Seite 10 — Nr. 228
Der Gesellschafter
Samstag, den 30. September izzz
Sonntag, 1. Oktober
Deutscher Ernte-Dank-Tag 1933
6.3ü Reichssendung: Wecken — Morgen- lonzcrt. — 7.45 Reichssendung: Ansprache: Reichsminister Dr. Goebbels. Eröffnung des Ernte-Dank-Tages. — 8 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. — 8.10 Aus Köln: Leibesübun- gcii. — 8.45 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Evangelische Morgenfeier; Ernte- dauk. — 9.30 Aus Frankfurt: Weihestunde. Aussiihrung: Das Rundfunkorchester. Leitung: Haus Rosbaud. 1. Pastorale aus „Der Mel- sias", von G. F. Händel. 2. Rezitation. 3. Aus den „Jahreszeiten", von I. Hahdn. — 10.09 Aus Köln: Katholische Morgenfeier. Ernteüank-Feier vor und in dem Dom zu Münster. — 10.45 Reichssendung: Hörbericht vom Flughafen Berlin. Sendung aus der Reichskanzlei. — 12 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Platzkonzert vom Schlossplatz. — 13.00 Reichssendung (Funkstunde Berlin): Orchestermusik. Leitung: Otto Frickhöfer. 1. Erntefest aus „Moloch", von Max v. Schillings. 2. Till Eulenspiegel, Tondichtung, von Richard Strauß. 3. Bauerntänze. — 13.45 Reichssendung: Vom Dsutsch- landsender: Erntedank. Ein fröhliches Spiel von Hans Friedrich Blunck. Spielleitung: Werner Pleilter. — 14.30 Reichssendung (vom Deutfchlandsender): Wcscrfahrt nach Bodenwerder. Eine heitere Szene von Bernhard Flemes. — 14.45 Neichssendung (aus Frankfurt): Winzcrlieder. — 15.05 Reichssendung (aus Hamburg): Hermann-Löns-Lie- dcr. — 15.25 Reichsscndung (aus Hannover) : Hörbericht vom Flugplatz. — 15.45 Reichssendnng (vom Deutschlandsender): Ter Segen der Bauernschaft. Ein chorifches Erntefest von Hans Jürgen Nierentz. — 16.20 Neichssendung (aus Breslau): Bauern- schwänkc. — 17.00 Reichssendung (aus Hameln): Hörberichte. — 18.45 Aus Stuttgart (nach Frankfurt): Festkonzert des Württ. Shmphonieorchesters. Leitung: Ferdinand Drost. Solist: Willi Domgraf-Faßbaender (Bariton). — 20.00 Reichsfendung (aus Königsberg). — 21.00 Reichsfendung (aus München): Baucrnschwänke von Hans Sachs.
— 22.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. —
22.30 Reichssendung (aus Leipzig). — 24.00 Reichsfendung (aus Stuttgart): Baurekirbe.
— 1.00 Reichssendung (vom Deutschlandsender). — 2.00—3.00 Reichssendung (von Berlin).
Montag, 2. Oktober
6 00 Aus Köln: Morgenrnf. — 6.05 Aus Köln: Frühkonzert. — 6.30 Reichssendung (vom Deutschlandfender): Tagcsanspruch (zum 86. Geburtstage des Reichspräsidenten). Anschi.: Frühkonzert aus Hamburg. — 8.15 Aus Frankfurt: Wasserstandsmeldungen.
— 8.20 Aus Köln: Ghmnastik der Frau. —
8.40—8.50 Aus Köln: Frauenfunk. 9.50 Aus Frankfurt: Nachrichten. — 10.10 Vom
Deutfchlandsender: Schulfunk-Reichssendung: Gedenkstunde anläßlich des 86. Geburtstages des Siegers von Tannenberg. 1. Kurze Würdigung des Generalfeldmarschalls. 2. „Brandfackel über Ostpreußen", Hörspiel von Friedrich Wilhelm Brand und Edith Heinrich. — 10.50 Aus der Stadtkirche Bad Cannstatt:
I. Sonate in 6-Moll op. 40, Camillo Schumann. 2. Sonate Nr. 15 in O-Dur op. 168, Josef Rheinberger. — 11.05 Harmonika «nd Xylophon (Schallplatten). 11.25 Funkwer- bungskonzert der Reichspostreklame Stuttgart (außerhalb des Proqramms des Südd. Rundfunks). — 11.55 Aus Frankfurt: Wetter, bericht. — 12.00 Ans Köln: Unterhaltungskonzert des Orchesters des Westdeutschen Rundfunks. Leitung: Leo Ehfoldt. — 13.15 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. — 13.25 Lokale Nachrichten, Bekanntgabe von Pro- grainmänderungen. — 13.35—14.30 Ans
Köln: Mittagskonzert, Orchester und Kammerchor des Westdeutschen Rundfunks. Leitung: Otto Julius Kühn. — 15.30 Das deutsche Land — die deutsche Welt. I. Verlorenes Land: Elsaß. — 16.00 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Nachmit. ingskonzert des Rundfunkorchesters, — 18.00 Ans Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Französischer Sp-achnuterricht. — 18.20 Ans Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Georg
von Frnndsbcrg, der Begründer der den».
schen Infanterie. Dr, von Seeger. — 18,35 Aus Freiburg: Wie einem der Schnabel ge- wachsen ist! Zwang oder Freiheit in der deutschen Aussprache? Dr. Walter Kuhlmann, Freiburg. — 18.50 Zeitangabe, Landwirtschaftsnachrichten. — 19.00 Vom Deutschland, sender: Reichssendung: Stunde der Nation: „Ewiges Feuer". Hörspiel von Otto Heinz Jahn. — 20.00 Aus Frankfurt: Griff ins Heute (Kurznachrichten). — 20.10 Aus Frankfurt: Volksmusik. Ansführende: Mandolinen- gnartett „Frankonia" und Hans Bäpvler (Gesang). 1. Wiegenlied (Mandolinen-Onartett) W. Taubert. 2. Fröhliche Volkslieder: »> Wenn alle Brünnlcin fließen, b) Es wollt' ein Jägerlein jagen, e) Wo soll ich mich hinkehren. ck) Als ich ein Junggeselle war. 3. Volkstänze (Akkordeon-Solo). 4. Soldatenlieder: a) Es reiten itzt die ungarischen Husaren, b) Was helfen mir taufend Duka- ten, o) Ein Schifflein sah ich fahren. 5. Orientalischer Marsch (Mandolinen-Onartett) Th. Ritter. — 20.50 Aus Frankfurt:
„O. H. 8." Männer und Ereignisse in der Leitung der deutschen Heere. Hörfolge. Leitung: Paul Laven. — 21.30 Aus Frankfurt: Klaviermusik. Ausführung: Prof. Max Pauer.
— 22.00 Ans München: Vortrag über Oesterreich. — 22.20 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Tu mußt wissen ... —
22.30 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. — 22.45 Aus Stuttgart: Lokale Nachrichten, Sportbericht, Bekanntgabe von Programmänderungen. — 23.00 Aus Leipzig (K): Unterhaltungsmusik. — 24.00—1.00 Aus Köln: Nachtmusik.
Dienstag, 3. Oktober
6.00 Aus Köln: Morgenrus. — 6.05 AnS Köln: Frühkonzert. — 7.00 Zeitangabe, Früb- meldungsn. — 7.10 Aus Frankfurt: Wetter, bericht. — 7.15 Aus Köln: Morgenkonzcrt.
— 8.15 Aus Frankfurt: Wafferstandsmeldun- gen. — 8.20 Aus Köln: Gymnastik der Fra«.
— 8.40—8.50 Aus Köln: Frauenfunk. — 9.50 Aus Frankfurt: Nachrichten. — 10.00 Schulfunk: Das dcntsche Land — die deutsche Welt. I. Verlorenes Land: Elsaß. — 10.30 Tie Kreutzer-Sonate. Sonate Nr. 9 L.-Dur op. 47 von Beethoven. A. Cortot (Klavier), I. Thibaud (Violine). — 11.25 Fnnkwer- bungskonzert der Rsichspostreklame Stuttgart (außerhalb des Programms des Südd. Rundfunks). — 11.55 Aus Frankfurt: Wetter, bericht. — 12.00 Aus Köln: Unterhaltnngs- konzert. Das Kleine Orchester der Stadt Münster. — 13.15 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. — 13.25 Lokale Nachrichten. 13.35 bis
14.30 Mittagskonzert. — Aus Köln: Ei»
Bunter Nachmittag. — 18.00 AuS Frankfurt: Italienischer Sprachunterricht. — 18.20 Aus Frankfurt: Aus der Notkiuderstube b. weibl. Abteilung eines Arbeitsamtes. Bericht von Emma Mehl. — 18.35 Aus Stuttgart: Erzähle, Kamerad! Die Viertelstunde des Frontsoldaten: „Argonnerwald! Um Mitter
nacht ...". Sprecher: Oskar Nitschke. — 18.50 Zeitangabe. Landwirtschaftsnachrichien. — 19.00 Aus Berlin: Reichssendung: Stunde der Nation: Johannes Brahms. Berliner Funkorcheftcr. Dirigent: Otto Frickhoeffer. Berliner Funkchor. Leitung: Heinzkark Weigel. 1. Rhapsodie. 2. Zweite Symphonie, » Dur, Werk 73. — 20.00 Aus Berlin: Vortrag. — 20.10 Aus dem Saalban Ulm (nach Frankfurt und Köln): Johann-Stranß-Abend des Südfunkorchesters. Musikalische Leitung: Generalmusikdirektor Prof. H. Knappertsbufch. Solisten: Kammersängerin Elisabeth Feuge, Kammersänger Julius Patzak (von den Bayer. Staatstheatern München). Chor: Gesangverein „Teutonia", Ulm (Leitung: Chormeister. N. Füsstnger). 1. Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus". 2. Julius Patzak singt: a) Lied des Timokeon aus der Operette „Waldmeister", b) Lagunenwalzer aus der Operette „Eine Nacht in Venedig". 3. Kußwalzer. 4. Elisabeth Feuge fingt: Früh- lingsstimmenwalzer. 5. Triscb-Tratfch, Polka. 6. An der schönen blauen Donau, Walzer, gesungen vom Männerchor des Gesangvereins Teutonia Ulm. 7. Ouvertüre zur Operette „Der Zigcunerbaron". 8. Bei uns z' Haus.Walzer. 9. ») Duett ans der Osrelie „Cagliostro", y) Duett ans der Operette „Der
lustige Krieg", gesungen don Elisabeth Feuge und Julius Patzak. 10. Freut euch des Lebens, Walzer. 11. Leichtes Blut- Polka. — 22.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe ufw. — 22.20 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Du mutzt wissen ... — 22.30 Lokale Nachrichten, Sportbericht, Bekanntgabe von Nrogrammändcrungen. — 22.45 AuS Köln: Unterhaltungsmusik. — 23.00 Aus Köln: Nachtmusik. — 24.00—1.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Mittwoch, 4. Oktober
6.00 Aus Köln: Morgenruf. — 6.05 Aus Köln: Frühkonzert. — 7.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe und Frühmeldungen. — 7.10 Aus Frankfurt: Wetterbericht. — 7.15 AuS Köln: Morgenkonzcrt. — 8.20 Ghmnastik der Frau.
— 8.50—9.05 Die körperliche und geistig« Entwicklung des Säuglings (Milli Bauer).
— 9.50 Nachrichten. — 10.00 AuS Stuttgart: Heitere Unterhaltungsmusik. — 10.55 Blumenstunde. — 11.55 Wetterbericht. — 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert. Ausführung: SA.-Standarte 118, Worms. Leitung: Kreis- funkwart A. Werner. — 13.15 Zeitangabe usw. — 13.25 Lokale Nachrichten, Bekanntgabe von Programmänderungen. — 13.35 Aus Köln: Mittagskonzert. — 14.30 Aus Stuttgart: Stunde der Jugend, für die 15- bis 18jährigen. 1. „Alpenland" von Bernhard Dierich. 2. „Rings um den Baikal" von Joseph M. Vetter. 3. „Briefe aus Südafrika" von De-Aar, gelesen don Kurt Rasche und Karl Ebert. — 15.30 Aus Stuttgart: Deutsche Hansmusik. Leitung: Hubert Giesen. Aussührende: Hubert Giesen (Klavier), Hermann Hnbl (Violine), Walter Reichardt (Biolincello). 1. Sonatine Kr Violine und Klavier, Franz Schubert. 2. Trio D-Dur Kr Klavier, Violine und Violoncello, Josef Hahdn. — 16.00 Nach Köln und Frankfurt: Nachmittagskonzert des Rundfunkorchesters.
— 18.00 AuS Köln: Deutsch Kr Deutsche. Dr. Karl Holzamer: In- und auswendig. Eine Kriegserklärung an den Buchstaben. — 18.20: Nus Köln: Nasse ist entscheidend. — 18.35 Schätzet und schützet das Tier. (Zum Welttierschutztag am 4. 10. 1933.) Prof. Dr. Bastian Schmid. — 18.50 Zeitangabe, Land- wirtschastsnachrichten. — 19.00 Aus Breslau: Neichssendung: Stunde der Nation: Das ist der deutsche Arbeiter. Schiff unter Dampf. Spiel von Ludwig Lüttjohann. Spielleitung: Hans Joachim Sleindamm. Personen: Erler, erster Ingenieur, Wechmann, zweiter Ingenieur, Moeller, Passagier. — 20.00 Aus Frankfurt: Griff in Heute (Kurzmeldungen).
— 20.10 Aus Köln: Bunt ist die Welt. Eine Plauderei mit Schallplatten aus aller Welt, znsammengestellt von M. Rockenbach. — 21.10 Aus Köln: Ciaconna goiica Kr Orchester von Cornelius Döpper. Ausführende: Das Orchester des Westdeutschen Rundfunks. Leitung: Otto Julius Kühn. — 21.30 Aus Köln: Br«, der Tier. Eine Sendung vom Tierleben und Tierschutz (zum Welttierschutztag) don Else Pfaff. Leitung: Rudolf Rieth. — 22.00 Aus München: Vortrag über Oesterreich. — 22.20 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Du mutzt wissen ... — 22.30 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. — 22.45 Aus Stutt- aart: Lokale Nachrichten, Sportbericht, Bekanntgabe von Programmänderungen. — 23.00 Aus Frankfurt: Nachtkonzcrt. — 24 00 bis 1.00 Aus Köln: Nachtmusik.
Donnerstag, 5. Oktober
6.00 Nus Köln: Morgenrus. — 6.05 Aus Köln: Frühkonzert. — 7.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe und Frühnieldungen. — 7.10 Ans Frankfurt: Wetterbericht. — 7.15 Aus Köln: Morgenkonzcrt. — 8.15 Aus Frankfurt: Wasserftandsmeldungen. — 8.20 Aus Köln: Ghmnastik der Frau. — 8.40—8.50 Frauenfunk. — 9.50 Aus Frankfurt: Nachrichten. — 10.00 Aus Stuttgart: Klaviermusik. AusKb- render: Eugen Steiner. 1. Viehle op. 18: a> Der verwunschene Prinz, b) Baiaderenreiqen. e) Der König der Geister, ck) Das verlassene Prinzetzlein. e) Das Zauberpferd. 2. Schubert op. 142: Impromptu .-Is-Dur. 3. Liszt: Sospiero. — 10.30 Frauenstundc. 1. Guter Geschmack. Leuchen Wiese und Petra Carla.
2. Lustreife von Stuttgart zum Bodens«, Hilde Laukemann. — 11.00 Schwäbisch-Bayrisch. Ein heiteres Schallplattenkonzert. — 11.55 Aus Frankfurt: Wetterbericht. — 12.00 Aus Köln: Unterhaltungskonzert. Die fröhlichen Fünf und Willi Jansen (Akkordeon), Hermann Faßbinder (Klavier). — 13.15 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. — 13.25 Lokale Nachrichten, Bekanntgabe von Programms«, derungen. — 13.35—14.30 Nach Frankfurt und Köln: Mittagskonzert des Rundfunkorchesters. Leitung Gustav Görlich. — 15.00 Kinderstube, für die 6—12jährigen. »Frau Holle". Ein Märchenspiel von Josef Steck. Leitung: R. Noethlichs. Personen: Marie, das gute Mädchen; Berta, das böse Mädchen: Frau Holle: Der junge Königssohn: Der Ausrufer: Der Hahn; Die Gockelhenne: Die Katze. — 16.00 Aus Köln: Nachtmittagskon- zert. Ausführende: Das Orchester des Westdeutschen Rundfunks (Leitung: Leo Eysoldt) und das Streichquartett des Westdeutschen Rundfunks (Rudi Schein, Heinz Echwartz, Regners Ringnalda, Robert Grote). 1- Jta- lienisches Capriccio, von Tschaikowskh. 2. Thema und Variationen f. Streichquartett, von Gliere. 3. Ballctmusik aus „Les petits rienS", von Mozart. 4. Slawische Tänze, von Dvorak. 6. a) Menuett, von Mozart, b) Scherzo, don Beethoven, o) Adagio, von Schumann, <i) Rondo, von Hahdn (Streichquartett des Westd. Rundfunks). 6. Zweite Suite aus der Oper „Die Arlesterin", von Bizet. — 18.00 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Spanischer Sprachunterricht.
— 18.20 Nach Frankfurt und Köln: Albrecht Leo Merz: Das Organische im Bildungs- uub Werkprozetz. — 18.35 Der Gefangene Friedrich des Großen: Freiherr von der Trenck. Seine Persönlichkeit nach dem Original feiner Memoiren und Dichtungen, geschildert von Ulrich don der Trenck. — 18.50 Zeitangabe, Landwirtschaftsnachrichien. — 19.00 Aus Hamburg: Reichsfendung: Stunde der Nation: Symphonische Tänze Kr großes Orchester. Aus Manuskripten norddeutscher Komponisten. Leitung: Generalmusikdirektor Jose Eibenschütz. Das Orchester des Norddeutschen Rundfunks (Hamburger Philharmonie). 1. Mennuett aus der 4. Symphonie, von Felix Wohrsch. 2. Scherzo capriccioso, von Siegst. Scheffler. 3. Zwei deutsche Tänze, von Walter Girnatis. 4. Aus der Suite „Karneval" op. 15, don Alex Grimpe. Borspiel, Masken. 5. Exotische Tanzfzeue, von Hans Ukdall. Zur Einführung: Dr. F. Pauli.
— 20.00 Aus Frankfurt: Griff inS Heute (Kurzmeldungen). — 20.10 Aus Köln: Wib- bels Auferstehung. Don Hans Müller-Schlösser. — 22.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw.
— 22.20 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Du mutzt wißen ... — 22.30 Lokale Nachrichten, Sportbericht, Bekanntgabe von Programmänderungen. — 22.45 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Nachtmusik des Württ. Landes-Shmphonie-Orchesters. Leitung: Ferdinand Drost. 1. Capriccio, don Artur Pichler. 2. Konzert Kr Violoncello op. 104, von Dvorak. Solist: Watt. Reichardt.
3. Verdi-Variationen, von Rob. Heger. — 24.00—1.00 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Nachtmusik.
Freitag, 6. Oktober
6.00 Aus Köln: Morgenrus. — 6.05 AuS Köln: Frühkonzert. — 7.00 Zeitangabe und Frühinsldungen. — 7.10 Wetterbericht. — 7.15 Morgenkonzcrt. — 8.20 Gymnastik der Frau. —- 8.40—8.50 Frauenfunk. — 9.50 Nachrichten. — 10.00 Aus Stuttgart: Scku- mann op. 61. Zweite Symphonie, 6-Dur (Dir.: Hans Pfitzner). — 10.40 Die schöne Stimme (Schallplatten). — 11.55 Aus Frankfurt: Wetterbericht. — 12.00 Aus Köln: Mittagskonzert des Städtischen Orchesters Münster. Leitung: Georg Jochum. — 13.15 Zeitangabe usw. — 13.25 Aus Stuttgart: Lokale Nachrichten. — 13.35 Aus Köln: Die fröhlichen Fünf und Willi Jansen (Akkordeon). Herrn. Kreisel (Saxophon). Emil Hösel (Schlagzeug). — 14.30—15.00 Aus Stutt. gart: Kleine Hausmilsik. Ausfübrende: Hilde Keefor-BIutbardt (Sopran), H. Schumacher (Violine), Leo Hantz (Laute). — 16.00 Ans Köln: Italienische Oper. Das Orchester des Westdeutschen Rundfunks. Leitung: Kühn. So
llst: Wilhelm Strientz (Baß). — 17.00 Aus Köln: Deutsche Meister. Das Orchester des Westdeutschen Rundfunks. Leitung: Leo Eh, soldt. — 18.00 Aus Köln: Englischer Sprach, unterricht. — 18.20 Aus Köln: „Bolksgcsund- heit und Nachwuchs". Vortrag von Carlotta Ebertz. — 18.35 Aus Freiburg: Der juri- stische Ratgeber: Die Bedeutung des Eides im Zivilprozctz. Rechtsanwalt Dr. Fr. Drischest — 18.15 Zeitangabe, Landwirtschasts- nachrichten. — 19.00 Vom Deutschlandsender: Reichssendung: Stunde der Nation: Deutscher Abend. Die Berliner Liedertafel singt Werke von Hugo Kann. — 20.00 Aus Frankfurt: Griff ins Heute (Kurzmeldungen). — 20.10 Aus Frankfurt: Rhein-, Mosel-, Lahn- und Nahe-Lieder. Ausführung: Carlos Llach (Bariton). — 20.30 Aus Frankfurt: Die Sprache des deutschen Soldaten. Hörfolge von Harald Trinius. — 21.00 Aus Frankfurt: Ungarische Musik. Ausführung: Das Rundfunkorchester. Leitung: Hans Rosbaud. Solist: Ernst von Dohnanhi. — 22.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe usw. — 22.20 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Du mutzt wisse« ...
— 22.30 Lokale Nachrichten, Sportbericht, Bekanntgabe von Programmänderungen. — 22.45—23.00 Aus Köln: Tanzmusik. — 24.00 bis 1.00 Aus Frankfurt.
Samstag, 7. Oktober
6 00 Morgenrus. — 6.05 Frühkonzert. -- 7.00 Zeitangabe und Frühnieldungen. — 7.10 Wetterbericht. — 7.15 Mtorgenkonzert. — 8.20 Ghmnastik der Frau. — 8 40—8.50 Aus Köln: Frauenfunk. — 9.50 Aus Frankfurt: Nachrichten. — 10.00 Die Comcdian Harmo- »ists (Schallplatten). — 10 30 Fraucnstunde. Die Hauswirtschaft einst und letzt. L. Schlen- ker — 11.10 Orgclmusik aus der Kaiser-Wil- Helm-Gedächtniskirche Berlin — 11.55 Wetterbericht. — 12.00 Aus Köln: Unterhaltungskonzert. Aussührende: Das Kleine Orchester der Stadt Münster. Leitung: Werner Göhre. — 13.15 Zeitangabe usw. — 13.25 Aus Stuttgart: Lokale Nachrichten. — 18.35 Aus Köln: Heitere Musik Kr allerlei Jnstru- mente. Aussührende: Das Streichquartett des Westdeutschen Rundfunks: Rhein, Schwartz, Nignalda, Grote. Streichquartette von Rad- zek: 1. Katzeniiündchen (Scherzländler) opus 22 2 Ein Morgen im Hühnerstall. 3. än- sere Lait'. — 14.30 Aus Köln: Jugendfunk. Wiesbaden berichtet von seiner italienischen Studienreise. — 15.15 Aus Stuttgart (nach Köln u. Frankfurt): Lernt morsen! — IS.80: Chöre von JulinS Wengert. Zum Gedächtnis feines 8. Todestages. Ausfuhrend-: Stuttgarter Männerquartett „Freundschaft . Leitung: Robert Schäfer. 1. Sonntagsfeier. 2. Morgenruf. 3. Der Fremdenlegionär. 4, Der Diamant. 5. Gute Nacht und süße Ruh
— 16 00 Aus Frankfurt: Nachmtttagskonzcrl.
Ausführung: Olga Schwind und Corrh de Rijk (Laute, Spinett, Blockflöten). Der Wies- badener Madrigallreis. Leitung: Dr. Ernst Laass — 18.00 Aus Frankfurt: Staat und Handwerk im neuen Deutschland und Italien. Der Führer des deutschen Handwerks, W. G. Schmidt. — 18.20 Aus Frankfurt: Norck, Rede an seinem Todestag. Von Fritz Reck- Malleczewen. Gelesen von Hans Goguel — 18 35 Einen Besuch in Ravensburg vor 100 Jahren — ein Bild aus der guten alten Zeit von Ludwig Liebst — 18.50 Zeitangabe. Landwirtschaslsnachrichten. — 13.00 Aus
Köln: Reichssendung: Stunde der Nation: 20. Deutsches Bachfcst in Köln „Abendmusik". Werke von Johann Sebastian Bach. — 20.00 Aus Frankfurt: Griff ins Heute (Kurzmeldungen) — 20.10 Aus Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): „Die bessere Hälfte". Es äußern sich darüber Käte Mann, Hans Hanns, das Zithertrio Heinz Mönch, das Südfunkorchsster und Willi Reichert. — 2>.10 Nach Frankfurt und Köln: Ausgepatzt, letzt geht's los! Eine kunterbunte Stunde. Leitung: Fritz Gantz. Dirigenten: Gustav Görlich und Otto Sevfert. Südfunkchor und Orchester. — 22.00 Ans Frankfurt: Zeitangabe ufw. — 22.20 Ans Stuttgart (nach Frankfurt und Köln): Du mutzt wissen ... -
22.30 Lokale Nachrichten, Sportbericht, Be- kanntgabe von Programmänderungen. - 22.45: Aus Frankfurt: Unterhaltungsmusik.
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06? ^ün§1in§ im ksusroton
koman von Ileinr Ltstguiveil LopvnxM 1932 ky Ulbert l-clNAk-n. blünoken / kstintod in Oermunzr
«U. Fortsetzung.
Meister Erl spuckte zwei Priempfützen aus und schwang mit grimmigem Gemecker ein Beil, dessen Stiel vier Ellen mag: „Sankt Jörg, du edler Ritter, Rottmeister sollst du sein, jawohl!"
Boche war krank. Er batte sich heute morgen im Wasser erkältet, hustete rauh und schlief geduckt hinterm Ofen. Kamerad Hund.
Meister Erl verriet mir auch, wer mich seinen Flößern angemeldet habe: Nicht die Schiffer von Mostheim, sondern Eva Anker selber! Das packte mich: „Ja, die wäre eine Frau für mich gewesen!"
Maria kratzte mich in die Hand. Meister Erl schlug sich die Schenkel vor Vergnügen.
Welche Welt, diese Insel aus geschälten Taimen. Das Holz duftete wie Essig, unter den Stiefeln gurgelte der Rhein, so weich waren wir noch nie über ein Wasser geglitten. Ich hatte das Verlangen, auch die
Menschen des Floßes liebelt zu lernen, darum riß ich die Mütze tief ins Gesicht, wickelte, des scharfen Windes wegen, den Wollschal dreimal um den Kehlkopf und ging hinaus, stolperte aber gleich über zwei Balken. Die Männer der Besatzung lachten und zogen die Kappen zum Gruß. Alle waren tätig: Einer spaltete Holz für die Küche, andre waren dabei, die Stämme auf der Oberlage na-h Länge und Umfang zu ordnen. Der Vorarbeiter stand mit Winkelmaß, Zirkel und Notizbuch daneben, mußte doch die Zahl der Kubikmeter genau errechnet werden. Auch ich durfte mit der Hacke hantieren, da? machte Kohldampf für den Mittag, hockte doch der Koch vor seiner Bude und schälte Kartoffeln, während der Wind eine Brise in unsre Nüstern trug, die nach Bratwurst und Specksoße roch. Ich strauchelte über Klammern, Taue und Balken nach dem Heck, wo die Steuermannschastsn drei Holme bedienten. Diese mächtiaen Stanaen ruhten mit dem dicknmn Stumps ans hohen Böcken, während am dünneren Ende ein Brett als Steuerfläche gehorchte. Kam eine Krümme im Strom, dann sprangen die Flößer auf und hatten saure Arbeit. Doch hie
ßen ihre Kommandos nicht Backbord und nicht Steuerbord, nein, hier riss man Hesseland und Frankeland, wobei sich Schultern und Arme so jach gegen die Balken stemmten, daß die Köpfe der Männer feuerrot schmollen.
Ja, hier tat sich die Seele eines Reiches auf, in dem man noch ans Glück der Arbeit glaubte. Und als ich helfen durfte, beim Stemmen, Hacken und Messen, schlug mein Herz wie in einem beschenkten Knaben.
Als wir am Deutschen Eck von Koblenz vorübertrieben, mußte ich an Fritz Billen denken, dem man den Arm von der Schulter geschnitten hatte. Auf der Uferpromenade paradierten bewaffnete Regimenter, vom Turm des Ehrenbreitsteins böllerten Kanonen, die Marseillaise schmetterte übers Wasser. Da war ein hoher General aus Besuch gekommen, zuweilen flatterten Silben seiner Ansprache herüber, und man ahnte, daß da wieder auf Haß trainiert wurde. Meine Flößer hörten und sahen nichts, weil sie nichts hören und sehen wollten. Der Rhein war ihr Eigentum, — wer konnte solchen Sinn mit der Wurzel verbrennen? Meister Erl kam über die Hölzer gerannt, schreiend und tobend, das Floß zitterte unter den Sprüngen seines Körpers :„'Ne Käfer, 'ne richtige Marienkäfer!"
Der Flotzführer stürzte vom Koch zum Vorarbeiter und vom Vorarbeiter zu den Männern und Lehrlingen. Auf der Spitze seines klobigen Zeigefingers krabbelte ein Käfer mit roten Flügeln und schwarzen Tupfen. Jeder mußte die winzige Kreatur bewundern, während die Augen des Meisters leuchteten in täppischer Verzückung: ,,'Ne Marienkäfer, un dat bald mitten im Winter!"
Da stand der Kerl auch vor mir, breitbeinig, ein erratischer Block. Und der Käser flatterte fort, alle blickten ihm nach, das war ja unendlich wichtiger als tausend Paraden am Ufer. Mir, dem Fliehenden und Verirrten, wurde das Floß zur Insel Scheria, und jeder dieser Männer war ein glücklicher Phä- ake!
Meister Erl zeigte in die Wälder auf den Bergen, wo französische Pioniere viel zu junge Bäume fällten. Forstregi«! Ma« sah
die Kahlschläge meist <m solchen Kanten, wö der Wald ein Dorf gegen das Wetter schützen sollte. s
Am linken Ufer die Trümmer einer Eisen- ! bahnkatastrophe. Eine Lokomotive fauchte senk- s recht auf den Hinterrädern, neben ihr ein ! ChavS von gualmenden Brettern, verbogenen ; Schienen und mittlings geborstenen Wagen. - Eisenbahnregie! Sieben Autos mit roten s Kreuzen nahmen die Verletzten und die - Toten auf, das war das achtunddreißigste Unglück, seitdem man die Stellwerke am Rhein von fremden Ignoranten verwalten ließ.
Als die Dunkelheit kam, wurde in der ! Bucht von Urfeld das Ufer angesteuert. ' Nachts durfte kein Floß auf dem Strom trei- s ben. Befehl der Polizei. Unser Schlepper gab s Glockensignale, die Flößer antworteten mit k winkenden Armen, dann prallten die Anker ! aufs Wasser und in die Tiefe. Der Vor- s arbeiter goß Oel in die Laternen, man setzte ! die Warnungslichter. Wir speisten Lei Meister ! Erl, heißen Kaffee gab's, auch Brot und s Blutwurst. Und zur Nacht schlief man ge- ^ trennt. Die Alten für sich und die Jungen für sich. Maria und Sebastian streckten sich neben dem Flotzführer ins Stroh, da gab es keine Zimperlichkeiten. Ich selber war zu unruhig, um Schlaf zu finden. Darum wartete ich draußen auf die Finsternis, der Wind biß scharf, am Himmel sielen Sterne, — Hungerjahre kündeten sich an. Und Wildgänse hörte ich, die zogen als schnatternder Keil dem Süden zu, weil es hier vorbei war mit der Heimat. lFortsehuna folatj
Zeitgemäße Eintopfgerichte
Wohlschmeckendes Weißkohl - Eintopfgericht. Zutaten: 2 Pfund Weißkohl, gereinigt und feingeschnitten, 1 Pfund geschälte, in dünne Scheiben geschnittene Kartoffeln. 50 Gramm Butter, eine gehackte Mittelzwiebel, ein Würfel Maggi's Suppe jReis, Reis-Julienne, Gersten oder Grieß), etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuß. ^
Zubereitung: Schwitze die Zwiebel in der heißen Butter farblos an, gib den Kohl hinzu und dünste eine Weile, gelegentlich umrührend. bei geschlossenem Geschirr. Hierauf I Liter Wasser zugießen, salzen, pfeffern und ungefähr 1 Stunde langsam sieden lassen. Jetzt die Kartoffeln beifügen, ebenso die zerdrückte, mir Liter Wasser glattgerührte Maggi's Suppe: das Ganze nun unter zeitweiligem Durchrühren garkochen, nachher noch 15 bis 20 Minuten auf
heißer Herdplatte ziehen lassen. Wer das Gericht geschmacklich verbessern will, verwende beim Anschwitzen 1 bis 2 Eßlöffel würflig geschnittenen, geräucherten Speck.
Vaüernfleisch: Zutaten : 1 Pfund Schweineoder Kalbfleisch, 200 Gramm fetten, geräucherten Speck, 3 große gelbe Rüben. 2 Pfund Kartoffeln, 3 mittelgroße Zwiebeln, Salz, Pfeffer.
Liter Fleischbrühe aus 2 Maggi's Fleischbrühwürfeln.
Zubereitung: Das Fleisch waschen und in große Würfel, den Speck feinwürslig schneiden, ausbraten, die Fleischwürfel hineingeben, auch die in Scheiben geschnittene Zwiebel, und alles zusammen von allen Seiten gut anbraten. Dann fügt man die geschälten, gewaschenen und in Scheiben geschnittenen Karotten und Kartoffeln dazu, gießt die Fleischbrühe darüber, schmeckt nach Salz und Pfeffer ab, deckt fest zu und läßt auf kleinem Feuer gardämpfen.
Geschäftliches
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Der Futtcrbau spielt heute eine ganz ausschlaggebende Rolle, weil durch ihn das Eiweiß erzeugt werden muß, das bislang noch aus dem Ausland kam. Hohe Eiweißproduktion auf Wiesen und Feldfutterschlägen ist nur bei ausreichender Kalk-, Kali- und Phosphorsäureversm- gung der. Pflanzen möglich. Aus dem Dauergrünland verdrängt das Kali nicht nur die minderwertigen Gräser und Unkräuter, sondern befördert vor allem die Ausbreitung des eiweißreichen Klees und der guten Gräser. Es beding! dadurch dichten Narbenschluß. Auch im Feldfutterbau ist die Kalidüngung ausschlaggebend für höchste Qualitätserträge, denn Klee, Luzerne und andere Futterpflanzen entziehen dem Boden mit ihren Massenerträgen hohe Kattmengen. Am besten sorgt der Landwirt für volle Heuspeicher und gute Milch- und Fleischergiebig- keit seines Viehs durch eine Herbstdüngung vo>> etwa 2—3 Kilogramm 40er Kalidüngesalz oder 6—8 Kilogramm Kainit je Ar und entsprechenden Mengen Phosphorsäuredünger.
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