»nzeiaenvrris: Die einspaltige Millimeterzcile 7 Rpsg.. Textteil-Millimeter 1k Rvl. Be, Wlederiiolung oder Mengcn- ablcüluh wird entlvrechender Rabatt gewährt. Lchluk, der Anzeigen» annabme vormittaas 7.8U Ndr Kllr icrnmündliL auigeacbcne Anzeigen kan» keine Gewähr übernommen werden. — Erfüllungsort: Calw. Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht. Lederstrabe 25.
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Caiw im Schwarzwald
Diensiaa, den 3. Dezember 1940
Skr. 285
„Dee iotake «ieuiscke LombenkeLeZ ZeZen anck Kat begonnen"
Southampion in zwei Tagen in ein rauchendes Trümmerfeld verwände <
Dieser lauLtav^riH war einer 6er veroieirleväsleo 8cd1ä^e ZeZea 6!e klutolrratev-lasel
Ljgevderivdt 6er Dresse
BerIin. 3. Dezember. Die mit ungeheurer Wucht auf Southampton durchgrführ- ten Angriffe deutfÄxr Kampfverbände -am Sonntag wurden nach beim OKW. vorliegenden Meldungen auch in der Nacht zum Montag in gleicher Stärke fortgesetzt und erweiterten die noch anhaltenden Brände systematisch Explosionen in den Lagerhäusern der -Hafenviertel waren weit über den Kanal bis nach Nordfrankreich sichtbar. Die Schwäche der britischen Abwehr erhöhte die Treffsicherheit unserer Flugzeuge
Die umfangreichen Berichte neutraler Augenzeugen. die trotz der britischen Zensur in immer grösserer Zahl ins Ausland durchdringen. vermitteln ein ungeheuer eindrucksvolles Bild von der gewaltigen Wirkung der verheerenden Großangriffe, denen die wichtigsten Industriezentren und Hafenstädte Englands in den letzten Tagen ausgesetzt waren. Das gilt insbesondere von Southampton. „Svenska Dagbladet" in Stockholm verzeichnet die schweren Schäden, die die harten Schläge der deutschen Luftwaffe Southampton und Bristol zugefügt habe» und schreibt dazu in einem Londoner Eigenbericht u. a.: Der totale deutsche Bombenk'ieg gegen England, bot e r st jetzt ernstlich begonnen. Alles, was seit Beginn der Mnssenangriffe gegen London am 7. September sich ereignet hat. ist rin Kinderspiel gegen dem, was eine englische Provinzstadt nach der anderen während der letzten Tage erleben muß. !
Eine aus Sonthamp.on stammende Meldung der amerikanischen United Preß sagt. „Der heftige deu-sche Angriff, der Soulhamp- ton in der Nacht zum Sonntag traf, kann als der e r n st h a f t e st e charakterisiert werden. dem f e e i n e e n g l i s ch e S t a d t ausgesetzt war. Große Teile der Fabrikgebäude der Stadt bren«en fortdauernd weiter und der Rauch liegt schwer über der ganzen Gegend. Dabei ist festzuhalten, daß sich diese Meldung wie gesagt, -.uf den Angriff in der Nacht zum Sonntag bezieht und daß diesem 5 ngriff innerhalb 24 Stunden bereits ein weiterer in de" Nacht zum Montag folgte
In dem amerikanischen Bericht heißt es dann weiter: ..Der Angriff richtete sich bauvt- sächlich gegen das Zentrum der Stadt, wo eine Anzahl ausgedehnter Gebäude vollständig zwrstöN wurde. Vn'e der großen Zeitimgs- gebäude stno jetzt rsuchende Ruinen Das gleiche ailt von den meisten Warenhäusern im Zentrum, die ein Raub der Flammen wurden. Während des Angriffs schlug eine Bombe in das Polizeipräsidium ein. als rade der größte Teil der Polizisten wegen Brandgefahr abrückte. Die zahlreichen Opfer befinden sich hauptsächlich unter den Feuerwehrleuten nud den zur Hilfe heranaebolten Truppen." Der amerikanische Bericht meldet zum Schluß, daß während des ganzen Sonntaas die Evakuierung der Zivilbevölkerung Southamptons im Gange war . . . erst am Sonntag!
Das Londoner Luftfahrtministerium ließ am Montaanachmittag durch Rundfunk und
ÜSB-Korrtvor vur<k Kanada?
Angebliche Plane in Washington
jb Vichy, 3. Dezember. In den politischen Kreisen von Washington wird, wie „Paris Soir" aus Nenyork meldet, ernstlich die Frage der Schaffung eines amerikanischen Korri- dors durch Kanada erwogen, wodurch die Vereinigten Staaten mit Alaska verbunden werden sollen. Die amerikanischen Pläne gehen dahin, von England die Abtretung des gesamten Küstenstrrifrns Kanadas am Stillen Ozean zu fordern. Als Gegenleistung für dieses neue eoaistische Zugeständnis sollen die Bereinigten Staaten bereit sein, eine weitere Reihe ausgedienter Zerstörer der englischen Abmiralltstt z„r Verfügung zu stellen. A>aSka da» bisher eine Aet Kolonlalstaszit besaß Würde damit brr 19. Trilstaat der Bereinigten Staaten werden. Im Nahmen der Bereinig- ten Staaten würde A'aska mit KW« Ein- wohnern brr vodenflächc nach den größten Staat darftelle«.
Presse verbreiten, die nächtlichen Angriffe auk Southa.npton stellten eine Wiederholung des Angriffs aus Coventry dar. der ja selbst innerhalb Englands eine gewisse Schreckensberühmtheit erlangt hat. Nach Entfesselung großer Brände hätten die Flieger große Ladungen von Bomben abgeworfen. Trotz intensiven Keurrs der Flak seien die deutschen Bomber in Wellen nereingebrochen und hätten anlmltend über der Stadt gekreist Hier wird also die Bedeutungslosigkeit des englischen Abwehvsystems in aller Form eingestanden.
Auch die Kosten Hagener Montagsblätter bringen ausführliche Berichte über die Zerstörung Southamptons durch die deutschen Luftangriffe. „Aftenavis" überschrribt ihre Meldungen, die auf Schilderungen neutraler Korrespondenten beruhen, die g r o ß e n Z e r- störungen in Southampton nähern sich der Katastrophe von Coventry. „Extrnbladet" spricht in der Schlagzeile von einer Vernichtung großer Teile Southamptons und von einer hoffnungslosen Arbeit. I
die entfesselten Brände zu löschen. Als der Morgen nach dem deutschen Angriff graute, lagen — heißt es in der Unitrd-Pretz-Mel- dung von „Ertrabladet" — große Teile der Fabrik- und Geschäftsviertel Southamptons als noch brennende und rauchende Ruinen da.
Die „Neuvork Times" glaubt feststellen zu können, daß die Deutschen eine neue Strategie anwendeten. Ihre Luftwaffe führe schwere Schläge, mal hier, mal da. Die Verteidigung werde somit noch schwieriger. Viele wichtige Industrieanlagen und militärische Zi"le werden dadurch bedroht und Tod und Zerstörung auf ganz England ausgedehnt. Aus Sonthamvton berichtet der Vertreter der „New Port Times", daß die Stadt ähnlich wie Coventry ausgesrhen habe. Im Zentrum sei eine Masse von Ruinen. Die Bevölkerung Liverpools habe dagegen in der Nacht zum 29 November wohl die schlimmste Nacht ihres Lebens und die Stadt den schlimmsten Angriff des Krieges dnrchgemacht. Mebr als sieben Stunden sei W"lle nach Welle deutscher Bomber über die Stadt geflogen.
Europa wir- arbeiten
Her ävbeiUivUle formt eine neo« VV»I
Wenn der Wert der Arbeit nur an ihrer Bedeutung für die Volksgemeinschaft gemessen wird, müssen sich Kapital und Arbeit zusammen den höheren Interessen des Staates unterordnen. In einer solchen Ordnung vermag auch daS Kapital niemals einen niederdrückendeu Terror auf die Arbeit ans» zuüben. Jede Arbeit, sei es die feinste oder schmutzigste, kann dann nichts anderes sein als Dienst am Volk. Beide, die Hausfrau in der Küche oder der Generaldirektor in seinem Werk, dienen dem Volksganzen und werden von ihm gelenkt und geschützt. Die Leistung wird zum Maß st ab der Bol k s- wirtschaft und der Mensch zu seinem Ziel. Der schaffende Mensch wird gleichberechtigt in das Staatssystem eingegliedert, und es ergeben sich hieraus die arbeitsrechtlichen Beariffe „Recht aus Arbeit" und „Pflicht zur Arbeit". Die Pflege der Arbeit wird zum Grundzug der Wirtschaftspolitik und incht wie es im >ibe^Klistssch-"'ntnkrati- schen England der Fall ist. der Dienst am Kapital.
Deutschland und Italien dachten keineswegs daran, ans ihre Angrenzerstaaten reformeri^ch oder aar revolutionär einznwirken. Der Nationalsozialismus ist keine^Exportware ebensowenig wie der Faschismus. Das ist vom Führer und Faschismus oft genug erklärt worden. Aber obwohl die Neuorientierung in den beiden Ländern als völkische Erneuernnas- bewegung znm Durchbruch kam. kon"te die Aendernng der sozialen Struktur auch nach außen nicht ohne Einfluß bleiben. Die soziale Idee, die die jungen Völker beherrscht, ihre Auffassung von der Arbeit bat eine so gewaltige Anziehungskraft in sich, daß sie zwanaslänkig ans die anderen Volkswirtschaften einwirsen muß. D'e angrenzenden Staaten mußten sich mit diesem arnndlatzlich «stenon. IN?- d"N Arbeitsl»'nriffen und mit den sozialen Maßnahmen anseinan» versetzen, ab sie zuerst nun wollen oder nicht. Je mehr sie sich ans der V"rstrick"nq der nn- tergehenden kapitalistischen Welt lösten, mußte ihnen und besonders ihren arbeitenden Menschen de-' unbestreitbare Wert der neuen Welt ankaehen. Es Hestedt setzt kein Zweitel mehr darüber, daß die zukünktiae Zusammenarbeit der europäischen Wirt'chakt unter Fiibrnna der Achsenmächte eine Ordnung der außenwirtschaftlichen Beziehungen herbei- s'ibren wird d-e lediglich auf den Wert der Arbeit und Leistung ansgerichtet ist.
Eualands Weg znm Empire »nd zur Weltherrschaft ist stelz dem anlaaest'cheuden Kapital gefolgt. Sein Weltreich ist nichts anderes als die Summe der Erobernn- gen Handels beflissener Ka»f- l eilte. Anleihen und Banken, die Laudoner City n„d ibre Börse übten ihren unheilvollen Einfluß ans die fremden Staaten aus Aus diese Wlüse wurde die Welt unter das Joch des enalischcn Finanzkapitals aebrackit Eine hauchdünne Oberschicht hat sich damit riesige Einkünfte nesichert. Sie a->stall"ie sich so ein Leben in Sattheit und Fülle. Aber noch nicht einmal fsiu die eigene Bevölkerung auf der britsfchen Insel könnten die Güter der W-üt durch die gerechte Verteilung nutzbar gemacht werden, ganz zu schweiaen van den einzelnen Gliedern des Weltteile« nud den englnnd» hörigen Hilssvölkern. die in schwerster wirtschaftlicher Bedrängnis leben. W'sbuend b-e den
Zinsertrag eines riesigen Weltreiches verzehrten. hungerten die Millionen.
Dieses Svßem bricht letzt endgültig zusammen und in Europa bat sich setzt die Erkenntnis dur.'gesetzt. dab d>e Znwrnm""-"-s,pck d-r Staaten sich unter Führung der Achsenmächte auk einer willig neuen Grundlage au? dem Boden der Arbeit, voll?'"den wird. D'e Außenwirtschaften werden nicht mehr in Goid nud Devisen denken als den Anweisungen auf Ware, sondern in Rohstoffen nud Ware selbst.
Es leuchtet ein. daß .in? sglch arfuubg y,,, snmmenarbeit an? dem Kontinent nach ^"ns- schgltung Eualaudz nicht nur eine zufriedenstellende wirtschaftliche Zusammenarbeit sichert, sondern übeebanvt erst ein neues und besseres Europa bervarbringen w'"-d, ein Europa im Zeichen der Arbeit, der Befriedigung nnd des Ausstiegs Aus e'"'em gesunden sozialen Fundament wird sich eine wirtschaftliche B'üte entfalten, an der alle Mitschaffenden ihren gerechte» Anteil haben.
Straßburg zählt durch die mit Wirkung Vom l. Dezember erfolgte Eingliederung von acht Vororcen jetzt eine Viertelmillion Einwohner; zugleich ist die Bahn freigemacht für die planmäßige Erschließung und den organischen Ausbon de» BroßwiLtfchastsrcuuns Straßburg.
England bereitet Notversorgung vor
Lesc.ttvöstun-'s'oriosi: L live er gute ksiirolworsl »äer Huogerl
5 o n 6 e r b e r r O k t unserer Xorrerkron^errten
blv. Stockholms. Dezember. „Ihr kknnt nicht gleichzeitig gute Kampfmoral nnd Hun- gcr haben", erklärte der englische Ernährungsminister Waolton am Montag in einer Rede in Manchester, durch die die Sorge der Cbnrchill-Ncgirrung um Englands Lebensmittelversorgung im Winter 1940/4l durchsickerte. Mit großer Energie verlangte er na. die Einrichtung von Volksküchen und Notversorgung für den Fall der Unterbrechung der normalen Lebensmittclzufuhr.
Die Londoner Presse greift einen Bericht des Fi"auzminist"s W"od ans: „Einansge- fransterHut znm Schluß des Krieges wird ein Zeichen von Patriotismus sein." Eine Londoner Zeitung erklärt: ..Kleider. Hausrat. Möbel. Gardinen u'w. müssen jetzt ans lange Zeit reichen, nnd wir müssen uns jetzt darauf einstell"n, Flicken und gestovfte Kleider als Zeichen für nationales Verantwortungsgefühl zu tragen."
Gleichzeitig wird in der englischen Presse zum Ausdruck gebracht, daß die verächtliche Kritik an den deutschen Nationiernngsmaß- nahmen. die noch immer in vielen englischen
Kreisen grassiert, in der gegenwärtigen Lage nicht mehr angebracht sei. (I) Es zeige sich hier „eine völlige Unkenntnis vom wahren Inhalt des jetzigen Krieges".
Die englische Presse wird znaeben müssen, daß es nicht so einfach ist die Geister, die jie selber rief, wieder zu verscheuchen.
«an- breitet 0^, v^r
Eine Erklärung de Baleras
Gens. 2. Dezember. Wie der irische Rundfunk meldet, sagte de Valero in einer Ansprache in Watcrford u. a., daß Irland in einer gefahrvollen Zeit lebe und daher alles tun müsse, was zur Verteidigung des Landes notwendig sei. Ich erwarte, sagte de Vlckera. daß alle jungen Männer zwischen 20 und 25 Iabren den örtlichen Verteidi- gunastruppen beitreten werden. Weiter wies er darauf hin. daß Irland nicht nur militärisch. sondern auch wirtschaftlichvor- be reitet sein müsse. Wir müssen uns für alle eintretenden Fälle vorbereiten, erklärte de Valera. Wenn wir das tun, so werden wir eine Krise überwinden.
Wachsende Verwirrung in der Schweiz
Dewoliratisode Oarnnrorun^: Ois Gruppen tilgen «Kren t' ü irero oiottt weiir 5 o n ck e r b e' > c b I unre-er X o r 5 e ; k>«> n <1 e n t e n
neb Bern. 3. Dezember. Der Durchfall der Vorlage über drn obligatorischen militärischen Voruntcrricht bei der Volksabstimmung am Sonntag hat in der ganzen Schweiz änfhor- chen lassen. Diese Kundgebung mutz mit einer allgemeinen grundsätzlichen Einstellung der schweizerischen Bevölkerung gegenüber zahlreichen Vorkommnissen in der letzten Zeit in direkte Verbindung gesetzt werden.
Die .,Tr>l'un<> de Lausanne" spricht das offen ans. wenn sie schreibt: „Die Abstimmung scheint uns vor allem ein tiefes Unbehaaen zu offenbaren den Cbefskolai-n ihre Truv- ven nicht mebr." Das Matt will dann in dieser Tatsache rin besonders b>""irul'igendes Anze'ckien für die Zukunft der Schweiz seben. Die ..Nene Zürcher Zeitung" spricht von einem schwarzen Tag für die Demokratie. Die ..Basler Nachrichten" schreiben die Geaner der Vor- laae batten ohne Zweifel starken Znzna ans allen den Kreisen erbalten, die prinzipiell den hentigen Staat bekämpften.
Die Schweizer Presse war zu 90 v. H. wärmstens für die Vorlaae einaetreten. Sie wird sich bei dieser Grlenenheit Gedanken darüber machen müssen, wie weit ihr tatsächlicher Einfluß aus die Leser noch reicht. Nach dem „Schlag" macht sich stellenweise bereits sichtbare Verwirrung bemerkbar. Die „Natio- nalzritnng" in Bakel, die bisher eifrig mit der „Varole Ausland" Geworben batte, lchreibt
heute: ,L?ei Wahl- und Abstvnmnngskam- pagnen in der Schweiz wird oft etwas leichtfertig mit dem „Ausland" argumentiert ll). Das Adstimmunnsresultat vom I. Dezember mahnt hier zur Vorsicht und drängt uns gewiss" Konsequenzen auf."
Nicht ohne Spannung wartet man in der Oeffentlichkeit auf die Reaktion der Parlamentarier, deren Parolen vom Schweizer Volk achtlos beiseitk geschoben wurden. „Das Volk folgt nicht mehr den Losungswortende- Parteien und kümmert sich wenig um Entschließung-n von Komitees und Verbänden", konstatiert leicht resigniert ein Ncuenburger Blatte
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Das Parlament ist am Montag wieder u einer Sitzung zusammengetreten, um die beiden neuen Bundesräte zu wählen. Werden sich dabei die Parteien durchsetzen oder der Ruf nach überparteilichen neuen Persönlichkeiten? Dies sst eine Fragestellung, die man heute auf Schritt und Tritt hören kann.
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Kennevy zur ckietr-len
Der Botschafter der USA. in England
Washington. 2. Dezember. Der Botschafter der NSA. in England. Joseph Kennedy, gab bekannt, daß er am 6. November Roose- velt sein Rücktrittsgelnch übermittelt habe. Er
werde nicht mehr nach London Lurückkehreu.