v-voot erfolgreick
Lerlin, 6. verember. Vs» Okerkom- msackv 6er VVebrmsckit gibt bekannt:
Im 8ück»tlantik kam e», v>e bereit» be- ksantxexeben, ru einem 8eexekecbt rvvi- »iben einem ckeutsrbeo unck einem kriti- »rben kkilkskrenrer, in ckessea Verlaut 6s» britisckie Xriex»sck»i8 »cbvere 8e»cbs6i- xunr-en erlitt.
Lin Unterseeboot versenkte vier keinck- licbe kksnckelssckiille mit insgesamt 13 3V0 kruttorexistertonaen. vsvon vurcken rvvei su» einem Oeleltrux kersu»xe»«bo»»en.
In 6er dlscbt rum 5. verember griffen llsmpklluxreuxe l-onckon, kirminxbsm un6 8outbsmpton so. ln sllen 6rei 8ts6ten »vurcken kleinere un6 xrökere kräncke sl» kolxen 6e» Lombensbvurke» beokscdtet.
Im Lsuke 6e» Tsxe» beschrankte »ikb 6ie Tätigkeit 6er Luktsvsste sul Linrel- »törsnxrikke xexen Lonckon ua6 einixe weitere 2iele in 8L6- un6 dkittelenxlsnck.
ln 6er dlgcht rum 6. verember svareo svieckerum Von6on un6 Lortsmoutb 6s» 2ie> 6er 6eutscben Luktsnxriffe.
Vs» Vermiueu briti»cbcr klslcn vurcke kortxesetrt.
Lernksmpkbstterien 6er Kriegsmarine un6 6e» lleere, beschossen svirksam einen Iein6Iicben Oeleitrux ostwärts vover.
Linixe britiscbe Lluxreuxe lloxen in 6er bischt rum 6. verember in 6s» westliche Reichsgebiet eia, vbne Lombea »bru- werken.
vie 6e»smtverlu»te 6e» Leinckes betrugen gestern reba kluxreuxe, 6svon »erb» im lwktksmpk. 8ieben eigene kluxreuxc werckeu vermikt.
mer breit macht. Wenigstens gibt die „Daily Mail" zu. daß die englischen Kriegsanslren- gungen iiberbauvt nicht mit denen Deutschlands verglichen werden können und es sei auch falsch, „aus Geschichten zu bören. die sagen, die Nazis hätten Schwierigkeiten und dabei unseren eigenen nicht in die Augen zu sehen. Im vergangenen Winter glaubten wir schon einmal, daß Deutschland schlafen würde, und erst am 10. Mai merkten wir. das; Deutschland nicht geschlafen bat. Es wäre töricht zn glauben, dal» Deutschland auf seinen Lorbeeren diesen Winter ausrnht".
Darin mag das englisch? Blatt recht haben: Deutschland wird auch diesen Winter nicht verschlafen. Wir sieben — und das sagte der Fübrer in seinen letzten Reden immer wieder — den Tatsachen und den noch zu lösenden Aufgaben — und zwar di? Niederringung des letzten Gegners, nämlich England — eiskalt und mit kühler Neberlegung gea-müher. Mag England noch so sehr unsere Erfolge vertnlchen und versuchen die Welt von seiner „Stärke" die längst in Blockade-Ketten lieat zn überzeugen, und mag auch der Mru-arch des Emvires sich in den Lügenavvarat ^nsf Eoovers einspannen lassen: mit diesen Mätzchen kann England dem Schicksal, das van den Plutokraten über die Insel heraufbeschworen wurde, nicht mehr entrinnen.
Die Zersetzung des kustu-oss-m U"d wirtschaftlichen Lebens bat nach dem Weltkrieg dem Hötzenimkt zngetrieben. und kür diese kanitalistische Enache bat ietzt d-e Stunde ae- schlaaen. Deutschland bat die Gefahr, die ibm durch die jüdische Hochfinanz drol'le. noch rechtzeitig» erkannt u-d die völkische Kraft gesammelt. Es bat die Mächte der Zersetzung gebannt und d^m internationalen Ideal der »französischen Revolution der Den,ofrat?e und Freimaurerei das völkische Ideal ent- geaenael-chf Das Gesunde und Natürliche wird sich durchsetzen und die böten Geifer werden weichen müssen England ist der Erzeugen des G'sles der Lüne und des Betruges. Bon diesem Gift wird lVurova und die Welt erst befreit sein, wenn England stirbt.
Sosek vnolck
^>i»oer in kn*tkämv*-n
Das Ritterkreuz für zwei Iagdaruppenführer
Berlin. 6 Dezember. Der Fübrer und Oberste Bekeblsbaber der Wehrmacht verlieh aut Vorschlag des Oberbefehlshabers der Lustwakse Re'chsmnrschall Görina. das Rit- te-krenz des Eisernen Kreuzes Hanptmann Adolph Kommandeur einer Iaadgenpne Hanntmann Krahl Fübrer einer Iaod- gri'nne Sie baben ie »5 Lustsiege errungen und sich als Fübrer ihrer Grupnen aus rss-len Angriksslll'wen durch höchste persönliche (sin, satcheneiil-riekt somie durch bedeutendes Füh- rungsgefchick ausgezeichnet.
Churchill bereitet Aiesenschwindel vor I Zw«,.«»
Lrivillvoa ILstiEea kra^sa oseii äeo lLriegsrielea loslromoieL
3o n 6 er b er«c b t unsere» Xorre»Pon6enten
bw. Stockholm. 7. Dezember. Nach hie- stgen Meldungen bereitet Churchill einen ganz groß aufgelegten Agitationsschwindel vor. dessen Haupitrick darin bestehen soll, ihn endlich von den lästigen Fragen nach den englischen Kriegszielen zu befreien. Zn diesem Zweck will er „Grundlinien für Englands Kriegsziele" in ganz allgemeiner, aber zur Weltagitation verwendbarer Form vor einen sogenannten Kongreß der Dominions und „Alliierten" bringen, die ihnen den nötigen Widerhall bereiten sollen.
Ein Ausschuß des englischen Kabinetts ist wie das „Stockholmer Aftonbladet" enthüllt, schon seit längerer Zeit mit den Vorbereitungen für diesen Bluff beschäftigt, der den alten Schwindel verbreiten soll, als gehe es England nicht nur um die Aufrechterhaltung der eigenen nackten Machtintrressen. sondern nm allerhand uneigennützige bobe Ziele. Dabei sollen natürlich, wie im Weltkrieg, die „kleinen Staaten" nicht vergessen werden.
Dir Emigrantengriipvchen ans den verschiedensten Ländern, die sich in London etabliert haben, will man als Statisten beranziehen, die den englischen Kriegsver- längerungsvarolen den nötigen Applaus liefern. Die Meldung der schwedischen Zeitung enthüllt weiter, daß diese Proklamation be
sonders auf Frankreich und nicht zuletzt auf ß Indien wirken soll, um den Einfluß Gandhis und der pazifistischen Agitation zu schwächen. Diese „Konferenz" soll schon in der nächsten Zeit in London abgehalten werden.
Armeea-neral Lavall-ro
Generalstabschef der italienischen Wehrmacht
Nom, 6. Dezember. Marschall Pietro Ba- doglio ist durch Königliches Dekret auf eigenen Wunsch von seinem Amt als Grneralstabs- chef der Wehrmacht entbunden worden. Durch Königliches Dekret ist der Armeegrneral Ngo Caballero zum Generalstabschef der Wehr- macht ernannt worden.
Armeegeneral Cavallero ist am 20. September t880 geboren und war im letzten Jahre des Weltkrieges Chef der Overaticwsabteilnng des Generalstabes unter dem Oberbefehlshaber General Diaz Er wurde im Mai 1925 als llnterstaatssekretär ins Kr'egsministeri"m berufen und bekleidete diesen Posten bis November 1928. Später wurde ihm. von 1998 bis 1999 der Oberbefehl über die italienischen Streitkräfte in Aetbiopien übertragen. Der neue Generalstabschek wurde in Anerkennung seiner Verdienste im Kriege zum Armeegeneral ernannt und gehört seit 1926 dem italienischen Senat an.
Glanzleistung eines deutschen Hilfskreuzers
öri'iscder Hilkslrreurer scirwer besckäckiZt - Lurlsack beherrscht uicvt mehr oie lleere ß
Berlin,«. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südatlantik kam eS zu einem Seegefecht zwischen einem deutschen und einem britischen Hilfskreuzer, in dessen Verlauf das britische Kriegsschiff schwere Beschädigungen erlitt.
*
Dazu wird uns von unserer Berliner Schriftleitung noch geschrieben:
Die Meldung von dem erfolgreichen Seegefecht eines deutschen Hilfskreuzers gegen einen britischen Hilfskreuzer im Südatlantik zeigt den Engländern von neuem, daß sie überall und selbst in den Regionen getroffen werden, in denen sie ihr Piratentum bisher immer noch verhältnismäßig ungestört durchführen zu können glaubten. Schon wiederholt haben deutsche Handelsstörer aus Ozeanen den Plutokraten vor Augen geführt, daß England die Meere nicht mehr unbeschränkt beherrscht und daß es
auch hier ebenso wie an den andern Fronten seinem gerechten Schicksal nicht entgeben wird
England ist durch die Aktivität der deutschen Hilfskreuzer, die dauernd die Zufuhren nach der Insel stören, gezwungen, den europäischen Seekriegszonen beträchtliche S?e- streitkräfte zu entziehen. Zwar liegt es nicht im Wesen der Ausgabe dieser Handelsstörer. Gefechte mit feindlichen Einheiten zu suchen. Aber wo sich solche Begegnungen nicht vermeiden lassen, werden sie von den deutschen Schiffen angenommen, und schon mehr als einmal bat sich beranKgestellt. daß die deutschen Hilfskreuzer den Gegner gründlich abzufertigen vc"-stehen.
Wir erinnern uns noch an jenes Gefecht, das ein d->ntscher Hilfskreuzer m»t einem großen britischen Hilfskreuzer im Juli durchgeführt bat in desten Ver'aus das überlegene englisch? Kriegsschiff den Kamps nusgeben und das Weite suchen mußte, während der deutsche Handelsstörer seine Unternehmungen p'an- -hsäßig fortsetzte. «ob.
Besuch in einem Mrsserschmlii-Flugzeugwrrk
Unsere Zerstörer stock jeckem ßeiock üderleZeo - 6ssprsok mit R-otessor lAessersobmitt
Berlin, 6. Dezember. Die ununterbrochenen erfolgreichen Angriffe der deutschen Luftwaffe gegen das britische Empire und seine Hauptstadt gaben uns Veranlassung, einem der bekanntesten Flugzeugwerke Deutschlands, der Messerschmitt AG., einen Besuch abzustatten und uns von seinem Leiter und genialen Chefkonstrukteur, Professor Messerschmitt, einiges über den Aufbau und die Ausgaben des Werkes und die Entwicklung und Fabrikation seiner bekannten und tausendfältig bewährten Flugzeugthpen erzählen zu lassen.
Das geistige Schassen der Messerschmittwerke spiegelt sich nach außen in der Zahl und in der Art der dem Unternehmen gehörigen Vatente. lieber nicht weniger als 70 deutsche Patente verfügt beute die Messerschmitt AG., während weit über 900 angemeldete Patente sich noch in Nachprüfung befinden. Diese Erfindungen beziehen sich nicht nur auf das Gebiet der Konstruktion, sondern darüber hinaus auch auf Aerodynamik. Fertigung u"d auf Randgebiete w!? Meß- n"d Wnffentechnik lEw. A"f>dem Gebiete der Aerodynamik bandelt es sich vor allem um Erstndunaen die sich mit der Steigerung des Austriebes und der Erhöhung der K'nnürb^boit f,esg"ori. ferner vorwiegend nm Maßnahmen der Steuerung der Fliiael- leistungen und -cigenschasten und dergleichen
Aus 'wr Fülle der Erfindungen mag vor allem der Ei' bol.,-Flünel genannt sein dessen Konstruktion die Vorteile einer größeren Tragfläche und die Schaffung eines aröß"ren Flügelinnenranmes mit sich brachte Die Schwinaungssicherbeit ist ein besonderes Merkmal diese- Flüa lbanweise. mit der auch fertigungstechnische Vorteile verbunden sind.
Zn den bahnbrechenden Erfindungen der Werke gehört weiter das Einbeinfahrwerk. die das Einziehon-des Fahrgestelles erleichtert und größere Geschwindigkeit er- m glicht, sowie die Messerschmitt-Numvfschuß- bauweisi. deren Vorteile fertigungstechnischer Natur sind.
Gerade jetzt, wo die deutsche Luftwaffe in sehr starkem Maße ihre Angriffe gegen die Nüstungszentren Englands fliegt, ist die industriemäßige Herstellung schneller und leistungsfähiger Flugzeugtypen von größter Wichtigkeit. Nach einem wohldurchdachten Plan schaffen in riesigen Werkhallen Tausende van Arbeitern und Abeiterinnen Tag und Nacht. In rbytbmischem Arbeitstakt werden unter weitestgehender Verwendung von automatischen Werkbänken die einzelnen Zubehörteile hergestellt. Gleichlaufend damit erfolgt in den technischen Werkstätten der Bau der hochempfindlich, technisch vollkommenen Apparaturen und Meßgeräte. In großen Montagehallen ist ein Heer non Arbeitern mit dem Zusammenbau der Flügel und Rümvse dem Einbau der Motoren und Waffen, der technischen Apparaturen und Instrumente beschäftigt. Nach einer bis ins sorgfältigste gebenden Prüfung aller Teile der Gerät? „nd Motoren und dem Einschießen der Waffen erfolgt durch besonders bewährte Piloten das Einfliegen der Maschinen. Hierbei muß sie beweisen, ob sie allenZsn sie gestellten Anforderungen hundertprozentig genügt und ob das Mater-al von einwandsre>or Güte ist. Erst dann ist die Maschine srontfähig.
Der Prodnktionsnmsang der dentsch»n Flugzeugindustrie ist unbegrenzt. Er kann nckcht nur die tatsächlich geringen Verluste der Front ausgleichen. sondern sogar die Abschnßzissern der britischen Jllusions- agitation beliebig übersteigen.
Z Was so ein rechter englischer Bierbrauer ß ist. kur sieht seine Lebensaufgabe nicht nur Z in der Herstellung mehr oder minder wohl- » schmeckender Biere s, ndern der verzehrt sich ß auch im Dienste für das Vaterland. Das ß sieht dann so aus, daß man zum Beispiel ß unter ner der Reklameanzeigen des Infor- Z mationsministeriums in den englischen Zei- Z cunyen lelen kann: ,-r.er Raum wurde oer Z Nation von dem Bierbrauer-Verband zur
- Verfügung gestellt.'
ß Klar daß unter diesen Umständen Mister
- DuffCoopee nücklich über jeden Trov- ß fen Bier ist der durch die Kehle des eng-
- ltschen Arbeiters rinnt. Denn er braucht ia ß viel Geld für seine Zeitungsanzeigen, um ß dem Volk die „Segnungen" des Krieges
- immer wieder deutlich vor Augen zu füh-
- ren. Da aber die Bierbrauer und andere
- Wohltäter ihren Die.,st am Vaterland an- Z scheinend nicht täglich durchführen, muß Z auch Vater Staat dann und wann selbst Z '» den Säckel greifen.
Z So trägt zum Beispiel auch eine niedliche ß Anzeige, die erst kürzlich erschien, keinen Z Hinweis daraus, >aß sie von diesem oder Z jenem Freund des Vaterlandes finanziert ß wurde. Darin wird für das Frauen- ß hilsskorpsin "iner Weise geworden, als
- ob Duff L Eo. ein Leiratsbüro ausgemacht Z bätten. Den Frauen wird geschildert, daß
- sie weitgehende Freiheit zur persönlichen ß Pflege haben und die Ehemänner der An- Z zuwerbenden werden mit den Worten be- ß ruhigt: Kein Unteroffizier wird Ihre Frau
- wegen ihrer kosmetischen Aufmachung schi-
- sanieren.
Z Da sieht man's wieder: Inserieren bringt ß G"winn. In diesem Fall allerdings wohl nur für das Zwerchfell der nichtenglischen Zeitungsleserl
s^-
Aiederirachtiae Hinterlist
Britische Schiffe mißbrauchen Fliegernotzeichen §
Berlin, 6. Dezember Britisch? Schnellboote haben In einer der lebten Nächte vor der französischen Küste Flieaernotzeichen abge- fchossen. um deutsch? Rettungsfabrzeuge aus den Kanalhäfen berauszulocken. Dieser Fall einer ganz besonders hinterlistigen Kamvfesweise ist ein Gegenstück zn den > britischen Angriffen aus deutsche SoenotsZig- zeuae. Mit der fälschlichen Abgabe von Not- i zeichen mißbrauchen die Engländer aus rein s Humanitären Gründen geschaffene Einrichtungen. sie rechnen damit, daß zur Rettung der angeblich in Seenot geratenen F^ener : deutsche Fabrzenae zur Bergung der Schiffbrüchigen anslaufen Das ist keine erlaubte Kriegslist, sondern ein? niederträchtig? Hinterlist. Ietzt sind die Engländer soweit ae- ^ funken, mit gefälschten Notzeichen nach,krein- ! sichen Erfolgen streben zu müssen. Durch rechtzeitiges Erkennen ist die Absicht dieser j Hi"t?rlist vereitelt worden. Das Ga"»? ist , nicht nur ein Fall von unehrenhgkter Kamv- >. seKnieil? sondern vor allem ein Zeichen von x Schwäche.
Seine Schergen als feige Mordbuben
b«». Stockholm. 6 Dezember. Ein krasses Beispiel, wie der frühere jüdische Innenminister Frankreichs Mandel, mit Gean-rn der KrieaKbetze nmainä ist die bestialische Ermordung des französischen Botschaftsattaches, Gras Thierry der Lndre. Dieser Diplomat war bar der großen Offensive, zusammen mit zwei Schriftleitern der Pariser Wochenschrift ..Je suis partout" verhaftet worden weil er in einem Artikel die Inden als s'"'r den K-iea verantwortlich b>>,?ickm?t batte. W?aen Gefährdung der. Staat-rsich-rheit, wurde er bei der Massenflucht ans Baris, zusammen mit m"brer?n hundert Schwerverbrechern nach dem S''den abtransportiert. B»s er infolge der Strapazen des langen Marsches nicht nmbr weiter konnte, machten di? bealeitenbon schwarzen Soldaten kurzen Prozeß und schossen ibn wie die Leichenschau ietzt ergeben hat. einfach nieber. Boi der Ausgrabung bat man sestaestellt. daß an dem gleichen Ort noch sechs andere politische Gefangene verarnbeu waren, die das gleiche Schicksal ereilt hatte.
LleK-r 30l> in Titmn
Blnm. Daladier. Gamelin kommen zuerst dran
jk Vichv 7. Dezember Ans Niom wird bekannt, daß der Oberste Gerichtshof der die französischen Krieasvrrbrrcher abnrteilen fall, b>s jetzt nmhr als 2na Zeuarn vernommen bat. A>s erste Aoaekla"te w-rden sich Leon Blnm, Guy de la Chambre. Daladier und General Gamelin zu verantworten Hatzen Man rechnet damit, daß der Prozeß im Frühjahr beginnt.
^ — Oie VeekoeperuliH rkes bei-rsLkien IVirkees-anrkes
L» 5 v , ea ,
o«r»en«r»
o » r o »I«
1