Seit« 8 — Nr. 4
Donnerstag, den 5. Januar 1833.
Nagold« Tagblatt „Der Gesellschafter"
Hindenburg nimmt die Parade der Wachtruppe ab.
Der diensttuende Offizier der Wachtruppe übergibt dem Reichspräsidenten die Meldung.
; »zünftige Ausgang des Rechtsstreits mit dem Altenburger verzog zur Folge habe, daß auch das Landestheater dem Herzog als Inhaber des chm wieder zugesprochenen Fidei- Konimißvermögens zurückgegeben werden müsse und zwar voraussichtlich am Schluß der Theaterspielzeit im Sommer 1133. Das Ministerium steht sich daher außerstande, die Verträge für die Künstler zu erneuern und trifft Maßnahmen, die sonstigen Verpflichtungen zu lösen und den staatlichen Theaterbetrieb bis zum Juni abzuwickeln. Bis dahin muß das Theater an die herzogliche Vermögensverwaltung zurückzegeben sein. Diese Maßnahmen des Ministeriums hat in Altenburg große Bestürzung hervorgerufen, da man annimmt, daß der Herzog angesichts der Hohen Lasten keine Lust haben wird, das Theater zu übernehmen und daß dann mit der Schließung desselben zu rechnen ist. Wie verlautet, ist eine endgültige Entscheidung nicht getroffen.
Das Betreten der Vatikanstadt ist vom 1. Januar an nur noch Personen gestattet, die mit besonderen Ausweisen versehen sind. Nur die vatikanischen Postämter, die rechts und links von der Peterskirche gleich am Eingang zur Batikan- stadt liegen, können weiterhin ohne Ausweis ausgesucht werden. Nach wie vor spielt der Briefmarkenverkauf eine große Rolle; die erste Reihe der Vatikanmarken soll bald durch eine künstlerisch ausgestattete neue Reihe ersetzt werden. Alle Museumsbesucher gelangen in Zukunft nur noch durch den neuen Eingang am Male Vaticana zu den Sammlungen. Ein Aufzug, der 20 Personen faßt, erleichtert liier die Ueber- windung des Höhenunterschieds, der 30 Meter beträgt. Außerdem ist ein prächtiger Aufgang angelegt worden, der sich fpiralenförmig nach oben windet. In dem Geländer, das aus reiner Bronze besteht, sind die Wappen der verschiedenen Päpste angebracht.
Litauische Nationalkirche? In Litauen ist eine Bewegung zur Gründung einer katholischen Kirche auf national- litauischer Grundlage im Gang. Diese Bewegung findet besonders starken Anklang in den Jugend verbänden der Regierungchmrtei. Es gibt bereits in Birschati, Barbisch- tiati und Steigwiali einzelne Gemeinden dieser neuen Kirche, und weitere ähnliche Gründungen sind in Aussicht genommen. Der Hauptunterschied in der Form des Gottesdienstes zwischen der katholischen Erche und der Nationalkirche besteht darin, daß die letztere nicht die lateinische, sondern die litauische Sprache gebraucht. Auch das Lesen der Bibel ist den Anhängern der neuen Kirche ge- stattet. In nächster Zeit soll das Statut der Nativnalkirch« veröffentlicht werden, und Gerüchte wollen von verschiedenen Abweichungen von der Lehre der katholischen Kirche wissen, beispielsweise in den Fragen der Ehescheidung und der Mischehen.
Gepanzertes Schmuggleraulo gestellt. In dem Wald-
aelände von Wemb an der holländischen Grenze stellten am Neujahrstag Zollbeamte einen großen Personenkraftwagen, der von der Grenze her kam und eine für den Kraftwagen- verkehr gesperrte Privatstraße mit adaeblendeten Lichtern befuhr. Als die Grenzbeamten sich dem Waaen in den Weg stellten, gab der Führer des Autos Vollgas und steuerte auf die Beamten los. Diese brachten sich durch einen Seitensprung in Sicherheit, schossen hinter den Schmugglern der und nahmen in einem zweiten Wagen die Verfolauno auf. Unterdessen war eine zweite Beamtenstaffel an der nächsten Schranke alarmiert worden, die den Führer des herannahenden Schmugglerautos mit Scheinwerfern blendete, so daß der Wagen in voller Fahrt gegen die Schranke sauste, sich überschlug und in den Graben stürzte. Die Insassen konnten unverletzt festgenommen werden. Der große Sechssitzer war mit doppelten Stahlplatten vollkommen aepanzert und enthielt zehn Zentner Tabak und Kaffee sowie 2000 Zigaretten. Bei den Festgenommenen handelt es sich um einen Holländer und einen Polen. Man fand bei ihnen mehrere Armeepistolen mit Dum-Dum-Geschostew
Das Heer der Schmuggler. Beim Hauptzollamt, Inlandverkehr, in Aachen, dem die Grenzaussicht an der holländischen und belgischen Grenze untersteht, wurden im Jahr 1932 25 000 Strafverfahren wegen Schmuggels eingeleitet. Es wurden etwa 60 000 Personen Schmuggelwaren abgenommen. Neben einer großen Menge anderer Waren wurden beschlagnahmt: 74 000 Kilogramm Kaffee, 1570 Kilogramm Kakao, 12000 Kilogramm Tabak, 6 Millionen Zigaretten. 45 000 Zigarren, 147 000 Kilogramm Zucker, 40 000 Kilogramm Getreide, 36 000 Kilogramm Mehl und 32 000 Kilogramm Brot. Außerdem wurden an Fahrzeugen, weil sie zum Schmuggeln benutzt wurden, be
schlagnahmt: 800 Fahrräder, 105' Personenkraftwagen, 24 Lastkraftwagen und 38 Krafträder.
Die Bügelbretter bei der Schmuggelabwehr. In der Nähe der holländischen Grenze bei Aachen wurde ein schnell- fahrender Lastkraftwagen von Zollbeamten gesichtet. Als er auf Anruf die Geschwindigkeit noch beschleunigte, um auszureißen, und auch trotz zahlreicher Karabinerschüsse der Beamten nicht stehen blieb, warf die zweite Postenkette die Straße voller Nagelbvetter. Diese taten ihre Schuldigkeit und zwangen den Führer, den Wagen anzuhalten. 23 Zentner Schmuggelkaffee hatte er geladen. Wagen und Schmuggelware wurden beschlagnahmt und der Führer festgenommen.
Die Mörder des Pofener Seminarpräfekken verhaftet.
Der am 30. Dezember begangene Mord an dem Präfekten des Lehrerinnen-Seminars in Posen ist schnell aufgeklärt worden. Zwei mehrfach vorbestrafte Diebe, die erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurden, sind die Täter. Die Raubmörder dürften schon in den nächsten Tagen vor das Standgericht gestellt werden, wo ihnen die Todesstrafe droht.
Preissenkung in Polen. Die polnische Regierung hat eine Preissenkung aller Monopolwaren teilweise bis 30 v. H und darüber durchgesührt, um den Verbrauch zu heben. Die Netto-Einnahmen des Staats sollen sich dadurch wesentlich erhöht haben. Die Regierung hofft, daß die Industrie-Syndikate ihrem Beispiel folgen werden.
Politischer Massenmord? Im Hasen von Valparaiso (Chile) fand ein Taucher 10 Leichen, die an Eisenbahnschienen festgebunden waren. Eine der Leichen soll als diejenige eines kommunistischen Führers festgestellt worden sein.
Eisenbahnbetriebsstörung durch einen Selbstmörder. Auf dem Ilntergrundbahnhof Friedrichstadt in Berlin ließ sich in der Nacht zum Dienstag ein 54jähriger, aus Leipzig stammender Arbeitsloser von einem Bahnzug überfahren, -^er Eisenbahnwagen, unter dem die zerstümmelte Leiche lag, mußte erst gehoben werden, ehe man den Unglücklichen l,.'rvorziehen konnte. Der Betrieb erlitt dadurch eine mehrstündige Unterbrechung.
Muhten Sie das von der Reichspost?
Es ist wenig bekannt, daß auf einer Anzahl kleiner Bahnstationen in Süddeutschland der Postdienst mit dem Vahndienst vereinigt, infolgedessen der Bahnhofsvorstand zugleich Verwalter der Postagentur ist; daß die sogenannten Landkraftposten auch Personen befördern, sofern der.verfügbare Platz nicht für die Unterbringung der Postladung beansprucht wird; — das; die Auskunftsstelle des Haupttelegraphenamts in Berlin C 2 in der Lage ist, Auskünfte in 23 Sprachen zu erteilen; - das; ein Fernsprechkabel auf engstem Raum bis zu 28 000 Einzelleitungen enthält; daß im 1000jährigen Dinkelsbühl in vielen Häusern noch heute Briefsendungen mit Hilfe einer an einer Schnur herabgelassenen Tasche -- also nicht durch den sons! üblichen Briefkasten - vom Postboten in Empfang genommen werden; — daß Deutschlands höchstgelegene Postanstalt die Postagentur im 2050 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Hotel Schneefernerhaus der Bayerischen Zugspitzenbahn ist; - das; das Postamt im Hauptbahnhof Köln im Interesse des
reisenden Publikums Tag und Nacht geöffnet ist; — daß der ehemalige Hauptbahnhof in Flensburg zum ersten Zentral-Omni- bus-Bahnhof Deutschlands umgestaltet wurde und sich als verkehrswerbend und -fördernd erwiesen hat (Aus dem „Deutschen Reichspostkalender").
Büchertisch und Zeiljchrifteirschau
Die Württ. Regimenter im Weltkrieg 1814—18 Herausgegeben von General H. Flaischlen Band 49:
Die Geschichte der Wiirttembergischen Gebirgsschützen
Württ. Schneeschuhkompagnie Nr. 1, Württ. Eebirgs-Kompagnie Nr. t, Württ. Gebirgs-Vataillon, Württ. Gebirgs-Regiment
Mit 67 Abbildungen, sowie 81 Skizzen von Generalmajor H. Flaischlen. 512 Seiten Eroßoktav. In Halbleinen mit dreifarbigem Umschlag geb. Mt. 15.—. Ehr. Belser AE., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart.
Keine zweite württembergische Truppe hat solch ein abenteuerliches Kriegsschicksal hinter sich wie die Württemberg. Ee- birgsformation, die, von den Freiwilligen der Schneeschuh-Kom- paanie gebildet, später zur Gebirgskompagnie, dann zum Bataillon und im Jahre 1918 zum Regiment erweitert wurde. Achtundachtzigmal hat die Truppe in 44 Kriegsmonaten die Division gewechselt, um immer dort eingesetzt zu werden, wo Sonderausgaben eine zuverlässige und angrifssfreudige Truppe erforderten. Ausgangspunkt der Kriegsfahrten blieb in allen vier Kriegsjahren das Oberelsaß: zweimal ging die Reise nach Rumänien, zweimal nach Mazedonien; wohl den Höhepunkt der Erfolge der tapferen Truppe bringt der Feldzug gegen Italien Ende 1917. In den Großangriffen des Sommers 1918 gegen Damenweg und Marne bewährt das Regiment seinen Ruf als hervorragende Sturmtruppe; an der Maas erfüllt es im Herbst 1918 bis zur letzten Minute furchtlos und treu seine Soldatenpflicht. Nach Abschluß des Waffenstillstandes stehen die Schützen als Grenzschutz in Oberbaden, um dann vor der endgültigen Auflösung der Elitetruppe in der Heimatgarnison Isny die letzten Freiwilligen nach Oberschlesien zu senden. Dreimal hat die höchste deutsche Kriegsauszeichnung, der Orden „Pour le Me- rite". die außerordentlichen Leistungen der Truppe belohnt. Zn fesselnder Weise erzählt die Geschichte der Gebirgsschützen, wie diese Leistungen zustande kamen. Die Geschichte der württember- gischen Gebirgsschützen ist mehr als ein Erinnerungsbuch. Zusammen mit dem bereits früher erschienenen „Bilderband zur Geschichte der Gebirgsschützen", gehört dieses Werk zu den eindrucksvollsten Veröffentlichungen der Kriegsliteratur.
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Er suchte in dem kleinen Blechkasten, 8er an der Schalttafel angebracht war, und brachte Kitt sowie Isolierband heraus, oas er alles vorn in sein Hemd schob.
Sie war blaß geworden, als sie verstand, daß er seine , Absicht auszuführen gedachte.
„Herr Walden ... Günther ...", flehte sie, „bleiben Sie auf Ihrem Sitz. Wir befinden uns setzt über der allge- rnnnen Dampferlinie und können bald einem Schiff begegnen."
Er heftete seine stahlgrauen Augen einen Augenblick auf sie. Dann schüttelte er den Kopf.
„Nein", rief er. „Diese Hoffnung wollen wir uns bis zuletzt aufsparen, wenn es mir nicht gelingt, das Leck auf- zusinden. Ihr Leben ist mir der Versuch tausendmal wert. Ihre Jugend und Ihre Schönheit sollen nicht in diesen nassen und grauen Tiefen begraben werden."
Er schnallte den Sicherheitsgurt, der ihn an dem Sitz festhielt, los. < -
„Günther!" schrie sie verzweifelt. L
Da beugte der Mann sich zu ihr hinüber. )
„Ich liebe dich!" sagte er nur und küßte sie.. , .
Dann rutschte er auf seinen Sitz zurück. Ohne sie noch einmal angesehen zu haben, kletterte er hinaus auf die Tragfläche.
Ein brausender donnernder Luftzug umfing ihn. 1
Der Ingenieur promenierte mit Ursula Feldern auf der Insel.
„Ich habe schreckliche Angst um Elise und Herrn Walden!" sagte Ursula. »Wenn He nur erst wieder hier wären." . -
Der Ingenieur streichelte ihr beruhigend die Hand.
»Ihre Freundin ist bekannt als eine sichere Pilotin", entgegnete er. „Sie hat schon viele Flüge hinter sich und wird auch diesen im Verein mit Herrn Walden überstehen."
„Elisens Vater ist ganz außer sich. Seine Aufregung um Elise kennt keine Grenzen mehr!" erzählte Ursula weiter. „Das große Geschäft, das er in Siam zu tätigen gedenkt, berührt ihn fast gar nicht mehr."
Als sie das Gespräch auf das Siamgeschäft brachte, schoß dem Ingenieur plötzlich in den Sinn: Wo ist eigentlich der Monteur Ebert? Seit der Abreise von Bremerhaven hatte er ihn nicht wieder gesehen. Er erschrak. War der Mann vielleicht bei dem Dampferunfall über Bord gegangen?
Er klärte Ursula über seine Besorgnis auf. Dann entschuldigte er sich und rannte nach dem Zelt des Kapitäns.
Kant war verdutzt, als ihm der Kapitäiz im Vertrauen mitteilte, daß Günther Walden die Passage für den Monteur wohl bezahlt habe, daß aber der Monteur im letzten Moment vor der Abreise wieder von Bord gegangen wäre.
Der Ingenieur verließ den Kapitän nachdenklich.
Mit einem Male stieß er plötzlich einen Iubelschrei aus. Jetzt wußte er, weshalb der Monteur die Reise nicht mitmachte. Deshalb war die Kiste nach Holland aufgegeben worden. Dieser Günther Walden dachte doch an alles.
Günther biß die Zähne zusammen. Der peitschende Wind nahm ihm fast den Atem.
Vorsichtig rutschte er auf der Tragfläche entlang, während das Flugzeug sich donnernd durch die Luft bohrte. Langsam, immer Stück für Stück platt auf den Boden gedrückt, erreichte er den seitlichen Rand der Tragfläche. Der rasende Wind peitschte ihm Tränen in die Augen.
Es muß gelingen! Es muß gelingen! hämmerte es in ihm.
Er spannte alle Muskeln. Jetzt kam das Gefährlichste. Er mußte den Steg erreichen, an dem die Tankichwimmer besestiat waren. . " . ^
! Er richtete sich ein Stück aus. Im nächsten Moment ! wurde er wie von Gigantenhand durch den Zugwind wieder auf die Tragfläche gedrückt.
Von neuem versuchte er es, und diesmal gelang es. Nun hing er mit dem Unterkörper in der Luft. Die Luftströmung fauchte gegen ihn. Mit übermenschlicher Kraft; klammerte er sich mit den Händen in die Tragfläche ein und versuchte, mit den Beinen den rechten Steg der Tankschwimmer zu erreichen.
Er pendelte hin und her, und plötzlich hatte er beide Beine um den Steg gekreuzt.
Kalter Schweiß stand auf seiner Stirn.
Dann ließ er die Hände von der Tragfläche los und . umklammerte im nächsten Moment den Steg.
! Einen Augenblick hielt er aufatmend inne.
! Brausend umfing ihn der Zugwind des Propellers von
vorn. Er hatte das Gefühl, als ob seine flatternden Haare mit der Wurzel herausgerissen würden. Seine Hände waren halb erstarrt von dem eisigen Zug.
Nun rutschte er den Steg hinunter und stand auf dem rechten Schwimmer.
Seine Augen suchten spähend durch einen Tränenschleier das Leck. In freudigem Schreck zuckte er zusammen. Dort war es!
Kleine Tropfen rollten über den Stahlblechtank und wurden im Nu von dem Wind zerstäubt.
! Rasch holte er das Dichtungsmaterial, das er auf der ^ Brust geborgen hatte, aus dem flatternden Hemd.
^ Mit einer Hand klammerte er sich an den Steg, wäh- > rend die andere den Kitt fest auf das Leck drückte. Das , Herausquellen der Tropfen versiegte. Mit einem Stück Iso- lierband verklebte er noch die Bruchstelle.
, Dann riß er sich zusammen. Jetzt galt es die Rückkehr ^ nach dem sicheren Pilotensitz.
i
, (Fortsetzung folgte