Sette 8 Nr. 155

Der Gesellschafter

Freitag, den 7. Juli 1933. 156

Vm Reihern vm Stein zu Muts Wer

Den Arbeiter freizumachen, das ist das Ziel Hitlers

Von Wilhelm Fander!

Nur wenn das ganze Volk Anteil hat am Besitz und an den Gütern der Natnm, wird es sich bereit finde», für das Vater land Opfer zu bringen."

Es ist nicht so, wie unS liberalistische Ge­schichtspauker seit Jahrzehnten zu lehren pfle­gen, daß nämlich die Geschichte eine große Aufeinanderfolge von Daten und Ereignissen üarstellt, oder wie fromme Seelen zu wissen glauben, eine bunte Reihenfolge von guten und schlechten Zeiten.

Geschichte ist organisches Leben, und wir alle, die Raffen und die Völker, haben Aufgaben zu erfüllen, die ihnen ein höheres Etwas, das wir Gott nennen, gestellt hat.

Die Geschichte stellt auch keine logische Kette von sogenannten Ursachen und Wirkungen dar, derart etwa, daß die biologischen Wesen mit dem Affen begannen und mit dem Men­schen aufhörten. Das Blut macht die Ge­schichte, und nicht der Gute wird siegen, son­dern der Starke, und unterliegen wird, wie überall in der Natur, der Schwache.

Im Kommunistischen Manifest entdecken wir immer nur Kollektivausdrücke und lesen nichts von einer Persönlichkeit, Das war eben der Hauptfehler des sterbenden Marxismus, daß er annahm, Massen machen die Geschichte. Wir glauben, daß Persönlichkeiten in entscheidenden Wendepunkten auftreten, sich vor die Front einer Rasse stellen und mit einer hocherhobenen Fahne den neuen Weg weisen. Auf diesem Weae schreitet dann ein Volk Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte, mag sein auch Jahrtausende fort, bis es seine Aufgabe erfüllt hat, für die es vom Schicksal bestimmt ist.

Das deutsche Volk hat eine lange Entwick­lung hinter sich. Es ist auf Irrwegen durch die Jahrhunderte gestolpert, es ist immer und immer wieder vom Weg abgeirrt, den ihm zum erstenmal Hermann der Cherus­ker aüfzeichnete, als er sich anschickte, alle Stämme zu einigen, zusammenzuschlietzen und zu festigen, um in der Mitte Europas einen Sturmblock gegen die äußere Bedrängnis zu bilden. Hermann fiel diesem Beginnen zum Opfer. Nach seinem Tode vergaß das deutsche Volk seine Botschaft und damit auch die deut­sche Sendung. Erst nach vielen Jahrhunderten griff Ulrich von Hutten die Fahne wie« der auf und reichte sie über Jahrhunderte de» Irrungen hinweg einem preußischen Junker: Freiherrn vom Stein.

Stein hat, in manchen Dingen vielleicht un­bewußt, an dem Werk weitergebaut, das Her­mann der Cherusker und später Ulrich von Hutten aufzeigten, er hat von Preußen aus die Bande zur Einigung des Volkes angelegt, die nun der Nationalsozialismus fest zusam­menknüpfen will.

Man hat ihn schon zu seinen Lebzeiten eine» Revolutionär und Jakobiner ge­nannt. Das ist für wahre Charaktere immer ein Ehrentitel! Gegen ihn haben sich sogar zwei Todfeinde, Napoleon und Fried­rich Wilhelm, die Hand gereicht. Gegen ihn standen alle auf, die am Veralteten kleb­ten, die Kalckreuth und Ancillon. Denn Stein hatte erkannt, daß Preußen nie mehr von den Schlachtfeldern bei Jena und Auerstädt auferstehen würde, wenn nicht im Volke selbst eine grundlegende Wandlung vorgenommen würde.

Die Volksschicht, die das Hauptkontingent im Heere stellte, war versklavt und unfrei. AbermitUnfreienundSklaven ist kein Vaterland z« retten. Das wußte Stein, und danach handelte er.

Man ging von der Hauptidee aus, einen sittlichen, religiösen, vaterländischen Geist in der Nation zu heben, ihr wieder Mut, Selbst­vertrauen, Bereitwilligkeit zu jedem Opfer für Unabhängigkeit und nationale Ehre ein­zuflößen. Die zur Erreichung jedes allge­meinen Zwecks ergriffenen Maßregeln waren:

1. Aufhebung der persönlichen Leibeigen­schaft in Ser preußischen Monarchie.

2. Verwandlung der Domänenbauern in Ost- und Westpreußen in freie Eigentümer."

So berichtet Freiherr vom Stein selbst in seinenLebenserinnerungen" über die Auf­gabe, die er sich gestellt hat. Sein ganzes Le- benswer. »«jeelte der eine Gedanke: Nur wenn das ganze Volk Anteil hat am Besitz und an den Gütern der Nation, wird es sich bereit f.ndeu, für Las Vaterland Opfer zu brin­gen. Man konnte vom Bauern nicht Be­geisterung für das Vaterland erwarten, wenn er auf dem heimatlichen Boden als Sklave und Unfreier j..tz. Stein gab ihm durch sein großes Reformwerk (18071808) die Gleichberechtigung, Freiheit und Eigentum. Als dann 1818 zu den Waffen gerufen wurde, da waren es vor allem die Bauern, die sich mit Begeisterung aufmach­ten und ihre Scholle verteidigten. Ein neuer Geist beseelte die Armee, die sich nun Napo­leon entgegenstellte und die dann jene Ent­scheidungsschlacht bei Leipzig schlug und bei Waterloo unter Blücher und Gneiseuau den Korsen für immer entthronte.

Was in jenen Jahren der Baucr war, das ist heute der Arbeiter. Die materia­listische Weltanschauung und ihre Helfershel­fer, der Kapitalismus und der Marxismus, hatten Sen deutschen Arbeiter Hei­mat- und rechtlos gemacht. Er war ein Stück Maschine geworden, das man aus­wechselte, wenn es alt geworden und abge­nutzt war. Er hatte keinen Anteil am Gut der Nation, und darum soll man sich nicht wun­dern, wenn ihm die Sache der Nation gleich­gültig geworden war.

Adolf Hitler will die Aufgabe Freiherr vom Steins vollenden, indem er jetzt darau- geht, de« entrechtete« Arbeiter» Anteil am Besitz der Nation z« ge» be«. So knüpft der Nationalsozialismus di­rekt an Stein an. Nur Freie werden Deutsch» land verteidige« und sich für die Heimat ein­setze«. Darum mntz jeder, dem es ernst ist mit dem Wiederaufstieg Deutschlands ans der Schmach von Versailles, mithelfen und mit­wirke«, daß -er Nationalsozialismus sei« be­gonnenes Werk vollendet.

Dann wird auch das erstehen, was wir seit zwei Jahrtausenden ersehnen, wofür Genera­tionen gekämpft und wofür Millionen Deut­scher geblutet haben: Die freie deutsche Nation.

Für jeden einzelnen aber sei bei dieser Auf­gabe Parole, was sich Stein zum Lebens­grundsatz erhoben hatte: Meine Pflicht istes, dasLebenzugemeinnützigeu Zwecke« zu verwenden.

Appell an Polen

Soweit ist das Dollsutz-Oesterreich schoni

Soweit ist man nun durch die Regiernngs- kunst des Herrn Dollfuß gekommen, daß ein Wiener Reisebüro mit einem Aufsatz, der diese Ueberschrift trägt, in Polen für die Reise nach Oesterreich werben muß.

Es kommt aber noch bester, man kann sich nicht genug tun, Verbeugungen vor Polen zu machen, worin ja die Herren auch anderen Ländern gegenüber Hebung genug besitzen. Man spricht in dem Aufsatz von demberühm­ten polnischen Dichter Stephan Zeromski", der schon in seinen Erzählungen schrieb, daß jeder Weg nach Süden und auch nach Westen durch Oesterreich führe. Auf jeden Fall scheint der Verfasser ein recht unschuldiges politisches Kind zu sein, sonst würde er einen derartigen Ge­danken, der zugleich keine geringe politische Be­deutung besitzt, nicht in einem Werbeaufsatz, der für Polen bestimmt ist, veröffentlichen. Doch weiter heißt es:Die Hänge vom Kah­lenberg sind vom Blute der polnischen Helden

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Dank den Bemühungen der Regierung dal sich die Zahl der Beschäftigten weit Uber den Rahmen der üblichen Saisonzunahme erhöht. Ziehen wir in unserem Schaubild den Vergleich zu den Vorjahren, so sieht man, daß die Zunahme von Januar bis Mai, prozentual genommen, in diesem Jahr am stärksten ist.

öurchtränkt, die Wien vor der Tttrkennot be­freit haben." Wir müssen dazu feststellen, daß t das Wissen jenes Schreiberlings dieses be- : schämenden Aufsatzes in keiner Weise getrübt! ist durch die Kenntnisse der historischen Tatsa- > cheu um die Befreiung Wiens. !

Es ist eine ungeheuerliche, historisch völlig § falsche Behauptung, wenn man von den Polen j als denBefreiern" Wiens spricht. Wohl ha- > ben die Polen damals ein Heer von ungefähr : 25 000 Mann gestellt, es muß aber hervorge- s hoben werden, daß das etwa ein Drittel desI gesamten Heeres ausmachte, zw-n Dritte' - ^

Verteidigungs-Heeres wurde dagegen von Reichsdeutschen gestellt. Ferner muß eindeutig, gesagt werden, daß Polen sich später an der - Befreiung Ungarns überhaupt nicht mehr be- j teiligte. Man sicht also, wie unbegründet es > ist, Polen als den Befreier Wiens oder viel­leicht gar als den Retter Europas vor der Türkengefahr anzusehen. Im Zusammenhang hiermit soll gleich gesagt sein, daß der Ansturm der Türken gegen das Reich damals bewirkt worden ist durch die diplomatische Kunst Lud­wigs XIV. Frankreich wollte damit einen Druck auf den Kaiser ausübeu, um für die vo« ihm : durch die Re'unions--Kammern geraubten Ge- ! biete in Elsaß-Lothringen die staatsrechtliche! Sanktion zu erhalten. Die politischen Fäden! wurden von Paris gezogen, Frankreich spielte die entscheidende Rolle m allen historischen Er­eignissen jener Zeit. i

In Polen wird man jetzt bald den Tag der i 250. Wiederkehr der Befreiung Wiens feiern und man wird sich aus politischen Gründen gern als den Befreier Wiens sehen wollen, doch die historischen Tatsachen bezeugen es an­ders, das Unfaßbare ist, daß von einem öster­reichischen Reisebüro dieser geschichtlichen Un­wahrheit in diesem famosen Aufsatz entgegeu- gekommen wird.

Doch nun der Schluß dieses Aufsatzes, der bezeichnend ist für die Niedrigkeit marxistischer Gesinnung: es heißt dort:Heute appelliert Oesterreich an Polen um Hilfe vor der preu­ßischen Invasion. Indem wir die touristischen Bestrebungen Oesterreichs fördern, tragen wir auch zur Festigung der Unabhängigkeitsbestre­bungen dieses tapferen Landes vor der preu­ßischen Begehrlichkeit und Ueberhebung bei."

Das eigene Volk wird beschimpft, macht man verächtlich, fremden Völkern wirft man sich käuflich in die Arme. Herr Dollfuß, ist daS der Weg, die Selbständigkeit Oesterreichs, die Sie ja bis zum letzte» Blutstropfen wollen, zu erhalte«? Daß mit einem derartigen Auf­satz von einem Wiener Reisebüro im Ausland geworben werden mutz, zeigt nur zn deutlich, wie herrlich weit es Ihr System in Oesterreich gebracht hat. Die Zeit ist reif!

Humor

Historisch.

Zwirbel besichtigte ein altes Schloß am Rhein. Der Führer erklärte:

Das steht noch so wie vor sechshundert Jah­ren. Da ist kein Stein verändert, nichts umge­baut worden, das ist alles streng historisch.

Hm", machte Zwirbel,das muß derselbe Hauswirt sein, den ich habe".

M

(Nachdruck verboten.) ruft die ihm bekannte

Er stürzt zum Telephon, er ruft die Nummer an mutz endlos warten; dann hört er eine fremde Stimme: »Hallo! Wer ist dort, bitte?"

Ein Mädchen, wohl ihre Zofe er fragt unsicher:

»Kann ich Fräulein Gerland sprechen?"

Bedaure sehr, das gnädige Fräulein ist nicht da."

Nicht da? Wo kann sie denn um diese Zeil sein? Ist sie mit dem Vater zusammen oder Hai sie eine Ver­abredung?

»Wann wird Fräulein Gerland zu erreichen sein?"

»Das ist ganz ungewitz der gnädige Herr verreist ja aus ein paar Tage, wahrscheinlich wird das gnädige Fräulein mitfahren darf ich etwas ausrichten?"

»Nein, danke - das genügt."

Das genügt wirklich: das ist ein Urteil, eine Ver­urteilung, sie fährt fort, natürlich, das ist der einfachste Weg, um schnell und entschieden Schluß zu machen Sicher stand sie neben dem Apparat und hörte jedes Wort.

Und weshalb?

Sieht da nicht einer neben mir und zischelt mir leise ins Ohr: Was sagt er?

Dummkopf! Warst etwas zu sicher, mein Junge! Täusche dich nicht, ein Mädchen wie Margot Gerland ist nicht für dich bestimmt! Was bist du denn, was bist du denn in Wahrheit?

Ein junger Mann mit Aussichten, kommst dir schon großartig vor, daß du in der Lage bist, dir eine Ein­zimmerwohnung zu mieten armer Schlucker nun, jetzt sind vir die Augen ja wohl geöffnet, wie?

Bob? Ja, das ist eine ganz andere Sache? Patzt sie nicht überhaupt viel besser zu Bob? Aus dessen Weg gibt es keine Lügen und Umwege. Offen wie ein Buch kann seine Existenz vor aller Augen liegen Der stille, verschlossene Bob und der offene, heitere Fred, der das Herz immer ans der Zunge trug in seiner Arglosigkeit die Wege des Schicksals sind wunderbar!

Margoi ist Bob zum mindesten alles andere als gleichgültig, so viel wird ihm klar. Und Bob hal ihm gesagt, daß er unbrauchbar ist. Sicherlich nur in der

allerbesten Absicht, aber gesagt ist gesagt! Immer tiefer denkt sich Fred in seine Verzweiflung hinein!

Immer schneller und ungestümer gehl Fred, der seine Wanderung auf den Dielen wieder ausgenommen har, im Zimmer umher, er will das Wispern neben sich, in sich übertäuben, er will vor den hämischen Bemerkungen fliehen; er hält es hier nicht mehr aus! Er stürmt auf den Flur, aus dem Haus, ohne Hui noch sind die Augustabende ja warm! Er eilt über die Straße, als

Hallo! Reiling! Schlafen Sie mit offenen Augen?"

Wo bleibt Fred? Hai rr mich etwa kommen sehen und ist vor mir geflohen? Weshalb? Schämt er sich etwa? Ich liebe ihn doch! Nein, das ist ja Unsinn, er muß ja kommen, um diese Zeit ist er ja immer zu Hause!

Wie schrecklich mutz ibm zumute sein, wieder eine Hoffnung begraben und sie hatte es sich so schön ge­dacht, ihn im Gerland-Haus zu sehen, ihm täglich begegnen zu können; einen Händedruck, einen Blick, ein Lächeln tauschen zu können. Er hat die Probe nicht bestanden, er eignet sich nicht. Kann sie sich so täuschen? Sieht sie ihn nicht vielleicht doch falsch? Taugt er nur zu einem so elenden Beruf wie dem, den er jetzt ausübt?

Nein, nein, sie kann es nicht glauben, wie soll sie Gewißheit erhalten? Ich liebe ihn und er liebt mich, genügt das nicht? Aber habe ich ihm nicht beim ersten Zusammensein gesagt, daß ich nur den armen, kleinen, ver­zweifelten Jungen liebe, den entlassenen Angestellten; mein Gott, wenn er das zu ernst nahm, wenn er nun glaubt, daß es nur eine neue Sensation für ein verwöhntes Mädchen ist und nicht mehr? Sie starrt in die Lampe. Das grelle, kalte Licht der einen elektrischen Birne wirkt sonderbar ermüdend, noch denkt sie weiter, aber langsamer als vor­her, ein-, zweimal fallen ihr die Augen zu, plötzlich ist sie auf dem Sofa sitzend eingeschlafen.

* *

suche er etwas, als sei er hinter jemand her, er sucht das Vergangene, das Unbekannte, er sucht gar nichts.

Er ist noch keine fünf Minuten aus dem Hause, als Margot atemlos die Treppen emporläuft. Frau Balte öffnet:

Herr Reiling muß zu Hause sein, das Licht brennt ja auch in seinem Zimmer!"

Margot klopft, keine Antwort, sie bekommt Angst, öffnet die Tür, tritt in das leere Zimmer; Fred ist fort. Aber da hängt ja sein Hut, er wird sicherlich gleich wieder­kommen, sie wird auf ihn warten

Die Zeit vergeht, eine Viertelstunde, eine halbe, Margot sitzt immer noch still da. ^ - -

Fred weiß nicht, wie er auf den Kurfürstendamm ge­kommen ist. Er geht jetzt ruhiger, aber ganz mechanisch, vorwärts. Menschen kommen aus den großen Kinos, lachend, angeregte Gruppen streifen ihn er geht mit un­beweglichem Gesicht weiter.

Als ihn eine Stimme mit seinem Namen anruft, schrickt er zusammen wie ein Nachtwandler, der auf dem Dachfirst angerufen wird, taumelt und im nächsten Augen­blick abstürzte, wenn ihn kein gnädiges Schicksal rettet.

Er starrt verwirrt um sich wo ist er? Hier ein Vor­garten mit kleinen Tischen bestellt richtig, die Wein­stube und nun sieht er, es ist Lendicke, der aus seinem Stammplatz sitzt und ihn anrust:Hallo! Reiling! Schlafen Sie mit offenen Augen?"

Er möchte weitergehen, er hat keine Lust, sich jetzt mit irgendeinem Menschen zu unterhalten, und am wenigsten noch über Geschäfte reden. Aber Lendicke läßt nicht locker, er ist auf die Straße getreten, nimmt den verstörten Fred am Arm, bugsiert ihn zwischen den Tischen hindurch aas seinen Tisch, drückt ihn in einen der Korbstühle, läßt ein Glas bringen und gießt Fred Wein ein.

(Fortsetzung solgl.)

Der Vorschlag.

Eduard, wollen wir dies Jahr nicht ver­reisen?"

Selbstverständlich, Marie, wo möchtest du denn gern hin?"

Nach Monte Carlo".

Liebling, diesen Vorschlag finde ich unbe­zahlbar."

Sagen Sie, Herr Wärter, was kosten denn so'n Paar Elefanten? Wissen Sie, ich möchte nämlich 'ne Farm aufmachen, denn mit den Hühnern ist ja heutzutage nichts mehr zu ver­dienen!!

Aezugsprel monarl. RA zuzüglich ^

. In Fällen auf Tieferu! zugspreises.

Amerika I alten Land schlagen. LI ohne jedes x weiter friste Klarheit g« Amerika sic zurückzrr aller Entsch nung im eig Was bis Washington daß Amcrik tarkicgc klärung Wa von den inl ziehen wcrd teiligungen! düng an die Gesetzlichkeit gung der ar angegangen Die Entn eine zwangs Erstaunen h die national Erkenntnis formen der stellt, daß dl nicht nur ist, sondern mehr auch k sehen wird.

Die wenn nem hohen reits zu ei U m g e st a l kommt dies Eingreifen frage und gen Unters: W a l l st r e früheren Ar in der Roos gepackt hat, nicht zu sage gut finden.

Die sture Weltwirtschc frage ang< tig den Ben schlossen durch interr Bruchteil dc handeln zn Konzessioner notwendig b an die War aufzugeben, Daß auch R klar erkannt von anßera seine Rechm laffunaen L in Zukunft fache in Süd len Ozean v Wie radik weist das sch Handlungen, fern durchar schränkten l reichs die A wie gesch muß. Nicht tion, baß A Genfer Lage Folgerunger nicht mehr zr schluß der L Zukunft klär Jedenfalls des amerike Woodrow gui d i ert ran denkt denspräsiden fortzusetzen. deutet, die Ende von Gl stungsverhar nalen Völker Natürlich so weit gcher rung der ini ten zu könne: stellte,

Hlottenve >en, so würde lis England-! -len entstehe lchädcn zurzei