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Calw im Schwarzwald

Donnerstag den 12. Dezember 1940

Nr. 293!

^nZkanek« IVtrisckak/spokitlßk in §ackgasse

Churchill weiß nicht mehr ein und aus

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vnoli Bern, 12. Dezember. Das britische WirtschaftsblattFinancial News" übt hef­tige Kritik an de» Wirtschaftsmatznahmen der englischen Negierung. Ohne sofortige strenge Rationierung und Einschränkung aus allen lebenswichtigen Gebieten werde England nicht mehr anskommcn können. Die Entwicklung zwischen den ständig steigenden Lebenskosten und den Löhne» nennt die Zeitung beun­ruhigend

Die Vertreter der britischen Regierung haben in den letzten Tagen erneut dringende Mahnungen an das Volk gerichtet, mehr zu sparen und den Konsum einzuschränken. Zum ersten Male enthielten diese Mahnungen Hin- weise auf eine drohende Inflation, falls das englische Volk nicht mehr Disziplin an den Lag lege. Die Beunruhigung mutz demnach in offiziellen britischen Kreisen schon sehr stark sein, wenn man zu diesem gefähr­lichen zweischneidigen Schwert greifen mutz.

Am Mittwoch brachte die englische Regie­rung »n Unterhaus das seit langem angekun- digte Gesetz über Zwangsversicherung gegen Bombenschäden ein, das auf be­greifliche Schwierigkeiten stützt. Die Zwangs- versjcherniig erstreckt sich auf alle Gebänoe. Für persönliches Eigentum ist freiwillige Versicherung vorgesehen. Die Versicherungs- sätze sind sehr hoch. Sie beziffern sich beispiels­weise beim beweglichen Eigentum auf 13 Pro­zent des Wertes. Das wesentliche ist: eine unmittelbare Auszahlung für Möbelschädcn aller Art findet natürlich nicht statt, nicht einmal an die Armen. Alle Schaden­ersatzansprüche werden aus die Zeit nach dem Kriege verwiesen. (!)

Das; die Plutokraten auch im Kriege eifrig auf der Jagd nach dem Mammon sind, wissen wir. Das ZwangSversicherungs- aeschäft scheint wieder eine willkommene Ge­legenheit zur Bereicherung der grotzen eng­lischen VersicherungStonzerne und damit eini­ger weniger Leute zu sein. Sehr interessant ist hier der Vergleich mit der grotzzüglgen SchadenSregelung im Deutschland Adolf Hit­lers, die ihre Quelle nicht in Versicherungs­beträgen 'er Volksgenossen sucht. sondern unmittelbar nach dem Schadensfall tatkräftig eingreift. Aber die Plutokraten streichen un- zähi e Versicherung-Prämien ein. ohne etwas zu bezahlen ein hundertprozentiges Ge­schäft!

Einen Begriff von dem gewaltigen Aus­maß der Schäden, die infolge der deutschen Luftangriffe in England entstanden find, geben die vom Reuter-Handelsdienst am Mitt­woch veröffentlichten Einzelheiten über das Kriegsschädengesetz, das sich aus den Zeitraumder beiden ersten KriegSjahre" bezieht. Darnach müssen die Hausbesitzer einen Betrag von 200 Millionen Pfund durch Beiträgezum Ausgleich der Schäden an Gebäuden und anderem unbeweg­lichen Eigentum" aufbringen. Nicht genug damit wirft die Regierung für den gleichen Zweck, weitere 200 Millionen Pfund aus. um den zu erwartenden Schadenansprüüien ge­recht werden zu können. Man bezn" t also an amtlicher britischer Stelle die in nächster Zeit zu ersetzenden SchädenauslOO Mil­lionen Pfuiid oder rund vier Mil­liarden Mark.

Daß sich unter den in dieser Riesensumme enthaltenenGebäuden" trotz der üblichen läppischen Ableugnungsversuche der Londoner Illusionsmacher in der überragenden Mehr­zahl Ziele von erheblicher kriegswichtiger Be­deutung finden, ist von zahllosen Augen-

EnalänSer verfch'eppien prl-ster

Auch ein Bischof befindet sich darunter

bn. ^»om, 12. Dezember. Der Vatikan be> stätigt die Nichtigkeit der aus Beirut ein- laufenbcn Meldungen über die Freihcitsbe. raubung des katholischen Patriarchen von Palästina, Msgr. Barlassina, durch die bri­tischen Behörden. Zusammen mit ihm ist auch ein Missionsbischof, der bei Beginn des Krie­ges zufällig in Palästina weilte, Gefangener der Engländer. Nach weiteren Angaben Wur­den mrhrere Priester in Palästina von den Engländern verschlepvt und interniert.

zeugen immer wieder bestätigt worden. Nun liegt dasselbe Eingeständnis auch vom Gene­ralsekretär des britischen Gewerkschaftsver- bandes, Citrine, vor. der in einer Rede vor Gewerkschaftsvertretern die Lage Englands als sehr ernst darstellte und versicherte, daß der Sieg ohne unaufhörliche Hilfe unmöglich wäre-

Neben diesen für England immer fühlbarer werdenden Wirkungen der deutschen Luftan­griffe ist es die deutsche Gegen- blockade, die den britischen Kriegsverbre­chern singende Sorge macht. Unter der Ueber- schriftDie größte Gefahr" schreibtNews Chronicle" u. a.: Der Ernst der Gefahr der Gcgenblockade durch U-Boote und Bomber

werde in Großbritannien voll erkannt. Der jetzige Aderlaß an uer Tonnage und an den von ihr beförderten Zufuhren sei derart, daß es so nicht weitergehen dürfe. Daß die Gegen­blockade gebremst wird, sei für die Sicherheit Englands unbedingt notwendig, und je mehr Maschinen und Personal dafür eingesetzt würden, um so bester.

Churchill und seine Trabanten mögen ver­sichert sein, daß sich weder die deutschen Luft­angriffe noch die deutsche Gegenblockade bremsen" lasten. Die Lage wird für England immer schlechter werden. Die deutsche Wehr­macht wird ihre Schläge in ständig wachsender Stärke fortsetzcn, bis die verrottete Welt der Plutokratic in Scherben liegt.

DieHelgoland" glücklich heimgekehrt

Oie sogenslilile eogliscke bloolcs^e «lurobbroedea - Lervunckerung in O^^

Lissabon. 11. Dezember. Der dem Nord- deutschen Lloyd gehörige DampferHelga- land" hat den Atlantischen Ozean überquert und ist sicher in einem deutschen Hafen ein- grlaufen. Der Dampfer hatte in Fuerto Co­lumbia gelegen, und war aus diesem am Ka­ribischen Meer gelegenen Hafen der Republik Kolumbia Ende Oktober ausgelaufen.

Die Zeitungen der*Hauptstadt Bogota hat­ten seinerzeit das Auslaufen des Dampfers stark beachtet und auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die das deutsche Schiff beim Durchbruch durch zwei britische SPerrlinien zu überwinden haben würde, da die Engländer die durch die Bahama- Inseln und Kleinen Antillen gebildete natür­liche Inselsperre stark bewachten und auf der europäischen Seite des Atlantischen Ozeans einen Sperrgürtel errichtet hatten.

Die Meldung von der glücklichen Ankunft des DampfersHelgoland" in einem deutschen Hafen hat daher, wie aus Bogota gemeldet wird, dort starkes Aussehen erregt. Sie wird in allen Zeitungen in großer Aus­machung auf der ersten Seite gebracht. Die Zeitungen weisen darauf hin. daß dem Schiss nicht nur der Ausbruch aus der Karibischen See, sondern auch der Durchbruch durch die sogenannte britische Blockade äelnngen ist. die also nicht als effektiv anznsehen ist, d. h. die einfach durchbrochen wurde. '

Sachverständige Kreise betonen, daß wegen der langen Liegezeit im Hafen der Schiffs­rumpf unter der Wasserlinie stark bewachsen war. so daß dieHelgoland" kam mehr als sieben Seemeilen in der Stunde lausen konnte. Trotz dieser geringen Geschwindigkeit ist das Schiff allen Nachstellungen des Feindes ent­gangen.

England schreit nach besseren Flugzeugiypen

Hurricnoe" oackLpitiire" verulket - Vettersebvier Llceiten siuck kür uns uaveseutlicd

Stockholm. 11. Dezember. Der Luftkrieg über England, in dem Großbritannien fast täglich neue schwere Wunden geschlagen wer­ken, bereitet der britischen Presse schwere Sorgen. In London schreit man nach neuen besseren Flugzeugtypen. England hat nur wenig Vertrauen zur Kampfkraft der Maschi­nen. die Amerika liefern soll.

Diese Tatsachen werden durch einen Lon­doner Eigenbericht vonSvenska Dag- bladet" stark unterstrichen. Danach sollen britische Zeitungskommentare die Oeffentlich- keit vor Illusionen warnen: Größere Berluste der ..deutschen Lnflarmada", so heißt es in der britischen Presst, seien während des Win­ters »unwahrscheinlich. Ja selbst, wenn diese ganze deutsche Luftflotte verloren ginge, so würde durch derartige Ver'nste die Schlag­kraft der deutschen Luftstreitkräfte im Früh­ling nicht geschwächt werden. Deutschland könne es sich leisten, diese gerade im Augen­blick gegen Großbritannien eingesetzte Luft­flotte zu verlieren. Die strategische Aufgabe dieser deutschen Luftflotte sei, durch Angriff

auf die britischen überseeischen Lieferungen die Produktion, die England voll kampffähig machen sollte, zu desorganisieren. England habe sich allmählich auch, lo berichtet der Londoner Korrespondent vonSvenska Dag- bladet" weiter, im Gegensatz zu früher zu der Ueberzeuaung durchdrungen, daß Wetter­schwierigkeiten für die deutschen Flieger keine wesentliche Nolle spielten. Dir deutschen Maschinen könnten eben bei jedem Wetter geflogen werden.

Sund ah Times" greift nachSvenska Dagbladet" die britische Regierung heftig an wegen der Verwendung veralteter Flngzeug- typen. England könne nicht, so schreibt das Londoner Blatt, auf einen Sieg hoffen nur durch die Organisation seiner Verteidigung gegen die stets wechselnde Form des Angriffes. Unglücklicherweise gebe es in England keine ausreichende Initiative bei der Entwick'nng von Flugzeugtypen. .Lmrricane" undSvit- fire" seien bereits vor sechs Jahren erfunden worden. Sie seien darum veraltet aegen- über den neuen Maschinen, die Deutschland bald zeigen würde.

Vor neuen Anschlägen aus «rische Häfen

Oesieimois vollestrnteAiscbe lAitteiluvAeo" Odurcoill« im englischen ilntersinus . Lonckerbericbt unrere; Korrerponckeutcn

Kv. Stockholm. 12. Dezember. Im Rah­men der am Dienstag abgeschlossenen Ge- heimdrbatte des Unterhauses über U-Boot- krieg und Schiffsraumkrise will die englische Negierung, schwedischen Meldungen zufolge, gewisse Mitteilungen gemacht haben, die aus strategischen Gründen dem Feind nicht zur Kenntnis gebracht werden dürfen.

Die Stockholmer ZeitungNya Daglight Allehanda" meldet, daß eine neue Auffor­derung an Irland auf Verpachtung von Kriegshafen im Werden sei. Anscheinend hän­gen diese Machenschaften stark mit der Nnter- hausdebatte und den hierbei von Churchill er­örtertenstrategischen Mitteilungen" zusam­men. Die schwedische Meldung sagt weiter, daß England jetztwirkliche Kraftanstrengun­

gen" gegen den U-Bootkrieg unternehmen wolle. Eine kurze Tebatte über die U - B o o t- gefahr gab es am Mittwoch auch im Ober­haus. Der Labour-Parteiler Lord Strabolgi forderte die englische Regierung auf schnell­stens über alle Schiffsverlnste zu berichten- Die Lage sei Wohl nicht verzweifelt, aber sie sei ernst. Aller unnötige Import müsse un­bedingt anfhören. Im Namen der Neaierung gab Lord Temvelmore eine wie üblich be­schönigend gebastene Erklärung ab. Mittel zur weiteren Vermeidung der Verluste seien eingeleitet, könnten aber nicht sofortige Wir­kungen erzielen. (!)

Das englische Marineministerinm bat am Mittwoch einen Aufruf an alle pensionier­ten Seeoffiziere gerichtet, sich zur Verfügung zu stellen

plutokratische Hilflosigkeit,

8.-I, Berlin, I I. Dezember.

Mit seiner Rede vor den schassenden Volks­genossen eines Berliner Rünungsbetrikbes hat Adolf Hitler den Plutokraten und den britisch-jüdischen Ausbeutern einen ohlen- betäubenden Schlag versetzt. Diesen Eindruck gewinnt man, wenn man sich die von London kommenden Äeutzerungen zur Rede des Füh­rers vor Augen hält. Es hagelt nur so von Wnlausvruchen Fälschungen. Verdrehungen und faustdicken Lügen und der plutokratnche Katze»,ammer scheint um so größer zu sein, als man in England sehen mutz, daß nch die Völker fast ganz Europas dem Gedanken des Führers GrvßdeutschlaiidS durchaus ausge- Mossen zeigen und daß England auch aus diesem Gebiet, d. h. in der Frage der grotzen europäischen Neuordnung und sozialiimcqen FriedenSgesialtung. weitgehend isoliert ist. Der sozialrevolutionäre Gedanke ist nn Vormarsch begriffen. Die Worte haben gezün­det, datz Arbeit alles bedeutet, GolddagegennichtS, daß nicht der Vor­teil einer durch Geburt oder Besitz privile­gierten Klasse im Leben eines Volkes auS- Ichlaggebend ist, sondern das Wohl aller, der Gesamtheit.

Daran haben die Plutokraten noch nie ein Interesse gehabt. Und weil sie immer nur egoistisch gedacht und gehandelt haben, haben sie diesen Krieg vorbereitet und in Gang ge­bracht. Wenn es noch eines Beweises für oie Schuld der Plutokrarenverbrecher am gegen­wärtigen Krieg bedurft hätte, dann würde er geliefert sein durch ihr Echo auf die Führer- Rede. Denn nun haben sie vor aller Welt be­wiesen, datz sie die gesunde europäische Neu­ordnung, aufgebaut aus dem Wohlergehen der einzelnen Völker, nicht wollen und datz sie einzig und allein den Zustand des plu-, tokratischen Raubs und des echt jüdi­schen Profits verewigen möchten. '

Maßlos ist daher die Wut der Plutokraten über die Worte des Führers, denen gegenüber sic nichts als ein aufschlußreiches Stammeln gegenübcrznstellen vermögen. Zum Wortiüh- > rer aller alten und neuen englischen Hetzer hat sich jener Sir Robert Vansittard,^ der frühere Untcrslaatssekretär im Foreign Office, gemacht, der n eiiwr kürzlichen Rkuio- funkrcde all das zusammengefaßt hat. was die Plutokraten jetzt im Anschluß an die Führer- Rede der Welt vorgaukeln. Ans allen Teilen dieser Rede klingt nichts anderes als die unbändige englische Wut darüber, daß es der Herrschaft der britischen Pluto­kraten, die sich jahrhundertelang in der Welt austoben konnte, nunmehr an den Kragen geht und datz England wirtschaftlich. Politisch, militärisch belagert ist wie noch nie.

Wie die Plutokraten dem Führer Aeußerun- gen andichten die er gar nicht geprägt hat. so log auch Sir Robert Vansittard der Welt

vor, natürlich um Eindruck zu schinden, der Führer habe im Jahre 1933 gesagt, er sei be- ^ reit, den Tod von 2 bis 3 Millionen Deutschen auf sein Gewissen zu nehmen. Weiter ging Sir Robert Vansittard von der lügnerischen Behauptung aus, der Führer habe den Satz ausgesprochen, wir wollen Barbaren sein. Herr , Vansittards Rede, die ein Sammelsurium von Schwindel. Gemeinheiten und erbärmlichen s Beschimpfungen ist, gipfelte schließlich in dem Satz, die harten Tatsachen bestehen darin, daß man die Deutschen nicht sich selbst über- lassen könne.

Das würde den Plutokraten so passen, das > ist genau dasselbe, was sie in ihrer Verlogen­heit schon vor 20 Jahren gepredigt haben, um die englische Vormachtstellung noch weiter aufrecht zu erhalten und um dem plutokrati- schen Raub auch weiterhin Tür und Tor zu össnen. Sie werden sich täuschen. Die Zeit englischen Räubertums und plntokratischen Banditentums ist nbgelansen, in dem Kampf zweier Welten befindet sich das deutsche Volk, bereits auf dem Wege zum Siege.

Das Opser britischer Geldsäcke

4 Schiffe im Solde Englands untergegangen

Oslo, ll. Dezember. Das norwegische Tele­grammbüro meldet den Verlust von vier wei­teren im Solde Englands fahrenden nor­wegischen Schiffen mit insgesamt l-l 638 BNT. In diesem Zusammenhang befaßt sichFritt Folk" mit den in letzter Zeit besonders zahl­reichen Verlusten von im Solde Englands fahrenden norwegischen Schissen. Das Osloer Blatt schreibt, diese Schisse wurden von den ehemaligen Machthabern Norwegens in den Tod geschickt. Während die geflohenen Herren selbst in bombensicheren Kellern säßen, muteten sie den Seeleuten zu, für Englands Plutokraten in den Tod zu fahren.