Mus Stadt und Kreis caliv

L-ärtieln im

Mit einer selbstverständlichen Forderung verlangen wir in den Ladengeschäften von den Verkäuferinnen, daß sie gleichbleibend freundlich und mit lächelndem Gesicht unsere Wünsche anhören und erfüllen, daß uns die Leute auf der Straße freundlich grüßen, daß überall, wohin wir im Alltagsleben die Schritte lenken. Freundlichkeit herrsche. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit nehmen viele Menschen ohne weiteres an, die Umwelt müsse ihre Falten oder ihr Stirnrunzeln ver­tragen. wenn ihnen irgendwann einmal die Petersilie verhagelt ist oder sonst ein unguter Tag kommt. Selten überprüft einer sein Ge­sicht oder bedenkt, daß seine finstere Miene keinen schönen Anblick bietet, daß sein Kum­mer zunächst die Mitmenschen im Büro oder auf der Straße wenig berührt, daß er die Pflicht hat, schon um der Ordnung willen nach außen Haltung zu bewahren, näm­lich die Haltung, die er von seiner Umwelt ohne Bedenken einfach voraussetzt.

Ich beobachtete neulich eine kleine Verkäufe­rin, die im Gedränge und im Umtrieb des Spätnachmittags ein freundliches Lächeln auf den Lippen hatte. Ihre Backen waren vom Hin- und Herrennen gerötet, seit Stun­den mochte sie Käse und Butter und andere Eßwaren verkauft haben und sicher ein wenig müde sein, aber sie lächelte jeden Kunden von neuem an, wenn sie seine Wünsche erfragte. Das Lächeln war nichts Angelerntes, es ge­hörte einem Menschen, der erfahren hat. daß der Herrgott gar recht verschieden geartet« Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, mit denen der Umgang nicht immer leicht ist. Dieses fröhliche Wissen spiegelte sich in dem Lächeln Wider, so, als ob dieses Einbeziehen der menschlichen Unzulänglichkeiten in die Tages­arbeit eine heimliche Klugheit sei, von der man ausgiebig Gebrauch machen müsse, zur eigenen und des Nebenmenschen Zufrie­denheit. Jeder wie er kann, auf alle Fälle immer fröhlich in den Alltag hinein, so schien

mir, lautet dte Erkenntnis der kleinen lächeln­den Verkäuferin.

Wenn mancher wüßte, wie wunderbar ein solches Lächeln ist, wie es verschönt und anziehend macht, er brächte es beileibe nicht mehr fertig, mit einem griesgrämigen Gesicht herumzulaufen.o

Schwervenvundete, meldet euch!

Da festgestellt worden ist, daß noch nicht alle in diesem Kriege schwcrverwundeten Ange­hörigen des Heeres, insbesondere diejeni­gen, die bereits ans dem aktiven Wehrdienst entlassen worden sind, im Besitz der ihnen zu- gedachtcn Auszeichnungen, zum Beispiel des Verwundetenabzeichens, sind, wer­den sie hiermit aufgefordert, sich bei ihrem zuständigen Wehrmeldeamt zu melden.

Besenfeld. Hier fand unter großer Betei­ligung die Beerdigung von Altschultheiß Müller statt. Der Verstorbene hatte ein Alter von 83 Jahren erreicht. 39 Jahre stand er im Dienst der Gemeinde und zwar 16 Jahre als Gemeindepfleger und 23 Jahre als Schultheiß.

Pforzheim. Hier entstand dadurch ein Zim­merbrand, daß eine brennende Kerze vom Weih­nachtsbaum auf den Boden fiel und den Bodiln- tcppich in Brand setzte. Das Feuer konnte durch die Hausangestellten gelöscht werden.

Herrenbrrg. In Nufringen fand eine Schu­lung für Waschmeisterinncn und Ortsabtei- lungsleiterinncn statt, welche von der Landcs- bauernschaft Württemberg veranstaltet wurde. Württemberg steht mit 350 Gemeinschaftswasch­küchenbetrieben an erster Stelle im Reich.

Die krau iM ^utLopenmsutel

Oopvrlekt d? Vorlne Lnorrtzttirtt»,uaned«a

iromäk« vors smii«is»n.r»L

15

Jemand klovfte leise an die Tilr.'^

Wer ist da?" murmelte Ielena, ohne zu öff­nen. auch regte sie sich nicht.

Ielena, mein Täubchen, bist du denn schon wach?«

Dag war die Stimme der alten Agrafena Diese gute Stimme. Die Amme war immer sehr früh auf.

Komm herein«, sagte Ielena und schloß die Tür auf. Agrafena glitt mit ihren sanften, un- hörbaren Schritten ins Zimmer.

Wie siehst du denn aus?" fragte sie entsetzt und schüttelte den Kopf.Wie du nur aus- siehstl Gar nicht gesch'afen gar nicht im Bett gewesen die ganze Nacht?" Denn daß Ie­lena nicht geschlafen hatte, zeigte ihr ein Blick in den Alkoven, wo ein breites Messingbett

Ein Leben lang"

Ein Wien-Film mit Paula Wessely imBolkstheater Calw"

Eine bitter-süße Wiener Liebesgeschichte wird hier erzählt, eine Erzählung von -Herzeleid und Schicksalhastigkeit und viel, viel Glauben amchas Glück. Das alte Wien lebt darin auf, Stadt voll Glanz und Zauber und ein Stück Kultur­geschichte. Aber das meisterhaft geschilderte Le­ben von Anno dazumal ist nur Umwelt für eine Frauengestalt, deren Schicksal uns mit Liebe und Erschütterung erfüllt. Paula Wessely verkörpert mit ihrer großen Kunst Leid und Glück dieser Frau, die an den Mann glaubt, der ihr zum Schicksal wird. Die Wessely wird in der fraulichen Hingabe und im Glauben an die Gerechtigkeit der Wrltordnung zum Symbol des Lebens selbst. Sie ist Gefühl, ganz Gefühl, und wie eine wundersame Offenbarung wird es deutlich, daß echtes Gefühl ganz ohne Senti­mentalität ist. Die echte Liebe ist stark und groß und überstrahlt alles, was es an Härte des Schicksals geben kann.

Auf einem Sommerhasthvf lernt Agnes Hans von Gallas kennen, den Adeligen. Und das Glück der Liebe kann nur einmal sein, wenn es echt und groß ist. Paula Wessely ist ganz schlicht und ganz selbstverständlich. Ihr Mutter­glück ist seelisch und kreatürlich bedingt. Es ist Bestimmung und ist wunderbar. Wie die Augen leuchten, wie sie stolz und stark in der Hingabe

ist, ohne Beigeschmack des Vergebens und des

zu Bereuenden. Nach Jahren sehen sie sich wie­der. und diese Agnes ist in jeder Bewegung und in jedem Wort die Liebende, die an daS gerechte Schicksal ihres Glückes glaubt. Dieser schlichte Blick, der der Blick jeder liebenden und glau­benden Frau ist, diese Morte, in denen Stolz und Ahnung liegen und aus denen die Größe der Frau und Mutter spricht, kann nur die Wessely so sagen, so Verhalten, so ohne Klein­heit. Sie gehen tanzen, und diese Hingabe an das kurze Glück des Walzerabends bleibt eine schauspielerische Köstlichkeit. Und der Abschied beim herbstblattumwehten Denkmal wird zum dichterischen Erlebnis, wenn diese Wessely da­steht. Wenn dieser Glaube dann seine letzte Rechtfertigung erhielt, wenn am Schluß alles gut wird und das Schicksal sich bcquemt, endlich Ja zu sagen, dann ist dieses Ende mehr als ein üblicher Kinostückschluß.

Paula Wessely hat in ihrer schönsten Film­rolle innerste und echteste Lcbensbejahung offen­bart. Joachim Gottschalk als der Mann rührt ebensalls an viel Grundsätzliches. Sein Spiel ist voll Kraft und voll Töne, die mehr ausdrücken als gewandtes Spiel. Gustav Ucicky, der Meisterregisseur, arbeitet wieder mit wunderbaren Mitteln filmischer Auslegung und Ausdeutung. Wie er die zehn Jahre dieser Liebesgeschichte zu einer Einheit vereinigt, ohne auch nur den Anschein der Sprunghaftigkeit zu erwecken, das ist allein schon ein Meisterstück.

yinrer oem yawossenen Vorhang stand.AVer so leg dich doch, leg dich gleich nieder. Ich werde dir Tee machen, willst du?"

Ja. Tee", nickte Ielena.Ja, bitte, du Gute. Heißen Tee, stark."

Und du legst dich hin."

Wie soll ich mich denn hinlegen?" flüsterte Ielena.Wie kann ich denn? Sieh zum Fenster, es ist Tag, und ich muß fort! Gleich muß ich gehen, hilf mir. ich muß mich umziehen, es ist eilig, es ist sehr wichtig. Aber mach trotzdem Tee. Du kannst es ja nicht verstehen. Agrafena Ignatjewna, Mütterchen! Wie solltest du es auch verstehen"

Damit ging das junge, plötzlich so hilflose Ge­schöpf aufschluchzend zu der kleinen Tür, die vom Alkoven in das winzige Badezimmer führ­te. Agrafena folgte ihr lautlos und behutsam.

Lernt man doch vieles verstehen", murmelte sie.Hat man denn nicht erlebt, was keiner je begriffen hätte, ehe es geschah? Sage denn dn, warum soll man begreifen? Genügt es doch, daß man autzumacken sucht, was immer geschieht."

Ielena, die eben dabei war, ihr Haar zu kam»' men. schaute die Alte an.

Du sagst die Wahrheit", meinte sie.Du hast recht"

Die alte Frau antwortete nicht darauf, ge­schickt half sie Ielena, sich straßenfertig zu ma­chen und die Spuren dieser Nacht zu verdecken.

vor Volicrtsteotsr Oolve rsigt ru reinen auserlesenen Zpiellilmsn rvsöt-clicii noch einen Kulturfilm nebst aktueller

V/o.cstensctiou- ' '

Sie fragte nicht, aber sie dachte sich manches. Agrafena hatte im Laufe ihres langen Lebens viel erfahren, sie war weise und ruhig gewor­den, und Ielena Leskon war vielleicht die ein­zige, die die Alte nicht für töricht hielt.

Ielena trank hastig ihren Tee, dann eilte sie ans dem Haus, suchte einen Wagen, der sie zu Herbert Gontards Wobnung bringen sollte.

' Diese Wohnung lag in der Barcastraße. Iele­na Leskon kannte die Adresse, obwohl sie noch niemals dort gewesen war, sie kannte auch das Hans, denn Herbert batte es ihr einmal im Vor­übergehen gezeigt. Sie ließ den Wagen ein gu­tes Stück vom Haus entkernt halten und ging die letzt? Strecke zu Fuß. Es war noch früh, kaum acht, die Laternen brannten noch und das Wasser in der Bucht hinter dem Sißwanenwik, an dem sie entlang wanderte. lag dunkel und unbewegt. Einmal blieb sie stehen und blickte auf den schwarzen Wasserspiegel. Was hatte sie vor. was wollte sie tun, und was sollte es nüt­zen? Gleichviel. Sic war schon jetzt ohne Hoff­nung.

Bor dem Hause, einem schönen, verhältnis­mäßig neuen G-bäude, blieb sie abermals stehen, um zu den Fenstern des zweiten Stockwerks HIn- nufznblicken. Sie waren nicht erhellt, auch keine Borhänge waren vorae-ogen. Eines von beiden "e cs doch sein müssen, w""n -emand rben g. .esen wäre. Die m-isten Fenster rundum waren beleuchtet, nur diese starrten sie leer und abweisend an.

(Fortsetzung folgt.)

Das Schuljahr beginnt künftig im Herbst

k>l3c1i keenäiAunZ Zer Zommerferien Nnlieitliclie keZeluriA im keicti

Der Reichsminister für Wissenschaft, Er- zichnng und Volksbildung bat durch einen Erlaß die Vereinheitlichung des bis­her in Deutschland uneinheitlichen Beginns des Schuljahres verfügt. Das Schuljahr begann bisher im April, teils erst nach den Sommerserien. Angesichts der Tatsache, daß der große Einschnitt der Sommerserien sich im Interesse eines wirksamen Sckmibctriebes am besten an den Schluß eines Schuljahres nnschließt und nicht, wie bisher noch zum Teil üblich, das eben begonnene neue Schul­jahr wieder unterbricht, siebt der Erlaß des Neichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung folgende Neuregelung vor:

Das Sckinlsahr schließt für alle all­gemein bildenden Schulen (Volks-, Mittel» und höbere Schulen) erst mit Beginn der großen Sommerferien: das neu? beginnt nach ihrer Beendigung. Die nächsten Versetzungen finden daher nicht zu Ostern, sondern zu Beginn der großen Ferien statt; die Schnlaufnaymcn erfolgen nach den Som- merscrien.

Die gesetzlichen Bestimmungen über die Dauer der Schulpflicht (8 Jahre) werden durch diese Verfügung nicht geändert.

Alle Kinder. vre ,m Aprn rn me «a,ure ein» getreten sind, werden nach Ablauf der acht­jährigen Volksschnlzeit zu Ostern ans der Schule entlassen. Eine Aenderuna deS Reichs- schulpflichtgesctzes hinsichtlich des Beginn- der Schulpflicht ist in die Wege geleitet.

Für die Mittel- und h öhere Schule gilt der Ostertermin für alle diejenigen als A b g a n g st e r m i n. die zu diesem Zeit­punkt in die Mittel- bzw. höhere Schule ein» getreten sind. Bei einem Abgang aus diesen Schulen in das Berufsleben vor Durchlaufen der Schulklasse wird das VcrsctzungszeugniS ebenfalls zu Ostern erteilt, wenn Führung und Leistung des Schülers cS gestatten.

von 17 . 4 S bk S .76 vbe

>VtiNtomberz (Zivkll (-o»»,aNtrituaG U ttovz. o « r. 8lu1txk»rt. Prtc6rici»«tr lZ Verlax-Ikitar un<1 Sobrikt- lsiter k' kl. Lckeel«. Verlag: Wnckt

Omdll.. Drucker X OclocklLxvr'ick« Kucii^cuekerei 2 2t Ü «Vitts

Stottern

Auskunst über Beseitigung durch natürliche Methode erhallen Sie sofort kostenlos u. unverbindlich v. eheinoligem schweren Stotterer, der selbst durch die Tresen seelischer Zer­rüttungen gegangen ist. (Falls Zu­sendung in verschlossen. Umschlag ohne Aufdruck gewünscht wird, bitte ich um Einsendung o. 24Rps. in Briesm.» Prallt. Aerzte u.Lehrer, die leidst Stotterer waren, wurden nach anderweit. Mißersolacn durch meine Methode in Il>20 Tagen gründlich von ihrem Uedel kesreit. Originalzeugnisse zur Verfügung. Keine Anwendung v. Mrdikamten. oder Hypnose. Nur die Eprechangsl muß durch lystemalischen Neuauf­bau der Sprache beseitigt werden. 35jährige Praxis.

L. Warneke. Berlin SW. 68. Seydrtstraße 31a.

IValck

aucksbxskolLt,

Oe«l- llnil lti-eiiMlm

trankt im ^uktrsg

Ödst- u. Lorsldsumrckulea

bi ä Q v l. 0

Mehr Milch, mehr Mer.hochbe- werteteKaninchen durch die echte gewürzt« 3»»««<>»n>>schm>g

Äwevg - Marrke

A» h-d«. In dm elnfchtügtgm Seschüsle»

Schöne, sommerliche

4-Zimmer-

Wohnung

flir sofort oder in absehbarer Zell

z« mieten gesucht.

Max Grüner, Lok.-Führer z. Zt. Lederstraße 10. II. Stock

Ausgeweckter Junge als

in fortschrittlichen Betrieb gesucht. Peter Hilligardt

GarlenbauPsorzheim.Horsl- Wessel-Allee 53.

Heizb. möbl.

Zimmer

i" schöner Lage zu vermiete».

-von wem, sagt die Gejchästsftelle «er.Schwarzwalv-Wacht".

Schlachtpferde

Kaust zu Höchstpreisen Pferde- großschlächierei Engen Stöhr. Kirchheim L. Tel. (M u. Köln,Rh.

Frauenarbeitsschule Calw

Der Abendkurs beginnt Mittwoch, de» 15.1. 1641,

19.30 Uhr im Schullokal beim elektrischen Werk,

der Frauenkurs Donnerstag, 16. 1. 1V41. 14 Uhr

Salzgasse 8.

Lalw, den 12. Januar 1941.

Die Schulleitung: Lisa Fechter

2um kstülijakr ancden vir einige

? o rmerleli rünxe

Unterkunft unst Vsrptlegung wirst gestellt.

Willrelii» Orupp

Li8en8>e88erei 0. m. b. tt. Ztutlßart-Laä L3nn8tatt

Reichsbahn-Singchor Calw

Am Montag. 13. 3a«. 1641.20 Uhr im Saalbau Weiß

Mitgliederversammlung

Um zahlreiche Beteiligung bittet

Der Bereinsführer

Reim. Jeuttwehk Calw

«Uteotva«, sltdewltiit gegen

LetlaSrrei,

Preis stVl 2.go. 8te!s vongt.g: -

-loa« tlvotdalra. Oalar. I

Für Küche und Haushalt wird auf sofort oder später

Mädchen gesucht.

3. Wilhelm, Ziegelwerk Ditzingen Telefon 8SSVS.

^_/

Line familienanreige in äe«..Zchwarrwalä-ivacht' macht immer Zsseuäel

Der erste Löschzug tritt am Montag, den 13. ds. Monats, abends '/,8 Uhr. vollzählig am Spritzen­haus an. K.

Radio

Telefunken, 3 Röhren, mit dyna­mischem Lautsprecher, Anschluß für Plattenspieler, 220 Voll, Wechsel­strom, wird abgegeben um80RM.

Bahnhofftraße 861.

Ein bereits neuer

Herren-

Wintermantel

Größe 4li sowie »in

Mantel

mittlerer Größe, schm. werden ver­kauft Hirsau, Uhlandslr. 207

MiWMine

Guterhaltener

zu kaufen gesucht.

Angebote unter I. S. 6 an di« Geschäsisst d. Schwarzwcild-Wacht

»litt NlIU

für leichte Arbeit 12 Nachmittag« in der Woche gejucht.

Alte Apotheke, Lalw

suchen ihr« dtrrbelnio»n Hau»genoi,en durch eine Sirinan-eltze in der .Schwarzwald- Vacht*1 SleinLnzeigen kosten «venia, leiste» yiel!

verkaufen

Gebrüder Schmitt Hos Lühenhardt

Bon heule ab ist meine

WmrWst

wieder eröffnet

Srnst Weber, Ottenbronn