Seite 2 Nr. 244

Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Dienstag, den 18. Oktober 1832.

und Kriegshinterbliebenenfürsorge und eine Abordnung des Landesverbands Westfalen-Lippe imReichsverband Deut­scher Kriegsopfer", die ihm die Wünsche und Sorgen der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen vortrugen und insbesondere die Verschlechterungen darlegten, die durch die letzten Notverordnungen in der Kriegsopsersürsorge ein­getreten sind. Der Herr Reichspräsident brachte seine wärmste Teilnahme für das Los der Kriegsopfer und seinen Willen zum Ausdruck, sobald es die finanzielle Lage des Reichs irgendwie gestattet, allmähliche Beseitigung der Kür­zungen eintreten zu lassen. Der Reichsarbeitsminister konnte alsbaldige Milderung einer Reihe von Härten in Aussicht stellen, die sich bei der Durchführung der letzten Notverordnung gezeigt haben, und Mitteilen, daß hierfür fünf Millionen Mark bereitgestellt seien, die für die Zeit bis zum Schluß des Haushaltjahrs bestimmt sind und im Benehmen mit den Vertretungen der Kriegsopfer Verwen­dung finden sollen.

Hugenberg über Sozialpolitik

Berlin, 17. Okt. Die DNVP. veranstaltete am Sonntag im Reichstag eine außerordentlich stark besuchte sozialpoli­tische Tagung, auf der der Parteiführer Dr. Hugenberg eine Programmrede zur Sozialpolitik hielt. Es sei Zeit, so erklärte er, an die Wiederversöhnung von Kapital und Ar­beit heranzugehen und die Entproletarisierung der Arbeiter, iene gleichberechkgke Eingliederung in die Volkswirtschaft herbezuführen. Die DNVP. denke nicht daran, den Arbeiter und Angestellten der Willkür unsozialer Unternehmer preis­zugeben. Sie kämpfe auch nicht gegen die Gewerkschaften, sondern nur dagegen, was der Marxismus in den letzten Jahrzehnten daraus gemacht habe: Vergiftete Waffen im Wirtschaftskampf. Nicht Abbau der Sozialpolitik sei die cheutschnationale Parole, sondern deren Erhaltung und Ret- 'tung durch eine Reform an Haupt und Gliedernd Auch der Arbeiter erkenne, daß sein Schicksal viel mehr als von den Tarifen von der richtigen Behandlung des Arbeiters und von einer nationalrvirtschaftlichen Staaksführung abhänge. ,Jn einem nationalen Staat sei das Kapital dienendes Glied. iKapitalisten und Unternehmer sollen Ehrengerichten unter­worfen sein.

Zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit sei der erste Schritt die Schuldenregelung. Sei dieser Schritt getarr, dann werde auf der Grundlage einer richtigen Handelspolitik das Ar­beitslosenheer schnell zusammenschmelzen. Die Milderung der Rentenkürzungen bezeichnte Hugenberg als den ersten Erfolg deutschnationaler Bemühungen. Er lehnte darüber hinaus auch die schematischen Lohnkürzungen der letzten Notverordnung ab und bekannte sich zu dem Grundsatz des Leistungslohns. Aber zwei große Dinge habe dieses Kabinett doch unter Hindenburgs Segen gemacht: Abwickelung der Landklage und Beseitigung des Kriegszustands zwischen Reich und Preußen. Das berechtige zu der Hoffnung, daß auch die anderen drängenden Fragen in mutiger Weis? ge­löst werden.

Nach Vorträgen über die Lage der Industriearbeiter, der Landarbeiter und der Angestellten wurde einstimmig eins Entschließung angenommen, in der Hugenberg der Dank für sein energisches und zielbewußtes Eintreten für die Lebens­interessen der deutschen Arbeiter und Angestellten aus­gesprochen wird.

Beamtenrakswahlen bei der Reichsbahndirektion Wuppertal

Wuppertal, 17. Okt. Die bei der Reichsbahndirektion Wuppertal durchgeführten Beamtenratswahlen hatten fol­gendes Ergebnis: Christliche Gewerkschaft der Eisenbahner 2280 (Januar 1930 : 2375), Nationalsozialistische Arbeiter- gemeinschast 2262 (1930: nicht vertreten), Sozialistischer Ar­beiterverband 384 (659), Zentralgewerkschaft deutscher

Eisenbahner 3258 (4895), die mit dieser neutralen Gewerk­schaft zusammengehende Lokomotivführergewerkschaft 2351 (2724).

Für Aenderung des Wahlgesetzes

Berlin. 17. Okt. In einer Versammlung des Kartells der Republikanischen Verbände Deutschlands wurde eine Entschließung angenommen, die für eins Herabsetzung des Wahlalters, Verkleinerung der Wahlkreise, Festlegung der (verminderten) Zahl der Mandate und Aenderung des Ver­hältniswahlsystems eintritt. Der Hauptredner empfahl das englische Vorbild der Mehrheitswahl.

Hitler Ehrenbürger von Koburg

Koburg. 17. Okt. Anläßlich einer nationalsozialistischen Kundgebung wurde gestern Adolf Hitler auf dem Rat­haus vom Ersten Bürgermeistsrr der Ehrenbürger­brief der Stadt Koburg überreicht. Hitler erklärte, dis NSDAP. wolle, auch wenn es nur langsam geht,die Macht, nicht Ministerposten. Diejenigen, die glauben, die NSDAP, sei in der Auflösung begriffen, werden am 6. November eine Enttäuschung erleben.

Badischer Konkordatsabschlutz

Karlsruhe, 17. Okt. Im Kloster Hegne bei Konstanz ist das badische Konkordat mit dem Heiligen Stuhl vom Kultusminister Dr. Baumgartner, Kardinalstaats­sekretär Pacelli und dem Erzbischof von Freiburg Dr. Gröber unterzeichnet worden. Der Landtag hat den Vertrag noch zu genehmigen, doch wird er ihm erst nach den Reichstagswahlen vorgelegt werden, und er wird voraussichtlich nicht vorher veröffentlicht wer­den. Mit der evangelischen Kirche sind Verhandlungen über einen ähnlichen Vertrag im Gange.

Umgruppierung im österreichischen Kabinett

Wien, 17. Okt. Zeitungsmeldungen zufolge soll auf Grund einer Vereinbarung zwischen den Christlich-Sozialen, dem Landbund und dem Heimatblock Vizekanzler Winkler das Innenministerium nun übernehmen. Gleichzeitig werde auf Wunsch der Heimwehren Major Frey zum Staatssekretär im 'Bundeskanzleramt mit Oberaufsicht über das gesamte Sicherheitswesen ernannt werden. An Stelle des Groß- deutschen Dr. Frank soll der Landbündler Ingenieur Tiauschitz, 2. Vizepräsident des Nationalrats, als Ge­sandter in Berlin vorgeschlagen werden.

Französisch-spanische Entente?

London, 17. Okt. Der diplomatische Mitarbeiter des Daily Telegraph" glaubt Mitteilen zu können, der franzö­sische. Ministerpräsident Herriot beabsichtige, bei seinem Be­such in Madrid Ende dieses Monats eine neue Entente

das Wort Bündnis würde vielleicht etwas zu stark sein

zwischen Frankreich und Spanien zustande zu bringen.

Der Aufstand in Abessinien beende!

London, 17. Okt. Die abessinische Gesandtchassk teilt mit, daß der Sohn des Ras Bailu, der gegen die Legierung sich erhoben und Debra Marcos in Besitz genommen hatte, dem Befehlshaber der Regierungsstreitkräfte sich bedinaungsll>s ergeben hat. Die Truppen halten jetzt die Stadt besetzt.

Der Mißbrauch öffentlicher Gelder

Berlin, 17. Okt. Der vorige preußische Finanzminister Dr. Klepper hatte sich am Samstag vor Vertretern der Presse gegen den Vorwurf verwahrt, daß er sich als Leiter der Preußenkasse durch Verausgabung gewisser Gelder per­sönlich bereichert habe. Landtagsabgeordneter Steuer, der im Untersuchungsausschuß des Landtags schwere Vor­würfe gegen die Amtsführung Kleppers erhoben hatte, er­klärte nun heute vor Vertretern der Presse, es sei nur eine Verschleierung der Tatsachen, wenn Klepper die persönliche Bereicherung bestreite. Eine solche sei im Ausschuß über­haupt nicht behauptet worden. Dagegen sei festgestellt wor­den, daß er hohe Geldsummen unzulässigen Zwecken wie

Unterstützung von Organisationen und Blättern der preußi­schen Koalitionsparteien zugeführt habe. Sein Verhalten müsse im strafrechtlichen Sinn als Untreue ge­gen das von ihm geleitete Institut gewertet werden.

Politische Zusammenstöße

ckn Leipzig wurde am Sonntag vom Arbeiterheim aus auf eine vorüberziehende Gruppe Nationalsozialisten geschossen. Drei Nationalsozialisten wurden verwundet, da­von einer sehr schwer.

Gemeindewahlen in Selb

Selb (Oberfranken), 17. Okt. Bei den gestrigen Stadt- ratswahlen fielen Sitze auf die Bürgerpartei 2 (1927 7), Sozialdemokraten 4 (6), Kommunsten 6 (5), Nationalsozia- listen 8 (2).

Württemberg

Büryersteuer 1932 und 1933

lieber die Bürgersteuer 1932 und 1933 haben das Innen- und Finanzministerium folgende Ausführungsver­ordnung erlassen: Die Höhe des Landesdurchjchnitts der Gemeindegrundsteuern und der Gemeindegewerbesteuern im Sinn von 8 4 Abs. 1 der Bürgersteuerverordnung 1933 be­beträgt 19 Prozent der gemeindeumlagepslichtigen Grund-, Gebäude- und Gewerbekataster. In zusammengesetzten Ge­meinden hat die Gesamtgemeinde die Bürgersteuer 1933 anzusprechen. Die Gemeinden, die die Bürgersteusr 1933 nicht erheben, haben die Einwohnersteuer 1933 entsprechend der 7. Württ. Notverordnung zu erheben. Die an eine Ge­meinde gezahlte Einwohnersteuer ist auf die von dieser Ge­meinde angeforderte Bürgersteuer anzurechnen und soweit erforderlich dem Steuerpflichtigen zu erstatten. Hat der Steuerpflichtige die Einwohnersteuer an eine Gemeinde ge­zahlt, so ist sie von dieser zu erstatten, falls er von einer anderen Gemeinde zur Bürgersteuer rechtskräftig heran­gezogen ist. Die Bürgersteuer gilt, soweit sie vor April 1933 fällig wird, als Einnahme des Haushaltjahrs 1932; durch Beschluß des Gemeinderats kann jedoch bestimmt werden, daß auch die weiteren bis Juni 1933 einschließlich fällig werdenden Steuerbeträge für das Haushaltsjahr 1932 verrechnet werden.

Hauptversammlung des Landesverband zur Bekämpfung des Krebses

Stuttgart. 17. Okt. Unter großer Beteiligung hielt der Landesverband Mürttemberg-Hohenzollern zur Erforschung und Bekämpfung des Krebses am Samstag nachmittag M der Techn. Hochschule seine diesjährige Hauptversammlung ab. Der Tagung ging voraus ein allgemeiner öffentlicher Vortrag von Universitätsprosessor Dr. K i r s ch n e r-Tübin- gen überGrundsätze der Krsbsbehandlung". Der Vortra­gende führte aus, daß das breite Publikum sich vergegen­wärtigen sollte, daß wirkliche Hilfe nur bei wirklich Sach- » kundigen zu finden ist. Tollster Aberglauben und wid-sr- ^ sinnigster Humbug herrschen vielfach vor. Gerade.die Krebs­forschung ist in der letzten Zeit erfolgreich aüsgebaut wor­den. Die Sensationsnachrichten, daß das Allheilmittel gegen den Krebs gesunden sei, sind aber alle falsch. Das Publi­kum soll bei all den angepriesenen Mitteln sehr vorsichtig, sein. Den Nutzen davon hat nicht der Patient, sondern nur eine geschäftstüchtige pharmazeutische Industrie. Nur ganz wenig bewährte Berfahren bleiben übrig. Es kann nicht jeder Krebs wie der andere schematisch behandelt werden. Das wirksamste Mittel ist seine operative Ausrottung. Eine große Bereicherung ist das Schneiden mit dem elektrischen Messer. Große Fortschritte hat auch die Radiumbestrah­lung gemacht. Es ist ein Glück, daß Württemberg so große Mengen dieses kostbaren Elements zur Verfügung hat.

Bei der anschließenden Geschäftssitzung erstattete der

A umpe ln Amerika

^ Ebi heftiger R«rrrs« v«, Krjtz Hses«

34j

v.

Bomberling war mit seinem Schützling und der Begleit­mannschaft auf dem Landsitz des Mr. Jack Miller, mit dem er befreundet war, eingetroffen.

Jack Miller, ein Deutscher, hatte sein Haus zu einem Trainingslager eingerichtet. Wie eine kleine Festung hatte er es ausgestaltet.

Vier Boxer waren als Sparringspartner engagiert und warteten auf diedeutsche Kanone".

Endlich traf die kleine Expedition ein.

Herzlich wurden sie alle begrüßt und gut untergebracht. Das Trainingsprogramm wurde ausführlich durchgejprochen.

Die beiden Detektive erhielten genaue Anweisungen.

Und dann ging alles nach der Uhr seinen Gang.

Der falsche Zumpe nahm das Training auf und Bom- berling freute sich. Das war freilich kein Anton, aber mit eiserner Energie schaffte Maier und erwies sich durchaus als rin Boxer von Qualität. Er überraschte Bomberling nach der angenehmen Seite, und dieser freute sich, als die Sparrings­partner, die mit ihm bisher nur leichte Arbeit getätigt hatten, chm bestätigten: Eingooä wsn!"

Da war Bomberling sicher.

Wenn Maier schon eingoock man" war, was war dann Anton Zumpe I

So vergingen zwei Wochen.

Von Anton war aus Neuyork ein Brief gekommen, in dem er mitteilte, daß er wohlbehalten eingetroffen sei.

Da waren Bomberling und Uschi beruhigt.

Dann vergingen abermals acht Tage und man hörte nichts, bis aus Josuah Camp eine Anfrage nach Anton einlief.

Bomberling war aufgeregt und sprach mit Uschi, die Tränen in den Augen hatte-

Wo steckte Anton?

Sie schwebten abermals eine Woche in Sorge, bis sie den Besuch des Kapitän Dropsen bekamen, der ihnen mit­

teilte, daß Anton ... im Polizeigesängnis von Neuyork sitze, und ihnen alles weitere erzählte.

Bomberling sträubten sich die Haare zu Berge, aber als dann der Kapitän weitererzählte und ihnen mitteilte, daß Anton jetzt mit den Polizeibeamten fleißig trainiere und Urlaub für den Weltmeisterschaftskampf erhalten habe, da klatschte sich Bomberling vor Freude derb auf die breiten Schenkel.

Wonderfull!" erklärte er mit strahlendem Gesicht.Er ist in Sicherheit, unter polizeilichem Schutz und wird zur rechten Zeit da sein! Jetzt bin ich ganz beruhigt."

Edith Myhers hatte dem Vater von ihrer großen Liebe zu dem großen deutschen Boxer Anton Zumpe erzählt.

Der alte Myhers war zwar sehr erstaunt, aber er nickte zu allem, denn er konnte der Tochter nichts abschlagen, wußte, daß er 10 000 Arbeiter, aber nicht die einzige Tochter kommandieren konnte.

Er stimmte daher der Tochter zu, vorläufig in Neuyork zu bleiben und sich in Richmond vertreten zu lassen.

Edith hatte die ganze Zeit auf ein Zeichen von Anton gewartet, aber er schrieb nicht, so sehr sie sich auch dis Augen ausweinte.

Da beschloß sie kurzerhand, Anton aufzusuchen.

Sie fuhr mit ihrem Vater hinaus nach dem Landsitz Millers, der in der Nähe der kleinen Stadt Albertstown lag.

In Albertstown war nur ein einziges Wirtshaus, aber der Besitzer war ein smarter Geschäftsmann. Als er von Bomberling erfuhr, daß hier das Trainingsquartier aufge­schlagen werde, da rechnete er sich seine Chance aus und baute einen Flügel an, in dem 22 Zimmer untergebracht waren, und als die kleine Expedition gekommen war, war alles fix und fertig.

Edith Myhers und ihr Vater mieteten vier Zimmer für sich.

Es waren die letzten, die frei waren, alle anderen waren schon auf Wochen vorausbestellt.

Am nächsten Morgen suchte Myhers mit seiner Tochter Anton auf.

Bomberling runzelte die Stirn, aber er ließ sie ein in die kleine Festung.

Maier-Zumpe wuros rot wie ein Schuljunge, au, seine blonde Amerikanerin wiedersah,, und Edith, die es be­merkte, war ganz entzückt.

Myhers nahm den Mann unter die Lupe.

Er gefiel ihm, machte einen tadellosen Eindruck. Er selbst hatte sich über das, was kommen könnte, noch keinen Gedanken gemacht. Aber er empfand es als ein gutes Zeichen, daß der Mann ihm gefiel.

Uschi kam auch und begrüßte Edith sehr herzlich, so daß dem Mädchen alle Verlegenheit genommen wurde.

Dann ließ Uschi Edith mit Maier allein.

Vomberling hielt sie an.

Was halten Sie hiervon. Miß Uschi?"

Verliebt ist der Maier!"

Ja, schlimm, schlimm! Verliebte Boxer, das ist meistens nichts! Meistens! Und dann . . . das Mädel glaubt doch, daß sie den Anton Zumpe vor sich hat! Was kann das für Komplikationen geben!"

Allerdings!"

Ja, denken Sie, der Maier verspricht dem Mädel die Ehe! Das ist bei uns eine gefährliche Sache! Dann hängt das Mädel mit einem Male an Antons Halse, was Ihnen gewiß nicht angenehm sein wird!"

Uschi ballte die kleinen Hände. Ihre Augen blitzten.

Das möcht' ich keiner raten!"

Ja, aber so was kann eintreten! Wir müssen Maler auf die Gefahr aufmerksam machen! So was darf nicht ein­treten. unter keinen Umständen."

Inzwischen saß Maier mit Edith zusammen und sie schwärmten sich an.

War die Überfahrt nicht herrlich, Mr. Zumpe?"

Wundervoll, die vergesse ich nicht sobald!"

Wenn der Kampf vorbei ist, dann . . . dann fahren Sie wohl wieder hinüber nach Deutschland?"

Das weiß ich noch nicht, ich will erst mal abwarten!"

Ihre Braut wird es sicher von Ihnen verlangen?"

Die Uschi!" sagte Maier und schüttelte den Kopf.Ach nee, der ist das so egal, wo ich bin."

Sie liebt Sie nicht!" rief Edith mit blitzenden Augen.

Die Uschi? Nee, nee ... die liebt mich bestimmt nicht!"

.Ja, aber . . .warum. . . haben Sie sich denn da ver­lobt?"

(Fortsetzung folgt.)