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..Du Schuft", murmelt» Derpliot. Ihr Herz begann heftig -u Schlägen, sie griff mit "er Hand nach dem Kaminsims. »m sich darauf zu stützen. „Du hast diese Unglückliche auf dem Gewissen.
allein — und ich — ich werde nicht schweigen — hierzu nicht"
Vorrat stand vorgebeugt, hielt die Fäuste in den Taschen geballt und atmete hastig.
..Du ^virst nicht schweigen?" knurrte er. „Nicht, nein? Hai Hast du doch stets von den Pflichten einer Gattin die höchste Auffassung gehabt! Nicht etwa io m:e ich — nein, ich hatte ja überhaupt keine Auffassungl Ich habe sie erst durch dich bekommen! Einen Menschen in den Schmust treten und dann verächtlich wegstoßen und verlassen. Das ist deine Auffassung.
Zweifellos die richtige, und so wirksam! Ungeheuer wirksam! Besonders wenn man dann »uf den Verbrecher Hinweisen kann und sagen: du Schickt! Du bist schuld! Und selbstverständlich wirst du nicht schweigen, du! Hast du wahr- hccktin gealaubt. ich hätte mit deiner Grossmnt and Treue gerechnet? Hofftest du tatsächlich, du könntest mir noch schaden, oder ich wüßte nicht, daß du iede Gelegenheit mit Wonne erzreifen würdest, mich ans Messer zu liefern — )-'nau wie damals? Ader diesmal ist es nicht w einfach, begreifst du? Abgesehen davon, daß du zu spät kommen wirst."
Bergliot war vor diesem haßsprühenden Ausbruch bis an die Wand znriickgewichen. Wortlos Härte sie ihm zu. säst hätte sie so etwas wie Mitleid gespürt, aber sie wußte, daß er ihr Mitleid nicht nötig hatte.
„Bist du denn wahnsinnig?" fragte sie entsetzt „Ich—"
„2a. du! Du erinnerst dich nicht? Ach, du weißt nicht mehr? Aber du w.rst doch noch wissen. daß du mich geheiratet hast, damals, als dem werten Herrn Papa das Messer schon an der Kehle saß, und ich gut genug war. um mit meinem Gelbe gewisse häßliche Folgen —"
„Schweig!" fuhr Bergliot auf. „Du weißt genau, daß alles ganz anders —"
..Natürlich ist setzt alles ganz anders gewesen! Aber ich bin leider genötigt, taktloserweise diese Ldlen Erinnerungen znrück'urufen. Selbstver- uunvitw o>» ich nur oesyaw ge^oinuien. L>e> Architekt Thorsten, dieser stolze Vater, braucht« ja auch nicht dorthin, wohin seine Tochter mick dann gebracht hat — gewissermaßen als aus- gleichrnde Gerechtigkeit — ins Zuchthaus. Unk das ist dann anerkanntermaßen und von Rechte wegen ein Grund, die Scheidung zu verlangen Ich bin genau im Bilde."
Bergt.ot löste sich langsam von der Wand und kam auf Vorrat zu, unwilMirlich wich der Monn zurück.
„Bleib stehen", forderte sie, „und suche nicht zu entschlüpfen. Nach dem. was du eben gesagt hast, wirst du damit rechnen, daß auch ich spreche Jetzt, hier, auf der Stelle. Wage nicht, d'ch nochmals mit meinen, Vater zu vergleichen, du —"
„Zuchthäusler", stieß Barrat hervor und nickte ihr zu.
„2a", erwiderte Bergliot kalt. „Vater hatte gebürgt und sich mit allein eingesetzt, was er hatte, um den Bau-nun, du weißt ja al
les —, und er starb, als ich mich mit dir verlobt hatte — durch Schlaganfall —"
„Die sollte er auch nicht?" lachte Barrot „Sehr zur rechten Zeit übrigens, ich kenne diese Lesart zur Genüge. Dein Opfer kam al'o zu spät. Ich begreife auch vollkommen, daß ihn über die Wahl seiner Tochter der Schlag-treffe» konnte!"
„Ja", sagte die Frau und begann am ganzen Leibe zu zittern. „Du bist ja kein Mensch mehr!"
. Nein. Seit damals nicht mehr. Denn «eh hatte dich aus Liebe geheiratet, einen anderen Grund hatte Ich nicht. Ja. ich war es, der dar
auf bestand, daß wir auch dann noch, als dieses Opfer für dich schon sinnlos geworden war — heirateten. Und dann lebten wir Im Paradies oder im Inferno — wir man willl"
Er hatte begonnen, aufgeregt in dem großen und halbdnnklen Naum heriimznwanderN, die Hände auf dem NUcken, den Kopf vorgeschoben, von maßloser Erbitterung erfüllt.
„Du weißt wohl noch? war es einen Monat nach dieser Hochzeit oder erst eine Woche? Jedenfalls nachdem du mich erkannt hattest! Er- kanntl Was dir so überraschend schnell und »„widerruflich gelang, daß du krank wurdest! Und Ich fast wahnsinnig. Unzurechnungsfähig. Wer hakte es jemals gewagt, mich derartig zu verachten? Und ich — ich winselte vor deiner Tür, ich — — ach lassen wir all diesen Wahnwitz. diese Unna-ur, alles, wozu du mich gebracht, gezwungen hast. Du allein weißt das."
Bergliot, die zusammengesunksn in dem Sessel kauerte und wie früher mit brennenden Augen in die verlöschende Glut starrte, erwiderte tonlos:
„Ich habe dich nicht verachtet. Oder, wenn ja. dann nehme ich die Schlckd auf mich. Ich nehme alles auf mich, was ich durch diese Ehe verschuldet habe. Ich weiß nicht, ob du je ein würgendes Entsetzen empfunden hast, das hilflos macht? Ich empfand es/damals schon — noch ehe — das andere geschah."
Darrat war in der entferntesten Ecke stehen geblieben und heftete sein» unheimlich funkelnden Augen auf sie.
„Das mit dem Mädel? Meinst du? Mit der Erna Lehmann? So hieß sie ja wohl "
„Ja, so hieß sie. Du wirst diesen Namen ja wirklich nicht vergessen haben. Aber vielleicht kannst du auch das! Ich aber werde nie die Mutter vergessen! Sie kam doch zu mir, als man ihr Kind aus dem Wasser gezogen hatte. Noch nlcht sechzehn Jahre altl 3a — und da habe Ich Zeugnis gegen dich abgelegt, und ich würde es auch heute tun."
„Sie brauchte ja nicht ins Wasser zu gehen!" schrie Barrat. „Hysterische Gans. Ich hätte ia kür sie aesorat. Ich hatte ia noch einiaes welv. «rs war ooch nicht aues verwsjen uno verspielt. Ich war verrückt, ich tagte cs schon. Ich hätte vielleicht ,n ein Irrenhaus gehört. Du aber und der Herr Staatsanwalt Gontard — ihr brachtet mich ins Zuchthaus. Warum denn eigentlich? Weil das dumme Ding noch nicht sechzehn Jahre alt war. well ich mit roher Hand eine unschuldige Menschenbiüte gebrochen'hätte, so sagte der Herr Gontard. was? Und hat die Hand erhoben und mich zerschmettert. Jetzt habe ich die Hand erhoben — und —"
„Und ein weiteres Menschenleben auf dem Gewissen", sagte die Frau und stand auf. „Julia".
„Was bedeutet ein Menschenleben? Julia! Nun, schweigen wir darüber. Alles was in den letzten Jahren geschah, geht dich nichts mehr an. Auch sie hat er mir genommen, eben derselbe sittenstrenge Herr Staatsanwalt.
—" (Forts:?.-,'"",
6 ?n viefvrrsprechrnLes Vssrschchen Stutt-ort. Ein iuaendUch überspannte-? Geltnn"?b:dsirsni? in Verbindung mit den verderblich"» Av?wirk""ncn eines schachten "m-mnas lassen den 19'äsirigen Hav? S. an? Sticksgc"ü. seinen anten Sckniize""n!sscn zum T--oy, schon in seiner ersinn S!"ssnnn als Bsironeliilse und ' Botengäno-r b-j einer SRttgnrwr Ba"kfirma zmn Dieb und gc- rissiwen Betrüger werden, der in der Kunst. eine grosse Summe erga"N"rten Golde? aossuvrai'-^en, e'nen Srhn-ül'nkeltsrelord g»fffe"-e. wnrdc er doch innert»?, von stark zwei Monaten rrckt über 32000 Mark fertig, um b'e er seinen Arbeitgeber durch raTinierte Fälschung"» auf ihm entwendeten Knnden- schecks nutz Scheckformulgren gesch"dlot batte, U-t-erall wars er das Geld in Nachtio'-ckeir mit vollen Händen znm Fenster hinons, hielt Mnsikkavessen nnd Bedienungen sr-i und wachte ent di->!e Weise Zechen zwischen "M und 2003 Mark in einer einzigen N"cht. Einmal leote er gar im A>wrt einer TanzdVe den Fußbod"n mit Geldscheinen a"S, um keinem N-ickckol«"-r ein? nne--wa-^cf<- Fronte damit zu bereiten Am 2t. Juli wurde der Ta"o"nicht? im Prater in Wien, wo er zuletzt Au'en-bgst genommen batte, fesigenom- men. D e Strafkammer verurteilt" ibu min vieoen sowa--!rtzten D "bsiaksstz nnd s^werer Urk"""enfälschnng in Ta-"in^eit mit Betrug zu 3 Jahren 2 Monaten Gefängnis.
LrhrNngZhr'un e'.ngrwrss I Eßlingen. In Eßlingen wurde da? Lehr- iingsheiru der Maschinenfabrik Eßlingen, das das erste derartiae Heim in Württemberg ist, eiugeweiht. Die Maschinenfabrik Eßlingen bat damit die Lösung der RnchwuchSfrage um ein gutes Stück vorwärts gebracht. Droben in dem früheren Schützenhans auf dem Zollbcrg ist das ii-nre Lehrlingsheim errichtet worden, und d'e 38 Lehrlinge von answätts werde» i» diesem schönen Hans eine Heimat finden. I» einer schlichten Feier, der auch,Kreisle,tcr Hund anwohnte, gab Betriebsführer Dr, Keß>er einen Neberblick iss-er den Erwerb ,i»d Ausbau des Hauses. Gaubernsswalter Schofer wandte sich mit ein paar warme» Worte i an die Jungen. Fünf Sch'afräume mit znsamm"» 36 Betten liegen im Erdgeschoß: im obere» Stockwerk befindet sich neben der Wobm'nn des V-Mwakters d!o mndoene Ge
meinschaftsküche sowie der Tages- und Speitc- ranm. daran anschließend Schreib- und Lesezimmer. Bor dem Haus liegt eine große Spielwiese.
Eewalioerbrecher zum Tode vsrurkeilt
Ulm a. D. Noch heute steht das Dorf Albersbausen bei Göpvingeu unter dem Eindruck der viehischen Bluttat, die der 50jährige Robert Ganter am 30. Oktober v. I. an seinem 75jährigen, körperlich gebrechlichen Hausbesitzer Gottfried Stegmayer begannen batte. Ilm Dienstag wurde nun die> Tat durch das Nrteü de? Sondergerichts Stuttgart. Las unter dem Norsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Bohn in Nlm tagte, gesühnt. Ganter wurde wegen Gewaltverbrech-ns -um Tode nnd zum dauernden Verlust der Ehrenrechte verurteilt.
Der Angeklagte war am Tage der Tat mit Siegmayer weg"» gerin-fngiger Ursache in Streit geraten. Schließlich wurde er tätlich, warf Steoma'-er zu Boden und mißhandelte ihn -».nächst mit Fußtritten und Fansischlä- gen. Dann holt" er im benock>bart"ii Garten schwere FnLorrüb"» und schlug damit ans kein webr^os am Boden licoende? Opfer ein, Ai? die N'"benbrötter abbrachen, bolte sieb der Täter ineitere Rüben, um c-meut auf Stcg- ma-'er e'nznsch'agen. Dieser Vorgang wicdcr- b'üte sch nach d"n Zenoenanssagen m"hpmals. Schliesslich griff Gant"r zn einem schweren Prügel, mit dom er weiter auf den alten Mann rincheb. Da ibm diese Mißhnnd^'noen immer noch n'-lü genüg!"n kprana er schließlich mit beiden Fnß"n auf Steama"»r und trampelte dm'"rnd ans ibw b"rnm. Schließlich gab er, nockchem einioe 5?gchbe>rn b"rbeioe">lt waren, die Mißbandtnnoen auf. dcch war Ste"m"yer bereits so schwer ver'etzt. daß er zwm Taae nach der Tat im Lweinkenha"? starb. Er batte mehrere schwere Rippenbrüche nnd als deren F-ckge eine Lungen-errcissnng davongetragen.
Das Dorf Aiß"rshg"fen. das jahrelang durch dielen gewo"tätio?n Menschen, bei dem seder- 'eit c'n gefährlicher Ausbruch zn befü'-chtcn war. stark beunruhigt wurde, ist durch da? Nrt-ül von seinem schweren Druck befreit worden.
Lgphsi'.i-ch! hat stark genommen
U'm. Eine Statistik aus 39 Gemeinde" de? Landkreise? Ulm über den bäuerlichen NaÄ-
nmqs wem sevr gnnmge rrraevume m ans die Abnahme d"r Landflucht ans. Die I Statistik erlaßt d>o Gesamtzahl der ln sieben Jahren ans der Volksschule entlassenen nnd ans dem Lande verbliebe"?» Schüler. In dem Bereich der Ländlichen Berufsschule Vlau- bruren konnte nach Abzug einiger Blanial- genieindenf in denen die Industrie weitaus . überwiegt, fcstgestellt werben, daß in den übri- ' aen Gemeinde" Seissen, Sonderbnch. Aich, Bermaringen. Wippingen. Berghülen, Büb- lenhausen. Merklinoen. Machtolsbeim. Nellingen, Tiirkbeim. Ovvmoen. Papvelan. Er- stetten, Bewingen. Marlbronn. Snvpingcn 6l vom Hundert der schulentlassenen Knaben auf dem Lande blieben. I», Buhlenhansen war"n e? sogar 95, in Oppin- , gen 68 v. H. V'ele der Kunden, die ein Hand- Iverk lernten, kebrten später als Landliand- werker in ihre Heimataemeinde zurück Da sich in diesen Orten viele kleinere Betriebe befinden, kann man hier kaum mehr von einer Landflucht sprechen.
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Gkllerzug gegen Lastwagen
VaiersVronn. An dem mit einer Blinklichtanlage gesicherten schieucngicichen Bahnübergang an der unteren Mnrgürückc auf der Hauptverkehrsstraße BaierSbronn — Kloster- rcichenbach kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem beladenen Lastkraftwagen und einem Giiterzug. Der Lenker de? Lastkraftwagens batte anscheinend weder das Heran- »ahcn des Zuges noch das rote Blink'icht beachtet. Das Fahrzeug wurde von der Lokomotive ans der rechten Seite gerammt und fast 30 Meiter weit nur dem Bahnkörper entlang geschoben. Der Aufbau des WagenS wurde stark beschädigt, die Lokomotive da- , gegen mir leicht. Der Lenker des Wagens war zwar in sein Fiihrerhans eingeklemmt worden. konnte aber, wie man hört, ohne äußere Verletzungen geborgen werden.
Am Donnerstag veranstaltet der Bund zur - Pflege persönlicher Freundschaften mit Ans- " ländern lBPA.1 im S"al des Deutschen Ausland-Institut? einen Vortra"?abend, in dem - verschiedene Redner in iwneui'cher. spanischer, französisch"! und englisch"! Sprache reden werden. Fre m d s>, ra ch l „ n d i a e babcu im BPA. Gcleacnl eit. ihr S'w"chwlsfen durch die T-ilnabme an den regelmäßia stattf-ndeii- den Sprachptleoeabenden sowie durch Briefwechsel mit Ausländern zn vertiefen und lebendia zn erbalten. Auskunft ert-ült Willi Eitel, Stuttgart, Haiiptstätter Straßch 39.
Am Montag früh kam e? in der König, straße zn einem Zusammenstoß zwischen einen« Straßcnba h " z n g der Lin'e 1 und einem Lastkraftwagen. Perkonen wurde" nicht verletzt. dagegen entswnd erb"bl?cher S"chsch--den. In der NeckoMrasse wurd» am gle'chen Vormittag ein 17 Iabre Mädchen von e!"?m Stral'cnbah"-"g der Linie 1 a""efgl-ven. ^as Mödchen eri''* V"rletzinmen, die leine Aufnahme in ein Krankenhaus notwendig machten.
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So baden ickon viele Ihre Erkaltungen erfolgrelck behandelt! Wie Verbraucker urteilen, dafür cinigcBessviele: Frau ElisabethKrehcr. (Bild nebenstehend), Hausfrau. Köln-Kalk. Äiehen-Str. 12—14. schreibt am 26.S.40: »Bei einer starken Erkältung, die sich durch Husten, schwere Glieder, Kältegefühl und bcnonimcnen Kovf ' bemerkbar machte, habe ick Ihren Klostcrirau.Mclmcngcis! angewandt. Ich nahm Ibn nach Gebrauchsanweisung vor dem Echiafcngelicn als Hcintrank. »nd schon am anderen Morgen fühlte ich mich wesentlich besser. Ich kann Klosterfrau-Melissengeist jedem bei ähnlichen Beschwerden bestens emoiehlcn." _
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