Leite 4
Nr. 36
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
ein Wandervorschlag". — Vom Werben Werbeliste. — Kartenblatt Freudenstadl-Kniebis. „Jungschwarzwald": Jung- jchar Birkenfeld; Jungschar Brötzingen an der Arbeit: Die Wegezeichnungskommission der Jungschar Brötzingen an der Arbeit: Jungschar Sindelfingen. - Aus den Ortsgruppen. - Das Vereinsehrenzeichen: Fortsetzung des Mitgliederverzeichnisses.
- Bücher- und Kartenschau. - Wichtige Anschriften.
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Ebhauscn, 7. März. Am Grabe von Schulrat Schüttle Von befreundeter Seite erhalten wir über die Beerdigung dieses namhaften Ebhausers Bürgers folgenden Bericht' Bezirksschulrat Schüttle wurde am Donnerstag. den 2. März in Geislingen zur letzten Ruhe bestattet. Eine stattliche Zahl von evangelischen Lehrern des württ. Oberlandes harten sich eingefunden, um ihrem Bezirksschulrat aus dem letzten Gang zu begleiten. Die anwesenden Lehrer hatten den Grabgesang übernommen. Nachrufe wurden dem Dahingeschiedenen gewidmet vom Evangl. Oberschulrat durch Oberregierungsrat Erb, vom Gustav-Adolf-Verein und den kirchlichen Gemeinden des Oberlandes durch Prälat Dr. l). Hoffmann, von der Vereinigung der württ. Bezirksschulräte durch Oberschulrat Schefsbuch von den Lehrern und der akad. Verbindung Stochdorphia i. S. V. In ihnen kaum zum Ausdruck, welch Verben Verlust die Familie, die Behörden, die evang. Schulen und Gemeinden des Oberlandes, die Lehrerschaft und die Freunde des Toten durch das plötzliche Hinscheiden erleiden. Seine tiefe Sachkenntnis und seine stets wohlmeinenden Beratungen machten ihn zu einem beliebten Vorgesetzten. Ein feines Verständnis für die Kinder erwarb ihm rasch die Herzen seiner Schüler. Auf seinen weiten, oft einsamen Wegen durchs schöne Oberland spann er so manche Gedanken über Erziehungsfra- gane weiter aus, gab ihnen Gestalt und ließ sie dann in Aufsätzen an seinen Mitmenschen zugute kommen. Aufrichtige Trauer zog mit der Nachricht seines Ablebens in die Schulen von der Höhe der Blaubeurer Alb bis hinauf an die Ufer des Bodensees. Schuirar Schüttle wird weiterleben in der Erinnerung all der ihm unterstellt gewesenen Lehrer.
Wildderg, 6. März. Vom Arbeitslager. Am Vorabend der Reichstagswahl veranstaltete das Arbeitslager Wildberg des Nationalen Hilfsdienstes einen Fackelzug zu Ehren der nationalen Regierung. Trommelwirbel und fröhliche Lieder erfüllten das Tal und brachen sich an den Berghängen und Häuserfronten. Die Fackeln loderten in den weiten Nachthimmel und erhellten die fröhlichen Gesichter der Freiwilligen, die begleitet von der Wildberger Jugend, zum Rathaus marschierten, um dort Aufstellung zu nehmen. - „Es klingt wie eine Sage aus längst vergangener Zeit, von Deutschlands Heldengröße, von Deutschlands Herrlichkeit", sangen die jungen Feldgrauen zu der Wildberger Bevölkerung, die sich inzwischen in großer Anzahl auf dem Rathausplatz eingefunden hatte. Dann bewegte sich die junge Schar zum Gasthaus zum Bären, um dort der ilebertragung der Rede des Herrn Reichskanzlers Adolf Hitler aus Königsberg zu hören und dann zog sie auf die Schafshöhe, wo bald die Freiheitsfeuer zum sternenklaren Himmel emporflammten. Eine Ansprache des Lagerführers Bücher und das Deutschlandlied, das von der vielköpfigen Wildberger Bevölkerung begeistert mitgesungen wurde, beendete die eindrucksvolle Kundgebung. Nach dem Fackelzug begann der Dienst für die Freiwilligen, die über den Wahlsonntag als Ordnungsund Sicherheitspolizei für den Bezirk Wildberg eingesetzt war. In einer Ansprache dankte Bürgermeister Schmelz le dem Arbeitslager für seine Hilfsbereitschaft und mit den anwesenden SA.-Kameraden marschierte man ins Lager zurück. Am Montagmorgen war Flaggenparade. Eine neue Fahne wurde gehißt, die Freiheitsfahne des Deutschen Volkes, blutig rot mit schwarzem Hakenkreuz auf weißen Grunde.
Affstätt, 7. März. Goldene Hochzeit. Gestern feierte Simon Brösamle und seine Frau Magdalena geb. Schmidt das Fest der goldenen Hochzeit.
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Letzte Nachrichten
Der deutsche Ostmarkcnverein an den Reichskanzler.
Berlin. 7. März. Der Deutsche Ostmarkenverein e. V. hat heute nachmittag an den Reichskanzler ein Brieftelegramm gerichtet, in denl er auf das provokatorische Verhalten der Polen hinweist und dem Reichskanzler einmütige Treue und entschlossene Kampfbereitschaft versichert.
Danziger Einwohnerwehr aufgcrufen
Danzig, 7. März. Von der Polizeipressestelle wird mitgeteilt: Aus Anlaß des polnischen Gewaltstreichs auf der Westerplatte ist im Interesse der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ein Teil der Einwohnerwehr aufgerufen worden. Die Einwohnerwehr, die den Charakter als Hilfspolizei hat, versieht mit den Beamten der Schutzpolizei den Straßendienst.
Die Hakcnkreuzsahne auf der Moltkekaserne in Stuttgart.
Stuttgart, 8. März, (9.30 Uhr Vormittags). l
Heute früh 7 Uhr rückten Teile der SA. und SS. zur Moltke- polizeikaserne und übergaben der dort untergebrachten Schutzpolizei zwei Hakenkreuzfahnen, die von einem Polizeiofsizier auf dem mittleren Turm der Kaserne und dem llnterkunstshaus an der Schwabjtraße gehißt wurden. Wie uns von nationalsozialistischer Seite mitgeteilt wird, waren die Fahnen von der Moltkekaserne selbst schon am Vorabend angefordert worden. Umlaufende Gerüchte über eine Bewaffnung der SA. werden in Abrede gestellt. Tatsächlich sind um 7.30 Uhr SA.- und SS.-Kolon- nen unbewaffnet durch die Schloßstraße nach der Stadt marschiert.
Staatsbegräbnis der erschossenen Hilfspolizisten Geißler.
Berlin, 7. März. Der kommissarische preußische Innenminister Göring hat den Antrag des Breslauer Polizeipräsidenten auf Gewährung eines Staatsbegräbnisses für den am Sonntag in Brigittental in Breslau erschossenen Hilfspolizisten, den SA.- Mann Geißler, genehmigt. Der Termin der Beisetzung steht noch nicht fest.
Die Beschießung des nationalsozialistischen Leichenzuges.
Ein Toter, sechs Verletzte.
Düsseldorf, 7. März. Laut Mitteilung der Polizei wurde bei der Beschießung des Leichenzuges für den SA.-Scharführer Hofsmann eine Person getötet. Sechs Personen wurden mehr oder weniger schwer verletzt. 30 Personen sind festgenommen worden.
Beim Geldverladen 39 99g Mark gestohlen.
Köln, 7. März. Beim Verladen von Geldsäcken vor dem Hauptgebäude der Städtischen Sparkasse sind heute Vormittag zwei Geldbeutel mit zusammen 39 000 Mark gestohlen worden. Der Tat dringend verdächtig ist ein Geldzähler der Kasse, der geflüchtet ist. Die Kriminalpolizei hat alle Maßnahmen zur Ergreifung des Diebes eingeleitet.
Die Strafen für die Schuldigen an den Rigaer Ausschreitungen.
Riga, 7. März. Abgesehen von Polizeistrafen von je zwei Last für Verletzung der Vorschriften über den Verkehr wurden heute fünf der verhafteten Teilnehmer an den Ausschreitungen auf dem Hauptbahnhos am Tage der Ankunft der deutschen Wähler vom Friedensrichter mit Arreststrafen von 5 bis 10 Tagen belegt. Ein deutscher Wähler, der sich gegen die Angreifer tätlich gewehrt hatte, wurde zu einer Strafzahlung von 20 Last verurteilt.
Wiederaufnahme der normalen Geschäftstätigkeit bei den Bundesreservebanken.
Washington, 7. März. Das Schatzamt ermächtigte die Bun-
Mittwoch, den 8. März 1933»
desreservebankcn, ihre normale Geschäftstätigkeit wieder aufzunehmen.
Turnen, Spiel und Sport
15. Deutsches Turnfest in Stuttgart.
Die Festbesuchec dieses größten Festes aller Deutschen werden wiederholt daran erinnert, daß die Frist für den ermäßigten Festveitraq von ö Mark, für Jugendliche bis zu 18 Jahren 2.50 Mark am 31. März ablauft. Wer sich später meldet, muß 0.50 Mark bezw. 1.50 Mark bezahlen. Inbegriffen ist in diesem Betrag die Festkarte, auf welche auch die Ermäßigung des Fahrgeldes auf der Eisenbahn und Straßenbahn gewährt wird, sowie das Festbuch. Tue Teilnehmer wenden sich am besten rechtzeitig an die Vorstände der Turnvereine, welche die Anmeldung nebst dem Festbeitrag weiterleiten und für das weitere besorgt sind. Es dürfte sich auch empfehlen, an den jeweiligen Versammlungen reilzunehmen, sie werden dabei über manches Wissen-werte unterrichtet werden.
Auch Schwarzwald-Skimeisterschaft verlegt
Infolge ungünstiger Schneeverbältnisse in Todtnau und mit Rücksicht auf die Reichstagswahlen hat sich der Skiklub Schwarz- wald veranlaßt gesehen, seine auf das Wochenende angesetzten Titelkämvie auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Desgleichen mußten auch die für den Sonntag in Schönwalo angejetzten Staffelmeisterschaften des Skiklub Schwarzwald im letzten Augenblick noch verlegt werden.
Die Holmenkol-Skirennen
Bei dem Jubilaumsskirennen auf dem Holmenkollen bei Oslo- wurde am Samstag der 17 Kilomeier-Langlauf zur Kombination ausgetragen. Wie nicht anders zu erwarten war, wurden alle ersten Plätze von den Norwegern belegt; Jlvonen (Finnland) war mit seinem 10. Platz der beste Ausländer. Ueberlegcner Sieger des Langiauies wurde Odbjorn Sagen in 1:00,50 Stunden vor dem neuen norwegischen Meister Olaf Lian. Von den vier gemeldelcn Deutschen schnitt Willv Bvgner-Traunstein am besten ab. Er belegte in 1:16,15 den 28. Plan. Leuoold-Breslau wurde in 1:16.49 34 Ani dem 65. Plan tunter 78 Teilnehmern) landete Otto Warg-AiHbcrg, während der Berchicsgadcner Stall aui den 73. Plan kam
Jeitschriftenschau
„Württemberg".
Monatsschrift im Dienste von Volk und Heimat. In reichem Vilderschmuck ist die Februar-Ausgabe erschienen: Aus dem Inhalt nennen wir' Ein Kunstblatt „Die Värengesellschaft" von Stirnbrand. — „Sankt Martin" in Oberlenningen, Ernst Fiech- ter. -- Eine adelige Doppelhochzeit vor 275 Jahren, R. E. Marchtaler. — Walter Ostermayer, ein schwäbischer Bildhauer, Karl Konrad Düssel. — Die Grünflächen im Stadtbild von Stuttgart, Hans Schwenke!. — Lützenhardter „Jenisch", Engelbert Wittich. — Der Ludwigsburger Harlekin: Aus dem Schioß- museum. — Die „Bärengesellschaft" von Stirnbrand. — Hans Stethaimer. der Schöpfer des spätgotischen Kirchenraums, Werner Groß. — Lese. — Eine alte Geschichte. — lieber das Gesundbetern Buchbesprechungen. — Aus der Arbeit des Landesamts für Denkmalpflege, der staatlichen Museen u ä.
Auf alle in obiger Spalte angebebenen Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung G. W. Zaiser, Nagold, Bestellungen entgegen.
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Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite» einschließlich der Beilage Haus, Garten- und Landwirtschaft.
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Wir geben hievon unserer verehrten Kundschaft, insbesondere den Behörden gebührend Kenntnis.
Stuttgart, am 18 Februar 1933.
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