Juli dieses Jahres vorgesehene Schweinemarkt findet nicht statt: an dieser Stelle wird am 30. Juli 1034 ein Vieh- und Schweinemarkt abgehalten.

Das Mehl auf oer strotze

Calw. Am Dienstaa stieß einem auf der Fahrt nach Tübingen befindlichen Fernkraftlast­zug aus dem Badischen ein übles Mißgeschick zu. Kurz nach Passieren der Slraßenenge beim »Rappen' vollführte der Fahrer, der sich an­gesichts der Kreuzung offenbar über die einzu­schlagende Straße nicht im Klaren war, eine ruckarlige Wendung. Düs Halle das Umkppen des mit Mehl beladenen Anhängers zur Folge. Das in Säcken verwahrle Gut stürzte auf die Straße und ging zum Teil verloren. Glück­licherweise war in dem Augenblick des Unfalls die Straße von Fußgängern frei.

Letzte Nachrichten

Der Führer wieder in Berlin

Ter Führer traf Mittwoch mittag 13.25 Uhr aus Ostpreußen kommend wieder auf dem Flughafen Tempelhof ein und begab sich sofort in die Reichskanzlei.

Nßr-er zum Zode verurteilt

Weimcr, 4. Juli.

Tas Schwurgericht verurteilte am Mitt­woch den 19'jührigen Alfred L ch leget aus Graitschen bei Bürgel wegen Mordes Zinn Tode. Ter Verurteilte halte eiuen Arbcits- kameraden auf dem Gut Lachstedt bei Bad Salza mit einem Beil erschlagen, um in den Besitz der Barschaft des Getöteten zu gelan­gen.'Ter Täter fand bei dem Erschlagenen einen Betrag von 46 Reichsmark, den er an sich nahm.

Schulkindertransport verunglückt

Gera, 4. Juli.

In der Nähe des wegen schwerer Verkehrs- uufälle berüchtigten Langenberger Borspannberges bei Gera ereignete sich am Mittwoch früh gegen 7 Uhr ein schweres Autounglück. Ein Lastkraftwagen, der mit Schulkindern von Köttichau bei Weißenfels nach der Saaletalsperre unterwegs war, fuhr mit großer Wucht gegen einen Straßenbaum. Tie Insassen des Wagens wurden ans die Straße geschleudert. Zehn Kinder sind schwer verletzt wor­den, zwei von ihnen ringen mit dem Tode. Tas Unglück ist auf Fahrlässigkeit des Fahrers zurückzusühren.

Sofort nach Bekanntwerden des Unglücks- ialtcs begab sich die Staatsanwaltschaft nach Langenberg, um den Führer des verunglück­ten Wagens zu verhören. Dieser sagte aus. daß er bereits am Dienstag eine Fahrt nach -der Saale-Talsperre unternommen habe. Nach seiner Rückkehr habe er noch eine Nachtfahrt ausführen müssen. So habe er nur zwei Stunden, von früh 3 Uhr bis 8 Uhr. in einem Omnibus schlafen kön­nen. Um 5 Uhr habe der Lastkraftwagen für den Schulausflug, der einen so tragischen Ausgang nakim. fertiggemacht sein müssen. Ten Augenblick des Unglücks schilderte der Fahrer so. daß er den Andrall an den Baum vor Müdigkeit gar nicht bemerkt habe. Mit Mm Fahrgestell sei er noch etwa 160 Meter meiteraefahren. und dann erst stabe er sein Gefästrt. durch das kante Scstreien der ver- "nalnckten Kinder ausgeschreckt, zum Still­stand gebracht.

Die zehn schwerverletzten Kinder befinde» stcki nach sämtlicki im Krankenstans. Obwohl istre Verletzungen sehr ernster Natur sind, stosst man. sie sämtlich am Festen er­stellten ni können. Hinter dem Unalücks- wagen fnstr der von dem Besitzer des Unter- nestmens aestenerte Omnibus, in dem sicst die Eltern der vernnalnckten Kinder befanden.

Kassel, 4. Juli.

Am Mittwoch vormittag ereignete sich in der Näste von Veckerhagen ein schwerer Krastwagennnsall. Drei Omnibusse kamen von der Sababurg und wollten beim Forsthaus Hemclberg in die nach Kassel füh­rende Straße einbiegen. An der Kreuzung versagte bei einem Wagen die Bremse, so daß er 300 bis 400 Meter zurückrollte und nicht mehr zum Halten zu bringen war. Der Fahrer lenkte ihn schließlich in einen Graben. Dabei wurde die Hintere Wand heraus- gedrnckt. Acht Personen erlitten schwere Verletzung!) n, davon eine einen Schädelbrnch und eine zweite einen Wirbeliüulcnbruch.

Killinger aus der Saft entlassen

Dresden, 4. Juli.

Um den völlig haltlosen Gerüchten über die Verhaftung bzw. Erschießung des frühe­ren Führers der SA.-Obergruppe IV von Killinger entgegenzutreten, veröffentlicht die Pressestelle des SS.-Oberabschnittes Mitte folgende Erklärung:

Der frühere Führer der SA.-Ober­gruppe IV, von Killinger. wurde am Sonn­lag. den l. Juli 1934, 14.30 Uhr, im Ans- irage des politischen Polizeikommandenrs der Länder wegen Verdachts des Hoch- und Landesverrates verhaftet und dem Konzen­trationslager Hohenstein überstellt. Nach neuerlicher Weisung wird von Killinger wie­der auf freien Fuß gesetzt, von einer weite­ren Verwendung als SA.-Führer jedoch Ab­stand aenommen.

Kommnistischer Aufstand in Chile

Wie Reuter aus Santiago de Chile meldet, ist im Süden Chiles ein kommunisti­scher Aufstand ausgebrochen. Die Kommu­nisten rotteten sich zu Tausenden zusammen. Mit der Gendarmerie kam es zu einem leb­haften Gefecht, das drei Stunden dauerte. Am Dienstag mittag sind ausgesuchte Trup­pen in einem Sonderzug zur Niederschlagung der kommunistischen Bewegung in das Un­ruhegebiet abgegangen.

Donnerstag, den 5. Juls 1334.

Bkklln

empfangt das fmmeMe Könissvaar

Berlin, 4. Juli.

Im Berliner Rathaus fand am Mittwoch­mittag ein festlicher Empfang des Königspaa- res von S i a m und seines Gefolges durch den Oberbürgermeister der Stadt Berlin, Tr. Sah m, statt

Gegen 114/5 Uhr waren die umliegenden Straßen des Rathauses für den Fahr- und Fußgängerverkehr gesperrt, da eine unüberseh­bare Menschenmenge sich eingefnnden hatte, um dem Empfang des siamesischen Königspaares im Rathaus beizuwohnen. Pünktlich um IT Uhr erschien das Königspaar, das von Ober­bürgermeister Dr. Sahman der großen Frei- irevpe begrüßt wurde.

Im Großen Festsaal des Rathauses hielt dann OBM. Dr. Sahm eine kurze Ansprache an die hohen Gäste.

Die siamesische Königshymne leitete über zu einem Dankwort des Königs für den überaus herzlichen Empfang in Berlin. Sein besonderer Dank galt dem Führer und dem deutschen Volke. Der König sprach weiter den Wunsch aus, daß die herzlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern sich vertiefen mögen. Der König schloß mit einem Hoch auf das deutsche Volk, worauf die Kapelle das Deutschland- und Horst-Wessel-Lied spielte.

Im Anschluß hieran trug sich das Königs­paar und das Gefolge in das Goldene Buch der Stadt Berlin ein.

Der Oberbürgermeister überreichte dem Kö­nigspaar als Andenken eine kostbar ansgefer­tigte Mappe mit Radierungen Berliner Häuser und Denkmäler.

Handel und Verkehr EmMis-Aftfetmirg

Die LandeZbauernschaft Württemberg teilt mit: Der Bezirksbeauftragte für den Eier­markt, Wirtschaftsbezirk Württemberg. und der Eierverwertnngsverband Württemberg geben bekannt, daß die Festsetzung der Eier- kleinverkaufspreise vom 13. April 1934 außer Kraft gesetzt ist. und eine Neufestsetzung bis auf weiteres nicht in Frage kommt. Bindun- gen hinsichtlich der Eierpreise bestehen zur Zeit und bis auf weiteres nur bezüglich der Erzeugerpreise. Der Mindesterzeugerpreis ab I. Juni 1934 auf NM. 1.10 se Kilogramm festgesetzt.

Viehpreise. Ehingen a. T.: Kühe 160 bis 230, Kalbeln 220375, Jungvieh 60 bis 175 Mark. Waldsee: Farren 180210. Ochsen 200270. Kühe 100-150, Kalbeln 200270, Rinder und Jungvieh 70120 M.

Schweinepreise. A d e l m a n n s f e l d e n. OA. Aalen: Milchschweine 1215 Mark. B n h l e r t a n n: Mikchschweine 1415 Mk. Horb: Milchschweine 1220 Mark.

Voraussichtliche Witterung: Die Wetter- Xaze hat sich nicht wesentlich geändert. Bei. nördlichen Luftströmungen ist für Freitag und Samstag teilweise bedecktes, aber vor­wiegend trockenes und mäßig warmes Wetter zu erwarten.

Hauvtschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Eötz, Nagold; Verlag:Gesell­schafter" E.m.b.H.; Druck: G. W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.

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Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten

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Von zuständige mitgeteilt: Der Bi abstimmung im den 13. Januar i mungsberech des Geschlechts ur jede Person, die a zig Jahre alt ist Zeichnung des De der 28. Juni 191 hat. Nach dem r setzten Abstimmur lich jede Person an diesem Tage wöhnlichen Wohn: der Absicht des hatte.

Eine bestimmte mit nicht verlangt Stichtag, den 28. medergelaffen ha tiat.

Andererseits ist Abwesenheit vom Saargebret ohne < rechtigung, voraus stand, den tatsächl gebiet beizubehalte Es find sonach bei' berechtigt:

«) Personen, die a gebietS zur Ersü gezogen, am 28. ihren ständigen rückgekehrt war. Truppenteil stai schaft befanden c Krankheit noch r kehren konnten; b) aktive deutsche Besetzung des Saargebiet garn den und bei de verlassen mußten bis 28. Juni 19 ten. In Betracht beamte, Unteroff aber die lediglich dienstpslicht Ein. e) Personen, die j zu Besuchs-. L zwecken außerhal nen ständigen L selbst wenn sie c gebiet polizeilich ck) Personen, die üb gehend außerhal! im Abstimmung Arbeitstätigkeit c e) Personen, die ar ständigen Wohn waren und sich z um z. B. Mahren ort Brotkarten zi k) Personen, die am z. B. durch Aus» Besatzungsmächte ort im Saargebi oder die aus bei bis 28. Juni 191 Der Aufenthalt vo Mündigten am 28. I dem Aufenthalt der Gewalt oder die Vorn Der Aufenthalt der E aber dann keine ent ein Minderjähriger, von seinen Eltern od selbst für seinen Unter 1919 im Saargebiet bi dort ihren Unterhalt

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