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Donnerstag, den 29. Juni 1933.
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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter-
Aus Stadt und Land
Nagold, den 29. Juni 1933.
Amtliche Menstliachrichlen
In den Ruhestand verseil: Landrat Bertsch, Oberamlsvor- stand in Blaubeuren und Regierungsrat i. W. He yd in Korn» ! tal, zuletzt planmäßig bei der ehemaligen Regierung des Jagst-, i kreises. ihrem Ansuchen entsprechend. s
Aus dem Slaaksdienst entlassen: den Kanzleiassistenten - Pfänder beim Oberami Reutlingen seinem Ansuchen ent» ^ sprechend.
Ueberlragen: Durch Entschließung des Kirchenpräsidenten die Pfarreien Finsterlohr, Dek. Weikersheim, dem Pfarrver- weser Karl Weiß daselbst und G a g g st a t t. Dek. Langenburg, dem Psarrverweser Kurt Westhäuher daselbst.
Gewitter
Ein Wetter ballt sich, droht herauf im Westen.
Strich um Strich verfällt dem dunkeln Bann.
Sturm packt drüben schon den jähdurchnüßten Gipfelforst mit rauhen Fäusten an.
Das letzte Blau verfärbt sich grau und grauer.
Nah und näher rückt die Regenwand.
Atemlos im ersten Tropsenschauer Duckt sich scheu und ahnungsvoll das Land.
Da — Blitz auf Blitz schlägt in verzückte Augen,
Ströme rauschen aus der Flammennacht.
Hingegeben, alte Fibern saugen Tcmutzitternd heiligen Aufruhrs Pracht.
Es zog vorbei. Wie alles höher, freier Atmet, stolz der überstandnen Kraft.
Sieh: Die Sonn zerteilt die Schleier!
Und ein Lächeln büßt die Leidenschaft.
Karl von Eisenstein.
Dom Schwimmbad
Am 28. Juni: Wasser: I6'/°°E, Luft: 190(H Besucherzahl:95.
Kirschenpeter
Weil um Peter und Paul die Kirschen gepflückt werden, führt der Tag im Volksmund die Bezeichnung „Kirschenpeter". Nach dem Stand der Getreidefelder beurteilt der Landmaim an Peter und Paul den Beginn der Ernte. Auch als Wetterpropheten spielen Peter und Paul .eine Rolle. So heißt es: Schön zu Paul füllt Taschen und Maul; dagegen Regen an Peter und Paul, wird die Weinernte faul. Ununterbrochenes heißes Wetter von Petri bis zu Lnurentiustag deutet der Volksmund aus einen langen harten Winter. Ist es von Petrus bis Laurentius heiß, dann bleibts im Winter lang weiß.
Sleverternünlalender für die Landrvrr!sch:N
1. Juli: Staats- und Gemeindesteuern (Grund-, Gewerbe-, Gebäude- und Gebäudeenischuidunassteuer).
5. Juli: Lohnsteuer und Arbeitslosenhilfe, soweit sie an das Finanzamt zu bezahlen ist, für die Zeit vom 15. bis 30. Juni.
10. Juli: Vierteljährliche Vorauszahlung auf die Umsatzsteuer.
20. Juli: Lohnsteuer und Arbeitslosenhilfe, soweit sie an das Finanzamt zu bezahlen ist, für die Zeit vom 1. bis 15. Juli.
20. Juli: Ehestandsbeihtlfe für die Zeit vom 1. bis 15. Juli.
Prolestversammlung
Die Nationalsozialistische B e t r i e b s z e l l e n o r g a n i- sation hält morgen abend 8 Uhr im Löwensaal eine große öffentliche P r o t e st v e r s a m m l u n g gegen die Behandlung der deutschen Arbeitervertreter in Genf ab. Zu dem Thema
MG
Ein schwerer Sport: Baumstammwerfcn.
Diese Gruppe Jungen übt sich hier im Baumstammwerfen, der im wahrsten Sinne des Wortes zu einer der schwersten Sportart
Zählt.
I werden die Pg. Stadtrat EisenharLr u. Kreisbetriebszellen- ! leiter Wochele Stellung nehmen. Siehe auch heutiges Inserat.
Deutscher Tag in W ldbad
Der nächste Sonntag steht in Wildöad im Zeichen der nationalen Erhebung. Der Deutsche Tag beginnt vormittags 11 Uhr mit einem Feldgottesdienst und endigt, günstige Witterung vorausgesetzt, abends mit einer der märchenhaften großen Enzan- lagenbeleuchrungen, die als Sehenswürdigkeiten von Weltruf bekannt sind. Die Reichsbahn gibt den Wildüadbesuchern aus der Richtung Stuttgart Bietigheim-Mühlacker Pforzheim an diesem Tage Gelegenheit, zu einem auf die Hälfte ermäßigten Sonderzugsfahrpreis mit zwei fahrplanmäßigen Zügen nach Wildbad und abends mit Sonderzug (Wildbad ab 23.00 Uhr) zurückzufahren. Sonntagsrückfahrkarten werden auf allen Bahnhöfen der Sirenen Plochingen Stuttgart Wildbad, Heilbronn/ Backnang - Bietigheim, Horb Pforzheim, Offenburg- -Karlsruhe Pforzheim, Mannheim Graben - Neudorf. Heidelberg Karlsruhe, Bruchsal- Mühlacker ausgegeben. Näheres enthalten die Anschläge aus den Bahnhöfen. Gelegenheit zu billigen Ee- jellichairssahrten mir Autoomnibussen ist von allen Seiten her geboren.
Bestrafung von Wasftndelikien. Nach einer Mitteilung- des Relchsinnenministsriums ist dort zur Sprache gebracht: worden, daß bei Vergehen gegen die Bestimmungen des Schußwasfengesetzes verhältnismäßig geringe Strafen verhängt werden. Da aus politischen Gründen ein besonders , „scharfes Vorgehen gegen Wafsendel-kte, insbesondere gegen ! oen Schwarzhandel mit Schußwaffen, geboten erscheint, sind j noch Mitteilung des Justizministeriums die Staatsanwcilt- j schäften einem Ersuchen des Reichsinnenministeriums und i des Württ. Justizministeriums entsprechend angewiesen wo ben, bei Waffendelikten möglichst hohe Strafen zu beantragen und bei zu niederer Verurteilung Rechtsmittel «inzulcgen.
Jungvolk auf Fahrt
„Wir traben in die Weite, das Fähnlein weht im Wind", so klang es aus mehr als sechzig Kehlen, als am Samstag eine lange braune Kolonne aus Nagold hinauszog. lieber ihr flatterte die schwarze Fahne mit der weißen Siegrune. Schwer bepackt waren sie alle, die Burschen, „feldmarschmäßig". wenn man so sagen will. Ja. bei manchem dachte ich, wo will auch der große Rucksack mit dem kleinen Mann hin.
Hinauf gings, übers Härle nach Mindersbach. Nur fröhliche Gesichter gabs, aus denen Jugendfreude und Jugendmut leuchtete. Mit einer deutschen Jugend, die sich wieder gefunden hat und nun geschlossen marschiert. Begeisterung malte sich aus diesen frischen Gesichtern und der Wille zum Handeln.
Mindersbach! Am Eingang erwartet uns die kleine Gruppe aus Pfrondorf. Stadt und Land marschiert geschlossen. alle Unterschiede des Standes sind bei uns geschwunden. Was die Mindersbacher für Augen machten, als sie diesen langen Zug Jungens sahen, die in strenger Ordnung, mit einem Lied auf den Lippen, durch ihren Ört zogen. Kurze Rast, dann gechts durch Rotfelden. Richtung Effringen. Eine dicke schwarzblaue Wolkenwand schob sich hinterm Wald herauf und zog hinter uns her. Es wurde immer dunkler und als schon Effringen in Sicht war, fielen die ersten Tropfen. „Achtung!. Laufschritt". Die letzten 100 Meter wurden im Sturm genommen. Das erste Scheunentor flog auf u. hinein mit der ganzen Horde ins Trockene.
Nun meldete sich aber der Magen. Die Rucksäcke wurden ordentlich leichter gemacht. Immer wieder blickten wir besorgt nach dem Himmel, ob der nicht wieder ein heiteres Gesicht machen wolle. Unser Wunsch ging nicht in Erfüllung.
Ueber den Drölleshof gings hinab nach Seitzentul. Immer noch rieselte der Regen. „Wie weit noch? Wie heißt das Nestchen? Wo übernachten wir?", so schwirrten die Fragen durcheinander. „Hurra Kohlerstal" schrien die Vordersten. Endlich hatten wirs erreicht. In strammem Marsch hinein und hinaus ins Hitlerjugendheim.
Das war ein Treiben. Droben im Tagesraum wurde gesungen, gespielt und geschrien, drunten in der Küche arbeiteten die „Köche" fieberhaft daran, das Teewasser zum Sieden zu bringen. Nach langem Bemühen gelingt es. Nachtessen und dann in die Falle. 2m ganzen Hause summts wie in einem Bienenstock. Lange dauert es, bis es endlich ganz ruhig ist.
Tagwache um 7 Uhr Raus! Waschen! Anziehen! Die „Köche" sind schon wieder an der Arbeit und als die Bvr- jchen zurückkommen, ist der „Kakao" fertig.
Im Nu sind die großen Schüsseln leer. Na, ja, in 70 Mägen hat schon etwas Platz, wenn sie auch nicht gerade groß sind.
Bor dem Haus schrillt die Pfeife. „Alles Antreten zum Marsch auf Ruine Waldeck. Melden zum Strafexerzieren. Das wird heute umgewandelt in Arbeitsdienst. Der Arbeitsdienst bleibt da". Die andern marschieren ab und machen auf der Waldeck ein Kriegsspiel.
Um 12 Uhr ist das Essen fertig. Die Jungens kommen gerade zur rechten Zeit. Im ganzen Haus klapperts von Tellern und Bechern. Man sollte es kaum glauben, wie schnell die Schüsseln wieder leer sind. Alles auspacken. Eine Stunde Ruhe hinterm Haus auf der Wiese. „Die Köche säubern die Küche, der Arbeitsdienst die übrigen Räume. Ja, unserer Küchenmannschast muß ich ein besonderes Lob geben. Die hat tadellos gearbeitet ohne besondere große Ansprüche für ihre Arbeit zu stellen. (So ein kleines Bersucherle natürlich abgerechnet).
Um 2.30 Uhr treten wir den Rückmarsch an über Talmühle, Wildberg, Emmingen. So schnell ging das aber natürlich nicht. Dreimal schickte uns Petrus eine Dusch:, damit wir nicht heiß liefen.
So landeten wir dann glücklich in Nagold. Tapfer hatten alle ausgehalten, sogar die Kleinsten. Wenn es einmal ein bißchen schwer ging, dann bissen sie die Zähne auseinander, sahen den Nebenmann an, wie der marschierte und es ging wieder. Alle haben sie gezeigt, daß sie nicht unwürdig das braune Ehrenkleid tragen, nicht unwürdig den Namen Deutsches Jungvolk führen. Und so wollen wir wir weiter sortsahren in unserer Arbeit, den Blick fest aufs Ziel gerichtet.
„Und marschieren, marschieren in langen Reihen zu dreien der Sonn' entgegen.
Und marschieren, marschieren in langen Reihen zu dreien die Fahnen in der Hand durchs freie deutsche Land."
Heil Jungvolk! Heil Hitler!
B.
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Kurzmeldungen der NSDAP.
An die Staudortführer
der H.3. Gef. 19/1!
Für den Jugendtag in Stuttgart am 8./9. 7. 32 muß ich bis kommenden Samstag von jedem Standortsührer eine schriftliche Meldung haben. Wer bis dahin nicht gemeldet hat, kann an dem Juaendtag nicht teilnehmen. Die Fahrt wird mittels Lastautos durchgesührt. Der Fahrpreis beträgt 1 Mark. Antreten am Sonntag, den 9. Juli 1933, morgens 4.45 Uhr in Nagold am Adolf Hitlerplatz.
Jeder HI. muß eine Plakette haben. Die Abrechnung hierüber nach Stuttgart hat nunmehr sofort zu geschehen.
Heil Hitler!
Bechtold, Eeff. 19/1.
Konfessionelle Organisationen mit politischem Hinter» grund. Vom Württ. Innenministerium — Württ. Politische Polizei — wird mitgeteilt: In jüngster Zeit kam es trotz deutlicher Verwarnung immer wieder zu groben Verstößen gegen die von der nationalen Erhebung und die von der, Regierung verfolgten Ziele. Dabei trat immer deutlicher zutage, daß die politischen Gegner das Feld ihrer zersetzenden Tätigkeit in äußerlich unpolitische Organisationen verlegt haben. Daß diese konspirative Tätigkeit in einzelnen Teilen des Reichs, aber auch im Lande Württemberg zu untragbaren Zuständen geführt hat, ist aus der Presse bekannt. In Württemberg werden neuerdings besonders in gewissen konfessionell betonten Organisationen ausgespro-, chene politische Ziele verfolgt. Zur Abwehr dieser staatsfeindlichen Bestrebungen sind auf Veranlassung der Württ. Politischen Polizei daher zunächst für den Bereich des Oberamts Ehingen die „Deutsche Jugendkraft", „P. X." und „Neu- Deutschland" verboten und aufgelöst und das Vermögen beschlagnahmt und sichergestellt worden.
Horb, 29. Juni. Kommandanlentag. Wie uns mitgeteilt wird, findet der Kommandantentag des Bezirksfeuerwehrverbandes Horb am Sonntag, den 16. Juli 1933 in Voll- maringen statt.
Neubildung deutschen Bauerntums
Die bevölkerungspolitischen Gegebenheiten und ihre Kritik weisen uns mit brutaler Deutlichkeit auf die Ausgaben der deutschen Siedlung hin. Wenn die Ausgabe der deutschen Politik die Sicherung des Bestandes unseres Volkes ist, dann muß eine neue Verwurzelung des Deutschtums mit Grund und Boden stattfinden — nicht von heute auf morgen, aber als programmatische Entwicklungsrichtung für die Zukunft: „Neubildung deutschen Bauerntums" nennen wir die Siedlungsforderung, wobei als „Bauerntum" der gesamte Landstand, das bodenständige Menschentum verstanoen wird. Das setzt ebenfalls eine grundlegende Abkehr vom liberalistischen Etaatsgedanken aus: Eine völlig neue Innenpolitik muß — ob das nun im liberalistischen Sinne „rentabel" ist oder nicht — unter allen Umständen dafür sorgen, daß die Lebensfähigkeit der Landwirrschaft gesichert wird, denn nicht nur die Lebensmittelversorgung, sondern vor allem die blutmäßige Erhaltung der Gesamtheit hängt davon ab. Es handelt sich um Sein oder Nichtsein des ganzen Bottes. Daß man auch hier wiederum die geopolitische Linie West-Ost-einschlagen muß, zeigt ein Blick aus die Bevölkerungsdichten im Reich; der Westen übervölkert, bis zu 1000 Menschen pro gkin im Ruhrgebiet, der Osten infolge ständiger Abwanderung menschenarm, großzügig ausgedrückt heißt das. daß die geforderte Neubildung bodenständigen Bauerntums nur durch eine neue West-Ost-Bewegung möglich ist.
Letzte Nachrichten
Flaggenerlatz des Evangelischen Obcrkirchenrates.
Berlin, 28. Juni. Aus Anlast des großen Werkes des Neubaus der evangelischen Kirche, das soeben eingeleitet worden ist, ordnen wir an: Am Sonntag, den 2. 7. sind sämtliche Kirchen, Pfarr- uns Gemeindehäuser und die kirchlichen Verwaltungsgebäude im Bereich der evangelischen Kirche und der alt- preußischen Union außer mit der Kirchensahne mit der Schwarzweiß-roten und der Hakenkreuzfahne zu beflaggen. Der Gottesdienst an diesem Tage ist in Dank- und Fürbitte festlich auszu- gcstalten.
Errichtung eines Stabsamtes des NcichslandSundcs.
Berlin, 28. Juni. Aus Gründen der Vereinheitlichung der Führung des Reichslandbundes wird beim Reichsbauernführer Walther Darre ein Stabsamt errichtet, dessen Leitung der Stabsleiter im Amt für Agrarpolitik Dr. Hermann Reischle übernimmt.
Die Organisation der deutschen Jugend.
Berlin, 28. Juni. Der Jugendsührcr Baldur von Schirach gibt nunmehr den Organisationsplan für die deutsche Jugend heraus, wie er demnächst in Kraft treten wird. Dabei steht an der Spitze der deutschen Jugend Reichskanzler Adolf Hitler, unter ihm als sein Beauftragter der Jugendsührcr des Deutschen Reiches Baldur von Schirach. Die Rcichsjugendsührung gliedert sich in 13 Abteilungen, denen wieder Unterabteilungen angegliedert sind.
11 ungarische Bergleute im Schacht eingeschlossen.
Budapest, 29. Juni. In den Solymarcr Bergwerken der Kohlenbergbau AG. Budapest ist gestern ein wegen Ueber- schwcmmnng außer Betrieb gesetzter Schacht eingestürzt, wodurch die Zugänge des benachbarten Schachtes verschüttet wurden. Alle Bergleute, die in diesem Schacht arbeiteten, sind von der Außenwelt abgesperrt. Die Rettungsarbeiten sind im Gange.
wissen doch, daß am Montag M a r k t t a g ist — und
vergessen nicht
Ihre Markt-Anzeige im „Gesellschafter", die Ihnen stets neue Kundschaft zuführte.'
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