voee a. >». »ruieasie^c:^
^»I« Ur»,»»»,rr,o»,r, d » I rr» W»> k> » Irr, t->,v"»-V»rIoo In 0 r » » aon
<36. sforlfetzung.)
«m neun Ahr legte sie eines ihrer schönsten rueider an. Eudrun. die fick qleickkalls geschmückt hatte war ihr dabei behilflich. Blanko Zappelte nnaufhörlich. Endlich war man soweit. Mit verklärten Augen stand sie vor dem Spiegel und musterte das faltenreiche Kleid aus blaugrüner ^side. Gi'drun war entrückt. N>an"a raffte dir Seide hoch »nd eilte mit der Schwester hinunter M Mama, die. sonntäglich gekleidet, mit einem Buck in ihrem Lehnstuhl am Fenster sgtz.
„Sehr schür,, we'n Kind, sek- tektljch".
Mama, als Blanko sich wie ein Gelbstern drehte muhte aber dann gleich lachen, da Bianka das Far-enmachen nicht lassen konnte, vor ihr einen §Es mit Kratzfühen vollfuhrte und in Kami« Elocks Tonfall meckerte: ..A'l mein Si- binnen ist in beiger Lust entrannt. Ich war ein Freu heund Ihres Vaters." ^
„Aber heute solltest du ernster sein."
,OH, wo meine Seele ju-hub«lt, und wo mein Bu-Husen vor Wonne hüpft?"
Mama und Eudrun schütteten sich aus vor Lachen.
Dann begaben sich aste in den Salon, in dem Las Klavier stand. Hier werde Mama den Freie» empfangen und mit ihm sprechen, während Eud,. run draußen im Lang warte, um. wenn Mama rufe, Bianka herbeizuholen, die sich, wie ver-, abredet, mit Gabriele droben aufhalten werde, und nicht im gegenüberliegenden Eh- und Wohnzimmer, weil man dem Vetter aus dem Wegs gehen wolle. Mit dem Vetter hatte es nämlich nach dem Frühstück ein« unliebsame Szene gegeben, da er allerlei verletzende Andeutungen über Stefanie in Hall gemacht hatte. Eabriels war fortgegangen, und Otfried Morell war Bianka bis in ihr Zimmer gefolgt, angeblich, um mit ihr über Stefanie zu sprechen, in Wirklichkeit aber .so hatte Bianka wohl empfunden, um das in der Au abgebrochen« Gespräch fortzusetzen und vor allen Dingen sie nach dem Grund ihrer gestrigen Absage zu befragen. „Ich bin gestern allein mit deiner Mutter nach Schloß Stetten gefahren", hatte er angesangen. „Schade, dah du nicht dabei warst. Hm. und auch zum Abendbrot warst du nicht hier."
„Ich muß mich umkleiden, Otfried?
„Wozu dich denn umkleiden? Du siehst doch reizend aus. Uebrigens fällt mir ein, daß ihr euch hier furchtbar viel umkleidet. Wenn man eine von euch sprechen will, hat sie gleich keine Zeit, weil sie sich umkleiden muss."
„Wir können uns vor dem Mittagessen noch unterhalten. Latz mich setzt bitte allein"
Dann war er aus dem Zimmer gegangen.
„Man hätte ihn irgendwohin schicken sollen", atte Bianka dann zur eintretenden Eudrun ge- ägt und gleich über Stefanie zu sprechen begonnen. „Er muh doch heute nacht in Hall gewesen sein! Er muh Stefanie gesehen Habens Mama hat keine Miene verzogen, als er das mit
Nachtbesuchen in einem Hotel gesagt hat! Was meint er denn nur damit? Ich bin nicht schlau daraus geworden."
„Hier «nd da hat Mama ihm sogar zugestimmt. Man hätte ihn doch fragen sollen, ob er in Hall gewesen ist. Aber dann wäre er noch unverschämter geworden." Sie war hinter die Gardine cetreien und hatte in den Garten gespäht. „Du. da drunten schleicht er herum! Er mag spüren, daß etwas im Gange ist." Dann hatte sie gelacht und gemeint, dah er sich ja nichts mehr herausnehmen solle, sonst passiere etwas, und sie hatte ihre kleine, aber energische Hand erhoben und mit den Fingern rin paarmal geschluckt,
Nun befanden sie sich mit Mama im Salon und warteten auf Gabriele. Eudrun verlieh das Zimmer und kehrte bald darauf mit der Mitteilung zurück, datz Gabriele von ihrem Morgenspaziergang noch rmmer nicht zurück sei. „Dann mukit dn Friedrich Wilhelm empfangen", meinte
Mama zu ihr. „Mathilde ist in der Küche vollauf beschäftigt, da ihr heut, ja nicht kocht."
„Wo sie bloß stecken mag?" rief Bianka aus. „Sie weiß doch ganz genau, datz Friedrich Wilhelm um zehn Uhr zu uns kommt!"
Die Mutter meinte, daß sie gewiß etwas Wichtiges zu tun habe. Unpünktlichkeit sei nicht ihre Art.
Alsdann entspann sich eine längere Auseinandersetzung darüber, ob man den Wein, die Gläser und das Gebäck schon jetzt in den Salon stellen solle, oder ob Eudrun das Tablett erst später hereinbringen solle. Bianka meinte nämlich. datz Friedrich Wilhelm sehr glücklich sein werde, wenn er etwas zu knabbern oder zu schlürfen habe. Er werde sicherlich furcktbar aufgeregt sein, sich aber weniger versprechen, wenn er etwas ,u tun habe, nach dem Glas greifen oder ein Stück Gebäck in der Hand halten könne. Ja, und Mama soll« ja nicht vergessen, seine Eltern einznladen, ihn und Erika natürlich auch, «nd zwar für Dienstagabend weil dieser Teg für alle der günstigste sei. D'e Mutter versprach alles bestens zu erledigen. Plötzlich begann es vor dem Fenster zu rauschen. Alle spähten in den Garten und sahen, daß der Netter den Na'-n sprenate. „Gott sei Dank!" meinte Bianka. „Er beschäftiat lick!"
(Forts.'-.:; g folgt.)
Tropen« und kolonialtechnische Tagung
Fachsitzungen am zweiten Tag
Stuttgart. Die am Dienstag, 3. Dezember, abgehaltenen Fachsitznnaen der l. Tropen- nnd Kolonialtechnischen Arbeitstagung des VDJ. im NSBDT. umfaßten die drei Arbeitsgebiete Energieversorgung in den Tropen, Holz- und Landwirtschaftstechnik in den Tropen sowie Bau- und Verkehrstechnik. Aus der Fülle der Vorträge, die in den drei Fachsitzungcn gehalten wurden, heben wir besonders zwei Referate hervor, weit sie von Württemberg:» schen Ingenieuren gehalten wurden. Auf der Holz- und Landwirtschaftstechnischen Fachsitzung sprach Ingenieur Ederhardt aus Nlm über „Bearbeitung des jungfräulichen Trovenbodens". In den Tropen, >n denen vielfach vulkanische Ge, steinsarten mit starken Qnarzbeimischungcn Vorkommen, müßte die Konstruktion der Geräte kräftiger gehalten werden als bei uns. Es gäbe in Brasilien und in Afrika tropische Gebiete, wo auch Schlepper nicht in Frage kämen, weil es die Boden- und Anbauverhält- nisse nicht zulietzen oder weil das Bedienungspersonal fehle.
Einen Vortrag über das Thema „Der Personenkraftwagen in den Trost e n" hielt DiPl.-Ing. Eberhard Hundt von der Daimler-Benz AG. in Stuttgart-Unter» türkheim. Der Betriebsbereich unserer deutschen Kraftwagen reiche heute vom Betonband der Reichsautobahn dis zur schweren Geländestrecke und vom Winterbetrieb bei 80 Grad Kälte bis »irr Bewältiauna von Gediras-
Pässen bei 50 Grad Hitze. Innerhalb dieses Bereichs lägen auch die Anforderungen, die ein Fährbetrieb unter tropischen ko'onia'en Verhältnissen in der Regel stellt., Geländeprüfungen, Gebirgsfahrtcn.Winterwettbewerbe und Wüstcnfahrten hätten in den letzten Iah- ren immer wieder gezeigt, daß die Fahrgestelle und Motoren in ihrer neuzeitlichen Form nicht nur höchst wirtschaftlich, sondern auch denkbar gebranchshart sind. Daß solche Fahrzeuge auch den Beanspruchungen m den Tropen ohne weiteres gcwachsen sind, sei ost genug bewiesen. Die neuen Werkstoffe wirkten sich ebenfalls dahin aus. die Wagen harten Beanspruchungen gegenüber zuverlässiger zu machen.
Im Dienste der Familie
Nachbarschaftshilfe für Kinderreiche
vsg. Stuttgart. Hier trafen sich die Kreisfachbearbeiterinnen der NS. - Frauenschaft Naiienvolitik und die Frauen für Familien-
nfkege vom Reichsbund Deutscher Familien zu
einer Tagung, in der die Aufgaben des Winters besprochen wurden. Zusammen mit der Gauabteilungsleiterin Hilfsdienst wurde im besonderen die Arbeit der Familien- pslegesrauen betrachtet. Zn ihren Aufgaben gehört es, die kinderreichen Familien zu besuchen, Fälle, in denen eme Nachbarschaftshilfe gebraucht wird, an die Abteilung Hilfsdienst im Deutschen Frauenwerk zu melden. Auf der Tagung sprachen Dr. Ezaki, der Leiter des Deutschen AnslandsinstitutS und Frau Dr. Kommerell, Gausachbeardei- terin für Raklenvolitik über die koloniale
präge unrrr vesonverer DerllckflqWrrns ms- senpolitjscher Gesichtspunkte.
Zehn Jahre NSO-Aerztebund
Sauleiter Murr bei der Erinnerungsferet
vsg. Eßlingen. An derselben Stätte, an be vor zehn Jahren der NSD.-Aerztebund iti" den Gau Württemberg-Hohenzollern gegründet wurde, im Kugelsaal, beging der NSD? Aerztebund in engstem Kreis eine Erinne rungsseier,, zu der auch Gauleiter Reichsstatt - Halter Murr erschien. Nach einer Ehrun der Toten erinnerte der Gründer und Gav obmann, Gauamtsleiter Dr. Staehle. a die Zeit des Kampfes. Dis Erziehung de Aerzie zu Gesnndheitssührern im national sozialistischen Staat sei die Aufgabe de NSD.-Aer-tebundes, die ihm vom Führer gc stellt fei. Standesfragen und wirtschaftlich Interessen, die in der Shsiemzeit allen Gegenstand der ärztlichen Vereinstätigkcit gc Wesen seien, haben im NSD.-Aer-tebund rel nen Platz. Der stellvertretende Gauobmnni Kreisamtsleiter Dr. Koetzle sprach Pg. Dr Staehle den Dank aus für alles, was die ser in den letzten zehn Jahren sür den NSD. Aerztebund und die Bewegung geleistet Hai Auch Gauleiter Rcichsstatklialter Mur widmete Pg. Dr. Stachle Worte der An er'ennung und des Dankes für seine unerm'si </
! liche und erfolgreiche Arbeit im Dienste de Volksgesinidheit. Dr. Staeble gehöre zu de: alten Kämpfern, dis sich für die Bewegung ' verzehren. Gerade diese aber seien unersetz lich nnd haben die Pflicht, ihre Gcfundhei nach lange dem Volk zu erhalten.
d'chsrrgzuörr Zufall «m Eahnübergarg -
Tuttlingen. Als der Lenker eine-Z Personen kraitwagens in die Nähe des schienenale'che Bahnübergangs der Stutt-mrier Straße kan . bemerkte er infolge der Dunkelheit zu spä. daß die Schranken geschlossen wcn'c:. Obwohl er sofort bremste, durchbrach s-i Fahrzeug infolge der glatten Fahrbahn d Schranke und blieb erst auf dem Bahnglci stehen. Dnrch die tatkräftige Hilfe des Bahr Wärters und eines Wageninsassen war c möglich, den Wagen ans der Gefahrenzone z . entferncn, ehe der fahrplanmäßige Perso nenzug die Nnfallsteve passierte.
Stuttgarksr Sch!ach!vlehmarkk
vor» Dienstag, 3. Dezember
Pre'se für Kilogramm Lebendgewich in Reichspfennig: Ochsen a) 43 bis 45,5, t 39,5 bis 41.5; Bullen a) 41 bis 43,5. b) 38 > bis 3S,5; Kühe a) 41.5 bis 43,5, b) 36 bi - 39,5, c) 24.5 bis 3L.S. d) 16 bis 24; Färse a) 41.8 bis 44ch, b) 37,5 bis 39.5, r) Li bi 34; Kälber a) 59, b) 57 bis 59, r) 43 bi 50. d) "2 bis 40; Lämmer und Hammel bi 48 bis 49. b 2) 46 hiS 49; Schafe a) 4s? Schweine a) und bl) 57.5, b2) 56,5, e) 54,5 d) 51.5. e) 49,5, fl gl) 57F. — Markt v-rlauf: Alles zngeteilt.
Oosröttlti'iluniL U
a « r. k'rivänvksir 13 kvtiril
Isller kV t'stv Vz-rtch«;; I h.
6mkk?.. Drur'k: ku«
Amtliche öekanntmachungen
Berbraucherhöchstpreis für Speisekartoffeln
In der in Nr. 285 der „Schwarzwald-Wacht" unter dem Datum vom 2. Dezember 1940 bekannt gegebenen Anordnung des Herrn Württ. Wirtschaftsministers — Preisbildungsstelle — über Verbraucherhöchstpreise für Speisekartojseln vom 25. November 1940 hat § 2 sagenden Wortlaut:
§2
1. Die für gelbe Speisekartoffeln festgesetzten Berbrancher- höchstprcise erhöhen sich sür die Sorten „Juli" (Nieren), „Sieg- linde", „Viola", „Königsberger Gelbblanke" und „Knppinger" um 1 NM., sür die Sorten „Frühe Hörnchen", „Tannenzapfen" und „Eifelcr'Platte" um 2 RM. je 50 icx
Calw, den 3. Dezember 1940.
Der Landrat.
Stadt Calw
Ami w M«UNM
Auf Grund des Art. 31 des Pol. Str. Gesetzes in Verbindung mit § 1 Abs. 2 des Gesetzes vom 6. 2. 1923 (Reg. Bl. S. 79) wird zur Ordnung des Personenverkehrs auf Straßen und Wegen sür die Zeit bis 1. April 1941 folgende ortspolizeiliche Vorschrift erlassen:
1. Die Anlieger an Straßen und öffentlichen Plätzen sind verpflichtet, die erforderliche Sorgfalt anzuwenden, um die Sicherheit des Fußgängerverkehrs vor ihren Anwesen zu gewährleisten. Witterungseinflüssen, die den gefahrlosen Verkehr beeinträchtigen, haben sie tagsüber sofort mit geeigneten Mitteln zu begegnen. Während der Dunkelheit ruht diese Verpflichtung; sie ist aber spätestens bei Tagesanbruch zu erfüllen.
2. Bei Glatteis und Schneeglätte hat der Anlieger die Fuß- gängcrwege und Ctraßenübergänge alsbald mit Sand, Asche oder anderem geeigneten Material (Tägemehl und Spreu find nicht geeignet!) nachhaltig zu bestreuen. Im Bedarfsfall
- nt wiederholt zu streuen. Bei Wegen ohne besonders angelegten Gehweg ist die für den Fußgängerverkehr erforderliche Wegfläche zu streuen.
3. Bei größerem Schneefall find die Gehwege insoweit vom Schnee frei zu machen, daß sie wieder leicht gangbar sind. Bei Straßen ohne besonders angelegten Gehweg ist die für den Fußgängerverkehr erforderliche Wegsläche zusammenhängend zu bahnen. Bei Straßenüb-rgänqen ist bis zur Straßenmitte eine Bähn herzustellen. Die Straßenkandckn find sür den Wasserabfluß offen zu halten.
4. Schleifen auf den Gehwegen oder in den Stratzenkandeln '»wie Eiskrusten auf den Gehwege» find tagsicher sofort -u "Zeitigen.
5. Sobald das Wasser gefriert, dürfen Wasferansgüfse, die auf einen öffentlichen Weg münden, nicht mehr benützt werden; auch ist es verboten, Abwasser in die Straßenkandel zu gießen und Wasser in der Umgebung von Brunnen auszuschütten. Während des Frostes sind Abwasser in die nächste Schachtöfsnnng einzugießen.
6. Bei Eintritt von Tauwetter sind die Gehwege sofort zu reinigen; sür geordneten Abzug des Schnee- und Eiswassers ist Sorge zu tragen.
7. Die vorstehenden Verpflichtungen treffen in erster Linie die Eigentümer von Gebäuden und Grundstücken. Ihnen ist die Möglichkeit gegeben, sie auf die Besitzer (vor allem die Mieter und Pächter) zu übertragen.
kuppen je 1.50 RU, Keramik, Lcbulartikel, - LpaaierstLcke, d-uuckbarmouikas, Trommeln, LlocklUvten, Violinkäslen usrv.
kincken 8iv bei
^8. ^AldiliZerstrslle 19
Lbilstbaumscbmuck inreiobsr^usrvabl.
3. Den an Ort und Stelle ergehenden Anweisungen der Polizeibeamten ist unverzüglich Folge zu leisten. Zuwiderhandlungen werden nach Z 366 Ziff. 10 des N.St.G.B. bestraft.
Calw, den 3. Dezember 1940.
Der Bürgermeister als Ortspolizeibehörde:
Göhner
I1IÄI8U
Sic koyimen virt bcffcr mit- dem Waschpulocr zurcchl. wenn Sic vor-
Lmwci
MnOWliW
HrkW Waschm sW HachgfrM/iitgccisc: kMMWWlSkW
Ein Paar bereits neue, 2,15 m lange
Ski
hat zu verkaufen
»ea«« X«»tschk«» WeUenschwann
Gulerhallcnen schönen
Kinderwagen
«erkauft. Wer, sogt die Geschäftsstelle der »Schwarzwalv-Wachj?
. ' —
EieAstt Aekcl ein ytttes OlLci/
vitcknisss von Lroüer Lsimlickrkoit erbstten Lis bei
AioLoHnrpk Ak. Ättcks
Rarktplala 24
Schlachtpferde
ii.nist zu Höchstpreisen Pserde- großjchlächterei Eugen Stäbe. LirchcheimT. Tel. 662 u.Kötn/Rh.
! Herrliche Frische gibb Ihnen IkEIiL kvinigung mit ,
O^noblsurk-Perien
.,1 ^onsispssteunq 1.- ksbon m!1 ÜssOSQkOrsn in Lpotksksn u veoqchcisn"
GuterhaNciier, schöner
Kinderwagen
verbaust
Wer, sagt die Geschäftsstelle der .Eckwarzwalo-Wacht".
GMerhaltener Wintermantel neuer Pullover (beides für 13—13 jähr. Jungen) ferner: Kinderschreibpuit zu verkau'en. Näheres durch die- Gesckästsslelle der „Schwarzwald- Wacht"
kür etWlse kskler lk ünMen
ck'e a«/ «/rcksütl. FrLc/rr/ed.
re/r rl/rck, uir >'
Hz ^
a/d i>.i ! -
cker /1/rrsi- j
ra Lc/rre/öen.
VaHsnlESLeSN
Osr kriolg clsr Irinklrue vror sobelbokt, cksoa ckis tzsgisitsrrckelnurigsn, wis ^ppstitlorigirsik» Lwkiverboltvng, Xolil«, rssüscks Osprerriooan vLv». versckv/onckon eins; läge;, ick verlor co. 14 Ltsiris. kli;obstk ^clow;, rtootl. oner« Iconots 5zo;;su;e. >^/u.-tzIbsrksIck, V/ilbsrg;traüs 10. 1L. 2. Ich
7» oroh» flsrckiso P-N »7 L0. ,0 yrohs 5,zicks» K4» 75.—. kescd» bl»
*». >.