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Der Gesellschafter

Dienstag, den 3. Oktober 1933.

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der junge Mann auch noch das Beil zur Sand und schlug damit auf den bereits am Boden liegenden Bater ein. Der junge Mann muß offenbar ganz von Sinnen gewesen r°in als er die Tat ausführte. Trotzdem scheint er. als er sich bald darauf selbst der Polizei stellte und seine Tat schilderte, nicht etwa Notwehr geltend gemacht zu haben.

SroUelm

Schura- OA. Tuttlingen. 2. Okt. Freitag abend gegen 7 Uhr brach in dem Anwesen des Landwirts und stellvertretenden Bür­germeisters Köhler Feuer aus. Rasch wur­den die Feuerwehren in Trossingen. Schwen­ningen und Tuttlingen alarmiert, denn seit 14 Tagen ist die Ortschaft nebst 5 anderen Kaargemeinden trotz der neuen Wasserver­sorgung völlig ohne Wasser. In der Eile mußten zuerst die alten Brunnen aus­gepumpt und die Güllenlöcher geleert wer­den, und erst als die Schwenninger Feuerwehr mit ihrem 4000 Liter fas­senden Sprengwagen herbeigeeilt kam, sonnte das Feuer energischer bekämpft wer­den. Nebenher wurde noch eine Schlauchlei­tung von Trossingen bis Schura gelegt. Irotzdem war es nicht möglich, das Gebäude zu retten. Stall, Scheune und Wohnung wurden ein Raub der Flammen. Vieh und Mobiliar konnten gerettet werden.

Aus Stadt

Nagold, den 3. Oktober 1933.

Leiden machen den Menschen stark, oder sie zerbrechen ihn.

Don der Gauführerschule

Der zweite Amtswalterkurs hat nach drei­wöchiger Dauer am letzten Samstag. 30. Sep­tember sein Ende gefunden. Der nächste Kurs beginnt am Montyg. den 9. Oktober.

Der Borbereitungskurs zur Meisterprüfung

findet, da genügend Anmeldungen eingingen, nunmehr endgültig statt. Nähere Angaben über den Zeitpunkt folgen noch.

Wetterbeobachtungen im September

Wärme: Monatsmittel 13,4 Grad Celsi: Maximum 28,5 Grad am 11., Minimum1,1 Grad am 10.: Frosttage 1, Sommertage 8.

Niederschlag: Monatssumme 44,7 Milli­meter, gefallen an 8 Tagen. Größte Tagesmenge 15.8 Millimeter, gefallen 21./22., Tage mit Ge­witter (Ferngewitter), 1, mit Reif 1, mit Ne­bel 8.

Der Monat zeigt bezüglich Wärme etwa den Durchschnitt, an Niederschlag brachte er zu wenig. Verhältnismäßig hoch ist die Zahl seiner Som­merlage.

Konzert

Das Programm des Violinabends, den die ausgezeichnete Karlsruher Geigerin Emmi) Scheck) zusammen mit unserer einheimischen Pianistin Hildegard Jen ne am Donnerstag, den S. Oktober abends 8 Uhr im Festsaal des Seminars geben wird, darf auf das Interesse weitester musikalischer Kreise Nagolds rechnen.

Zwei berühmte klassische Violinkonzerte, das selten gehörten O-dur-Konzert von Haydn und das bekannte meisterliche O-dur-Konzert, das Mozart als Zwanzigjähriger für den Salz­burg« Hof schrieb, bilden die Eckpfeiler, die erste der drei Violinsonaten v. Joh. Brahms, den Mittelpunkt des Abends.

^lieber die Violin-Virtuosin Emmy Schecks,eine Schülerin des berühmten Geigers Professor G. SWemann schrieb der Pforzheimer Anzeiger:

.... Stärksten Eindruck hinterließ die Gei­gerin Emmy Scheck) aus Karlsruhe. Wie die in der Schule Havemanns gereifte Künstlerin das Violinkonzert von Mozart in schlackenlos rei­fem. innig beseelten Ton spielte, das war Mu­sizieren im wahren Mozartgeist."

..Münchner Neueste Nachrichten":

. errang sich die Violinkünstlerin Emmy «chech einen neuen Erfolg. Sie spielte mit Begleitung des Komponisten Paul Scheinpslug eine schwierige Sonate für Violine und Kla-

BllMmeWreinfetzlilig in Leonberg

Leonberg, 2. Okt. Jni festlich geschmückten Sitzungssaal des Rathauses wurde am Samstag nachmittag der neue Bürgermei­ster Abele durch Landrat Baumann in sein Amt eingesetzt. Kreisleiter Kroh- mer überbrachte die Glückwünsche der Parteileitung. Der Amtsverweser D i-e - bald erstattete den Tätigkeitsbericht. Zur Zeit seines Amtsantritts waren nicht weni­ger als 246 064 NM. Zahlungsrückstände vorhanden, darunter allein 10 000 Hand­werkerrechnungen. Die Voranschläge wur­den, wie das Oberamt in einem Erlaß er­klärte. in einer nicht zu verantwortenden Weise nach Bedarf zurechtgemacht. Ohne Genehmigung der Aufsichtsbehörde wurden Wechselschulden ausgenommen. Auf die ge­meinste Weise wurde der Gemeinderat durch raffinierte Fälschungen betrogen. Der frü­here Stadtvorstand hat immer wieder den Gemeinderat getäuscht und dem Oberamt Schwierigkeiten gemacht. Seit 1. November 1932 wurden von der Stadtkasse rund 200 000 NM. geleistet. Tie Steuerdisziplin mußte wieder hergestellt werden. Durch äußerste Sparsamkeit ist der Etat 1933 noch vollständig ausgeglichen. Dem scheiden­den pflichtgetreuen Beamten wurde für seine Tätigkeit der herzlichste Dank ausge­sprochen.

und Land

vier, wobei erneut die Vorzüge ihres Könnens: ein kräftiger, mudulationsfähiger Ton und ein durchgeistigt künstlerischer Vortrag in Erschei­nung trat".

Hildegard Jenne ist ja längst im Kreise der hiesigen Musikfreunde bekannt und geschätzt. So verspricht das Konzert einen außerordentlichen musikalischen Genuß und niemand sollte den Be­such versäumen, zumal der Eintrittspreis den heutigen Zeitverhältnissen entsprechend äußerst niedrig gestellt ist. Vorverkauf in der Buchhand­lung Zaiser.

DHB.Monatsversammlung

Die Ortsgruppe Nagold im Deutschen Hand- lungsgehilfenverdanü, hält am kommenden Freitag in ihrem Lokal zurLinde" ihre Mo­natsversammlung ab. Vortrag von Geschäfts­führer Volk der Verwaltungsstelle Stuttgart der DHV.-Krankenkasse über dieNeuordnung im Kasienwcsen". (Siehe Anzeige).

Die Gäuorte werden erschlaffen

Anläßlich der Eröffnung des Eutinger Bahn­hof am 8. Oktober wird die Firma K. Vögele- Rexingen eine regelmäßige Omnibuslinie nach den Gäuorten eröffnen, die folgende Orte be­rührt: Horb BildechingenEutingen Bahnhof Eutingen EöttelfingenVaisingen und zurück. Es ist vorgesehen, die Fahrt 3 mal täglich aus­zuführen.

Calw, 2. Okt. (Abschied von Land­rat R i p p m a n n.) Landrat Rippmann ist Ende September wegen Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand getreten. Acht Jahre war er Oberamtsvorstand von Calw und vor dem Krieg 13 Jahre Amtmann in Calw, so daß er die Verhältnisse des Be­zirks aufs genaueste kannte. Seine Verdienste und seine sympathischen persönlichen Eigenschaften wurden in einer schlichten Ab­schiedsfeier mit warmen Worten durch Bür­germeister Braun- Althengstett. den Leiter der Oberamtssparkasse. Direktor Unger, Bürgermeister Göhner, den stellv. Kreis­leiter Direktor Zügel, den Oberamtsver­weser Gerichtsassessor Dr. Deyhle. Sta- tionskvmmandant Rall und Bürgermeister Lehrer von Dachtel gewürdigt. Bürger­meister Göhner überreichte dem Scheidenden namens der Stadtverwaltung eine von Kunstmaler Müller gefertigte Radierung.

Hochdorf, OA-Horb. 2. Okt. (Lebens­müde). Freitag mittag erhängte sich Franz Bücher. Der unglückliche junge Mann war Epileptiker.

Herrenbcrger Allerlei.

Immer noch stehl die Oeffentlichkeit unter dem erschütternden Eindruck des gewaltigen Brandes in Haslach. Glücklicherweise herrschte an dem Tage windstilles Wetter, so daß das Feuer sich nicht weiter ausbreitete. Da immer noch Brand­stiftung vermutet wird, legt sich die Erregung in der Bevölkerung nicht so schnell, ehe es nicht möglich ist. den Brand restlos aufzuklären. Nach Herrenberg zog in der vorletzten Woche Hauptlehrer Plenske von Tailfingen, der auf eine hiesige Schulstelle ernannt worden ist. Das herrliche Spätsommerwetter der letzten Wo­che ließ die landwirtschaftlichen Arbeiten schnell fortschreiten. Trotz des sehr trockenen Wetters den ganzen Nachsommer hindurch ist doch alles wunderbar geraten, es ist ein rechter Segen in allen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Der Ho­pfenmarkt ist gegenwärtig etwas schleppend: bis jetzt sind im ganzen Hopfenanbaugebiet Rotten­burgHerrenberg- Weil der Stadt 238 Ballen verkauft, es wurden Preise von 230 bis 280 Mk. erzielt. Auf dem Obstmarkt in Herrenberg ist die Zufuhr von Mostobst nicht befriedigt, auch Zwetschgen dürften mehr zugeführt werden. Die Preise waren folgende: Tafeläpfel 810 Mk. Tafelbirnen 10 bis 15 Mark, Mostäpfel 5 Mk., Mostbirnen 4.30 4.70 Mk., Zwetschgen 1213 M. je der Zentner. Vor einigen Jahren mußte fest­gestellt werden, daß auf den Stiftskirchenturm geschossen wurde. Die Kupferbedachung bekam dadurch Löcher, durch die das Regenwasser ein­drang. Nun haben sich auch dieses Jahr wiederum Schußlöcher im Turm gezeigt. Welch verantwor­tungslose Menschen gibt es doch! Aus dem Sportleben des letzten Sonntags läßt sich fol­gendes berichten: es wurden folgende Spiele ausgetragen: Sp.Vgg. Loßburg 1. FV. Her­renberg 1. 4:1. Sp.Vgg. Loßburg 2. FV. Her­renberg 2. 1:5: FV. Mönchberg L 1 FV, Her­renberg C 2 0:2.

Weidmannsheil.

Calmbach. Besonderes Jagdglück hatte Förster Bolz. Auf dem Anstand nach einem Hirsch im Heimenhard liefen ihm zwei Wildschweine vor die Büchse. Ein ca. einjähriger Keiler mit 140 Pfund blieb auf dem Platze, während das zweite Tier, stark schweißend, im Dickicht verschwinden konnte.

Erntedankfeiern im Bezirk

Jselshauscn.

Der Erntedanktag wurde in würdiger Weise begangen. Böllerschüsse leiteten den Tag ein und unsre nimmermüde Musik erfreute uns am frü­hen Morgen durch versch. Choräle. Um 9 Uhr marschierte die ganze Gemeinde zum Feldgot- tesdienst an der Halde, die Vereine alle mit ihren Fahnen. Es war ein ergreifender Gottes­dienst in der herbstlich schönen Natur und Stadt­pfarrer Brecht fand für diese Weihestunde die rechten Worte. 1.15 Uhr war Kundgebung auf dem Adolf-Hitlerplatz, die mit dem gemeinsamen Gesang des Liedes:O Deutschland hoch in Eh­ren" eröffnet wurde. Stützpunktleiter Wolf sprach in längerer Rede über die Bedeutung des Bauernstandes für ein Volk und über di: Pflich­ten des Bauern dem Volke gegenüber. Das Deutschland- und das Horst-Wessellied beendig­ten die Feier. Hierauf marschierten wir gemein­sam, an der Spitze wieder unsere Musik, nach Nagold, um an den dortigen Festlichkeiten teil­zunehmen. Auf unserem Wagen führten wir mit: 18 f4 Zentner Kartoffeln, 7)4 Zentner Weizen, 1 Ztr. Kraut, 60 Pfd. Aepfel, sowie einige Paar Strümpfe und etwas Honig! Hier wurden ver­teilt 175 Pfd. Mehl, über 40 Eier und etwas Gemüse, Fleisch und Wurst. An Geld wurden 30.20 Mark ersammelt. Abends fand im Gasthaus zum Lamm eine gemütliche Feier statt, bei der u. a. Hauptlehrer Wolf einige Lichtbilderserien aus dem Weltkrieg vorführte, die großen An­klang fanden.

Oberschwandorf.

Wie allerorten begann hier das Erntedankfest mit Böllerschüssen in der Frühe. Auch der Lieder­kranz war schon auf dem Plan und trug auf verschiedenen Plätzen des Dorfes passende Chöre vor. Um >49 Uhr riefen unsere Glocken zum Gottesdienst. In seiner von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Predigt, wußte Pfarrer Messerschmidt den Bauernstand als den­jenigen Stand zu schildern, der schon im gött­lichen Schüpfungswerk der Menschheit gegeben wurde und der immer dem göttlichen Walten am nächsten stehen werde. Der Festzug und die öffentliche Kundgebung fanden von 10 Uhr ab statt. Aller Augen waren auf den mit Sorgfalt geschmückten Gabenwagen für das Win- (Fortsetzung siehe Seite 4).

Anordnungen der NSDAP.

Die deutsche Arbeitsfront.

unter Staatsrat Walter Schuhmann, dem Füh­rer der NSBO. und des Gesamtverbandes der deutschen Arbeiter hat den Kalender der deutschen Arbeit" für das Jahr 1934 herausgegeben. Die Auslage beträgt 4 Millio­nen. Der Deutsche Arbeiterverband für das gra­phische Gewerbe ist allein mit dem Vertrieb beauftragt. Im Bereiche des Arbeitsamtsbezirks Nagold (umfassend die Oberämter Nagold, Freu­denstadt. Calw, Herrenberg und Horb) sind 4 200 Exemplare zum Preis von 50 Pfg. abzusetzen. Im Einverständnis mit der Kreisleitung Na­gold der NSDAP, haben alle Parteidienststellen und Verbände dem restlosen Absatz des Kalen­ders ihre Hilfe angedeihen zu lassen.

Die NSBO. und andere Betriebe. Innungen, Vereine, Verbände Veamtungen und sonstige Or­ganisationen haben ihren Bedarf, der Bezirks­zugehörigkeit entsprechend anzumelden in

Nagold: bei NSBO.-Obmann Johann Schuon. Vogelsang.

Altenstcig: bei Verbandsortsleiter Fritz Essig, Poststraße 350,

Freudenstadt: bei Verbandsortsleiter Ernst Bäßler, Marktplatz 14,

Calw: bei Verbandsortsleiter Willi Zerni- kow, Badstraße 13,

Herrenberg: bei Verbandsortsleiter Eust. Wei- ßert, Horst-Wesselstraße 5,

Horb: bei Verbandsortsleiter Karl Eichler, Marktstraße 208,

Der 224 Seiten starke, textlich und bildlich her­vorragend ausgestattete Kalender in Großformat enthält allein 70 der deutschen Arbeit gewidmete Vollbilder und ist eine graphische Meisterleistung. Ihm sind Worte des Führers Adolf Hitler, sowie der Staatsräte Dr. Robert Ley und Wal­ter Schutzmann beigegeben. Außer den Mi­nistern Dr. Eoebbeis und Franz Seldte kommen noch viele namhafte Persönlichkeiten der Partei zu Wort.

Der Kalender darf in keinem Hause fehlen, fördere daher jedermann diese deutsche Wert­arbeit und die graphische Kunst!

Hermann Eötz,

Bezirkstreisleiter des graph. Gewerbes Nagold, Hohestraße 6.

Reichsieikuag.

Verfügung des Rcichsschaumeisters Betr.: Mitgliedersperre.

1. Aus technischen Gründen sieht sich die Rcichsleitung veranlaßt, die in meiner Ver­fügung 22/33 vom 29. Juni 1S33, erschienen im Verordnungsblatt Folge vom 30. Juni 1933 (XSL vom 1. Juli 1933, Folge 431). getroffenen Ausnahmebestimmungen unter b) mit e) außer Kraft zu setzen.

Demnach können bis zur Aufhebung der Mitgliedersperre nur mehr Angehörige der HI., welche das 18. Lebensjahr vollendet haben, die Mitgliedschaft zur NSDAP, er­werben.

2. Ferner besteht Veranlassung, darauf hin­zuweisen, Laß die Entgegennahme von Aus- nahmeerllärungen durch sämtliche Dienststellen der NSDAP, bis zur Aufhebung der Mit­gliedersperre verboten ist.

Die Reichsleitung lann keinesfalls Aus- nahmeerllärnngen, die vor Aufhebung der Sperre von Dienststellen entgegengenommen werden, anerkennen.

3. Die Einreichung von Gesuchen um Auf­nahme als Mitglied in die NSDAP, don Einzelpersonen während der Mitgliedersperre ist zwecklos, da Ausnahmen grundsätzlich nicht gemacht werden können.

München, den 28. Sept. 1933.

(gez.) Schwarz.

Bekanntgabe des Rcichsschatzmcisters Betr.: Einhcbung von Mitglicdsbciträgcn.

Es besteht Veranlassung, darauf hinzu­weisen, daß die Ortsgruppen und Stützpunkte nicht berechtigt sind, von den zur National­sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei sich an­gemeldeten Personen Mitgliedsbeiträge vor Aushändigung der durch die Reichsleitung ausgestellten roten Mitgliedskarte zu erheben. (Siehe Dienstanweisung für Ortsgruppen und Stützpunkte der NSDAP, vom 1. Aug. 1932, II. Auslage, Ziff. 9 g.

Versammiunlien.BeranstaMmgell

Gauleitung

Meldungen zur Gauamtswaltcrschule Nagold Der nächste Lehrgang der Gauamtswalter- schule beginnt am 9. Oktober 1933 und dauert 3 Wochen.

Ortsgruppenleiter und Kreisstabswalter der PO., welche sich für diese Zeit frei ma­chen können, melden sich sofort schriftlich bei der Gauleitung.

Hill, Gaugeschäftsführer.

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