Zuii 1934.

Nr. 15«

Der Gesellschafter

Montag, den 2. Zuli 1934,

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bellen, um so klarer und fester ist in jedem SA.-Mann Württembergs heute das Be­wußtsein, daß er allein für den Führer steht und fällt.

Die SA. marschiert für Adolf Hitler und fordert gemeinsam mit PO. und SS. den Kopf jedes Rebellen. Mitleid mit Ver­rätern kennt sie nicht, und wenn ihr all das, was getan werden muß, auch bitter schwer wird, sie ist sich einig mit PO. und SS., die ihr schweres Werk tun müssen: über allem Hitler, denn er ist Deutschland.

Württemberg ist fest in der Hand seines Reichs st atthalters. Er steht sür das Land, das Land für ihn und beide für Hitler, bis zum jüngsten SA.-Mann, bis zum jüngsten Hitler-Jungen. In Ruhe und fester Entschlossenheit steht das Land ver­trauensvoll und gehorsam zu seiner Ver­fügung und erwartet mit ihm die Befehle des Führers für die restlos Säuberung der SA- und der Partei.

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Der Reichskanzler wieder in Berlin

Berlin, 1. Juli. (DRV.)

In den späten Abendstunden des Samstag traf der Führer, von München kommend, im Flugzeug wieder in Berlin ein. In seiner Begleitung befand sich Neichsminister Dr. Goebbels, der am Freitag vom Führer nach Godesberg gerufen wur^>e und sich seit­dem in seiner Begleitung befand. Der Führer wurde in Berlin auf dem Flugplatz emp­fangen vom preußischen Ministerpräsidenten Göring. Neichsinnenminister Dr. Frick, dem Neichsführer Himmler, dem Polizei­general Da lue ge. Bei seiner Fahrt durch Berlin und dem Eintreffen in seinem Hause wurde der Führer überall ganz spontan und begeistert begrüßt.

*

Aus allen Teilen des Reiches gehen dem Führer Ergebenheitstelegramine zu. In emigen Städten ist es zu spontanen Treue­kundgebungen gekommen.

Württemberg

Gauleiter Reichs st alt Halter Murr (Württembcrg-Hohenzollcrn) hat be­reits vor fünf Tagen anläßlich der Kreis­leitertagung in Friedrichshafen dem Führer telegraphisch gemeldet, daß der Gau Würt- temberg-Hohenzollcrn geschlossen und in un­erschütterlicher Treue zum Führer steht. An dieser Tatsache kann und wird sich nie etwas andern. In schweren Tagen und Entschei­dungen steht der Gau Württembcrg-Hohcn- zollern, wie immer, furchtlos und treu hin­ter dem Führer.

München:

DerVölkische Beobachter" hat am Samstag abend eine Sondernummer herausgebracht, in der SA.-Oberführer Joseph Ber cht hold unter der Ueberschrift SA.-Geist" u. a. schreibt:

Meuterer und Verbrecher haben in krank­haftem Ehrgeiz versucht, den Geist der alten SA. zu zertrümmern, den Mythos des un­bekannten SA.-Mannes auszulöschen, haben durch ihr Leben, ihre Zielsetzung und durch Ihren Verrat am Führer, Volk und Be­wegung unsere ruhmbedeckten Fahnen ge­schändet und damit sich selbst ausgeschlossen aus der braunen Armee Adolf Hitlers.

SA.-Kameraden! An uns liegt es, gut zu machen, was diese ekelhaften Kreaturen am Führer, an unserem Volk und an unserer heiligen Bewegung verbrochen haben. Schließt die Reihen, hebt die Fahnen gegen den Himmel und marschiert mit glühendem Herzen im Geiste der SA. der Kampfzeit. Nicht für uns, alles nur für Deutschland!

Es lebe der Führer, der die SA. befreit hat von einer Gesellschaft, die vergaß, was uns groß gemacht: Einfachheit, Opfermut und Gehorsam.

Königsberg:

Der Siabsführer der SA.-Obergruppe I Brigadeführer Dziewas hat an den Führer folgendes Telegramm gesandt:

Obergruppe I kennt nur Treue zum Füh­rer!"

Wie ergänzend dazu mttgeteilt wird, ist in Ostpreußen alles ruhig. Die SA. Ostpreu­ßens könne durch nichts erschüttert werden. Komme, was da wolle.

Oldenburg:

Neichsstatthalter und Gauleiter Karl Roever hat an den Reichskanzler folgen­des Telegramm gesandt:

In schweren Stunden denkt an seinen geliebten Führer sein alter Gauleiter und meldet unverbrüchliche Treue aller Gliede­rungen und Organisationen im Gau Weser- Ems. »Karl Roever. Oldenburg."

Magdeburg:

In Magdeburg fand am Samstag eine Tagung der politischen Leiter, Amtswalter usw. statt. Als die Vorgänge in der SA. be- kannt wurden, kam es zu einer beispiellosen Treuekundgebung für den Führer. Abschnitts­leiter Krause erklärst daß der Gau Magdeburg in unerschütterlicher Treue ge­schlossen hinter dem Führer siehe-

Köln:

Gauleiter Staatsrat Grohö meldete an den Führer folgendes Telegramm:

Mein Führer. Ich melde völlige Ruhe im Gau Köln, Aachen und einmütiges Zusam­

menstehen der Politischen Leiter, SA.- und SS.-Führer in bedingungsloser Treue zu Ihnen. Grohe."

Der Gau Halle-Merseburg:

Der Gau Halle-Merseburg hat an den Führer folgendes Telegramm gerichtet:

Mein Führer! In Stunden schwerer, aber notwendiger Entscheidungen grüßt Sie Ihr Gauleiter des Gaues Halle-Merseburg, mel­det geschlossene Einheit der Bewegung im gesamten Gaugebiet. Das Verbrechen der Untreue scheiterte an der Treue zu Ihnen und der Idee. Der Gau Halle-Merseburg er­wartet Ihre Befehle und grüßt Sie von Herzen in Dankbarkeit und treuer Kampf­verbundenheit.

gez.: Rudolf Jordan, Gauleiter,

Krau s e, SS.-Standartensührer."

Ein Aufruf des Reichsjugendführers ^

Berlin, 30. Juni.

Der Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, hat folgenden Aufruf erlassen:

H I- - F ü h r e r!

Ich beziehe mich auf die Worte, die ich auf der Gebietssührertagung in Potsdam über die soeben abgesetzte Führung der SA sprach und fordere euch auf, so wie bisher treu dem revolutionären Ideal zu bleiben, das in Adolf Hitler seine heroischste Verkör­perung gefunden hat. Setzt allen Saboteuren des Nationalsozialismus, auch wenn sie sich als SA.-Führer tarnen, die geschlossene Front der einigen deutschen Jugend ent­gegen. Schulter an Schulter mit den Kame­raden der Alten Garde in SA. und SS. steht die Jugend Adolf Hitlers zum national­sozialistischen Volksstaat der Arbeiter, Bauern und Soldaten gegen Korruption, Entartung und Verrat für Reinheit und Treue."

Das Ende Mms

Berlin, 1. Juli.

Dem ehemaligen Stabschef Nöhm ist Ge­legenheit gegeben worden, die Konsequenzen aus seinem verräterischen Handeln zu ziehen. Er tat das nicht und wurde daraufhin er­schossen.

Berlin, 1. Juli.

Alls dem Ausland liegen folgende P r e sse sti m me n zu den Ereignissen in Deutschland vor:

Hitler unumschränkter Herr"

Paris, 1. Juli

Die Ereignisse in Deutschland haben in Frankreich einen tiefen Eindruck Hinterlagen. Alle anderen Fragen rücken in den Gesprächen und in der Presse in den Hintergrund. In Negierungskreisen verhält man sich außerordentlich zurückhaltend mit dein Hinweis darauf, daß es sich um inner­politische Vorgänge handelt. Am meisten Interesse findet in Politischen Kreisen das Schicksal der SA. Im übrigen sind die Pressestimmen nicht einheitlich in der Beurteilung. Einige Blätter sehen in dem Vorgehen des Reichskanzlers einen Schlag gegen Links, andere gegen Links und Rechts, d. h. gegen jede Reaktion, von welcher Seite sie auch käme.

Petit Parisien" hebt hervor, daß Reichskanzler Hitler unumschränkter Herr der Lage sei. Das nationalsozialistische Regime, das seit 17 Monaten an der Macht fei, habe seine große Krise durch die e: rgisibe Säuberungsaktion überstanden. Es sei unbestreitbar, daß der Führer und Göring einer Gefahr voraebengt hätten, die ihnen drohte.

Ruhige Beurteilung in London

London, 1. Juli.

Seit Ende des Weltkrieges hat es kein Poli­tisches Ereignis gegeben, das die öffentliche Meinung Englands so beeindruckt hat und von der gesamten Presse in so riesen­hafter Aufmachung gebracht wird, wie die Säuberungsaktion des Reichskanz­lers. Die Kundgebung Hitlers und die Er­klärungen des Generals Göring vor der Auslandspresse haben in großem Maße dazu beigetragen, eine ruhige Auffassung über die Lage zu fördern. Allgemein wird auch her­vorgehoben, daß in Deutschland völlige Ruhe herrscht. Außer den Berichten der Sensa­tionspresse liegen im übrigen Stellungnah­men der großen Presse noch nicht vor.

Die Energie des Führers wird bewunderj

Rom, 1. Juli.

Die italienische Presse nimmt ebenso wie die gesamte italienische Oefsentlichkeit stärk­sten Anteil an den Ereignissen in Deutsch­land. Jedoch nimmt sie redaktionelle Stellung hierzu. Die Berliner Berichterstatter der italienischen Blätter bringen lediglich lange Berichte, die sich im wesentlichen an die in Deutschland ausgegebenen amtlichen Meldun­gen halten.Messager o" überschreibt seine Darlegungen mit der Ueberschrift:Eine revolutionäre Bewegung der SA. von Reichs­kanzler Hitler mit unbeugsamer Energie vorhergesehen und unterdrückt". In ita­lienischen Politischen Kreisen enthält man sich vorläufig eines Urteils. Jedoch ist zu erken­nen, daß man die Energie des Führers be­wundert und seinem raschen Durchgreifen zu­stimmt. Gelegentlich wird man auch daran erinnert, daß in Italien ebenfalls in der

ersten Zeit nach der faschistischen Revolution stärkste disziplinarische Maßnahmen notwen­dig waren.

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Extrablätter in Warschau

Warschau, 1. Juli.

Die Vorgänge in Deutschland vom Sams­tag haben in ganz Polen den stärksten Ein­druck gemacht. Die Warschauer Blätter haben noch in den Nachmittagsstunden E x t r a- blätter herausgegeben, in welchen die Vorgänge meist entstellt wiedergegeben wur­den. Erst in den Abendstunden herrschte über die Vorgänge ein klares Bild. Die sofortige Aburteilung der ungetreuen SA.-Führer wird hier als Beweis dafür ausgelegt, daß die Keime der moralischen Zersetzung restlos zerstört sind.

Kurze AuslandsnachrMten

Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die Sow­jetunion die mandschurische Bedingung für den Kauf der chinesischen Ostbahn, die Einrichtung einer entmilitarisierten Zone abgelehnt.

Präsident Roosevelt wird am Sonntag für die Dauer eines Monats auf dem KreuzerHou­ston" eine Seereise nach Westindien und Mittel- Amerika sowie durch den Panama-Kanal nach Ha-

Württemberg

Stuttgart. 1. Juli. (DieSüddeutsche Zeitung", stellt ihr Erscheinen ein.) DieSüddeutsche Zeitung" hat mit dem 30. Juni 1934 nach rund zwanzigjäh­rigem Bestehen ihr Erscheinen eingestellt. Das Verlagsrecht an derSüddeutschen Zei­tung" ist auf denSchwäbischen Merkur" übergegangen.

Endlich Hochwasser

Oberndorf a. N., 1. Juli. Durch die aus­giebigen Regenfälle der letzten Tage führt der Neckar zurzeit Hochwasfer mit sich. Schlammiggelbe Wassermassen wälzen sich talabwärts, mit dem Vadebetrieb im städti­schen Freibad mußte ausgesetzt werden. Das Wiesengelände zeigt wieder ein kräftig frisches Grün.

GwUeim in Göppingen

Göppingen, 30. Juni.

(NS.-Presse-Bericht.) Heute morgen um 5.20 Uhr brach im Arbeitslager des Frei­willigen Arbeitsdienstes, der in dem großen mehrflügeligen Krummschen Gebäude unter­gebracht ist, ein Grotzfeuer aus, das schwe­ren Schaden verursachte. Als die Feuerwehr kurz nach Alarmierung am Vrandplatze er­schien, stand das Gebäude im mittleren Flü­gel bereits in Hellen Flammen. Darauf wurde Großalarm gegeben und um 15.30 Uhr läuteten von allen Türmen der Stadt die Glocken Sturm. Die Flammne fanden vor allem in den Strohsäüen der Schlaf­räume Nahrung. Erst gegen 7 Uhr war die größte Gefahr und das Umsichgreifen des Feuers durch die tatkräftige Arbeit der Feuerwehr eingeschränkt. Bei zwei Gebäuden ist das Obergeschoß vollständig nieder- gebrannt, während der untere Teil der Ge­bäude durch das Wasser schwer gelitten hat. Dort stand das Wasser mehrere Meter tief.

kartslamll. r Ilnvbär.rork. B. d.M.

Heute abend 8 Uhr Singen! Notenhefte mit­bringen! Die Beauftragte:

Hildegard Lang.

Die Uniformen des dritten Zuges flNS von den Flammen vernichtet worden. Das Ar­beitslager mutz ausquartiert lverden. Der Gcbäudeschaden ist erheblich. Die Mann­schaft des Arbeitslagers, die kurz nach dem Kaffeetrinken das Feuer bemerkt hat, betei­ligt sich an der Bekämpfung der Flammen tatkräftig.

Alts Stadt Md Land

Nagold, den 2. Juli 1934.

Sage nicht, daß du geben willst, son­dern gib! Die Hoffnung befriedigst du nie.

Dienstnachrichten

Der Herr Landesbffchof hat Pfarrer Kiefer in Reinerzau, Dek. Freudenstadt, seinem Ansuchen gemäß in den Ruhestand versetzt.

Das Finanzministerium hat im Namen des Reichs den Bersorgungsanwärter (Schwerkriegsbe­schädigten) Eberhardt bei dem Forstamt Ent­ringen zum Kanzleiassistenten ernannt.

Diensterledigunge«.

Die Bewerber um die Pfarrei Emmingen, Dek. Nagold, haben sich binnen 3 Wochen beim Ev. Oberkirchenrat zu melden.

Vom Schwimmbad

1. Juli

Wasser 21°, Luft 28° C. Besucherzahl 278.

Wiedersehensfeier in der Gauführerschule Rötenbad

Gleichzeitig mit dem gestrigen Eintreffen deS 12. Lehrganges trafen sich die Teilnehmer der vorangegangenen 11 Kurse am gestrigen Sonntag im Rölenbad zu einer Wiedersehensfeier. Sehr zahlreich waren die Parteigenossen aus allen Tei­len des Landes zu diesem Stelldichein herbeigeeilt. Schon am Vormittag setzten unter großer Beteili­gung sportliche Veranstaltungen ein, die nachmittags 5 Uhr bei der Siegerverkündigung und Preisver­teilung ihr Ende fanden. Der frühere Schulungs­leiter, Landessportführer D r. Klett begrüßte die Kameraden in herzlicher Weise. Nichts lag näher, als über die Dinge zu reden, die uns alle beschäf­tigen und in Atem halten, und so gab denn auch Dr. Kleit neben einem Rückblick auf die nunmehr ein Jahr bestehende Gauführerschule und deren Aufgabe ein Bild der Geschehnisse des 30. Juni und deren Weltbedeutung. Seine Aufforderung zu blindem Gehorsam gegenüber dem Führer fand restlose Zustimmung Kreisleiter Retchstagsabge- ordneter Philipp Baetzner gab seiner Freude und seinem Stolz Ausdruck, daß die Gauführer­schule zum Bereich seines Kreises zähle und diese Tatsache Nagold den Ruf der alten nationalsozia­listischen Kämpferstadt festige. Er forderte auf, den Geist, der von der Gauführerschule ausgeht, hinein­zutragen in die Herzen aller, die guten Willens sind, unter Voranstellung eines Zieles: Deutschland. Eine Treueerklärung abzugeben, so schloß Philipp Baetzner, sei in diesem Kreise nicht nötig, denn wir haben dem Führer die Treue noch nie gebrochen! Anschließend ertönten die deulschen Weihelieder. Abends fand unter reger Beteiligung der Bevölke­rung ein kameradschaftliches Beisammensein im Traubensaal statt.

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