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<24. Fortsetzung.)

Warum läßt du dich nicht mehr sehen? War­um bist du heut« nicht in die Au gekommen?"

Wir baden Inventur", flüstert« er.

Oh. Inventur!" st« lächelt« beglückt.Da wird alles nachgesehen, nicht wahr, und alles ausgeschrieben! Das machst du doch sicher tadel­los?"

Er nickte und flüsterte:Nach der Inventur wird mein Gehalt erhöht."

Ich gratuliere, Friedrich Wilhelm", stam­melte sie wie in Fieberglut.Du. ich bin manch­mal und auch seht so wild, weiht du, aber ich kann auch ganz still und sanft sein, weiht du, ich möchte es immer lein. Wenn du seht nullst, daß ich mich ganz still an dich lehne und k-in Wort spreche, dann tu ich es." Eie lehnte sich an ihn an.Jetzt frag mich", flehte sie, aber er brachte nicht den geringsten Laut hervor. Tie Kehle schien ihm zugeschnürt zu sein. Aber end­lich gelang es ihm dock, wenn auch nur nach vielem Schlucken und Würgen, und gerade dies erfüllt« ihr Herz mit einem Rausch des Ent­zückens.So. jetzt sind wir verlobt", stammelte sie.setzt gehöre ich dir, und jetzt darf ich nur noch dir allein gehorchen."

Beide sprangen vor Aufregung auf und stan­den sich bebend gegenüber.

Meine Mutter wird sehr glücklich sein", brachte sie atemlos hervor,sie hat dich schon immer gelobt. Und deine Eltern? Werden sie mich haben wollen?" .Sie haben dich auch immer gelobt, Bianka. Ich werde ihnen gleich alles sagen."Tu das, ja, tu das! Und dann kommst du zu uns, nicht wahr, und fragst meine Mutter, nicht wahr. Ich sage dir noch den Tag. weißt du. Ich werde ihr auch alles gleich sagen." Sie küßte ihn plötzlich hastig auf den Mund und -eilte fort. Er lief ihr nach.Warte, Bianka, ich begleite dich hinunter."

Ja. begleite mich, und auf der Straße küsse ich dich vor allen Leuten."

Nein-nein."

Doch! Verlobte dürfen das!"

Sie rannten die Treppe hinunter.Sei beute abend an der Kocherbrücke, Friedrich Wilhelm, so um acht Uhr. nach dem Abendessen, ich komme, und dann gehen wir ein bißchen zum Kur­konzert."

Ja. das wollen wir tun."

Sie traten aus dem Tor auf die Straße.Du, und die Ringe mußt du besorgen, weißt du, die Ringe."

Jaja, die Ringe", schluchzte er.

Sie trat dicht an ihn heran, streckte sich in den Zehen und bot ihm den Mund, und während er sie küßte, kamen der Bürgermeister und seine Frau gerade vorbei, und die Frau blieb sieben und fragte:Oh. darf man da gratulieren?" Sie wichen betreten auseinander, und Bianka stot­terte:Wir sind noch nicht öffentlich verlobt. Frau Büraermeister." Da lachten beid". und der Bürgermeister meinte, daß er das Geheimnis nickt verraten werde.

Als Friedrich Wilhelm die Galerie erstieg, kam ihm Erika freudestrahlend entgegen. S'e haste droben hinter einer Pforte alles belauscht und gesehen. Glücktrunken nabm sie den Bruder in die Arme.Gelt, ich habe dir immer gesagt, daß Bianka eines Tages hierher kommt und dich einfach holst Stimmt's?"

Es stimmt, Erika."

Bianka kam gerade zum Abendessen in die Au. Gudrun haste es ohne ihre Hilfe herge­richtet.Wo warst du?" fragte sie die blonde Schwester.

Bei Friedrich Wilhelm. Ich habe mich ver­lobt."

Oh!"

Aber nichts sagen, Gudrun!"

Während des Essens zog Mama den Detter in langwierige Gespräche über Personen und Ge­schäfte des Verbandes, für den Geheimrat Uth während so vieler Jahre tätig gewesen. Es war wie eine Eingebung des Himmels, und B'anka wunderte sich, mit welcher Beharrlichkeit Mama den Vetter fesckielt. Konnte sie Gedanken lesen? Wußte sie, daß sie, Bianka, unbehelligt auszu­gehen und Friedrich Wilhelm an der Kocher­brücke zu treffen wünschte? Unmöglich! Nach dem Essen zogen sich Gabriele und Stefanie zu­erst zurück, um bald darauf in Bademänteln aus dem Haisse zu treten und in den Garten hinaüzugshen. Bianka kleidete sich um. Es war sehr warm geworden. Sie zog einen dunkel­blauen Pyjama mit weiten Beinkleidern an, setzte «inen breitrandigen Srgeltuchhut auf und verlieh unbehelligt die Au. Mama saß mit Morell und mit Gudrun am Tisch vor dem Haus und sprach noch immer über den Verband.

Bianka traf Friedrich Wilhelm an der Kocher­brücke und schritt mit ihm durch die Mühlwiesen gegen den Ktebwald. Während die Höhen lang­sam entflammten und der Abendstsrn sich immer klarer vom verblassenden Himmel abhob, schwärmten die ersten Gliihwjstmchen des Jahres durch die Flur. In den Irrwatdw'.gseln sang eine Dr'ossel, und vom Kocher drang das Geschnatter zahlreicher, zur Schlafstelle rudernder Eulen.

Dann sank di« Nacht hernieder.

In Jngelfingen gingen die Lichter an.

Gabriele und Stefanie hatten ihre Bade­mäntel abgelegt, waren mit Hilfe einer Leiter über die Gartenmauer geklettert und hatten sich in die warme Wiese geschwungen. Nun schritten sie kocherabwärts auf wohlbekannten Pfaden am Zeltplatz vorbei. In den Uferbüschen piepste und dudelte es nur noch vereinzelt. Die Mädchen schritten unter der Eisenbahnbrücke hindurch und genossen den beseligenden Frieden des Nachttals. Die Uferbüsche wurden dichter, das Kocherwasssr tintiger. Die Mädchen erreichten die Criesbacher Steinbrücke und kletterten über Felsbrocken und moosige Stufen in die Nu mit Birken, Pappeln und zirpenden Wiesen. Allenthalben schwärmten Glühwürmchen. Zuweilen zogen sie wie in lan­ger Heerschlange um Büsche und Felsbracken aus dem Auwald zum Kocher hinab. Di« Mäd­chen stiegen die Au Häher hinauf. Vor und neben ihnen strich es häufig über die Erde, es waren eilig fliegende Vögel, die schnepfenähnliche Laute ausstietzen, und da auch droben vom Galgen­berg das Käuzchen rief, war es, als herrsche im raumvollen Tale allenthalben geheimnisvolle Betriebsamkeit. Die Mädchen erreichten einen hochgelegenen Felsbrocken, umgingen ihn und erstiegen ihn von hinten. Er war sonnenwarm. Schweigend ließen sie sich auf ihm nieder und sahen zu Ingelsingens Lichtern hinüber. Der Pfaucnhof thronte wie ein festlich erleuchtetes Schloß über der mittelalterlichen Stadt. Nach geraumer Zeit flüsterte Gabriele voller Ent­zücken, daß sie anWallenstein" im Heilbronner Theater denken müsse.Weißt du. Stefanie, kurz vor feiner Ermordung, während er auf geheime Nackrichten der Schweden wartete und während er sich zum Schlafen rüstete, blickte er doch zum Egerschen Schloß hinüber, fragte Gordon. wer die Fröhlichen leien, und meinte, als er erfuhr, daß man dem Grasen Terzkq ein Bankett gebe, daß dies Geschlecht sich nicht anders als bei Tüch zu erfreuen vermöge. Bald darauf wurden alle nicdergemacht."

Genau so", flüsterte Stefanie.

sus aller Welt

° ^ Gewaltverbrecher hlngerlchkek ». Berlin, 19. November. Am Dienstag ist der am SS. Januar 1922 in Lehrte geborene Albert Achtmann hingerichtet Warden, den das Sondergericht Hannover als Gewaltvcr- brecherznm Tode verurteilt bat. Achtmann bat am ?9. Avril auf der Kreisstraße selten Lebrte eine Frau eingefallen, grab mißhandelt und zu vergewaltigen versucht. Er war bereits wegen ei"»s ähnlichen Sittstcksscstsverbrechens vorbestraft und auch schon sonst straffällig ge­worden.

Der Erfinder der Cchuhkrem gestorben Heidelberg. 19. November. Der Erfinder der Schnhkrem, der Chemiker August Künkler. ist hier im Alter von 82 Jahren gestorben. Ihm gelang es, nach mühevollen Labara- torinmsversnchen im Jahre 1897 ein völlig neuartiges Schnhreinigungsmittel heranszn- brivgen. Diese Erfindung ermöglichte erst die beute in der gnnzen W"lt gebräuchliche voll­kommene Schnbkrcm, bei der es nicht nur um die Reinigung, sondern glich um die leder- und fgrberhciltende Pflege der Schuhe geht.

Hnnd'rle von Zrnknern Fleisch verschoben vo. Stolp, 19. November. In einem großen Fleischschieberprozeß verurteilte das Sonder-

gerickt den bereits 16mat vorbestraften Haupt- angeklagten Robert Trümver wegen Ver­gehens gegen die Kriegswirtschnftsvenordnung zum Tode. Der Prozeß hat in Pommern großes Aussehen erregt, da der Angeklagte Hunderte von Zentnern Fleisch, Gänse und anderes Geflügel ans den nahen Ostgebieten in das Altreich verschoben und zu hohen Prei­sen markenfrei verkauft hat. Die Devise des Schiebers hieß:Petroleum gegen Gänse." 13 Angeklagte, bie das Fleisch zum Teil mar­kenfrei bezogen hatten, wurden zu Gefäng­nisstrafen verurteilt. Vier wurden im Ge­richtssaal sofort in Schutzhaft genommen. Schweres Eisenbahnunglück in Norweger «g. Oslo, 19. November. Am Dienstag gegen 8 Nbr ereignete sich bei Trondheim ein schwe­res Eisenbahnunglück. Nach den vorläufigen Feststellungen wurden z. ehnPersonenge-

'tet und zwanzig schwer verletzt. Aus bis­her unbekannter Ursache stießen in der Nähe der zwanzig Kilometer nördlich von Trond- beim gelegenen Station Uommelik» ein Ar­beite rzng und ein aus zwei Wagen be­stehender Motorzng zusammen. Der Zu- sammcnprall beider Züge war so stark, daß mehrere Wagen ans den Geleisen aeworfen wurden. Die Untersuchung der Schuldfrage ist emcieleitet.

Die Mädchen naymen das Bild lief kn sich a»s

Dann jttetz Stefanie Gabriele leise in vie »eite und deutete nach links in die Au, wo mehrere Rehe vertraut ästen. Länger als eine Stunde sahen sie den Tieren zu, sahen nach Jngelfingen hinüber und genossen die Au mit Sternenglanz, flimmernder Wärme und geheim­nisvollen Lauten. Bald darauf schritten sie zum Kocherufer zurück. Di« Rehe warfen die Häupter auf und sicherten. Ihre Lichter phosphoreszierten. Wie Zauberwesen standen sie mit ihren großen Lusern da und begannen wieder vertraut zu äsen, da die Mädchen unbekümmert weilerschrit­ten. Auf verschlungenen Pfaden erreichten sie die Eisenbahnbrücke, gingen unter ihr durch uns betraten wieder die Au. Stefanie begann leite vor sich hinzusingen. Erst in der Nähe des Zelt­platzes glitten sie in den Kocher und sckwammen. Zuweilen kämpften sie mitten in der Strömung, zuweilen gingen sie ihr aus dem Wege und tummelten sick in stillerem Wasser. Gabriele überholte die Schwester, sank unter und tauchte nach spielerisckem Treibenlassen neben ihr auf. Wie riesige Palisaden erhoben sich die U'er- pappeln des Zeltplatzes über ihnen. Die Lust roch nach Wasser, Erde und warmer Wiese, nach Wurzelwerk und dunstigen Laubgewinden. Das über dem Wasser sich spreizende und fächernde Blattwerk war schwarz und erschien den Schwimmerinnen wie kunstvoll« Scherenschnitts. Blutweiderich und müder Hopfen bildeten mit Meiden, Schilf und Virilen einen dichtvrrfilztcn Gürtel, in dem es gluckst«'und klatschte. Gleich großen Mücken tanzten Fledermäuse darüber. Einmal schäumte es zornig erregt im Schilf. Ein Raubfisch mochte auf Jagd sein. Voller Wunder waren Fauna und Flora in der Nacht.

(Fortsetzung folgt.)

Der Preis für anerkanntes Vollkornbrot beträgt 1. Dezember: Noggenvollkornschrot Grundpreis für Noggenmehl der Tvve 997 abzüglich eines Abschlages von 2,50 Mk. se 100 K'logr.. Weizenvollkornschrot Grund­preis für Weizenmehl der D'Pe 812 abzüglich eines Abschlages von 3,90 Mk. je 100 Kilogr. Von den Backbetrieben ist eine Umlage von 35 Pfennig je 100 Kilogramm an den Getreidc- wirtschaftSverband abznführen. »

Nutzland kauft Stiere im Allgäu. Eine russische Einkaufskommission unter Führung von Frh. v. Cetto (Berlin) und der Tjerznchtinspektion Kempten bereiste das Allgäu und kaufte Stiere für Zentralrußland ans. Besonders großer Wert wurde aus Höchstmilch- und Fettleistungen sowie lücken­lose Abstammung gelegt.

Skulkqarker Cchlackfoiehmarkk vom Dienstag, IS. November Preise für V- Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.: Ochsen a) 43.5 bis 45.5. b) 40 bis 41.5; Bullen a) 42 bis 43 ck. b) 37.5 bis 39.5. c) 33:

Kübe a) 42.5 bis 43.5. b) 35.5 bi» 39.5. c> 27

bis 33.5, dl 16 bis 23: Färsen al 41.5 bi» 44.5,

b) 40.5. c) 35.5. dl 20: Kälber a) 59. b) 57 bis 59.

c) 45 bis 50. dl 35 bi» 40: Lämmer und Ham­

mel b 1l 47 bi» 49. b Sl 46 bis 49. cl 42; Schafe a) bis as. bl 31 bis 36, el 30: Schweine nl

nnd b 1l 57.5. b 2l 56 5. cl 54.5, dl 51 5. el und

fl, gl) 57.6. Spitzenticre über Notiz. Marktverlauf: alles zn-wteilt.

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