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Der 8 esellsch«fter
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Am Dienstag beginnt die Werbung siir die
Sportfliegerei
Nur noch Tage trennen n«S von dem Ereignis des großen traditionellen Dentsch- iandfluges. Die Vorbereitungen sind beendet. Ein großartiger Wettbewerb mird 12ü Sportslieger am Start sehen.
In der Frühe des 24. August um 6 Uhr beginnt der Flug, der in drei Tagen Deutschlands junge Flugmannschaft vom K »irischen Haff bis zum Rhein, von der Nordsee bis zu den bayerischen Alpen tragen wird. Der Sinn der Werbung tritt klar zutage. Das ganze Volk wird Zeuge der deutsche» Fliegerei und ihres Könnens. Die Eindrücke dieses großartigen Luftrennens werden im ganzen Volke das Gefühl der engen Verbundenheit mit unseren Fliegern stärken und mit neuem Nachdruck zu Bewußtsein bringen. Ganz Deutschland nimmt teil und erkennt den Wert der fliegerischen Bedeutung für Volkswirtschaft und Volkswohl. Den Fliegern aber wird diese Kraftprobe, die große Anforderungen an jeden stellt, neue Erfahrungen bringen, neue Bereicherungen. Ein großer, neuer Volkssport wirbt um neue Freunde und wird sie sicher finden.
Der Streckenplan umspannt das ganze Reich. In drei großen Tagesschleifen wird Deutschland überflogen. Die einzelnen Tagesstrecken betragen für die großen Maschinen etwa 1380 Kilometer, während die kleineren Flugzeuge nur etwa 1150 Kilometer zu bewältigen haben. Der Flug führt fast immer über Land und stellt so, im groben gesehen, keine besonderen Schwierigkeiten. Betrachtet mau jedoch die Langstreckenflüge in ihren Einzelheiten, so wird doch die Ausgabe wesentliche Leistungen erfordern. An jedem der drei Wettbewerbstage vom 24. bis 27. August werden die Deutschlandflieger morgens um 6 Uhr in Tempelhof starten und nach Bewältigung der je nach Leistungsfähigkeit verschieden langen Streckenflüge um 10 Uhr wieder in Tempethof landen.
Der erste Tag
führt die Flugzeuge über Berlin nach Stettin—Königsberg—Danzig—Frankfurt a. O. und wieder nach Berlin. Die erste Zwischenlandung ist auf dem Flughafen Stettin vorgesehen. Hier werden die Teilnehmer aller dresiKlassen — die kleinste Klasse si muß tüg lich 850 Kilometer durchfliegen — ziemlich geschlossen eintreffen, weshalb die Durchführung für die Landung besondere Schwierigkeiten stellte. Diese Strecke beträgt nur eine Stunde, weshalb sich das Feld ziemlich Zusammenhalten wird. Auch nach Danzig fliegen alle drei Klassen geschlossen, während nach Königsberg und später nur die größere und mittlere Klasse fliegen wird. Wenn das Wetter für diese Strecke, die die Flugzeuge über das Wasser der Frischen Nehrung führt, schlecht wird, werden die Flieger manchem Hindernis begegnen, da es dort nur wenige markante Punkte gibt. Bei heiterer Witterung jedoch
ist die Marienkirche in Danzig weihin sicherer Richtungszeiger. Von Danzig ans fliegen wieder alle drei Klassen nach Frankfurt a. O., die kleinere und mittlere Klasse geradewegs nach Berlin, während die große Klasse nach einem Abstecher nach Görlitz von dort aus über den schonen Spreewald nach Berlin zurückfliegt.
Der zweite Tag
gehört der Strecke Berlin—Hannover -Düsseldorf, von dort nordwärts nach Bremen und über die Heide nach Wyk auf Föhr. So wird auch Nordwesten und Westen Deutschlands dem Deutschlandflug beiwohnen können, und das um so mehr, als dieser Tag für die große Klasse die längste Etappe des gesamten Fluges mit sich bringt. Die Strecke Tempelhvf— Wyk beträgt über 405 Kilometer. Sie fliegt die große Klasse. Herrliche Landschaftsbildcr werden sich hier vor den Augen der Flieger zeigen, die über die Halligen und das Wattenmeer hinziehen. Von Wyk auf Föhr über die Wendemarker Heide nach Bremen geht die Flugstrecke für die große Klasse weiter. Die Wendemarke wurde in Rücksicht auf die kleinen Sportflugzeuge einbezogen, damit sie die rauhe Nordsee umgehen können. Von jetzt an haben die drei Klassen dann den gleichen Weg Bremen-Münster. Von hier ab kehrt die kleine Klasse über Hannover nach Berlin zurück, während die mittlere und große Klasse nach Düsseldorf weiterfliegen und dann das Rhein isch- We st fälischeJndu st riegebiet begrüßen werden. Der Rückflug schreibt die Strecke
Hannover—Magdeburg—Berlin vor. Auf die- ! sem Flug bringen die Seen aus der Umgebung , Berlins, die Havel, der Grunewald, Potsdam, > Sanssouci manche Abwechslung.
KSr Süddeutschland ist der dritte Flugtag Vorbehalte«.
Er führt unsere Deutschlandflieger bis nach Nürnberg, München, Stuttgart und Mannheim. Die Gebirgszüge, die sich hier erheben, machen diesen Teil des Deutschlandsluges vielleicht zum schwierigsten. Zunächst fliegen alle drei Klassen nach dem großen Verkehrsflugya- feu Skeuöitz (Halle—Leipzig) und später nach Rudolstadt. Die große und mittlere Klasse überfliegt zunächst den Thüringer Wald und den Spessart, um dann nach Darmstadt und Mannheim zu kommen. Die mittlere Klasse fliegt von hier nach Nürnberg, während die große Klasse Stuttgart erreicht und auf dem Flughafen Böblingen landet. Weiter geht der große Flug nach München, über Augsburg. Nach einer Landung bei Oberwiesenfeld bei München wird die große Klasse dann wieder in Nürnberg mit den beiden anderen Zusammentreffen. Von hier aus schließt der Deutsch- ^anöflug über das Fichtelgebirge nach Dresden und Berlin.
Ein großartiges Unternehmen! Ganz Deutschland wird berührt. Ueberall werden die Deutschlandflieger Begeisterung und Anerkennung finden. Und das mit Rechtl Die Ausgabe, der sie sich verschrieben, stellt nämlich große Anforderungen. Wer im Wettbewerb
Donnerstag, den 21. August izzz
siegreich bleiben will, hat viel zu beachten Uw nur ein Beispiel anzuführen: Kurz vor dem Start werden die Hilfslandeplätze bekannter geben. Sie liegen sämtlich in der Nähe mm Berlin. Wer die meisten Notlandeplätze ach, sucht, kann sich seine Punkte wesentlich vermehren. Jeder Notlandeplatz gibt einen besag, deren Wertungspunkt, wenn er angeflogen wird. Es ist aber nicht ganz einfach, mal für unsere Jungflieger, von dieser sich' richtuug Gebrauch zu machen. Das Gelände U nicht bekannt, und manch einer wird sich -gh„ den Punkt versagen, der ihm unten zu schwü. rig erscheint.
Auch für dieNacht müssen sich dir Deutsch. landflieger bereithalten. Nach der täglichen Rückkehr nämlich sollen die Sportflieger über den Tempelhofer Flugplatz noch einige Schleifen durch die Nacht ziehen, um zu zeigen, dah sie mit ihren Maschinen auf einem normalen Flugplatz mit Nachtbefeuerung auch im Dun- kein landen können. Eine GeschwindigkeitsprL fung wird am 24. August stattfinden. Dabei soll die Strecke Tempelhof—Staaken mit Höchstgeschwindigkeit durchflogen werden.
Was viele nicht wissen
Der Darm des erwachsenen Menschen ist durchschnittlich 7)4 Meter lang: jener des Schwein» 24, der des Rindes 57 Meter.
Beim Steigen der Meeresfluten um 300 Met« würde von allen größeren Städten nur noch Augsburg, München, Chemnitz und Plauen aus dem Wasser hervorragen. Beim Steigen um M Meter nur noch München allein.
Das scheinbare Geschnatter der Gänse stellt Hst ausgebildetste Art dar, in der Tiere sich unständigen.
Ein Frauenhaar wächst in einem halben Zahl um 0 Zentimeter.
Die Muskulatur des Menschen enthält ei» Viertel der gesamten Blutmasse des Körpers.
Im Jahre 1343 kamen die ersten Stecknadeln auf. bis dahin bedienten sich die Damen hölzerner Stifte.
Humor
„Wo warst du denn so lange, Bobby?" „Im Kittchen!"
„Warum denn im Kittchen?"
„Well ich zu langsam gefahren bin!"
„Na, hör' mal, das versteh' ich nichr!" „Aber Mensch, wenn ich schneller gefahren wäre, hätte mich die Polizei doch nicht eiW- holt!"
„Sagen Sie mal, kennen Sie Graßmeck? Ich habe dem Mann 500 Mark geliehen, ist er mir dafür gut?"
„Das denke ich doch. Wenn Sie ihm 50V Mar! leihen, warum soll er ihnen böse sein?"
„Haben Sie mich der Gnädigen gemeldet?" - „Jawohl!" — „Werde ich willkommen sein?" „Ich denke. Sie sagte: „Der Herr hat mir gerade noch gefehlt!"
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Wie man im Konzentrationslager Dachau Fluchtversuche unterbindet.
Den verschiedenen Fluchtversuchen aus dem Konzentrationslager Dachau bei München wird jetzt durch neue Sicherungsmaßnahmen die Möglichkeit einer Wiederholung genommen: dreifacher Stacheldraht, der nachts mit elektrischem Strom geladen ist, und kugelsichere Betonschießtürme mit Maschinengewehren werden den Flüchtlingen unüberwindbare Hindernisse sein.
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35. Fortsetzung.
Ich strauchelte hinaus, während Papa Wendland auf seinem Sofa liegen blieb. Kein Dampfkran hätte ihn hochwinden können. Sein Schnarchen war friedliche Musik, sein Nektar verzauberte mir die grüne Welt. In meinem Arm hing Maria Selbach, die mich nicht durchs Dorf zu führen wagte. Wir schunkelten seitwärts ins Gebüsch, landeten sin Dickicht der Weidenbäume, wo uns das Sumpfwasser des Ufers bis an die Knöchel reichte. Welche Sorge für die kleine Mutter einen Saufbold zum Bräutigam zu haben.
„Maricchen, ich tue es nie inehr wieder!"
Das Mädchen zog mich aus dem Matsch, um flink die strömende Abendluft des Rhetn- us«rs zu gewinnen.
„Manischen, das war, hupp, das letzte Mal in meinem Leben!"
„Das wäre schade, Manes!"
Wir standen am Wasser, die wehende Luft war Salbe auf den Rausch.
Als ich aufwachte, wußte ich nicht, wann ich eingeschlafen war. Mein Kopf lag aus wonnigem Kissen. Ringsherum gespensterte die Nacht, zuweilen pfiff eine Eule, oder späte Hummeln bettelten an irgendwelchen Blüten um Honig. Sonst nur Sterne und ein Ruch wie vom gärenden Wein. Zu meinen Füßen das zärtliche Plätschern des Rheins, auf meiner Stirn die weiche Hand Mariens.
„Ausgeschlafen, Manes?*
Ich rieb mir die Augen, unter meinem Kopf bewegte sich das Kissen. Marias Schoß. Die kleine Samariterin. Da reckte ich mich auf, um dem Mädchen nicht zur Bürde zu werden. Mein Rausch war verflogen, kein dumpfer Schmerz zerdrückte den Kopf, Vater Wendlands Wein war alt und sauber gewesen.
„Maria, ob die Ankers uns vermissen?"
Das Mädchen lachte aus. als sei -ade Sorge vom Usbel. So ho.sien wir neb.'neinander. an Märchen g'-.rubend, auf Wunder hoffend, arkadisch frei, Beieistr-e des Glücks. Zuweilen ein Flüstern im Gebüsch: Wir
waren nicht die einzigen, die sich lieb hatten! Erquicket mich mit Blumen, gebt mir Aepfel zur Stärkung, denn ich bin schwach vor Liebe. So stand's im Hohen Lied, auch Maria wußte den Spruch. Da freute ich mich, weil unsere Seelen schon aus gleichem Brunnen geschöpft hatten. Wann durfte ich jemals so küssen? Mehr, Maria, mehr!
Das tat der Sommer. Das war die Einsamkeit der Nacht, die mich kühn machte. Wenn icki die Augen schloß, sah ich einen Garten, in dem alles reif war. Oder ich meinte, wenn Marias Atem mit dem meini- gen zusammenfloß, in einem wiegenden Strom zu treiben. Ich hatte keine Sorge, zu ertrinken. Und spürte keine Lust, ans Ufer zu fahren.
Der Zopfknoten im Nacken des Mädchens zerfiel, Marias Haare wehten mir ins Gesicht, die Welt roch nach Reseda. Wir blickten nach oben: Der Mond war krumm wie ein Türkensäbel. Und wieder umschwirrten uns dicke Hummeln, als hätten sie Süßigkeit gewittert. Oder es schwammen Johannis- funken so lautlos durch die Luft, daß man nicht zu sprechen wagte. Wie satte Bäuche wölbten sich die Schatten der Weinberge, und der aufhellende Sommerhimmel durchschimmerte die Ballade einer Burgruine. Wir hatten Angst, die Sonne könnte kommen. Mehr, Maria, mehr! Da wehrte sie sich, da zerbiß sie mir den Arm. Und kratzte. Und wollte weinen. Ihre Wangen waren warm wie kleine Oefen. Jbr Mund schmeckte nach Klee, ich durfte eine Biene sein. Doch nippte ich bescheidener letzt, weil das Mädchen zitterte.
„Denk es nur aus, Maria, wenn das alles stumm und tot und verscharrt wäre . . .!"
Sie verschloß mir den Mund. Warum beschwor ich die bösen Geister. Ich schämte mich und fror. Und glühte wieder, da sich Maria die Haare scheitelte und flocht.
Indessen strömte der Rhein ewig ins Ewige. Woher sammelte er die unendliche Fülle? Das war alles Schwinden und Wiederkehr, das war alles .stammen und Vergehen. Wie wir selber. Ich kam aus weitere
Gedanken, da ich mich reicher dünkte als alle Reichen. Ueberall fieberte die Welt, was sollte d»:L schon bedeuten? Ich war die große Achse, die Sterne umkreisten mich als Untertanen.
Maria war die erste, die in die blasse Wirklichkeit zurückschwebte. Sie sagte: „Mag kommen, was will, — wir wolle« nur «och zu uns selber gehen!"
Ich machte ihr Glück zum meinigen. Maria wollte bei Manes unterschlüpfen, Manes bei Maria. Wie Kinder vor dem Gewitter. Wie Lämmer vor den Wölfen. Was wir besaßen, war keinem tributpflichtig. Und würde lebendig bleiben in uns, wenn wir auch vogelsreie Zigeuner waren.
Die Sonne kam, ein Märchen ging. Die ersten Menschen, die uns begegneten, waren Franzosen mit Helm und Bajonett. Läuse in unserm Pelz, da half kein Insektenpulver. Was am Rhein geschah, war die Gefangenschaft der Sehnsucht. War der Krieg gegen den Frieden. Ich fand keine klare Formel für das, was sich in mir empörte, als das Licht des Tages alles Sinnlose wieder unbarmherzig enthüllte. Ich wußte nur, daß ich eine Nacht verleben durfte, die nie wiederkam. Dennoch war es mir, als wüßte ich meinen Weg. Mochte er Kampf heißen: was leben sollte, würde leben.
Wir schritten durch dis Uferwiese, jeder Halm trug Perlen, jede Blume sammelte Sonne in ihren Tropfen. Unsre Reine wurden naß, als hätten sie bis zn den Knien gewatet. Das Blinken und rötliche Schillern nahm kein Ende; wo ein Pflänzchen grünte, bog es sich unter der Bürde des Taus. Und wo der Tautropfen über gebogene Halme zur Erde rollte, richtete sich die Pflanze wieder auf. Das war ein erlöstes Seufzen, man hörte es nicht, man sah es nur.
Im Dorf war es schon rege geworden. Alt« Frauen schlurrten zur Frühmesse, im Küsterhof gackerte eine Henne, aus der Untertür des Bäckerladens kroch ein Junge mit warmen Brötchen im Korb. Und im Tor des „Goldenen Ankers" stand Herr Adam, mein ehrenfester Freund. Der Spottvogel grinste uns entgegen: „War's schön, Kinder?"
„Adam, ich frage dich dasselbe!"
0.
Lebens«» z
Papa Wendland und der Pastor von Most
heim hatten unser Heiratsaufgebot zur Mil genommen, ohne durch öffentlichen Aushau die Neugier der Tratschenden zu befriedigen Maria und ihr Kind fanden Unterschlups im Spülkeller, ich selber schlief nachts a»> Ufer, das Wetter blieb ja barmherzig. Die Gemeindeponte war noch nicht in Betrieb, sie lag irgendwo auf Kiel, weil drei Planke» ausgewechselt und geteert werden mußte». Trotzdem tat ich frohe Arbeit in diesen Tugen. Fünf hohe Farbtöpfe verstrich ich iu unsrer Wohnung. Die beiden Feldbette» lackierte ich schneeweiß, der Herd wurde geschmirgelt, an die Kellerdecke kam ein Leuchte: mit sieben roten Wachskerzen, ich selber hatte dieses hölzerne Kunststück geschreinert. Unser Kind jammerte in einem Waschkorb, der a» geflochtenen Kordeln schaukelte. Tisch, Wäsche und Geschirr kauften wir in den Nachbarorten, meine Fährmannsfranken reichte» immer noch für ein bißchen Aussteuer. Manches wurde auch gestiftet, Marias Mutter mußte wohl im Spiele sein, ich wurde nicht schlau aus der Geheimniskrämerei meiner Braut. Jeden Tag kam sie mit Ueberraschun- gen. Eine gute Partie, wie die strickenden Kaffeeschwestern sagten. So trugen wir Halme und Federn ins Nest, Pankraz Wendland verbot mir jeden Mietzins, und die Ankers waren nicht zu bewegen, die Flut ihrer Wohltaten zu dämmen. Heute flog eine Blockwurst ins Kellersenster, morgen ein Suppenhuhn, übermorgen ein Gummituch fürs Kind. Alles Wehren half nichts, ich machte mir Sorge, unsre Freundschaft könnt« Schaden leidem denn Adam und Eva würden eines Tages in dieser freiwilligen Liebe eine Pflicht sehen, und dann —? Ich redete den Leuten im Gewissen, dreimal, zehnmal, bis sie den gum gen Unfug einstellten. Ich fürchtete für meine Seelenruhe bei dem satten Betrieb. Tat e- doch nicht gut, mit Suppenhühnern anzufangen, um eines Tages beim Schimmelbrot zu landen. Das Umgekehrte war das Bessere (Fortsetzung folgt).
Hast Du schon
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Greif zu, ehe sie vergriffen sind-
Ziehungslag: 27. September lS»S
Nr. 19
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Bezugs», nwnatl. 1 zuzüglich In Falle auf Tiefe, zugspreise
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