Februar 1933.
Leite 3 — Nr. 34
Nagoldcr Tagblatt „Der Gesellschafter"
Freitag, den 1v. Februar 1933.
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Aus Stadt und Land
Nagold, den 10. Februar 1933.
Erzähl mir, was du weißt — und nicht, von wem du abstammst.
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Amtliche Siensknachrichken
Ernannt: die Oberforsträte Rau und Meyer bei der Forst- Direktion zu ordentlichen Mitgliedern der Körperschaftsforst, Direktion.
Zn den Ruhestand verseht: Forstmeister Dtnkelacker in Tbingen mit Ablauf des Monats April.
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Dom Rathaus
Eemeinderatssitzung vom 8. Februar 1933. Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Maier und 14 Stadträte.
Abwesend: Die Stadträte Weitbrecht und Lehre.
In der Sitzung der Ortsfürsorgebehörde, bei der auch die Herren Geistlichen Dekan Otto und Stadtpfarrer Wetzel mitwirkten, wurden einige Unterstützungsfälle erledigt. Für das vom Arbeitsamt unterstützte Notwerk der deutschen Jugend, an dem von hier und Umgebung etwa 50 junge Leute teilnehmen, wird städtischerseits ein mäßiger Zuschuß übernommen, wenn die Zentralleitung für Wohltätigkeit die in Aussicht gestellten Beiträge leistet.
Aus der hierauf folgenden Eemeinderatssitzung ist mitzuteilen: Die Slldd. Rundfunk A.E. veranstaltet am Sonntag, den 12. ds. Mts. abends im Gasthaus zur Traube einen Tonfilmabend, der der Volksbelehrung dient. Die Filme sind ein Meisterwerk der Tonfilmkunst und fanden überall großen Beifall. Das Eintrittsgeld von 30 Pfg. wird restlos der Winternothilfe der Stadt zur Verfügung gestellt. Auch Stadtverwaltung und Gemeinderat werden hierzu eingeladen. — Kenntnis genommen wird von den Beschlüssen des Bezirksrats, wonach dem Friedrich Hezer, jg. Schreinermeister, hier die Gastwirtschaft zum deutschen Kaiser und der Frl. Emilie Lutz, hier der Betrieb der Gastwirtschaft zur Eisenbahn übertragen worden ist. Kenntnis wird ferner genommen von den Beitragsverwilligungen aus dem Ausgleichsstock, der Wohlfahrtshilfe und für die Notstandsarbeit und endlich von einigen Vrennholzverkäufen. — Nach Mitteilung des Oberamts ist der Hebamme Lina Venz, hier, vom Innenministerium für langjährige ausgezeichnete Dienstleistung eine Prämie von 20 Mark verwilligt worden. — Ferner hat das Postamt auf die Eingabe des Eemeinderats vom 31. vorigen Monats mitgeteilt, daß die Zuweisung von zwei weiteren Postwertzeichengebern vorgemerkt sei.Diese Briefmarkenautomaten werden nach ihrer Lieferung am Rathaus angebracht. Dagegen kann die Oberpostdirektion dem Wunsch um ein Fernsprechhäuschen beim alten Kirchturm deshalb nicht entsprechen, weil der voraussichtlich schwache Sprechverkehr den nicht unerheblichen Kostenaufwand bei den dermaligen Verhältnissen nicht rechtfertigen würde. — Im Einlauf befindet sich ferner der Kassenbericht der Stadtpflege vom Monat Januar und der Bericht des Oberamtsbaumwarts über den Stand und die Mängel der städt. Obstbaumpflanzungen. Die wenigen Anstände wird Stadtbaumwart Brey er erledigen. — Die beiden Schafhalter August Schill und Karl Harr haben für die städt. Schafweide 900 Mark pro Jahr auf zwei weitere Jahre geboten, was vom Gemeinderat genehmigt wird. Im letzten Jahr betrug die Pacht 1050 Mk. und vorher 1400 Mark.
Die Kläranlagegebühr für eine gewerbliche Anlage wurde festgesetzt und in einem anderen Fall die Rückerstattung eines Beitragsvorschusses abgelehnt. Verhandelt wurde weiter über Erunderwerbungen für eine Weganlage und eines kleinen Grundstücks beim Stadtwald im Stadtacker. - Die Reichstagswahl am 5. März wird in zwei Abstimmungsbezirken wie bis- vor vorgenommen und die bisherigen Vorstandsmitglieder wie- oer eingeladen. — Nachdem auf 1. April die Präparandenanstalt an die Stadt zurückfällt, wird die Wohnung im Hause an den bisherigen Inhaber Stud.-Rat Kubach neu vermietet. — Der katholische Oberschulrat teilt mit, daß die im Jahre 1927 neu errichtete Lehrstelle nunmehr ständig zu besetzen sei. Nach Art. 39 des Volksschulgesetzes sind einklassige Schülstellen stets ständig zu besetzen und es war die unständige Besetzung ein Entgegenkommen an die Stadt. Die Umwandlung der Stelle in eine ständige verursacht der Stadt einen Mehraufwand von annähernd 1200 Mark. So sehr das bisherige Entgegenkommen des kath. Oberschulrats anerkannt wird, muß aber die Stadl bringend bitten, gerade jetzt inmitten der schweren Finanznot der Stadt von der Umwandlung der unständigen Schulstellen in eine ständige absehen oder aber der Stadt den Mehraufwand aus der Staatskasse ersetzen zu wollen. Ein diesbezügl. Gesuch ist dem Oberschulrat bereits vorgelegt worden. — Es folgten noch kleinere Gegenstände, Dekreturen und Grundstücksschätzungen.
Tonfilm-Theater
„Jeder fragt nach Erika". Jeder fragt nach ihr, der beliebten Verkäuferin in einem wundervoll eingerichteten Schönheitssalon, und jeder will von ihr bedient sein. Erika, die kleine Zauberin, bestrickt durch ihre Anmut alle. Der Zufall will es, daß sie im letzten Augenblick eine Tibetexpedition verpatzt und damit beginnt, das verwickelte Spiel dieses Films. Die Handlung an und für sich ist ziemlich einfach! es ist aber eine Unzahl von ausschmückenden Szenen eingestreut. Eine routinierte Re- gieführung sorgt dafür, daß sich diese zu einer ganz unterhaltsamen Komödie in guter Steigerung einstigen. Sie inszeniert mit verblüffender Lebendigkeit, farbenprächtig und betörend bunt. Lya Mara ist eine famose Erika. Ihr Spiel gibt dem ganzen Stück einen erfrischenden Zug. Sie paßt durchaus in ihre Rolle.
Einer ganzen Reihe von bekannten Filmhumoristen ist Gelegenheit zu allerlei Komik gegeben. Die eigentliche Ueberraschung dieses groß angelegten Ausstattungsfilms ist der Darsteller des Bankpräsidenten. Das ist Spiel, über das man sich krank lachen kann. Auch der tänzerische Redakteur ist eine Nummer, die Spaß macht. Eine besondere Note erhält dieser Tonfilm durch die Mitwirkung der weltberühmten Kapelle Dajos Bela, die eine dem Milieu und der Handlung gut angepaßte Musik hervorragend spielt. Tonlich, musikalisch und technisch ist die gesamte Filmoperette recht geschmackvoll ausgezogen. Recht viel Luxus, also nicht wie das Leben und die Wirklichkeit. Daneben läuft ein landschaftlicher wundervoller Donaufilm. Von dem Programm ist zu sagen, daß es sehr vergnüglich und empfehlenswert ist.
lieber 6 Millionen Arbeitslose
Am 31. Januar 1933 waren bei den Arbeitsämtern des Reichs rund 6 014 000 Arbeitslose gemeldet (31. Januar 1932 6 042 000), die Arbeitslosigkeit hat gegenüber der ersten Hälfte des Monats um rund 48 000 (1932 76 000) zugenommen. In der Arbeitslosenversicherung wurden Ende Januar rund 953 000, in der Krisensürsorge rund 1 419 000 Hauptunterstützungsempfänger gezählt. Rund 2 372 000 wurden von der Reichsanstalt unterstützt. Die Zahl der anerkannten Wohlsahrtserwerbslosen belief sich Ende Januar auf rund 2 427 000. Im freiwilligen Arbeitsdienst wurden noch immer 175 000 Dienstwillige beschäftigt. Zur gleichen Zeit waren schon mehr als 100 000 Jugendliche nom Beiwerk der deutschen Jugend erfaßt. Im allgemeinen zeigten sich mehrfach Ansätze einer beginnenden Saisonbelebung.
Unsere Feierstunden
Verschiedene Bilder führen uns in nördliche Zonen, so das Titelbild „Erönlandjäger" und vier weitere Aufnahmen mit der Bezeichnung „Wie sie wohnen und was sie erlegen" — Zum Schutz der Ob st bäume gegen Schädlinge wird mit den neuesten technischen Maschinen vorgegangen, wie das interessante Bild auf Seite 2 zeigt. — Dann sind noch die
Eisstauungen auf der Hamburger Elbe dargestellt. — Roman, zwei Kurzgeschichten mit gutem Ausgang und die Humorecke vervollständigen die beliebte Beilage.
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Sulz OA. Nagold, 9. Febr. Lehrgang über Obstbau. In einem dreistündigen Lehrgang verstand es Oberamtsbaumwart Walz dieser Tage die Schüler der oberen Jahrgänge sowie die Fortbildungsschüler durch seine lehrreichen Ausführungen zu fesseln. Er behandelte auf Grund des reichlich Vorgefundenen Anschauungsmaterials allerlei wichtige Fragen des Obstbaues, wie Setzen des Baumes, Pflege von Stamm und Krone, Schröpfschnitte, Krankheiten, Schädlinge und ihre Bekämpfung, Düngung und Bewässerung. Besonders energisch wandte sich der Oberamtsbaumwart gegen die Baumbesitzer, die halb abgestorbene Bäume noch jahrelang stehen lassen und dadurch Unterschlupf und Schutz einer Menge von Schädlingen gewähren, die dann im Frühjahr sich auf die umliegenden Bäume verbreiten und noch in benachbarten Baumgütern großen Schaden anrichten. Die mit echt schwäbischem Humor vorgetragenen Belehrungen wurden von den Schülern mit Aufmerksamkeit und lebhafter Teilnahme ausgenommen.
Horb, 9. Febr. Dienstjubiläum. Mit dem heutigen Tage sind es vierzig Jahre, daß der Vorstand des hiesigen Reichsbahnhofs, Herr Reichs-Oberinspektor Bäuerle, im Dienste der Reichsbahn steht. Die Reichsbahndirektion hat aus diesem Anlaß dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche ausgesprochen.
Freudenstadt, 9. Febr. Mit dem Motorrad verunglückt. E. Stiegele von hier, welcher gestern geschäftlich in Lützenhardt weilte, ist auf der Heimfahrt mit seinem Motorrad schwer verunglückt. Der Verunglückte wurde von Mädchen, die mit ihren Rädern heimwärts fuhren, mit dem Gesicht auf dem Motorrad und in einer Blutlache liegend, bewußtlos aufgefunden. Ein von Freudenstadt kommendes Auto wurde von den
Wie eia Erdbeben entsteht
Bei einem Erdstoß, wie er vorgestern zu verspüren war, drängt sich dem Beobachter ungewollt die Frage auf: Wie kommt es zu einem Erdbeben? Was ist seine Ursache?
Die Erde, ursprünglich ein heißer, zähflüssiger Körper, mußte sich in dem sehr kalten Weltenraum s—273 Grad!) allmählich abkühlen, an der Oberfläche zuerst. Im Inneren der Erde vermutet man jetzt noch eine Temperatur bis zu 4600 Grad. Mit der fortschreitenden Abkühlung bildete sich eine feste Schale um den noch weichen Kern. Gleichzeitig schrumpfte die Masse unter der Schale stärker ein als diese selbst. Es kam zur Bildung von Falten wie bei einem Apfel, der durch Verdunstung einen Teil seines Wassergehalts verloren hat. Unter gewaltigen Erschüttc-
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Die Karte des Erdbebengebietcs.
Das Erdbeben in Mittelbaden ist wahrscheinlich durch Bewegungen entstanden, die von Südosten nach Nordwesten liefen. Rastatt und Karlsruhe lagen in der Hauptstoßrichtung, die Ausläufer des Bebens machten sich über den Rhein hinweg auch in der Pfalz bemerkbar. Die Schwäbische Alb ist als Vebenzentrum bekannt, aber es ist noch nicht festgestellt, ob auch diesmal das Beben dort seinen Ausgang genommen hat. Nach den bisherigen Meinungen der Erdbeben- Beobachtungsstationen liegt das sogenannte Vebenzentrum im Schwarzwald.
rungen wurden die großen Faltengebirge, die Alpen u. a. in., in die Höhe getrieben, während andere Gebiete sich senkten. Die Umbildung der Erde ist bis jetzt nicht zum Abschluß gekommen: sie ist heute noch in vollem Gang. Die Schrumpfung geht weiter und in der festen Erdkruste entstehen fortwährend Spannungen, die zu gewaltsamen Zerreißungen und Brüchen und zu den Erschütterungen führen, die unter dem Namen Erdbeben bekannt
sind. Alljährlich werden durch Beobachtung etwa 10 000 Erdbeben festgestellt, durchschnittlich jede Stunde eines. Die Gesamtzahl, auch die unbeachtet verlaufenen Erschütterungen, dürft- wohl die doppelte Zahl übersteigen. Davon sind gegen 100 von zerstörender Wirkung und durchschnittlich 20 so stark, daß sie von allen halbwegs neuzeitlich eingerichteten Erdbebenwarten der Erde ausgezeichnet werden: es sind die sogenannten Weltbeben.
Auf die bestehenden Spannungen in der Erdkruste wirken nun zeitweilig veränderliche, „spannungsauslösende" Kräfte ein. Dazu gehört in erster Linie, was man eigentlich nicht für möglich halten würde, der Luftdruck, von dem wir doch gar nichts verspüren. Jedoch die Aenderung des Barometerstandes um ein Millimeter hat auf der Fläche eines Quadratmeters schon eine Druckveränderung von etwa 15 Kilogramm zur Folge. Wenn nun, wie zu Anfang Januar in Süddeutschland das Barometer um 75 Millimeter höher steht als in'Island, so lastet auf jedem Quadratmeter des erst genannten Gebiets ein um 110 Kilogramm stärkerer Druck als auf einem Quadratmeter von Island. Bei einem Umkehrung der Luftdruckverhältnisse erhöht sich die Ungleichheit in der Verteilung auf das Doppelte. Auch der Wechsel von Ebbe und Flur, sowie die Schwankung der Erdachse mit der damit verbundenen Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der einzelnen Punkte können zur Verstärkung oder Schwächung der Spannung und zur Auslösung eines Erdbebens führen. Hier besonders kann eine kleine Ursache von großer Wirkung sein.
Die verschiedenen Bebenherde finden sich fast durchweg an solchen Stellen der Erdoberfläche, wo die Bruchfestigkeit der Rinde am geringsten ist, hauptsächlich da, wo zwei Gesteinsschichten an einander grenzen, wie an dem Ost- und Südrand des Eesamtkontinents Asien-Europa, ein Gebiet der Zertrümmerung und geologischen Verwerfung, das sich von Ostasien und von den Sundainseln über ganz Kleinasien und über das nördliche Mittelmeer hinzieht. Auch Mittelamerika und der Westhang der amerikanischen Kettengebirge gehören hierher. Die Tiefe der Erdbebenherde scheint ebenfalls von einer Schichtgrenze abhängig zu sein, wenigstens hat die Forschung ergeben, daß in Europa die Erdbebenherde in etwa 30 Kilometer Tiefe liegen, in der Grenzzone zwischen dem granitartigen Vorgebirge und der darunter liegenden andersartigen Schicht.
Die bisher erwähnten Erschütterungen werden mit dem Ausdruck „tektonische Beben" zusammengefaßt. Weniger zahlreich sind die „A u s b r u ch b e b e n", deren Entstehung auf die Gasexplosionen bei Vulkanausbrüchen und auf die Erschütterungen bei dem Auswurf von Lavamassen zurückzuführen ist. Zu dieser Gruppe gehören die zahlreichen ehemaligen Vulkanausbrüche aus der Alb, bei Scharnhausen, bei Randeck (Randecker Maar) u. a. m. Ihre Herdtiefe ist kleiner und ihre Energie wesentlich geringer als bei der ersten Art. Endlich sind noch die seltener vorkommenden „E i n st u rz b e b e n" zu erwähnen, die davon herrühren, daß in großen unterirdischen Hohlräumen die Decke zum Einstürzen kommt.
In unserer näheren Umgebung haben wir einen noch häufig tätigen Erdbebenherd, die Schwäbische Alb. Der steile Nordwestrand übt auf die darunter lagernden Schichten einen viel stärkeren Druck aus als das vorgelagerte Gelände. Es kommt deshalb dort zu größeren Spanungen, die nach einem Ausgleich streben und in den bekannten Nachbeben in die Erscheinung treten.
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