stattgehabte Mtssiuilsfest nahm einen anregenden, erhebenden Verlauf. Worte der „ewigen, göttlichen Wahrheit", in instruktiven, zu Herzen gehenden Vorträgen dargeboten, fesselten das Interesse der sehr zahlreich versammelten Zuhörer von hier und den benachbarten Ortschaften. Umrahmt war dre Missionsfeier von gediegenen Vorträgen eines Posaunenchors von Karlsruhe, der auch die Leitung der Gemeinschaftsgesänge der Versammlung übernahm, und'von erhebenden Gesangs- oorträqen geistlicher, lieblicher Lieder seitens der Jugendbunde von Unterjettingen. Ebhausen, Mindersbach und Karlsruhe. Herr Strauß, vollendet ausgebildeter Missionar u. Evangeli- sationsredner, redete in ausführlicher, trefflicher Werse über Apostelgesch. Kap. ,7. H. Missionar Synng reoete zunächst über Apvstelg. K. 14 und Kap. 2 und erstattete sodann rn sehr eingehender, interessanter Weise Bericht über lerne Arbeit und Erlebnisse während seiner 9 jährigen Mlsstonstätrgkert auf der — in der Südsee gelegenen Insel Ponape. Bruder Rindeikriecht Uuterjettingen redete über Offbg. Joh. 7 und Maleachi 3. Anzuerkennen ist auch, daß unter der bewährten Leitung des Dirigenten des Posauuenchors u. Jugendbunds Karlsruhe der Tag des Herrn mit erhebenden geistlichen Labil Dankliedern eingeleitet und Galt die Ehre gegeben wurde — wohl im Hinblick auf die erfolgte freundliche und segens reiche Witterung. Erbaulich waren auch die zwei Lieder- vorlräge des Jugendbrmdes Karlsruhe, die derselbe vor und nach der trefflichen Predigt des H. OrtSgeistlichen in unserer Kirche vorzurragen die Güte hatte. Herzlicher Dank sei allen, die zum Gelingen des Festes beiaetrageu.
4« Walddorf, 12. Juli. Am Samstag abend verunglückte Jakob Stikel, Schlosser von hier, dadurch, daß ihm an seinem Fahrrad die Gabel des vorderen Rades brach.. Er wurde derart vom Rade geschleudert, daß er bewußtlos liegen blieb. Nach ärztlicher Feststellung hat er sich dadurch eine Gehirnerschütterung zngezocie»
«Kt- dem iwrtge» Württemberg.
Eine Wahlkreiskonferenz der Sozialdemokratischen Partei des 16 Landtagswahlkreises
fand am Sonntag in Brötzingen statt, die von den. Oberäm- lern Neuenbürg, Calw und Nagold gm besucht war. Landessekretär Steinmayer besprach eingehend die Wahlen und die sich daraus ergebenden Lehren; ferner den neuen Orga nisationsentwurf. In der lebhaften Aussprache wurde allge rnein die Wiedereinführung der früheren Wahlkrcismganisa- tion und Leitung gefordert. Zum Leiter des 16. Wahlkreises wurde darauf einstimmig Genoste Robert Störr-Calw gewählt. Sodann wurde eine Reihe geschäftlicher Angelegen Heiken erledigt.
r Horb, 10. Juli. Im „Schwarzw. Volksblatt" wird aus Mühringeu berichtet: Der ledige Chr. K. habe seinen jüngeren Bruder im Streik erschossen. Zwar sei noch Leben in dem Körper, es dürfte aber kaum erhalten bleiben. Der Schuß ging durch den Hals. Der Täter wurde, obgleich selbst verwundet, in den Orlscrrrest geschafft.
r Oberndorf» 9. Juli. Ein hiesiges Dienstmädchen verschluckte im Schlafe zwei falsche Zähne mit Gaumenplatte. Der gefährliche Bisten blieb ihr m der Speiseröhre stecken. In der Chirurgischen Klinik in Tübingen gelang es. die Zähne ohne schwere Operation zu entfernen und das Mädchen vom sonst sicheren Tode zu erretten.
I Oberndorf, 9. Juli. Oberamtstierarzt Speidel hier wurde zum stellvettreienden Seuchenkornmistar bestellt.
r Stuttgart, 9 Juli. Bor dem Schwurgericht hatte sich heute der bekannte Kommuuistenführer und Schriftsteller Erwin Hörnlc; wegen Preßoergehens zu verantworten. Er hat iväh rend der Kapptage im März ein Flugblatt hsrausgegeben, das die bekannten Forderungen aus Entwaffnung der mili tärischen Formationen, Bewaffnung der Arbeiter. Freilassung der politischen Gefangenen, Anschluß an Sovjetrußland usw. enthielt, ohne den Namen des Druckers und Verlegers auf- zuweisen und ohne die Genehmigung der Zensurbehörde zu besitzen. In letzterer Unterlassung wurde eine Verfehlung gegen die Verordnung der württ. Staatsregierung betreffend Vorzensur vom März d. I., in der elfteren eine Ueber- tretung des Preßgesetzes erblickt Die Verhandlung endete mit einer Geldstrafe von 50 wegen Uebertretüng des Preßgesetzes
r Großbottwar» 9. Juli. Der 31 jährige Sohn Otto des Metzgers und Wirts Franz Bauer, der aus dem Krieg mit einer feindlichen Kugel in der Herzgegend zurückgekehrt war, dann das elterliche Geschäft übernommen und vor '/» Jahr geheiratet halte, ist gestern abend auf einer Radfahrt in der Nähe der Oelfabrik von einen, Herzschlag getroffen worden, wo er nachts ll Uhr bewußtlos aufgehoben u. heimgeschaffl wurde. Er ist heute früh verschieden.
r Heflbronn, 10. Juli. Auf einem Spaziergang haben der Schuhmacher Wilh. Oehrle, der Arbeiter Karl Müller u. der Kutscher Eugen Brücker aus Heilbronn in Donnbronn ein Schwein entdeckt, zu dem sie besonderes Zutrauen faßten. Einige Tage später begaben sie sich nach dem Aufenthaltsort ihrer Freundin und erbrachen ihre Villa. Müller u. Bruckner drangen in den Saustall ein und wollten das Borstentier mit einer Schwefelschnitte chloroformieren. Das mißlang, woraus man das Schwein mit einem Messer zerlegte. Jeder packte sich den Rucksack voll. In Heilbronn wurde das durch sickernde Blut zum Verräter und brachte das Kleeblatt zum Schlachtfest auf die Polizei. Oehrle wollte vor der Strafkammer von der ganzen Geschichte nichts misten und sagte, er habe in seinem Rucksack nur Mehl vermutet. Das Gericht versalzte die Metzelsuppe mit 9 Monaten Gefängnis für Oehrle, sowie mit je 1 Jahr 3 Monaten für Müller und Brücker, die noch 3 Jahre Ehrverlust als Knochenbeigabe erhielten, i Monat Untersuchungshaft wird abgezogen.
Göppingen, 8. Juli. Die Freie Volkszeitung hier, das Organ der Sozialdemokraten hat sich mit der Druckerei und dem Verlag der Donauwacht in Ulm zu einer Betriebs - gememschaft vereinigt. Der Druckereibetrieb wird von hier nach Ulm verlegt. Geschäftsstelle. Redaktion und Buchhand- lung bleiben wie bisher bestehen. — Die Zusammenlegung begründet die schwierige Lage der Zeitungen.
r Heidenheim, 9. Juli. An Stelle des erkrankten Oberamtmanns Elben ist Oberregierungsrat Schlaich bei der Regierung des Jagstkreises in Tllwangen zum RegierungSkom- mlffar für die Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in unserem Oberamtsbezirk bestellt worden
Zurücknahme der Telephonkündigungen.
r Stuttgart, 9. Juli. Von zuständiger Stelle wird mit- geteilt: Bet Fernsprechteilnehmern, die ihren Anschluß auf den I.Juli gekündigt haben, ist mit der Abnahme der Fern- sprechopparate bis jetzt nur langsam vorgegangen worden. Da die Erledigung der ausgesprochenen Mndigungen aber nicht mehr länger in Unstand gelassen werden kann, so müssen die Apparate bei den gekündigten Teilnehmerstellen nunmehr allgemein abgenommen werden. Hieinit wird am 16. Juli begonnen werden. Kündigungen können bei der Anschlußanstalt noch bis zum 14. Juli schriftlich zurückgezogen werden.
Ablieferung von I- 72 au die Franzosen.
i Friedrichshofen, 9. Juli. Heute vormittag machte das neueste und größte Zeppelinlustschiff seine erste Probefahrt, leider um in kürzester Bälde an Frankreich abgeliefert zu werden. Das Schiff führt die Bezeichnung b, 72 und wurde von der Mariilkvenvaltung s Zt. noch in Auftrag gegeben. Als die Revolution über Deutschland bereinbrach, war das Schiff erst halb iertta In der folgenden Zeit wurde es dann vollendet und der Zeppelingesellschaft zurückgegeben, später zwecks Ablieferung vom Reich wieder übernommen. Die Ueberführung nach Maubeuge, wo das Schiff stationiert werden soll, leitet Leutnant Heinen. Die heutige erste Fahrt ist auch bei diesem Schiff, das nun in die Hände des Feindes übergeht, ausgezeichnet verlaufen.
Letzte Nachrichten.
UeberwSltigekde Mehrheit der deutsche« Stimme«.
Marieuwecder, 12. Juli. Der gestrige Abstimmungstag in Westprenßen ist ohne jeden Zwischenfall verlaufen. Das Ergebnis der Stadt Marienwerder stand bis gestern ll Uhr abends bis auf 3 Bezirke fest; darnach stimmten 8000 Einwohner für Deutschland und 320 für Polen.
Danzig, 12. Juli. Bis 12 Uhr nachts lagen aus dem westpreußlscheu Abstimmungsgebiet folgende Resultate vor: Stasi Marienbu'.g 9979 deutsche und 156 polnische, 39 un gültige Stimmen; Stadt Riesenburg 3323 deutsche und 50 polnische Summen; Sradi Rosenberg 2430 deutsche, 8 polnische und 5 ungültige Stimmen; Stadt Sluhm 2075 deutsche, 749 polnische Stimmen; Deutsch-Eylau 4746 deutsche und 235 polnische Stimmen; Stadt Bisschofswerder 1272 deutsche und 227 polnische Slimmen.
Königsberg i.Pr. 10.30 Uhr abends. Das erste abschließende Wahlergebnis lief hier von Lyck ein In der Stadt Lyck wurden 8329 deutsche und 7 polniscke Stimmen abgegeben. Die ans dem Kreis Lyck bisher vorliegenden Ergebnisse lassen die gleiche überwältigende Mehrheit der deutschen Stimmen erkennen.
Aus Osteiode Stadt und Land meldet mau um die gleiche Zeit ein Teilergebnis von 5867 deutschen und 26 polnischen Slimmen.
Allenstein, 10 Juli. Die Stimmung im Abstimmungsgebiete ist aus ihrem Höhepunkt. Man baut auf einen glänzen den deutschen Sieg. In Ottelsburg und Allenstein neigt fast die gesamte Bevölkerung Deutschland zu und nahm an den Festen teil Um irgendwelche Störungen der Wahlhandlung durch die Polen verhindern zu können, sind die nötigen Vorkehrungen getroffen worden.
Die Konferenz von Span.
Spaa, ll. Juli. Die in der gestrigen Vormittags- sttzuvg gehaltenen Reden des Reichsmtnisters Simons lind der Herren Stinnes und Hue scheinen ihren Ein druck nicht verfehlt zu haben. Die Kohlenfachleute haben unter einander Fühlung genommen n. ihre bisherigen Verhandlungen verlaufen anscheinend zufriedenstellend. Die Erörterungen der Kohleufcage dauern fort. Die gestrige Nachmittagssitzung beschäftigte sich zum ersten Mal mit den Finanzfragen und der Frage des Wiederaufbaues. Der Ton der Verhandlungen ließ nichts zu wünschen übrig.
Paris, ll. Juli. Die Morgenpreffe stellt einen Umschwung in der Stimmung in Spaa im Verlaufe der gestrigen Nachmittagssitzung fest. Nach dein Matin trete man nunmehr in die Periode der Verhandlungen ein. Die Zeit der Noten sei vorüber; zwar würden die Grundsätze aufrecht erhallen, aber über die Neutralitäten werde man von Seiten der Alliierten mit dem aufrichtigen Wunsch nach Verständigung verhandeln. Die gestrige Rede Simons bedeute einen günstigen Wendepunkt in der Geschichte der Konferenz.
Der Kohlenwirtschaftsplan.
Spaa, l2. Juli. Der den Alliierten von Deutschland voxgelegte Kohlenwirtschaftsplan lautet: Urtter der Voraussetzung, daß die Maiförderungen im Durchschnitt pro Arbeitstag erhalten und im Monat Mai zur Verfügung des Reichs- kommiffars für die Kohlenoerteilung Deutschlands bleibt, bieten wir den alliierten Mächten eine Menge von 44000 Tonnen im Durchschnitt pro Arbeitstag zur bevorrechtigten Lieferung an. Deutschlands Industrie' Landwirtschaft und Hausbrand werden bet dieser Produktion von dieser Lieferung an die Entente unter der Annahme, daß gegenüber 1913 kein wesentlicher Mehrbedarf eingetreten ist, nur mit 58°/° des Verbrauchs von 19l3 beliefert, wie die beiliegende Tabelle aufweist. Bei Berechnung dieses Prozentsatzes ist der Mehrverbrauch infolge qualitativer Verschlechterung der Kohle nicht berücksichtigt worden. Wir beabsichtigen 50000 Bergleute pro Jahr i^eu einzustellen u. für sie die erforderlichen Wohnungen zu vauen. Wir erwarten hiervon eine Mehrförderung von 0,7 Tonnen pro Mann und Tag. Don der Mehrförderung, die über den arbeitstäglichen Durchschnitt im Monat Mai 1920 (rund 44 000 Tonnen bei 23 Arbeitstagen) erreicht wird, erhalten die alliierten Mächte für das erste Jahr von jetzt gerechnet 40°'°, für das nächste Jahr 25'/». während d«e restlichen Prozente zur freien Verfügung Deutschlands bleiben müssen.
Dom Obersten Rat.
Juli. Der Oberste Rat hielt heute eine Sitz- beschäftigte sich mit dem türkischen Friedens- Antwort wird den türkischen Delegierten end- Juli übergeben werden. Sie enthält einige zu Gunsten der Türkei. In der Teschener Volksabstimmung vorgesehen. Die Tschecho- die Polen lehnen sie jedoch beide ab und Schiedsspruch des belgischen Königs vor. —
In der Danziger Frage wurde dis Verwaltung gemäß Ari. 104 des Friedensvertrags einer gemischten, aus Danzigern und Polen bestehenden Kommission übertragen.
Erste Zusammenkunft der Bölkerbundsversammluug.
Washington, 10. Juli. (Reuter.) Amtlich. Die erste Zusammenkunft der Völkerbundsversammlung ist auf den 15. November festgesetzt worden.
Englisch-amerikanischer Zwischenfall.
Paris, 11. Juli. Der Korrespondent des Jntrausigeant i» Spaa meldet von einem englisch amerikanischen Zwischenfall. Lloyd George habe einem amerikanischen Journalisten auf die Frage, warum er in der Frage der Wiedergutmachung nachgeben wolle, gesagt, die Amerikaner seien schuld daran, daß die Alliierten sich in schlechter Lage befänden. Das sei nach Amerika gekabelt worden. Lloyd George, der am Abend bei einem Bankett der englisch-amerikanischen Presse den Bor sitz führen sollte, sei nicht erschienen. In Spaa werde allgemein von diesem Zwischenfall gesprochen.
Keinen Nebertritt auf rumänisches Gebiet.
Spaa, ll. Juli Nach Czernowitzer Blättern hak ein Teil der polnischen Armee von den rumänischen Behörden die Erlaubnis erbeten, ans rumänisches Gebiet zu flüchten. Da Rumänien die Neutralität wahren wolle, verweigerte die rumänische Regierung die Genehmigung.
Kaiserin Eugenie gestorben.
London, ll. Juli. Reuter. Nach Zeiiungsmelduugen aus Paris ist die Kcwerin Eugenie heute Nachmittag in Spanien verschieden.
Staatsstreich in China?
Peking, 8. Julr. Reuter. Dre Luge in Peking ist außerordentlich ernst. Tschantschlin, der Führer der Tschili Partei, ist in der Richtung nach Nutden abgereist. Wie berichtet wird, hat er den Truppen befohlen, gegen Peking zu marschieren. Mau befürchtet einen Staatsstreich.
Vorläufiges Abstimmungsergebnis.
3n Westprenßen: Bon 99 316 abgegebenen Stimmen waren 91634 deutsch u. 7682 polnisch, demnach 92°/° deutsch. 3n Ostpreußen: Bon 361663 abgegeb. Stimmen waren 383656 deutsch u. 7408 polnisch, also 97°/. deutsch.
Redaktion, Druck und Verlag
der S. W Zatserschen Buchdruckeret. kKarl Zatser) Nagold.
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