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Ihr« Gedanken und e»ipsin»ung«n ««reu kn Augenblick nicht» wrnigir »l» sr«ud«i»oil und lustix,. Der Vetter hatte sich gerad« einen Scherz erlaubt, der fir maßlos erbitterte. Sie kehrte ihm den Rüchen zu. keuchte und »arf ihm übe* die Schulter zornfunkelnd« Blick« zu. „Du. ich spring« auf, trotz allem, und kratz« dir die Bugen au»!" keuchte ste. „Gib mir das Trikot sofort her!" Tränen schossen ihr aus den Augen. -Und du sagst nach etwas iiber dir jungen Burschen! Pfui! Gib das Trikot her! Ich spring« sonst auf und zerkratze dir da» ganze Besicht!" Aber st« wagt« es trotzdem nicht, auszuspringen, da man ste vom nahen Zeltplatz gesehen hätte. Gegen die Einsicht von den Höhen links und von den Weinbergen rechts war sie glücklicherweise durch Kopfweiden und Büsche gedeckt. Es war ihr vollkommen unverständlich, wieso es bet der kleinen Balgerei möglich gewesen, daß er ihr das Trikot vom Leibe hatte riehen können.
Er hatte sie bestimmt in gemeinster Weise getäuscht. Während des Balgens war das Trikot plötzlich herabgerutscht. Die beiden festsitzenden Druckknöpfe der zweimal gekreuzten Schulter- und Nückenbänder waren plötzlich aufgesprungen. Für gewöhnlich trug sie nicht dieses bessere,, sondern ein einfaches, schwarzes Trikot. „Halt, Oifried!" hatte, sie gerufen. „Du hast die Bänder aufgerissen! Halt!" Und während sie ihm sofort den Rücken zugedreht, hatte er gemeint: „Hier nimm die Bänder!" Doch, als sie nach ihnen greifen wollte, hatte er das Trikot mit einem Ruck nach unten gezogen, hatte gelacht, war aufgestanden, ohne weiteres im Grase aufgestanden, und hatte das Trikot bis hinunter an die Füße gezogen. Da sie sich ins Gras niedergelassen hatte und sich nicht herumdrehen, nicht aufstehen und fortrrnnen konnte, hatte er es ganz abgezogen. Das alles war unfaßbar und blitzschnell vor sich gegangen, und ehe sie, überrascht und überrumpelt, überhaupt begriffen, was er tat, war das Unheil schon geschehen. Nun saß sie tief zusammengesunken, die Arm« über der Brust gekreuzt, im Grase und kehrt« ihm den Rücken zu. „Gib es her, oder ick schreie um Hilfe! Gib es augenblicklich her!'' Sie späht« zornbebend über die Schulter und stutzt«. Der Better saß mit lustig zwinkernden Augen hinter ihr. Jetzt begann es in ihr zu rasen. „Du", keuchte sie wi« von Sinnen, „wenn Moralprediger und Kleinigkeitskrämer Witze macken, dann werden sie gleich maßlos gemein!" Sie trommelte mit den Fäusten in der Luft herum. „Gib das Trikot her! In der nächsten Sekunde schreie ich um Hilfe!"
Endlich erklang sein« Stimme.
„Ich bin nicht gemein, Bianka, ich war nur von Sinnen, so ganz und obne jede Absicht einfach von Sinnen. Ich begreife mich selbst nicht."
Seine Stimm« klang so merkwürdig leer, so daß sie neugierig über die Schulter spähte.
Ich bade mir nichts Beleidigendes dabei gedacht. Ich war plötzlich einfach wie von Sinnen. Bianka, aber nicht oemein. Bitte, du mußt es mir g'auben, weil es wahr ist." Seine Stimme erhob sich und wurde etwas wärmer. „Ich liebe dich, Bianka."
„Was sagst du da?"
„Ich liebe dich und werde dich heiraten. Wahrhaftig, ich mußte offenbar «ine solche Sinnlosigkeit begehen, um zu nur selbst zurückzufinden."
„Gib das Trikot her", befahl sie kurz.
Er wars es ihr zu.
-So. und nun verschwinde!" "
Er erhob sich und schritt in Richtung des Kochers hinter die Büsche und Kopfweiden.
Sie zog das Trikot hastig an, biieb geraume Zeit gedankenvoll sitzen, entnahm der Gummikappe eine Zigarette und die Streichhölzer, zerknitterte und zerrieb die Zigarette, steckte die Streichhölzer wieder in die Kappe, erhob sich und schritt dem Kocher zu.
Morell trat ihr in den Weg.
„Ich werde dich heiraten. Bianka. Wir richten uns in Stuttgart eine hübsche Wohnung «in. Ich habe mir viel Geld erspart. Du wirst es gut bei mir haben. Ich werde dick» verwöhnen, dich aus den Händen tragen." Sein Atem ging schwer.
„Latz mich", sagte sie kurz.
„Bitte, mit Gabriele ist'» aus! liedrigens tfi's auch mit Arnulf Pleß aus. Gehe einmal kocherau fwärto in die Nu. Da wirft du von morgen» bis abend» Pilaniu« herumstreichrn sehen, und wenn du ihn fragst, wirst du hören, daß der Herr Junker auf und davon ist."
Bianka schien mit ihre« Gedanken weit sort zu sein.
„Den Rest kann man sich denken", fuhr er immer bewegter fort, „besonder» auch deshalb, »veil man den Junker ohne Gabriele aus dem Klebwald hat zurückkebren sehen. Aber die» alles ist sa nicht unser« Sache, und ich erwähne es ja auch nur deshaib, weil ick» dir klarlegen will, weshalb und warum mir Gabriele ganz plötzlich gleichgültig geworden ist."
Bianka schritt dem Kocherufer zu.
Er folgte ihr unwillig. „So bleib doch noch."
„Laß mich!" schrie sie, sprang ln den Kocher und schwamm mit wilden, erzürnten Schlägen flußaufwärts.
Sie kümmert« sich nicht um das, was hinter ihr vorging. Sie wußte nicht einmal ob der Vetter ihr folgte Am Garten ange'kam- men, schwang sie sich eilig über die Trittleiler, nahm das Kleid von der Bank und lief ins Haus.
Bald darauf verließ sie die Au.
Eie ging nach Ingelfingen hinein.
Hinter der Hofavoiheke verlangsamte sie die Schritte. Bor dem Gitterhof des Schlosses biieb sie stehen und betrachtete den Brunnen. Dann g:ng sie weiter, öffnete das Tor des Schwarzen Hofes, trat ein, schloß es hinter sich und blickt« die Galerien hinauf. Es roch nach Laub und Schatten.
Da zwitscherte eine Helle Stimm« von hoher Galerie herab: „Bianka! Bianka!"
Es war Friedrich Wilhelms Schwester Erika'
Bianka betrat die dämmerig« Galerietrevpe und eilte lachend der Freundin «ntoegen. „Was gibt's. Bianka?" fragte sie und hakte sich ein. „Nichts, Erika! Was soll es denn geben?" Arm in Arm stiegen sie zur hohen Galerie hinauf, wo
Friedrich Wikheim an einem langen Lisch fotz
und in einem Buch la».
Er legte es sogleich beiseite und trat zögernd, jedoch mit helleuchtenden Auge» auf die Besucherin zu. Dann entschuldigte er sich linkisch und verschwand i« einem Pförtchen. Di« Freundinnen nahmen Matz, tauschten Neuigkeiten au», plauschten und sahen ins weit«, fruchtbare Tal mit dem Park und mit der An. Bianka sagte: „Nus doch mal den Friedrich Wilhelm!" Erika erhob sich augenblicklich. Nach geraumer Zeit ging «in« Nforkt. Bianka hört« sich nähernd« Schritte und bann bi« Stimme des Brndero: „Du willst mich sprechen, Bianka?"
„Ja, Friedrich Wilhelm", stieß ste atemla» hervor, als «r sich ihr gezenübrr am Lisch« uiederlleß.
„Was gibt's?"
„Setz dich neben mich!"
Aeber fein schmales Gesteht flvg «tne kesse Röte. Er ließ sich neben ihr nieder. Unbeholfen saß er da und starrte sie mit seinen hellblauen Augen an.
„So, nun frag' mich", flüstert« ste verzweifelt.
„Was soll Ich fragen?"
Sie nahm seine Hand und drückte sie. Es war eine schmale, nicht sehr kräftige Hand. „So frag mich doch, Friedrich Wilhelm", brachte sie mühsam hervor, „und wenn du mich gefragt hast, dann mußt du deinen guten Anzug an- ,riehen und zu uns kommen und auch meine Mutter fragen."
Nun Hane er begriffen. Er wagte nicht, sich zu rühren und sah vollkommen hilsios da.
„Tu darfst nicht glauben, daß ich deine Gehaltserhöhung abwarlen wollte", flüsterte sie wie im Fieber. „Ja, und jetzt verzeihe mir alle Gemeinheiten, die ich an dir begangen habe, weißt du. all die gemeinen Demütigungen in der Au und vor den Vurfcken. weißt du, wegen der Gedicht«, die ich vor allen vorgelesen, und weil ich gesagt habe, du wärst so dünn und schmächtig." Ihre Stimme versagte, ihre Blicke hingen wie gebannt an seiner Hilflosigkeit und Verwirrung. Dann stammelte sie: „Ich habe so oft das Gegenteil von dem gemacht, was ich eigentlich wollte, weißt du. Ich habe dich immer abküssen wollen, ganz bestimmt, aber statt dessen habe ich dich noch gemeiner behandelt."
Seine Hände begannen zu zittern. Seine feinen Lipnen bewegten sich, brachten aber kein Wort hervor.
Fortsetzung folgt.)
ans Msr
Freisprechung nach 42 Jahren vr. München, 18. November. Vom Sondcr- gericht wurde ein K8jähriger Mann wegen zahlreicher Brand st iftun gen znm Tode verurteilt. Die Untaten dieses Volks- schndlings reichen 45 Jahre zurück. Durch sein hinterhältiges Verhalten gelang es ihm. die Verbrechen bis jetzt geheimzuhalten. So ließ er es zu, daß im Jahre 189? an seinem Heimatort ein Ajähriger Mann wegen eines von ihm gelegten Brandes zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe und zu fünf Jahren Ehrverlust verurteilt wurde. Daraus erwuchs dem Verurteilten in seinem Leben viel Schaden. Im Mai 1909 hatte der Unschuldige die Strafe verbüßt: genau 40 Jahre später konnte der wahre Brandstifter ermittelt werden. Im Wiederaufnahmeverfahren wurde das Urteil von >898 durch den Freispruch ersetzt und die Gewährung von Schadensersatz ans der Reichskasse verfügt.
Im eigenen Au!o verbrannt rg. Salzburg, 18. November. Ein Personenkraftwagen stürzte auf der Fahrt Von Fürstcnseid nach Bierbanm im Salzburger Land übereine Straße nböschung und rannte an einen Baum. Dabei platzte der Treibstoffbehälter des Kraftwagens und setzte das Fahrzeug in Brand. Der Fahrer hatte sich durch den Unfall das Bein einge- k l e in m t und konnte das Auto trotz größter Anstrengungen nicht verlassen. Er verbrannte mit dem Kraftwagen. Ein Mitfahrer kam mit Verletzungen davon.
Petroleum gegen GLnfe
p». Stettin, 18. November. Eine umfangreiche Fleisckschiebung aus den neuen Lst- «ebieten in das Nltreich ist zur Zeit Gcaen-
stand einer Verhandlung des hiesigen Son« dergerichtes. Angeklagt sind vierzehn Personen, die seit Anfang des Jahres Gänse, Kälber. Schweine. Rinder, Butter und Eier, insgesamt Fleischmengen bis zu 37 Zentner, an ein großes Unternehmen und zahlreiche Privatpersonen ohne Marken geliefert haben. Die Waren wurden unverzollt über die Zoll- und Polizcigrenze nach Pommern eingcfuhrt. Als Gegenleistung wurden mehrere hundert Liter Petroleum und 6 Zentner Salz vom Altreich in die Ostgebiete verschoben.
„Giftküche" !m möblierten Zimmer rzx. Glogau, 18. November. Ein „Natur- npostel" mit reichlich freien Geschäftsmethoden, der nicht einmal die Zulassung als Naturheil- kundiger besaß, hatte sich vor der hiesigen Strafkammer zu verantworten. Er befaßte sich mit dem Verkauf von Tee und Tabletten, die er selbst in seinem möblierten Zimmer herstellte. Einer an Krebs erkrankten Frau versprach er die Heilung und verkaufte ihr Mittel, die nach ärztlichem Gutachten völlig ungeeignet waren. Für eine Packung Tee im Werte von 30 Pfennig nahm er ihr 15 Mark ab. Das Gericht „verordnet?" ihm dafür vier Jahre Zuchthaus und sechs Jahre Ehrverlust.
10 000 Häuser in Bukarest beschädigt wue. Bukarest, 16. November. Das moldauische Städtchen Fosrani wurde am Sonntag erneut von zwei schweren Erdstößen heimgesucht. Viele bereits von dem ersten Erdbeben vom 10. November beschädigten Häuser sind zusammengestiirzt. Auch in Bukarest werden noch laufend Beben in Stärke von 3 bis 4 Grad verzeichnet. Dem „Curentul" zufolge, soll die Zahl der beschädigten Häuser m der rumänischen Hauptstadt 10 000 betragen.
<k>üer ein Lchwesterlein? - Das bedeutet keinen Unterschied in der Ernährung.
Ein jeder von ihnen braucht noturhafte und leicht verdauliche Kost, um sich seiner Natur gemäß, gut und richtig entwickeln zu können. Die Muttermilch ist natürlich das Beste. Lines Tages geht die Stillzeit aber doch zu Ende. Dann muß eine Kindernahrung gereicht werden, die alle Nähr- und Wirkstoffe des vollen Korns enthält. Man gibt darum
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»r Stuttgart. Front und Heiumt find eins. Immer, wenn es gilt, zeigen beide, daß es damit ernst ist. Ein solches Zeichen der Heimat ist auch das Ergebnis des dritten Opfersoni»-» tageS für das zweite Kriegswinterhilfkwerk, das mit 826 728,97 Mark der schwäbischer» Bevölkerung ein schönes Zeugnis der Opferfrendigkeit anssteklt.
Zuchthaus für eine« poMeb e
Stuttgart. Die Strafkammer vrrnrteMt den Söjähriaen verheirateten Friedrich Schti l-
1 e r aus Biebrich a. Rhein wegen eines Bei« aehens der fortgesetzten Urkundenunter« orückung im Amt und Verletzung deS Briefgeheimnisses und wegen neun Verbrechen de» schweren Urkundenunterdrückung im Amt in Tateinheit mit Amtsunterschlagung und Verletzung des Briefgeheimnisses zn einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus. Der Angeklagte war von Januar 1938 b:S Ende August 1940 beim Postamt Eßlingen als Postfacharbciter tätig. In diesem Zeitraum nahm er zunächst eine größere Anzahl von Postkarten und Drucksachen, die er hätte zn- stellen sollen, beguemlimkeitshalber in seine Wohnung mit und ließ sie dort unbestellt liegen. Dann stahl er beim Frankieren der rin- gelanfenen Post Päckchen: dabei fielen ihm Stoffe, Schweinespeck, Hühnerfleisch, Obst und eine Taschenlampenbatterie in die Hände Außerdem eignete er sich drei Briefe an, iih denen er Geld vermutete.
Auf drr Elraße erschossen
Mm. Vor dem hiesigen Bahnhof waren zivcl Gruppen junger Leute im Alter von 1? und 19 Jahren ans belangloser Ursache in einen heftigen Streit geraten. Eine der beiden Gruppen begab sich in die Wohnung eines Beteiligten und jeder der vier Burschen rüstete sich mit einer Schnßwafsfe aus. Die andere Gruppe forderte ihre Gegner heraus und es kam zu tätlichen Auseinandersetzungen. In der Karnhausgasse zog der 17iährige Hans Riester plötzlich eine Selbstladrpistole hervor und gal» auf die ihm folgende Gruppe Feuer. Dabei traf er den 17 Jahre alten Otto Rau mit zwei Schüssen so schwer, daß dieser bei der Ueberfübrung ins Krankenhaus starb. Einen zweiten Burschen traf Riester ins Bein, so daß er ins Krankenhaus verbracht werden mußte. Fußgänger entwaffnet?!» die Revolverhelden und übergaben sie der Volizei.
' MrVissrksLslS kL? eskks
Zuchtviehoersteigerung inHerrenderg Sämtlich« Farren wechselten ihren Besitzer Am 15. November fand in Herrenberg in der Zuchtviehhalle eine Eonderkörung für Farren und eine Prämiierung von Kalbinnen statt, durchgeführt vom Fleckviehzuchtverband für den Sülchgau und vom Fleckvichzuchiverband deS württ. Unterlandes. Es wurden 91 Farren und 8 Kalbinnen vorgeführt. In Zuchtwert, klaffe l kam 1 Farre, in Zuchtwertklasse II 17, m Zuchtwertklasse III 44 und in Zuchtwertklasse IV 15 Farren. Nicht gekört wurden 15 Farren. — Von den Kalbinnen wurden 4 mit einem dritten Formpreis ausge- zeichnet.
Am Samstag vormittag fand dann bei recht gutem Besuch die Versteigerung statt. Es wnr- den sämtliche vorgefnhrten Farren meist über dem Angebot verkauft. Käufer waren in der Hauptsache die Gemeinden mit Regiefarren- haltungen.
Weilderstedter Marktbericht. Schweinemarkt: 16 Läufer 73—92 NM., 1160 Milä)- schwcine 40—68 NM. je Paar. Handel schleppend, kleiner Ucberstand. — Viehmarkt:
2 Ochsen 680—750 NM., 6 Stiere 300-360 NM., 28 Kühe 410—650 NM., 16 Kalbcln 430 bis 680 NM., 16 Einstellvieh 170—360 NM. je Stück. Handel lebhaft, Preise fest.
XK.-kres»« Württemberg Omdki. 6»««mtl»iturig <Z. 8 v*g- n v r. Ktutlxsrt. k'rieörietltztr lZ Ver!»xsleit«r unä Kekirift- Isitvr N. Kekvvle. t'slv. Verlag: k?ekv»rrsesl6 Waekt 6 wd8.. Druolr: X. 0«l«eklLLer'»t'tt» 6»l'ki!r»ek«r«1 Laiv.
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