k ?4us 8tadi und Kreis Calw
Die Partei packt Weihnachtspäckchen
In den Diensträurnen der Ortsgruppen der NSDAP, geht z. Zt. Geheimnisvolles vor sich. Hunderte von leeren Schachteln sind ausgesta- Zelt und die Frauen der Frauenschaft bemühen ich redlich, diesen Berg abzutragen, indem sie >ie Schachteln mit allerlei guten und feinen Dingen füllen. Wenn es auch noch eine Riesenarbeit ist, bis die Schachteln alle gepackt sind, so sieht man es den Frauen doch an, wieviel Freude ihnen diese Beschäftigung macht. Was kann es auch Schöneres geben als Weihnachtspäckchen für unsere Soldaten zu richten?
Das ganze Jahr über werden von den einzelnen Ortsgruppen der NSDAP, in gewissen Feitabständen alle eingczogenen Volksgenossen mit Päckchen und Briefen überrascht. Wie viel Freude damit gemacht wird, zeigen die Dankbriefe der Männer. Und kommt einer dieser Soldaten auf Urlaub, so ist immer einer der ersten Gänge ein Besuch iir den Dienstränmen der NSDAP. Ein festes Band ist so zwischen Front und Heimatsgeknüpft.
Die deutsche Weihnacht ist nach uraltem Brauch das Fest, achtem auf Klein und Groß schöne und liebe Überraschungen warten. Deshalb wollen wir auch nicht verraten, welch köstliche und leckere Dinge in den Päckchen verstaut werden. Schon vor Wochen hat der^Hoheits- Iräaer in Zusammenarbeit mit der NS.-Volks- wohlfahrt all die Dinge eing-kauft, die eines Soldaten Herz erfreuen. Und nun sind die Frauen der Frauenschaft dabei, mit liebevoller Hand all die Herrlichkeiten zu verpacken. Daß dabei jedes Stück besonders sorgsam verpackt und bübsch ausgestattet wird, ist klar. Jedem Päckchen wird hernach ein Stempel aufaedrückt mit den Worten: „Erst an Weihnachten öffnen", damit sich keiner unwissend seine Weihnachts- frende im voraus raubt.
Aber nicht nur alle eingezogenen Volksgenossen einer jeder Ortsgruppe werden mit Päckchen an Weihnachten überrascht, sondern auch die Männer der Patenkompanien, alle Einaerück- ten des Reichsarbeitsdienstes und der Organisation Todt bekommen ihre Weihnachtsüberraschung, sodaß tatsächlich jeder einzelne Deutsche, der für uns kämpft und für uns auf der Wacht steht, sein Päckchen bekommt und kein einziger von ihnen an Weihnachten mit leeren Händen dasteht. -
Der Calwer Weihnachtsmarkt
Gestern ist in der Kreisstadt der Dezember- vder Weihnachtsmarkt abgehalten worden. Die Bezeichnung Weihnachtsmarkt trägt der Krämermarkt im Dezember deshalb, weil die Landleute an diesem Tage ihre Weihnachtseinkäufe in der Stadt zu machen Pflegen. Das ist ein seit vielen Generationen geübter Brauch, an dem Bauer und Bräuerin treu festhalten. So war auch gestern wieder für Calw eingroßer Marktrag. Auf dem Markt und in den Geschäften drängten sich die Kauflustigen. Bis in die späten Nachmittagsstunden währte das lebhafte Markttreiben, und als der Straßenverkehr nachließ, herrschte in den Gaststätten immer noch reges Leben, bis sich die letzten Marktgäste auf den Weg ins Heimatdorf machten. Der Umsatz in den Geschäften ist dem Vernehmen nach ein sehr beachtlicher gewesen, besonders Lederwaren n. Textilien, aber auch Haushaltartikel u. a. m. waren stark gefragt.
in das Kursthema ein, die ebenfalls gut beantwortet wurden: In seinem Schlußwort dankte er sodann allen, die an dem Zustandekommen des Kurses mitgeholfen hatten, vor allem den Herren Ärzten und forderte zu weiterer tatkräftiger Unterstützung der Rotkreuzarbeit in Neuenbürg auf. Mit dem Gruß an den Führer endete die Veranstaltung, an die sich ein kameradschaftliches Beisammensein anschloß.
Flugprüfung Calwer Jungflieger
HJ.-Flieger Eberhard Dirr, von der Fliegerschar Calw, hat am Sonntag auf dem Flug- gelänve Wächtersberg bei Wildoerg die amtliche C-Prüfung im Segelflug-mit bestem Erfolg geflogen. Ferner bestand HJ.-Flieger Fritz Schneider von der Fliegerschar Calw die C-Prüfung im Windenschlepp bei einem Schulungskurs auf der Segelfliegerschule Teck.
Der neue Film
Ein Schritt vom Wege
Dieser Film, der nach Theodor Fontanes berühmtem Roman „Effi Briest" gedreht wurde und dessen Hauptfigur Marianne Hoppe verkörpert, gehört zu den Meisterschöpfungen Gustav Gründgens. Es war Gründgens bei diesem Film nicht um Glossierung der Zeit zu tun, in der
Der 31. Dezember, der in jedem Jahr jur die Ordnung auf dem Geldmarkt eine besondere Rolle spielt, gilt in diesem Jahr auch für die Verjährung als Stichtag einer Neuregelung: die die Vertragshilfsverordnung vom 30. November 1939 aufhebt. Nach dieser Verordnung war die Verjährung bis zum 27. März 1910 gehemmt. Jetzt aber ist, wie es früher der Fall war, wieder der 31. Dezember Verjä^rungstag.
Welche Forderungen von Kaufte Uten, Fabrikanten und Handwerkern, die noch aus dem Jahre 1936 zurückliegen, sind nun am 31. Dezember verjährt? Zunächst alle Forderungen für Leistungen, die für den Gewerbebetrieb des Schuldners selbst bestimmt waren, außerdem alle Forderungen, die sich aus rückständigen Miet- und Pachtzahlungen, auf Renten, Unterhaltsbeiträge usw. beziehen und zum Schluß Forderungen von Bauern und Landwirten-, wenn die an den Schuldner gelieferten land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnisse nicht im Haushalt des Schuldners verbraucht werden. Forderungen mit zweijähriger Verjährungsfrist erlöschen ebenfalls am 31. Dezember, wenn sie sich auf die Lieferung von Waren und die Ausführung von Arbeiten beziehen, die nicht für den Gewerbebetrieb des Schuldners bestimmt waren. Das gleiche gilt kür Forderungen der Eisenbahn und sonstiger Fuhrunternehmungen auf Fahrgeld und Fracht, für Forderungen der Bauern und Landwirte für Lieferung von land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissen, sofern sie siir den Haushalt des Schuldners erfolgt ist, für Forderungen von Aerzten. Rechtsanwälten, Wirtschaftsvrnfern, von Gastwirten und Hotelbesitzern für die Gewährung von Woh-
- ' und Beköstigung und sonstige den Gästen ..ewahrce "-"""ngen und Forderungen an Lohn uni. ^anGrüche ans Arbeits-,
Dienst- und Le^
Eine Unterbrechung der Versäh
et spielt, sondern es kam ihm auf die Darstellung eines einmaligen psychologisch interessanten Falles an, der gleichzeitig symbolisch ist für das Leben vieler Menschen jener Epoche und jener Kreise. So erleben wir die Irrungen und Wirrungen des Schicksalsweges der jungen „Esfi Briest" aus Fontanes junggcbliebenem Werke in einer künstlerisch feinfühligen und ergreifenden Schilderung.
Nagold. Am Sonntag findet im Saal „Zur Traube" ein Unterhaltungsabend zu Gunsten der Ausmarschierten seitens des Liederund Sängerkranzes statt. Mit dem Reinerlös soll den Ausmarschierten eine Weihnachtsfreude bereitet werden. — Der Kleintierzuchtverein hielt über das Wochenende eine gut besuchte Geflügel- und Kaninchenschau im Waldhornsaal. Dem Preisrichter Heinz aus Stuttgart wurden 50 Nummern Geflügel, 8 Nummern Tauben und 60 Nummern Kaninchen zur Bewertung vorgeführt.
Kapfenhardt. HI. und BDM. veranstalteten im Gasthos zur „Traube" einen Elternabend. Ein reichhaltiges Programm, das turnerische und humoristische Ausführungen sowie Volkstänze brachte, fand bei allen Anwesenden Anerkennung und Beifall.
Neuenbürg. Frau Marie Wacker Witwe feierte ihren 85. Geburtstag. — Gendarmerie- Hauptwachtmeister Johannes Seeger wurde ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit übernommen.
rung tritt ein, wenn der Schuldner die Forderung ausdrücklich anerkennt oder der Gläubiger seinen Anspruch gerichtlich geltend macht. Die Verjährungsfrist beginnt dann neu zu laufen. Eine bloße Mahnung oder Zusendung der Rechnung unterbricht dagegen — was immer wieder verkannt wird — die Verjährung nicht. Wenn die Adresse des Schuldners nicht bekannt ist, muß der Gläubiger also in diesen Fällen gerichtliche Klage einreichen. Erweist sich dann die öffentliche Zustellung als notwendig, so kann sie nachgeholt werden. Dann gilt die Verjährung rückwirkend mit dem Datum der Einreichung de-- sti?, unter^roch-n.
Die Hemmung der Verjährung bewirkt, daß die in Betracht kommende Zeit nicht in die Verjährungsfrist eingerechnet wird. Sie tritt z. B. ein, wenn der Gläubiger dem Schuldner S t u n d u n ä'bewilligt. Ferner hat der Gesetzgeber stir Personen, denen wegen der Kriegsverhältnisse eine ordnunasmäßiae Wahrnehmung ihrer Rechtsgeschäfte nicM möglich ist. d>e Hemmung der Verjährungsfristen verfügt. Dies gilt kür Wehrmachts- angebörige und Personen, die wegen der Auswirkungen des Krieges zu ständigen Dienstleistungen außerhalb ihres regelmäßigen Aufenthaltsortes herangezogen sind, für alle diejenigen, die sich wegen der Kriegs- auswirknnoen dienstlich im Ausland aufhalten oder als Gefangene oder Geiseln in fremder Gewalt befinden und kür Personen, die ihren bisherigen Aufenthaltsort infolge von Kriegs- ercjgnissen verlassen mußten, ^ie Hemmung der Bewährung beginnt bei Wehrmachtsan- gehörigeu und Dienstverpflichteten mit der Einb-rusung. bei ollen übrigen Personen mit dem Antritt t>er Auslandsreise bzw. mit dSm Verlassen des bisherigen Aufenthaltsortes, iedoch frühestens mit dem "5. August 1939. Sie endiat mit dem Wegfall der Gründe, auf denen sie beruht, also mit der Entlassung ans dem Wehrd'enst. mit der Rückkehr der Evakuierten und Gefangenen.
Stichtag der Verjährung: 31. Dezember
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Vom Deutschen Roten Kreuz
Fortbildungskurs in Neuenbürg geschloffen
Am Montag wurde in Neuenbürg im „Eintracht"-Säal ein DRK.-Fortbildungskurs über „Krankcnlchre und Krankenpflege" abgeschlossen. JnVertretung des verhinderten DRK.-Kreissichrers, Landrat Dr. Haegele, begrüßte DRK.-Hanptsührer und Leiter der Führ.-Abt. I, Dr. Graubner-Bad Teinach, die Vertreter von Wehrmacht, Partei und Behörden. Nach grundlegenden Ausführungen über die Rotkreuzarbeit gab er eine Anzahl Ernennungen und Beförderungen in den Bereitschaften (in und w) Calw 2 mit kameradschaftlichen -anspornenden Worten bekannt. Dank dem freundlichen Entgegenkommen von Reg. Ob. Med.-Rat Dr. Schnizer-Wildbad stand für den Kurs eine Anzahl Arzte zur Verfügung. DRK.-Oberwachtführer Dr. Aldinger - Neuenbürg ging dann mit den Kursteilnehmern die Fülle des Gehörten u. Gesehenen aus den Kursabenden durch. Die Antworten zeigten, daß die Helferinnen u. Helfer aufmerksame Zuhöxer gewesen waren. Die Abende standen unter der Aufsicht von Bcr.Führerin Frl. Steinu. stv. Ber.-- Führer Motteler. DNK.-Hanptführer Tr. Granbner griff selbst mit Fragen aus der Praxis
Kein Schulunterricht am Samstaa
anläßlich der Reichsstratzensammlung der HI.
osx. Am Samstag treten um 9.30 Uhr die Einheiten der schulpflichtigen Hitler-Jugend in allen Orten zum Gemeinschaftsempfang an; es spricht der Neichsjugend- führer. Anschließend beginnt die Reichsstraßensammlung. Der Schulunterricht fällt in sämtlichen Schulen am Samstag ans. Die berufstätigen Angehörigen der HI. hören von 9.30 bis 9.55 Uhr die Ansprache des Neickis- Mgendführers im Nahmen eines Jugend- detriebsappells. Die Betriebsführer werden gebeten, die für diesen Avpell notwendige Zeit zur Verfügung zu stellen.
Die Ausgabe der Sammelbüchsen und Abzeichen erfolgt am Freitag in den WHW.» Dienststellen. Am Samstag sammelt die ganze Hitier-Jugend außer den Berufstätigen der HI., die erst nach Beendigung ihrer Arbeitszeit beginnen. Am Sonntag sammeln sämtliche Angehörige der HI. Die Sammlung endet für den BDM-, das DJ. und den IM. jeweils um 16 Uhr, für die HI. spätestens um 19 Uhr. Von diesem Zeitpunkt ab sind auch keine Lokalsammlnngcn mehr dnrch- zufübrcn. Bis 16.30 bzw. 19.30 Uhr müsicn gch sämtliche Sammler zur Abgabe der Sammelbüchse bei den zuständigen WHW.-Dienst- stellen einfinden. Sind die Abzeichen vor
zeitig verkauft, fo tft tue Sammelaktion ohne Abzeichen fortzusetzen. Die Sammler haben die vorschriftsmäßige Winterdien st klei- dungzu tragen. Bei ungünstiger Witterung. Regen, starker Kälte, sind gebeizte Räume zum Wärmen bereitgestcllt. Bei sehr schlechtem Wetter wird die Sammlung auch in den Häusern durchgest'hrt.
Feldpostpäckchen bis 275 Gramm qebührenfrei
Die Reichspost hatte kürzlich das Höchstgewicht für private Feldpostbriefe auf 100 Gramm festgesetzt und 'iir private Feld- Po st sen d u n a en, die schwerer als 100 Gramm sind, bestimmt, daß sie als Feld- postväckchen gelten und als solche bis zu 250 Gramm gebührenfrei befördert werden. Damit nach dieser Neufestsetzung der Gewichtsgrenze zwischen Feldpostbriefen und Feldpost- Päckchen die Wehrmachtsangehörigen usiv^.in der Gebührensrage incht sch echter gestellt werden als nach den friiberen Bestimmungen, werden jetzt Fcldpostväckchen bis zum Gewick^ von 275 Gramm gebührenfrei bewrüert. E von über 275 Gramm wird die Geb'"*"
20 Pfg. erhoben.
13. Gehalt-Weihnachtsgratifikation
In der Praxis sind Zweifel darüber cut- I standen, ob bei der üblichen Gewährung eines
13. Monatsgehalts tn diesem Jahre nocy z u» sätzlich Weihnachtsgratifikationen bis zu 25 v. H. des Monatsgehaltes gewährt werden können, ohne daß hierzu die Zustimmung des Reichstrenhänders oder SondertreuhänderH der Arbeit ejngebolt werden muß. DerReichs-
arbeitsminister stellte hiezu fest, daß das 13. Monatsgehalt in der Regel eine besondere Form der Weihnachtsgratifikation darstellt und daß es daher auch im Nahmen der Bestimmungen über die Gratifikationen 1910 als Weihnachtsgratifikation an- zu sehen ist. Eine Erhöhung dieser Zuwendung oder deren Ergänzung durch weitere Gratifikationen bedarf also in jedem Falle der Zustimmung des Reichs- oder Sonder- treuhänders der Arbeit.
Aenderungen im Reichskriegerbund
Jede Ortsgruppe eine Kriegerkameradschaft
Die Entwicklung des NS.-Reichskriege r b u n d e s hat in den letzten Jahren einen starken Aufschwung zu verzeichnen. Die Zahl der Mitglieder, die Anfang 1939 2.3 Millionen betrug, ist auf rund 1 Millionen angewachsen, die in etwa 12 000 Kriegerkameradschaften. 900 Kreiskriegerverbänden und 18 Gaukriegerverbänden zusammengefaßt sind. Zur organisatorischen Erleichterung der Bundesarbeiten werden gegenwärtig einige Aenderungen durchgeführt; so wird zum Angleich der Untergliederungen des Bundes an die gebietsmäßige Einteilung der Partei für zeden Ortsgruppenbereich der Partei eine allgemeine Kriegerkameradschaft bestimmt, die ihren Nachwuchs künftig nur aus dem Bereich der Ortsgruppe erhält und in sich die gedienten Soldaten aller Truvpen- gattungen vereingt. Wo nicht genügend allgemeine Kriegerkameradschaften vorhanden sind, werden neue gegründet oder Traditionskameradschaften in allgemeine umgewandelt. Die alten Kameraden können in ihren bisherigen Kameradschaften bleiben, oder lose Traditionstruvven bilden.
Das Zahneputzen am Abend vor dem Schlafengehen ist noch wichtiger als am Morgen!
Hermann Erlenbusch 50 ^ahre ^
Der Stuttgarter Kunstmaler Hermann Erlenbusch beging seinen 50. Geburtstag. Erlenbusch, der sich besonders in der figürlichen Malerei, der Gestaltung der Landschaft und in der Wandmalerei einen Namen erworben hat. gehörte schon vor der Machtergreifung zu den wenigen Künstlern, die auf diesem Gebiet gegenüber allen tiberalistischen Kunsttendenzen eine eindeutige Stellung bezogen. Erlenbusch ist seit 1932 aktiv in der Bewegung und versteht seit Oktober 1937 als ehrenamtlicher Referent beim Landeslciter der Reichskammer der bildenden Künste ein wichtiges kulturpolitisches Amt.
Ter Fnbrer bat dem Universitätsvrofesior
in ?;reiourg
im Breisgau ni Würdigung seiner Verdienste um das deutsche Volkstum im Elsaß und um die deutsche Zeitungswissenschaft die Goethe. Medaille für Kunst und Wissenschaft per-
Dienstplan der Hitler-Zugend
BDM.-Mädelgruppe 1401. — BDM.-Werl- gruppe 1 401. Heute Abend kommt die ganze Gruppe zu einer kurzen Besprechung (ohne ^.^iEoiüung) um 20 Uhr in den Salzkasten. Sämtliche WHW.-Arbeiten sind unbedingt fertig zu machen und mitzubringen. '
Nchmen oder ko-miti-n. ZumL.sl--.ch-n: ktwoo zerlogene Mo-go-me. iumV es, üud-n- °
I Her Stollen geling! auch schon mit 12S g Zeti -- ^ "
vackzein ?0-8l> Minuten bei schwacher Mlliechllie.
Sogleich noch dem Lacken d-streich, man den Stollen mit jeetasswp» j« und destchck« ch» mit Pudcrzuckcr.
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