Leite 4

Nr. 147

Napolder Tapblatt »Der kesekickafter

Mittwoch, den 28. Juni 1933.

Letzte Nachrichten

Der Ehrenpräsident der Deutschen Beamtenschaft beim Reichskanzler.

Berlin, 27. Juni. Der Reichskanzler empfing heute deu Ehrenpräsidenten der Deutschen Beamtenschaft. Reichsstatthalter Lprcnger, und seine engsten Mitarbeiter. Im Verlauf der Be­sprechung erhielt der Neichsstatthalter den Auftrag, seine Maß­nahmen im Interesse des Ganzen fortzuführen.

Die Regicrun.qskommission verbietet Halbmastflaggen am

Tage der Ilnterezichnuna des Versailler Vertrages.

Saarbrücken, 27. Juni. Die Regicrungskommission des snargebiets erläßt eine Verfügung, durch die das Halbmast- slaggcn am Tage der Unterzeichnung des Versailler Vertrages verboten wird.

Der bayerische Wirtschaftsminister zurückgetreten.

München, 27. Juni. Der bayerische Wirtschaftsminister Gras von Quadt-Jsny hat sein Rücktrittsgesnch eingereicht. Der Neichsstatthalter genehmigte durch Vorschlag des Ministerprä- lidcnten den Rücktritt. Ministerpräsident Siebert übernimmt bis aus weiteres selbst die Führung des Wirtschastsministeriums. Die drei Staatssekretäre im Wirtschaftsministerium wurden er­neut bestätigt.

Kapitän Erhardt zur NSDAP, übergetreten.

Berlin, 27. Juni. Kapitän Erhardt hat seinen Eintritt in die NSDAP, vollzogen und sich mit seinem Verband, der Bri­gade Ehrhardt, der SS. unterstellt.

Schwere Explosion auf einem Oder-Schleppdampfer,

Glogau, 27. Juni. Auf dem Oder-SchleppdampferAnne­marie'', von Berlin nach Breslau unterwegs, expoldierte in der Nähe von Glogau der Kessel. Mer Maschinist, der Heizer und die Frau des Kapitäns wurden schwer verletzt. Die Frauen des Maschinisten und Heizers jlogen durch den Lustdruck über Bord Sie wurden jedoch gerettet. Die Schwerverletzten wurden sofort mit Autos in das Glogauer Krankenhaus geschasst. Der Ma­schinist ist dort gestorben. Das Befinden des Heizers und der Frau des Kapitäns ist außerordentlich ernst.

Sandes und Verkehr

Neuordnung der Hopfenbauorganisation

Unter Mitwirkung der Vertreter aus den württembergischcu Ho..,,iwaugebieteir wurde, wie das Siaaiskommijsariat für La,, .- un-schaft mitteilt, in Anwesenheit des Staatskemmissariats str Landwirtschaft folgender Organifaiionsplon für den würltem- bergischen Hopfenbau aufgestellt:

Der württembergifche yopfenbau wird in zwei Anvangebw'i eingeteilt, in das Anbaugebiet 1 Tettnang und in oc- Anbaugebiet 2 Rottenburg, Herrenberg, Weilderstadt. I i Anbaugebist 1 wird eine einzige Organisation für das gefam.e württembergifche Oberland geführt, während das Anbaugebiet 2 durch vier Zweigvereine mit dem NamenRottenburg, Herrei.- berg, Weilderstadt und Horb" untergeteilt wird. Die Führung im Landesverband württembergischer Hopfenbauvereine über­nimmt Otto Martin, Bauer in Wolfzennen OA. Tettnang, d:n zweiten Vorsitz Oekonomierat Foh, Herrenberg. Im Anbau­gebiet 1 übernimmt die Führung Otto Martin, Wolfzennen, die Stellvertretung Domänepächter Länderer, Schäferhof bei Tettnang (Vorsitzender der Kreisbauernschaft Tettnang). Das Anbaugebiet 2 wird geführt durch Oekonomierat Foß, Herren­berg, und Eugen Stier, Bauer in Rottenburg.

Sämtliche vorstehenden Vorsitzenden und ihre Stellvertreter sind vom Staatskommissar ernannt und ihm gegenüber für die Arbeit der Organisationen verantwortlich. Die Vorsitzenden und stellvertretenden Vnrsitzenden der vier Zweigvereine Rottenburg, Herrenberg, Weilderstadt und Horb werden in Kürze ebenfalls ernannt.

Generalversammlung der Landesproduklenbörse Stuttgart

OL. Die diesjährige Generalversammlung der Landesprodukten- Lörfe Stuttgart am Montag war außerordentlich stark besucht, per stellvertretende Vorsitzende, Lanüesökonomierat Mayer- Heilbronn, begrüßte die Versammelten; als Gäste waren erschie­nen Ministerialrat Müller und Staatskommissar für Landwir - schaft, Arnold, als Vertreter des Wirtschastsministeriums, letz­terer auch für die Landesbauernschaft, Direktor Dr. Ströbel der Württ. Landwirttckwftskammer, Syndikus Dr. Koch als Ver­

treter der Handelrkm;- und von der Reichsleitung des Land- hcmdelsbmides d K u g l e r. Dis Versammlung be-

gann mit eine:., ">r Verbundenheit mit der natio­nalen Regierung des Reichs. Der Versammlungsleiter teilte mit,

daß der derzeitige Vorstand zurücktrete, die Geschäftsführung jedoch bis zur Bestätigung des neuen Vorstands beibehalte.

Darauf erstattete Syndikus Dr. W. Schurr den Geschäftsbericht. Der Mitgliederstand ist um 5 gesunken; er beträgt am 1. Januar 1933 272 Mitglieder. Außerdem hat die Börse zurzeit 4 Ehren­mitglieder. Die Zahl der Börsenbesucher belief sich im Durchschnitt je Börsentag auf 120. 1932 wurde die Börse von insgesamt 166 Nichtmitgliedern besucht. Börsentage wurden insgesamt 51 av- gehalten. Schiedsgerichte wurden insgesamt 61 angemcldet. Neben dem starken Rückgang der Zahl der Schiedsgerichte ist be­sonders auffallend, daß die Mehrzahl der Schiedsgerichte vor dem Termin zurückgezogen wurde. Der Kassenbericht wies eine V .- mögenszunahme infolge Kursanstiegs der vorhandenen Wert­papiere aus.

Dann wurde ein Erlaß des Mrlschaslsminisleriums verlesen, der eine Reihe bedeutsamer Satzungsänderungen anordnet. Darnach wird die Zahl der Vorstandsmitglieder von bisher 20 auf 10 beschränkt. Die Zusammensetzung wird wie folgt geregelt: Z Mitglieder sind Vertreter der Landwirtschaft, 2 Vertreter der landwirtschaftlichen Genossenschaften, 5 Vertreter von Handel und Mühlen. Die Wahl der die Landwirtschaft vertretenden Mitglieder erfolgt durch die Württ. Landwirtschaftskammer, die Mahl der übrigen Mitglieder durch die Generalversammlung. Da die durch die Versammlung gewählten Vorstandsmitglieder nach der Neuordnung der Satzungen der Bestätigung durch die Han­delskammer bedürfen, wird das Ergebnis der Wahlen und die, Wahl des Vorsitzenden, die voraussichtlich Ende dieser Worte' durch den neuen Vorstand vorgenommen werden kann, später bekanntgegeben werden.

Berliner Psundkurs, 27. Juni. 14.35 G.. 14.39 B.

Berliner Dollarkurs 3.397 G., 3.403 B.

100 sranz. Franken 16.89 G., 16.63 B.

100 Schweizer Iranlen 81.27 G., 81.43 B.

122 öflerr. Schilling 46.95 G., 47.05 B.

Pcivaldiskont 3,873 v. H. kurz und lang.

Dt. Adl.-Anl. 76.37, ohne Ausl. 11.30.

B-ürtt. Silberpreis, 27. Juni. Grundpreis 42.70 ./( d. Kg.

Brandschäden im Mai 1833. Nach der Feststellung des Ver­bandes öffentlicher Feuerversicherungsanstalten in Deutschland be­trugen die Leistungen für Brandschäden bei den öffentlichen Feucrversicherungsaiistaltcn (Brandversicherungsanstalten, Soz2- räten, Vrandtasien) im Mai 1833 5 091 625 RM. gegenüber 5L06 087 RM. imLipril 1933. Die Anzahl der Schäden (Schadens- Häufigkeit) belief sich in der gleichen Zeit auf 5351 gegenüber 5215 im April.

Exportmusierlager Stuttgart. Dem in der Mitgliederversamm­lung des Exportmusterlagers Stuttgart vom 8. Juni unter Vorst.; von Kommerzienrat Konsul Max Schiedmayer erstatteten Jahres­bericht für 1932/33 ist zu entnehmen, daß die im vorjährigen Geschäftsbericht ausgesprochene Hoffnung auf eine Belebung des Exportgeschäfts sich im Krisenjahr 1832 in keiner Weise erfüllt hat. Die Umsätze sind noch weiter zurückgegangen. Die Ursache liegt im Adgehen der verschiedensten Währungen vom Gold­standard, in der Devisenzwangswirtschaft, den Einfuhrverboten, den Kontingentierungen, den übermäßigen Zollschranken begrün­det. Briefe liefen im letzten Jahr 9110 ein gegen 10181 im Vorjahr. Ausgegangen sind 11230 gegen 11541 im Vorjahr. Die Zahl der am Lager und schriftlich erteilten Aufträge ist von 1288 im Vorjahr auf 1186 gesunken. Bei den Wahlen zum Ver­waltungsausschuß wurden folgende Herren neugewählt: Konrad Pfennig, Ludwigsburg; Direktor Erwin Sannwald, Calw; Zivil­ingenieur A. Lllihl, Stuttgart-Cannstatt; Direktor Karl Tresz, Ulm a. D.

Mehpreise. Brackenheim: Kühe 215340, Kalbinnen 250 bis 370, Rinder 245270, Kleinvieh 76135. Leonberg: Kalbin­nen 320450, Kühe 280320, Jungrinder 80140190, Zug­stiere 260

Schweineprelse. Aalen: Milchschweine 1520. Zlshofen: Milchschwcine 1419. kirchheim u. T.: Milchschweine 1623, Läufer 3245. Leonberg: Läufer 3235, Milchschweine 15 bis zz. Riedlmgen: Milchschweine 1720, Mutterschweine 90 bis 100. Tuttlingen-. Milchschweine 1217 .4L

Iruchtpreise. Aalen: Weizen 1010.80, Roggen 8.509, Gerste 88.50, Haber 6.606.80, Heidenheim: Kernen 10.60 bis 10.80, Weizen 9.70, Roggen 8.10, Gerste 8.10, Haber 6.50. Nördlingen: Weizen 9.6010, Roggen 88.10, Gerste 7.808.10, Haber 6.907.80. Tuttlingen: Weizen 10.5011, Gerste 8.50 bis 9, Haber 77.50 ./(.

Stullgarker Schlachlvichmarkl vom 27. Juni. Dem heutigen Winkt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof wurden zuaelrielü :: 22 Ochsen, 61 Bullen, 217 Jungbullen, 340 Rinder, 268 Kühe, 1: 40 Ochsen, 2661 Schweine. .Davon blieben unverkauft: 2 Ochsen, 17 Jungbullen, 10 Rinder, H Kühe, 150 Schweine- Verlauf des Marktes: Großvieh und KüHer mäßig; Schweine langsam.

Ochsen:

27. 6.

22. b

ausgemästel

27-3»

vollfleischig

-25

fleischig

22-23

«er. gen.

D.Aen:

ausgemästet

27-23

_

vollslcischig

24-25

fleischig

22-23

Rinder:

ausgemästet

29-31

_

vollfleischig

26-28

fleischig

23-24

gering genährt

Kühe:

ausgemästel

23-26

vollfleischig

18-21

Kühe:

27. 6.

22. 6.

fleischig

13-16

gering genährt

10-12

Kälber:

feinste Mast- und besteSaugkälber

39-42

37- 41

mittl. Mast- und gute Saugkälber

32-37

3» - 36

geringe Kälber

28-30

25-2L

Schweine:

über 3V» Pfd.

35-36

36

24»360 Pfd.

36-37

36 !7

2»»240 Pfd.

36-37

36 .,8

16V20» Pfd.

35-36

35 37

12»16» Pfd.

34-35

unter 120 Pfd.

<4-4

Sauen:

27-80

Iuchtviehversteigerung in Ulm a. D.

Die 30. Zuchtviehversteigerung durch Züchter aus dem Ge­biet des Verbands oberschwäb. Fleckoiehzuchtvereine findet am Mittwoch, den 12. Juli 1933 statt. Zugelassen werden 55Farren und 25 trächtige Kalbinnen, die aus einer großen Zahl an­gemeldeter Tiere ausgewählt wurden. Gemeinden, Farrenhaltern und Züchtern bietet sich bei dem großen Angebot sehr günstige Kaufsgelegenhcit. (Siehe auch Anzeigenteil).

Eingesandt

Die Redaktion übernimmt für Einsendungen unter dieser Rubrik nur die preßgesetzliche Verantwortung.

Zum letzten Male Hitlerjugend und Scharnhorst-

Trotz der dreifachenAufklärung", die mir die Sta.Führcr von Nagold, Calw und Altensteig erteilt haben, sind die Dinge so gekommen, wie ich als junger Mensch acht Tage vorher ge­schrieben habe. Es wäre nun an und für sich nicht nötig ge wesen, dasEingesandt" des Herrn Köll zu erwidern, da er aber wie seine beiden Kollegen persönlich wurde, sehe ich micti dazu gezwungen. Herr Köll kennt mich wahrscheinlich gar nicht, er weiß nur, daß ich jung bin und in diesem Punkt hakt er ein. Herr Köll dafür kann ich nichts, im übrigen freue ich mich darüber und bin stolz darauf, daß ich in so jungen Jahren Adolf Hitler als den wahren Führer erkannte, während andere dazu k mmandiert werden mußten. Der neue Staat wird nam den Worten des Führers von der Jugend gebaut werden und die Jugend hat sich vor allem zu ihm bekannt. Wir werden deshalb den Platz, den wir auf Grund dieses Bekenntnisses beanspruchen können, uns von niemand nehmen lassen. Eine andere Zeit mit anderen Menschen ist angebrochen, die noch in den Ueberlieferungen der alten leben können sie vielleicht begreifen, aber sich nicht mehr in sie einleben: Wir machen ihnen deswegen keine Vorwürfe, können jedoch dasselbe verlanget.

Der Dualismus in der Jugendbewegung ist beseitigt. Wir sind einen großen Schritt unserem Ziele ein Volk, ein Führer, eine Jugend nähergekommen. Wir wollen nun alles Vergangene begraben und über alles Trennende hinweg die deutsche Volksgemeinschaft suchen und finden. Das kann nicht von oben diktiert werden, sondern muß von uns selber ausgehen. An die Arbeit!

Unterbannführer 19 W.Waidelich.

Damit wollen wir diese Polemik endgültig schließen.

Die Schriftleitung.

Das Welker

» Im Osten liegt immer noch eine Depression, während sich tmt Westen ein ausgedehntes Hochdruckgebiet zeigt. Für Donners und Freitag ist immer noch ziemlich unbeständiges Wetter zck erwarten.

Die heutige Nummer umsaßt 8 Seiten.

! Z uchtvieü-Versteiseriin a

am Mittwoch, 12. Juli 1933 ,n Ulm a. D.

(Max Eyth-Halle)

Zum Verlauf kommen 55 Farren und 25 rrächtige Kalbinnen von guter bis sehr gu:er Qualitär aus den nach Form und Lei­stung hochprärnnerten Zuchten des Verbands oberschwäbischer Fleckviehzuchtvereine. Kata­loge für RM. 1. können ab 5. 7. 1933 bei der Geschäftsstelle des Verbands in Ulm a. D. Söslingerstraße 1 bezogen werden.

Personen aus Sperr- und Beobachumgs- gebieten ist der Zutritt verboten.

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Wildderg, den 27. Juni

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Todes-Anzeige

Unsere lnbe Schwester und Schwägerin

Kimm keiedert

ist heute nach kurzem, schwerem Leiden im Alter von 62 Jahren sanft entschlafen. Um stille Teilnahme bitten

die trauernden Hinterbliebenen

Beerdigung Donnerstag mittag 1 Uhr.

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» Oberschwandorf, 27. Juni 1933.

W Vrsiivr ^NLvLN«

» Allen Verwandten und Bekannten ge- W ben wir die schmerzliche Nachricht, daß W unsere treubesorgte Mutier, Groß- und W Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin W uns Tante

8 Friederike Walz geb. Kam

W heute früh nach kurzer Krankheit im Alter von 64 Jahren sanft im Herrn entschlafen ist. Um stille Teilnahme bitten JmNamendertrauerndenHinterbliebenen: der Sohn 3ohs. Walz, Korbmacher mit Geschwister.

Beerdigung Donnerstag nachm. 1 Uhr.

Konservengläser

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Traube"

Utz.

Ich erwarte, daß kein Sänger fehlt (Vorberei­tung zum Liedertag am 2. Juli). Wieland.

kill »euer kerM-MeiMt

auf

beginnt am 1. 3uli

beginnt am 1. 3uli

probenummern bitte zu verlangen. Zu Bestellungen ladet Höst, ein G. W. Zaiser, Buchhandlung, Nagold