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Der Gesellschafter

Montag, den 2. Juli 18S4

Abschied von unsere« Nordmiirkeru

Die lieben Gäste, die uns der zweiteKraft durch Freude"-Zug gebracht hat, sind nun wie­der in ihrer nordischen Heimat angekommen. Am Samstag abend Haben wir mit ihnen im Löwensaal Abschied gefeiert in schwäbischer Ge­mütlichkeit. Pg. Könekamp sprach einleitende Worte, die Standartenkapelle 65 und der Ver­einigte Lieder- und Sängerkranz stellten sich in den Freundschaftsdienst und trugen wesentlich zur Unterhaltung des Abends bei.

Kreisleiter und Reichstagsabgeordneter Phi­lipp Baetzner entbot den gern gesehenen Gästen herzlichen Abschiedsgruß und kam dann auf die erschütternden Ereignisse, die uns innerpolitisch bewegen, zu sprechen und diese Dinge, die er in seiner Wellbedeutsamkeit einer staunenden Zuhörerschaft zur Kenntnis brachte, überwiegen das Interesse an lokalen Dingen, die wir heute deshalb auch aus raumtechnischen Gründen auf ein Mindestmaß beschränken müssen. Eines steht jedenfalls fest, daß der Redensart:Die Kleinen hängt man und die Großen läßt man lausen", im dritten Reich keine sprichwörtliche Bedeutung mehr beigemessen werden kann. Nachdem noch verschie­dene der Gäste Zufriedenheit, Dank und Anerkenn­ung an die gastliche Stadt Nagold, teils in Poesie und Prosa gesagt wurde, verabschiedete Kreis­amtsleiter der NS - GemeinschaftKraft durch Freude" Pg. Steeb die Volksgenossen in herz­licher Weise. Am Sonntag früh, zur ange­gebenen Stunde traten unsere Reisenden auf dem Adolf Hitlerplatz an, um in geschloffenem Zuge, geführt von der Standartenkapelle zun, Bahnhof zu marschieren. Wie wir voraussagten, war der Abschied teilweise sehr rührend und tränenreich.

Paul Schmiss letzte Fahrt

Nicht unerwartet, denn er war schon lange schwer krank, aber doch zu früh, ist Paul Schmid aus Familie und Beruf gerissen wor­den. Als treusorgender Familienvater, als ver­sierter Großkaufmann und verehrter Prinzipal hinterläsit er schmerzliche Lücken in Heim und Betrieb aufrichtig betrauert von allen, die ihm nahestanden und seine menschliche Wesensart so hoch schätzten

Seine frühe Selbständigkeit bei Uebernahme des väterlichen Geschäfts ließ Paul Schmid zu einem tüchtigen Kaufmann heranreifen. Fleiß und Tatkraft, die ihm eigen waren, ver­größerten die Firma von Jahr zu Jahr und als er sich vor zweieinhalb Jahrzehnten mit Kauf­mann Berg assosierte und auf dem Platze des früheren Gasthauses zum Hirsch das imposante Geschäftshaus erbaute, war ein beachtliches Le­benswerk Paul Schmids gekrönt. Bald als allei­niger Inhaber der Firma Berg 8- Schmid führte er diese von seiner Gattin und seinem ältesten Sohne Alfred tatkräftig unterstützt, zur heutigen Blüte und ließ sie für Nagold und weit darüber hinaus, bei einem treuen Kunden­kreis zu einem schätzbaren Begriffe werden.

Welches Ansehen Paul Schmid in Berufskrei­sen und bei der Bürgerschaft genoß, erhellen d>e Tatsachen, daß er der Gewerbebank Nagold 21 Jahre als Aufsichtsrat und 13 Jahre als Vor­standsmitglied angehörte, von 1912 bis 1933 Han­delskammermitglied war, von 1904 bis 1908 den hiesigen Gewerbeverein als Vorstand lei­tete, daß man ihn im Jahre 1928 als Stadtrat wählte, in welcher Eigenschaft er bis 1933 wirk­te und er außerdem in den Aufsichtsrat ver­schiedener Verufsverbände berufen wurde.

Und nun hat ein arbeitsreiches Leben seinen Abschluß gefunden. Unter riesiger Beteiliauna,

voran der Vereinigte Lieder- und Sängerkranz, der die Handlung mit Chorgesängen umrahmte und dem mit Kränzen schwer beladenen Blumen­wagen, wurde die sterbliche Hülle Paul Schmids zum Friedhof geführt und in der Familiengruft beigesetzt. Stadlpfarrer Brecht nahm den Hoch­zeitstext des Entschlafenen, Psalm 121Ich hebe meine Augen aus zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt" zum Ausgang seiner Betrachtun­gen und entrollte das Lebensbild eines Mannes, der mit Treue und Hingabe sein Lebenswerk er­füllte, welches kurz nach seinem 61. Geburtstag beendet war.

Namens des Vorstandes und Aufsichtsrats der Gewerbebank Nagold sprach Bankoorstand Dolmetsch Worte des Abschiedes von dem lieben Freund und Berater, dessen Person mit der Bank so eng verbunden war. Der Vorstand des Gewerbevereins, Hermann Kapp, hob in seinem Nachruf besonders den Einsatz und den Aufbau der Verkehrslinien hervor, ein ureigen­stes Verdienst des Entschlafenen. Weitere Kränze wurden niedergelegt vom Führerat des Südd. Eisenhandelsoerbandes, von Jakoo Götz für die Angestelltenschaft der Firma, die aufrichtig um ihren verehrten Seniorchef trauert und von einem Vertreter des Norddeutschen Lloyd, dessen Agcn- turinhaber die Firma Berg <L Schmid ist.

Paul Schmid ist tot, sein Werk und sein Andenken werden weiterleben!

Arnerikauerbesrrch

Zur Zeit weilt im Hotel Post hier ein Ameri­kaner Mr. Spiegel in Begleitung eines Ham­burger Herrn. Herr Spiegel hat an Hand eines Stammbaumes sestgestellt, daß seine Vorfahren, damals Spiegle genannt, vor zirka 250 Jahren von Nagold nach Pfaffenhofen i. Zabergäu ver­zogen und von da nach Amerika ausgewandert sind. Herr Spiegel, der in Philadelphia große Sägewerke und ausgedehnte Waldungen besitzt, hat nun, selbst schon in höherem Lebensalter stehend, unsere Stadt als eigentlichen Ausgangs­punkt seiner Vorfahren aufgesucht. Wir freuen uns darüber und wünschen dem Amerikagast, daß er recht lange hier verweilen und gute Ein­drücke von unserer Stadt und dem schönen Schwabenland mitnehmen möchte.

Beerdigung

Ebhausen. Unter großer Anteilnahme wurde am Sonntag das 77 Jahre alte geachtete und geschätzte Gemeindeglied Johannes Rath zu Grabe getragen. Nach längerem qualvollem Kran­kenlager, aus dem er von seinen beiden Töchrern aufopfernd gepflegt wurde, kam der Tod als Erlöser und setzte den Schmerzen und Leiden und einem vordem sehr tätigen, fleißigen Leben ein Ziel. Die Musikkapelle geleitete den Trauer­zug hinauf zum hochgelegenen Friedhof; der Liederkranz sang dort und am Trauerhause trost­volle Lieder. Der Ortsgeistliche, Pfarrer Dieterle stellte seine Ansprache unter das Schriftwori 2. Timotheus 4, 18Der aber wird mich erlösen von allem Uebel und mir aushelfen zu seinem himmlischen Reich". Nun hat er ausgelitten und die Sonnenstrahlen grüßen seine stille Ruhe­stätte.

Sprechabend

Mötzingev. Da der Stützpunktleiter verhin­dert war, eröffnete und leitete der stello. Stütz­punktleiter, Pg. Rueß, den Sprechabend am letzten Donnerstaa. Cr verachte zuerst des kürz­

lich ermordeten Pg Elsholz; ihm zu Ehren sangen wir das Lied vom guten Kameraden. Dann wurde an den Tag vor 15 Jahren er­innert, da in Versailles das schändlichste Frie­densdiktat unterschrieben wurde, das die Welt­geschichte kennt. Auch vom Kampf gegen Nörgler und Miesmacher war nochmals kurz die Rede. Verschiedene Bekanntmachungen der Gauleitung wurden dann verlesen, worauf auch der stellv. Sturmsührer Mayenknecht-Bondvrft seiner SA. noch wichtige Verfügungen eröffnete. Mit dem Horst Wessel-Liede fand der Sprechabend sein Ende.

Sport-Nachrichten

B.f.L. Nagold gewinnt zum zweiten Mal den Fußball-Wanderpreis des «Gesellschafters"

B.f.L. Nag. I Spielvereinigg. Haiterbach I Entscheidungsspiel 3:2 (l: 1)

B.f.L. Nag. II Kickers Lützenhardt 12:4

In einem abwechslungsreichen aber etwas harten Spiel erkämpft sich Nagold zum zweiten Male den Wanderpreis. Vom ganzen Bezirk waren Sporlsinteressenien gekommen, so daß ca. 200 Personen den äußeren Rahmen bildeten.

Vom Anspiel weg, beginnt ein schneller Kampf. Haiterbach hat die erste Gelegenheit zum Erfolg zu kommen. Bei einem geschlossenen Vorstoß steht der Mittelstürmer frei vor dem Tore, Nag. Torwart wehrt aber zu sein. Kurz darauf steht der ganze Sturm H. im N. Strafraum, die flache Hereingabe von rechts wird durch schlechte Deckung vom Halblinken zum Führungstreffer, verwertet. Bei Nag. macht sich, hauptsächlich im Sturm, eine Nervosität bemerkbar,' so daß hinter­einander vom gesamten Jnnensturm klare Er­folge vergeben werde. N. Läuferreihe drückt mit Energie seinen Sturm nach vorne um dem Spiel eine andere Wendung zu geben. Nach über­legenem Spiel kommt N. endlich durch den Halb­linken zum Ausgleich. Bald darauf ist Halb­zeit. 1:1.

Nach Wiederanspiel dasselbe Bild. N. Sturm findet sich immer noch nicht, dagegen holt H. Halbrechter aus spitzem Winkel mit seinem 2. Tor erneut die Führung. Sehr schöne Leistung! N. geht zum Endspiel über. Bei einem Gedränge gibt cs im Strafr. Hände. Der Elfmeter bringt durch scharfen Schuß des Halb!, wiederum den Ausgleich. Beste Mannschaften kämpfen nun mit aller Kraft. N. Sturm arbeitet geschlos­sener. Bei einem Fehlschlag des Verteidigers bricht N. Mittelstürmer durch, dessen flacher Schuß schlägt H. Torwächter zum dritten Male N. führt 3:2. Noch einmal bricht N. in der Mitte durch, der Ball prallt ab und der Links­außen vergibt. Auf beiden Seiten noch einige Angriffe und das Spiel ist beendet.

Haiterbach brachte eine sehr schnelle und kampferprobte Mannschaft, wobei besonders die Hintermannschaft und der Halbrechte hervor- traten. H. hat durch das Zurücknehmen eines dritten Verteidigers dem Angriff die Waffe ge­nommen und somit seinen Gegner zur Offensive kommen lassen. N. dagegen stellte die technisch bessere Elf, wobei in der Hintermannschaft der linke Verteidiger sehr gut arbeitete. Die Läufer­reihe drückte immer nach vorne, wobei der Mit­telläufer heute ein sehr glänzendes Aufbauspiel zeigte. Die Stürmer kamen nicht über ihre sonstige Form, es reichte aber doch noch zum Sieg.

Nachstehend die Nagolder Mannschaft:

Kächele II Stikell Keller Gauger Killinger I Stikel II Schmid Killinger II Hausch Hehr Raas Die Uebergabe des Wanderpreises erfolgte durch Herrn Zaiser persönlich, wobei er jeden einzelnen Spieler der Siegermannschaft beglück­wünschte. sch.

Handel und Verkehr Stuttgarter WoKenmarktpretse

Großverkauf: Obst: je ein PfMst. Frühäpfel 2025, Frühbirnen 1820, Erd­beeren (Gartenprestlinge) 1828, Walderd­beeren 100120, Himbeeren 2228, Johan­nisbeeren rot 12 bis 16, schwarz 20 bis 25. Stachelbeeren 1014, Kirschen süße 1217, saure 2225, Heidelbeeren 2324, Pfirsiche 2025, Walnüsse (grüne) 2025 Psg.; G e in ü s e: 1 Pfund Kartoffeln neue 8 bis 8V2, 1 Pfund Buschbohnen 2030. 1 Pfund Brockelerbsen 1620, 1 Stück Kopfsalat 3 bis 6, 1 Stück Endiviensalat 812, 1 Pfund Wirsing 78, 1 Pfund Weißkraut 8 bis 10, 1 Stück Blumenkohl 1030. 1 Bund gelbe Rüben 56, 1 Bund rote Rüben 68, ein Bund Karotten (runde, kleine) 710, 1 Bd. Zwiebel mit Rohr 57. 1 Stück Gurken (große) 1025, 1 Stück Rettich 36, 1 Bd. Monatrettich (rot) 56, weiß 67, 1 Stück Sellerie 815, ein Pfund Tomaten 2530, 1 Pfund Spinat 810. 1 Stück Kopfkohlrabi 35 Pfennig. Für die K l e i n v e r k a u f s- preise gilt ein Zuschlag von 2533 Pro­zent auf die Großverkausspreise als angemes­sen. Marktlage: Zufuhren in allen Beerenarten reichlich, Kirschen zurückgeheüd, in Erdbeeren werden nur noch kleine Reste angeliefert. In sämtlichen Gemüsearten sind die Anlieferungen ebenfalls reichlich. Verkauf in Obst und Gemüse lebhaft. Weitere starke Anfuhren in Obst und Gemüse sind zu er­warten.

Schweinepreise: Balingen: Milchschweine 1017 M. Vaihingen-Enz: Milchschweine 2235 M. Besigheim: Milchschweine 10 bis 17 M. Crailsheim: Läufer 5077 M. das Paar, Milchschweine 2.235 M. das Paar. Güglingen: Milchschweine 2027 Mark, Läufer 4889 M. das Paar. Hall: Milchschweine 2434 M Läufer 44 bis 50 Mark. Marbach: Milchschweine 12 bis 17 Mark. Oehringen: Milchschweine 20 bis 36 M. Aulendorf: Milchschweine 1517 Mark. Trossingen: Milchschweine 12.50 bis 14.50, Läufer 26.50 M. pro Stück.

Fruchtpreise: Urach: Dinkel 88.30, Gerste 9.309.70, Hafer 99.60, Weizen 1111.50, Kernen 10, Roggen 9. Balingen: Weizen 12 Mark. Wangen-A.: Hafer 10.30 bis 10.70, Gerste 1011, Roggen 10II, Wei­zen 1112 M. Pro Zentner.

Hauvtschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Götz, Nagold: Verlag:Gesell­schafter" E.m.b.H.: Druck: E. W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.

D. A. d. l. M. 2510

Die heutige Nummer umfaßt 6 Seite»

Vergebung M SiratzeubaiMbkittil

Für den als Notstandsarbeit auszusührenden Ambau der Reichsstraße Nr. 28, ehemalige würlt. Staatsstraße 99, Klm. 45,10047,975, zwischen Oberjettingen und Nagold, find u. a. zu vergeben: 1590

Erdarbeiter» 5300 cdm

Vorlage. 7 000 gm

Schotter 3700 cdm

Kleinpflaster (Handarbeit) 18000 gm

Die Bergebungsunterlage» liegen beim Bauamt zur Einsichtnahme aus und werden dort zum Preise von 2. öLF abgegeben.

Die Angebote sind in verschlossenem, mit entsprechender Aufschrift versehenem Umschlag bis spätestens Freitag, den 6. Juli ds. 2s., 10 Uhr, (Angebotseröffnung) einzureichen.

Calw, den 30. Juni 1934.

Straßen- und Wafserbauamt.

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Oie 8ctzuler unck 8ctMlerinnen ckes kleinen 8ckulsrssres gnk cker Korckseeinsel ^ooz, keine XlnUer metzr, sleken vor cken ersten Lnksclieickungen ikres Tebens. Lder ans 2rveiteln unck Xonüikren tzsrsu» Locken sie iliren unck gesrslren

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Nagold, den 1. Juli

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Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme bei dem so schweren Verluste unseres lieben Soh­nes, Bruders und Schwagers

Karl Ratsch

Kaufmann

sagen wir allen, die mit uns fühlten und ihre Teilnahme mündlich und schriftlich bezeugten, aus diesem Wege unfern herzlichen Dank. Unser lieber Karl ruht in heiliger deutscher Erde auf dem Parkfnedhos in Berlin-Lichterselde-West.

Familie Karl Raisch, Nagold Familie Hans Ott, Balingen

Nagold, den 2. Juli 1934.

W sagen

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Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden unserer lieben Mutter

Karolme Spöhr

sagen wir Allen aufrichtigen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen

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Berlin, 29. Juni. ! Oeffentlichkeit die T Handelskammern in und zum andern i eine engere Fühlung land zu ermöglichen, Deutsche Industrie- Einladung nach B Handelskammern u Vereinigungen im ' deutschen Vertretung greifbar klar gemac letzten 17 Monaten gegangen ist. Persön den maßgeblichen S zweckmäßig st e diese Zusamme 2 7. und 28. Iun

Wenn man beder 29deutscheHar wirtschaftliche Verei von Zürich über Kai ney und Buenos Ai leicht vorstellen, wel Institutionen in du deutschen Jnteressev treten. Daher auch nehmen, wenn m a lich ketten der ! erboten haben, der bedeutsame Ri deutung zu verschaff

In seiner Begrüß Präsident Dr. von den Vertreter aus fache, daß die deutsc nationalsozialistische Rückhaltes beim M könnten, als es t Staate der Fall ge> fuße auf der Ueberz ner, daß Heimat aus Gedeih und Ve Kunden seien.

In der Nachfolger wirtschaftsminister legenheit wahr, die Handelskammern ii ders zu begrüßen. Ueberwindung der n leiten ans den R Wiederbelebung de diesen Einrichtungei Bedeutung wieder z tere Schrumpfung d nesfalls im Sinne und soweit es an jedenfalls einer solch Minister ging danr Hang ans die augenk rigkeiten ein und anderen Staaten deutschen Regierung wisse. Als ein wicht! steigerung bezeichnet dernngder den arbeit, da eine Erzeugung im Wett Weltmärkte die unei dafür sei, daß Deutz den Anteil an dieser und behauptet.

Im Anschluß darr dene Vertreter ausrr zu speziellen Fragl freudigen Wil worauf schließlich ( teln die erfolgreiche

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31. Fortsetzung.

Gegen Abend ers der Stadt. Der Bi und ein paar Stai Der Bürgermeist Bei diesem Fest d sagte er, solle sich man derer nicht ver Weihnachtslicht brer Stadt seien zwar aber dennoch sei manche Svende sei Wrigt worden. D< nehmen und so ihre allgemeinen Festster Der Pfarrer erin Heimat, an Glück den Blick und die H zum gemeinsame« derten von Ort zu i oder ob sie ginge» gebundenes Bürger O du fröhliche, bringende Weihnacht gemeinsam mit den beim Licht der We Dann wurden t Gabentisch geführt, Socken und Mützen Zur Nacht gab es Wie lange hatten genossen!

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