n 5. Juli 1933.

Donnerstag, 6. Juli 1933

107. Iahrgi l l

noch Charles W. »er wegen seines illtariffragen g« k. Marburg, der em Gründer des bekannten Ham- cburg. Marburg des Gehirntrusts, tellung zu beklei- e von Hause aus e und Erfahrnn- lt zur Verfügung ce Mühewaltung

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publik oder kurz tstadt wurde der

rrn war die, daß ,d neue auf kom- wurden. Da sich »ergab, in diesen g seines eigenen i seiner uralte» «s Moskau Leute »rache dieses Völ­ligen hatten. Die »r die Gründung t i v w i r t s ch a f- mußte» sich die widrigenfalls sie s vernichtet wur- einiger Zett ein« ranische Bevvlke- ual nicht in die Proletariats zu ner infernalische d, daß wieder ei» derte hinweg de« lng erhalten Hai, um jenem Ras­achen, das unter endienste für das Vor einiger Zeit der Deportation dem Norden Si- i verhehlten Ab­ort in Eis und Lenins verrecken ?olk ansonsten ist, cutalen Maßnah- nd aus, der lm )PU. blutend zu-

r am Dnjstr so, äuen nur zwei tweder in Sün­der Flucht nach owjetgrenzwachen hnend, daß Hun- »ählt haben, weil »r eine Erlösung mge Sterben im tet. Die wenigen rssaker im Walde , wo die Sowjet- t 40 Bauern ge- äinzelh eiten, aus SPU. eine Herde

isten in Deutsch? erwachende Reich , so können die hlands versichert brünstige Gebete ien, daß die Pest, usgerottet werde.

orcht Fred auf,

>em nicht, Fred, lickten Prüfung daß du ruhig

wir gar nicht h und Fehring vir wollen bei cchfallen lassen! rland sicherlich

ine Maschinen, > zittert; woher Ta sitzt Fred, ihn, und hier i Arzt, wie ein »l Mein Gott,

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nderbar. Hast sse das immer eine sehr hohe

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bst du einsehen, gpfen, alles zu

gestanden, geht ja, wie sehr e Hymnen mit

Langweile ich t genug meine ntschaften mit emacht, lustige fen. Und jetzt Tochter seines etwa auch Prüsung an-

Nr. 134

er GeseUfchakter

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Londoner Konferenz aufgeflogen

Die Weltwirtschaftskonferenz fliegt heute ««» doch ans, denn Amsroka nnod der Verta­gung Anstim men.

Amerika stimmt der Vorlage zu Einige Ausschüsse sollen m Genf weitertagen

* Was seit Tagen in der Luft lag und die weltpolitische Lage verdüsterte, ist nun einge- trcten: i >e Wcltwirtschaftskonfcrenz, die in London über Mittel und Wege zur Behebung der grenzenlosen Weltnot beraten sollte, wird heute endgültig entschlafen, und von den vie­len Reden bleibt nichts übrig als Ranch und leerer Schall. Und derweil seufzen die Völ­ker unter einer unerträglichen Wirtschasts- not.

An Meldungen verzeichnen wir zunächst de? Rcutcr-Tclegramm ans London, in dem ge­sagt wird, daß Staatssekretär Hüll, der ame­rikanische Delegierte, am Mittwochabend gegen S Uhr mit Washington ein längeres Tclephongespäch führte, in dem er wahrschein­lich die Zustimmung zur Vertagung der Kon­ferenz bekam. Ueber die weitere« Vorgänge meldet der Draht:

Ncnter zufolge verlautet, daß die ameri­kanische Delegation auf Grund des transat­lantischen Telephongesprächcs mit Präsident Rooscvelt bereit ist» einer Vertagung der Welt- roirtschastskonserenz zuzustimmen. Sie wird sich aber gegen eie permanente Vertagung der Konferenz erklären und wird nachträglich da­für eintrete«» daß einige der Ansschüsse der Konferenz wieder znsammenkomme« solle», wahrscheinlich in Genf.

Die Delcgationsführer, die Mittwoch abend eine Sitzung «Malten wollen, werde« de« amerikanische« Bericht entgegennehme« und die Entschließung betreffend die Vertagung lurfstellcn, die am Donnerstag der Plenar- iession unterbreitet werde« soll.

*

Wie man i« deutsche« Regier ungs- kreise» zu der Vertagung der Londoner Konferenz sich stellt, geht «ms folgender Conti- Meldung hervor:

In diesen Tagen zeigte sich in London deut­lich das Bestreben, den peinlichen Eindruck, den die Roosevelterklärung auch in englischen Konferenzkreisen durch ihre Formulierung hervorgerufen hat, zu verwischen. Außer­dem besteht übereinstimmend bei den Ameri­kanern, den Engländern und Skandinaviern der Wunsch, in der besonders wichtigen Frage einer Revalosierrmg des Weltwarktpreisni- veaus untereinander wie auch mit gewissen außereuropäischen Staaten, eventuell auch außerhalb des Rahmens der gegenwärti­gen Konferenz, in Fühlung zu bleiben.

Es ist bemerkenswert, daß in der Unterhaus­debatte vom Dienstag über das Budget des Handelsamtes die Notwendigkeit und Bor­dringlichkeit wirtschaftspvlitischer, vor wäh- rnngstcchnischeu Entschlüssen mehrfach betont wurde. Auch aus Skandinavien und Japan liegen Meldungen vor, die das be­sondere Interesse dieser Länder an der Inan­griffnahme der wirtschaftspolitischen Probleme (Zolltarife, Produktionsregelnng, Preisver­besserung) bekunden. Den Tendenzen dieser Länder, die den Vorrang der wiertschaftspoli- ftschen vor den monetären Problemen auch in der Prozedur der Londoner Konferenz gewahrt wißen wollen, steht auch weiterhin unter Füh­rung Frankreichs der europäische Golöblock Segeuüber.

Italien hat sich allerdings in einer offenbar Verlautbarung des Giornale nJtalia von diesem Block insoweit distanziert, als es diesen Block nicht als Einheitsfront gegen Amerika aufgefaßt wissen will. Das Hrnarbeite« -er Goldblockländer auf die Li- Widiernng -er Konferenz erklärt stch aus ihrem Bestreben» von de« Verpflichtungen -es cm Zusammenhang mit -er WeltmirtschHtskou- abgeschlossene« Zollwasfenstillstands tosz» komme«, um Gegenmaßnahme« -ie Auswirkungen -es amerikanischen Exportes treffen zu können, der sich -es star- ken'Anreizes einer -evalvierte« Währung er» Keprt. Man wird bis Donnerstag die verschie­denstes Versuche unternehmen um die wider­strebende» Meinungen auf eine Komprounß- Wrmel M einigen, wobei etwa der Gedanke eine Rolle spielen könnte, daß die Steigerung der inneramerikanischeu Preise in Verbindung mit einer entsprechende« liberalen Zollpolitik cher einen Anreiz für -ie Weltwirflchafl «nd «e Einfuhr »ach Amerika biete« kann.

Frankreichs Tränen über Londons Ende

Paris. Die französische Presse zweifelt nicht daran, daß die Konferenz am Donners­tag vertagt wird, wenn nicht etwas ganz Unerwartetes eintritt. Die Vertagung wird aber als das Ende, als dasBegräb­nis des Weltwirtschaftsunternehmens von London "betrachtet.

Journal" schreibt, durch die theoreti­sche Aufrechterhaltung einiger unbedeutend«: Ausschüsse, die sich mit Getreide, Weinen und Zöllen befaßten, dürfe man sich nicht täuschen lassen. Wenn die Konferenz jemals wieder zusammentreten sollte, so erst nach Beendigung der amerikanischen Inflation. Dann allerdings werde man von einer wah­ren Auferstehung sprechen können. Die Ame­rikaner fühlten wohl, daß die Konferenz nicht weiter beraten könne. Sie wollten jetzt nur die Verantwortung für die Trennung auf die anderen Nationen abwälzen. Sie wollten Europa schwächen, um die Konferenz unter für sie günstigeren Bedingungen wie­der auf-,unehmen. Sei das nicht charakteristisch für Amerika. Hätten nicht die amerikanischen Finanzmagnaten zweimal oder dreimal ban­kerott gemacht, ehe sie Milliardäre geworden seien? Jetzt müsse man sich vor jedem fal­schen Schein hüten. Bedingung sei, daß die Vorkämpfer der Währnngsordrrung die Mit­tel in der Hand behielten, um sich zu ver­teidigen, da die Schlacht mr» einmal nicht vermieden werden könne.

Roosevclt wünscht Fortsetzung -er Wett- Wirtschaftskonferenz.

Washington. Präsident Roosevelt ist nach Beendigung seiner Erholungskreuzfahrt ins Weiße Haus zurückgekehrt. Der Präsident

IMIM ii

Berlin. Der russische Außenkommissar Lit- winow darf mit dem Ergebnis seiner Lon­doner Arbeit zufrieden sein. Während das all­gemeine Konferenzgescheheu immer aussichts­loser wurde, jagte eine Einzelbesprechung die «msere. Rußland hat sich wieder aktiv inüie europäische Politik eingeschaltet. Das Ergebnis liegt seit gestern vor. Es ist Mißig, die Bedeutung des Ostpaktes nach den Worten des Friedens und einer allgemeinen Verständigungsbereitschaft, die seinen äußeren Rahmen abgeben, beurteilen zu wollen. Worte des Friedens hat die Welt zu oft gehört. Eine Beurteilung der Gcsamtsituation muß auch in diesem Falle nach einer Würdigung des tat­sächlich Erreichten erfolaen. Vor einem Jahre noch hätte man eine Verständigung der ost­europäischen Staaten, auch wenn sie nur ans dem Papier hätte stehen sollen, für absurd gehalten. Der Osten war ebenso wie der Süd- Aten das ewige Gefahren zentrum Europas. Die Beziehungen zwischen Ru­mänien und Polen waren abgebrochen. Polen flvvö in schärfster Frontstellung gegen seinen Mlichen Nachbarn. Das amerikanisch-russische Verhältnis war, man möchte sagen, schon tra- -itwnsgemätz denkbar unsre un-k ich und über die Stellung der baltischen Staaten und Englands zu Rußland erübrigt sich jedes Wort. Seit gestern liegen die Dinge anders. Krwpp drei Wochen haben genügt, und an die Stelle der ewigen Spannungen zwischen Ruß­land und feinen europäischen Nachbarn ist die schriftlich fixierte Bereitschaft getreten, friedlich nebeneinander zu leben und alles zu tun, um die Möglichkeit kriegerischer Explo­sionen zu bannen.

Der Ostenropavakt ist da und die deutsche Politik wird in Zukunft mit ihm zir rechne» haben. Deutschland batte bisber keine Veran­lassung, sich in die Londoner Verhandlungen Litwinows einznschalten. Deutschland ist über den Gang der Verhandlungen loyal auf dem Laufenden gehalten worden n«d im übrigen ist von allen an den Verband-

Hat der amerikanischen Delegation auf der Weltwirtschaftskonferenz in London neue Wei­sungen telegraphiert, denen zufolge sie nichts unversucht lassen sollen, um einen Fortgang der Konferenz zu sichern.

Litwmow Gast der französischen Regierung

London. Litwinow ist am Mittwoch nach Pa­ris abgefahren. Er hat eine offizielle Einla­dung der französischen Regierung angenom­men.

Henderson in London eingetroffe«

London. Der Präsident -er Abrüstungskon­ferenz, Henderson, ist am Mittwoch in Genf eingetroffen. Er erklärte, er werde am Montag nach Paris abfahren und stch dann nach Rom und Berlin begeben.

Abreise -es deutschen Botschafters Do-- «ach Dentschlan-

Ncuyork. Der neuernannte amerikanische Botschafter in Berlin, William DodL, ist am Mittwoch mit dem DampferWashington" nach Deutschland zum Antritt seines Berliner Po­stens abgereist.

Fett-Berbilligung kommt wetteren Kreisen zugute

Berlin. Für den Monat Juli hat der Reichs- arbcitsminister gemeinsam mit den anderen beteiligten Reichsministerien die Ausgabe von Fettkarten an weiterePersonen kreise zugelassen. Damit wird de» Wünschen vieler mittelbemittelter Volksgenossen entsprochen,die bisher keine Fettkarten erhalten konnten. An­spruch auf den Reichsverbilligungsschein haben »nnmehr auch die Notstands- und Für-

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Inngcn beteiligten Mächten eindeutig zum Ausdruck gebracht worden, daß nichts ge- s ch ä b e, was den deutschen Interesse» z n iv i d e r l a u f e. Soweit wäre alles in Ord­nung. WaS die deutsche Stellungnahme zu dem jetzt vorliegenden Vertragstext anbelangt, so kann festgestellt werden, daß sich hier nichtspe- ändert Hai. Der Wortlaut des Paktes berührt die deutschen Interessen nicht unmittel-, b a r, jedenfalls ist er nicht gegen Deutschlan­gerichtet. Ob seine zwangsläufigen Folgen die deutschen Interessen irgendwann einmal Mer­schneiden werden, mutz heute abgewartet wer­den. In einer Beziehung ist eine Befürchtung nicht von der Hand zu weisen: Soweit -er Pakt das Kennzeichen der französischen Mitwirkung trägt, läuft seine Tendenz auf eine Sanktionierung und Verewt- gungder Friedensdiktateimoste n- rop ätschen Raume hinaus. Rußland und die Baltischen Staates stich jedenfalls t» dieser Hinsicht in die Interesse« Frankreichs eingespannt worden. DaS stärkste Aktion« bucht allerdings Rußland als der Ur­heber selbst. Rußland braucht Sicher­heit vor außenpolitischen Zwischenfälle« an seiner Westgrenze. Der Ostpakt hat ihm den Rücken frei gemacht. Darüber hinaus birgt der Pakt für Rußland auch wirtschaftliche Vorteile, die schon jetzt praktisch nutzbar gemacht werden. Handclsvertragsverhandlnn- ge» mit Amerika find eingeleitet und Ver­handlungen mit Englarfl» stehen unmittelbar bevor.

Die Gefahren, die Rußland drohten, mfl> die von -er rirssischen Grenze her drohend vor d?m übrigen Europa lagen, sind gebannt. Hier schaltet sich auch Deutschland ein. DeuHWand ist die Barriere Europas owr der Neberflntung durch daS bolschewistische Chaos. Ohne das na­tionalsozialistische Deutschland gäbe S8 fiir daS Europa westlich der russischen Grenze auch nicht -te papierene Möglichkest einer Einigung mit der Brutstätte des Bolschewismus. Weg­bereiter des Friedens wird Deutschland im« mer sein können, solange seine ek aeue Freiheit unangetastet bleibst

Einige Ausschüsse der Londoner Konferenz ! sollen i« Gens ihre Verhandlungen rveiter- ftihreu.

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j Die Reichsbahn hat ein neues Arbeflspro- ! gramm aufgestellt und finanziert, das SW Mil- , lipnen RM. erfordert. Dadurch können 55ÜVVV ! Arbeitskräfte durchschnittlich für -ie Tauer , eines Jahres beschäftigt werde».

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Die Fettkart«» werden im Juki an weitere Personenkreise ansgegeben» -ü als beinirstig ! angesehen werden.

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Der Führer der Deutschen Arbeitsfront Hut de« Wunsch L«sgedr»ckt, daß stch an Veran­staltungen der Deutsche« Arbeitsfront gemein­sam mit den Arbeitern und den Angestellten auch die Unternehmer beteilige«.

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Bei Düsseldorf stürzte ein vollbesetzter Anto- bus eine Böschung hinab. 18 Krane« worden verletzt.

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Die Etzlinger Polizei hat Sen ftsshere« Stadirat Friesch als Brandstifter des KPD^ Watdheims entlarvt.

sorgearbeite r, die Empfänger von Vor- zugsrente, die Empfänger von Versov- gungsbezügen nach dem Reichsversorgungsge­setz sowie Versorgungsberechtigte, denen an­dere Reichsgesetze soziale Fürsorge im Sinn« des Reichsversorgungsgesetzeszubilligen, Kran­kengeldempfänger, die während des Banges von Arbeitslosen- oder Krisenunterstützuwg er­krankt sind, kinderreiche Familien mit 4, Witwen mit 3 oder mehr unterhalisberechtig­ten minderjährigen Kindern, und alle Perso­nen, deren Lohn- und sonstiges Einkommen den Richtsatz der öffentlichen Fürsorge nicht wesentlich übersteigt. Auch -ie Anstalten -er öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege erhal­ten unter bestimmten Voraussetzungen Reichs­verbilligungsscheine.

Der Reichsverbillignngsschein Dr Speisefet­te darf aber dann nicht gewährt werden, wenn ein Bedürfnis dafür offenbar nicht vorliegt.

Die Reichsverbilliguugsscheine werden auch »ach den neuen Richtlinien von -W Kürsorge­stellen, tn bestimmten Fällen'von de« Arbeits­ämtern ansgegeben.

Die Ausgabetage werden noch besonders kanntgernacht werden.

Pfarrer 5öry verhaftet

Kreist«rg i. Br.

Am DieoHUVtz «Eih^'ÄStz wurde Pfarrer Föry ««S Sehl) im Freiburger

Hauptdahnhsz « L-H«tztzaft genomme«. Föry, dcssscn Beschimpfungen -er deutsche« Frontsoldaten und -cs deutsche« Heeres an­läßlich einer Versammlung der NSDAP, i» Jahre 193V alles überstiege», was mau selbst seitens des wehrfeindlichen Zentrums erwar­tete. mar vor Erbitterung der nationalen Beo »Wernng nach Kreibnrg geflüchtet. Seine Aentzernnge« wurden dieser Tage »»« Straßburger Sender z« einer gemeine« Hetze gegen Deutschland benützt, st» - die Erre­gung -er Bevölkerung verständlich ist. Warm« das erzbischöfl. Ordinariat den Kronzeuge« Frankreichs bis heute nicht ans de« Hamm«» st»«- entkeim te, ist «nbegreHSch.

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Jeder RaftonokstOvKfl sich der Ms-

strllenden Worte KiryL z» denen er sich in Hvuan rm März 1S3V am Zentrmnsredner in

ei»er NSZMP. - Verscüawtnng verflieg. Er Whrte dannflS anS:

»M it dem Sabel alles zusamme«- -«hanen, das war die einzige Stärke der > deutschen Politik im Weltkrieg. Der wach re Grund des Krieges war die E roste» i rnwgSsucht Deutschlands. Um »oet oder drei französische Sohlenstech«» zuergatter», mußten wir den Krieg habe«. Heute noch wird man als vaterlosdsloser Ge­selle betrachtet, wenn man den Ei»m«rfK in Belgien nnd -ie Ermordung