Leite 6 Nr. 238

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Samstag, den 1. Oktober 1932.

wollen. Auf diese Weise werden neue Gebiete für den Segel­flug aufgeschlossen. So auch in Wildberg.

Damit nun Gelegenheit geboten ist, sich gegenseitig im Können zu messen, treffen sich die Gruppen auf dem Feld­berg oder in der Rhön. Auch dieses Jahr wurden bemer­kenswerte Ergebnisse erzielt. Besonders mit den Typen Lore".Stuttgart"Musterle",Hornberg-Schwäbisch Gmünd". Außer dem altbewärtenFafnir" Groenhoffs nahmen auch noch die NeukonstruktionenThermikus" und derKondor" der beiden Brüder Dittmar an dem Wettbe­werb teil, wobei sie nicht ungekrönt hervorgingen. Vom Glücke weniger begünstigt waren die beiden besten Flieger

Groenhoff und Kronfeld. Während der Letztere noch zur rechten Zeit abspringen konnte, fand Groenhoff den Tod, als er Anschluß an die Aufwinde bei einer Ge­witterfront suchte. Da sein Flugzeug zertrümmert wurde, besitzt somit der W.L.V. mit seinemThermikus" das größte Hochleistungsflugzeug der Welt. ,

Als aber zwei Tage später seine Leiche zur letzten Ruhestätte geleitet wurde, flogen wiederum gerade diesel­ben Flieger über den ihn so sehr vertrauten Hängen. Un­gebrochenen Mutes flog die deutsche Jugend, so wie er es tat und wird auch weiter fliegen.

Heldentum vor 15 Zähren

Dieser Tage jährt es sich zum 15. Male, daß die vereinig­ten deutschen und österreichischen Truppen, darunter auch die 2 6. württembergische Division den siegreichen Vor­marsch gegen die Italiener antraten und neben herrlichen Proben wahren Heldenmutes alpine Leistungen bestehen mußten, wie sie auf keinem anderen Kriegsschauplatz zu verzeichnen waren.

Wir veröffentlichen nachstehend einen Ausschnitt, der die Lturmvorbereitungen in den alpinen Stellungen der Deutschen in ungemein fesselnder Weise schildert:

Vor dem Sturm.

Zur Irreführung der Italiener werden Teile des Deut­schen Alpenkorps zunächst nach Südtirol gelegt und dort kleine Erkundungstrupps eingesetzt, um den Gegner zu be­unruhigen. Der Führer der deutschen Angrisfsarmee, Gene­ral von Velow, begibt sich absichtlich auffällig nach Trient, so daß es scheinen mochte, der alte Angriffsplan Conrad v. Hötzendorffs über die Sieben Gemeinden würde noch ein­mal durchgeführt.

Anfang Oktober liegt auf den Paßhöhen schon der erste Schnee. Die schmalen Straßen zur Jsonzofront erhalten Blockstellen, mit deren Hilfe der Vorschub regelrecht durch- geschleutzt wird. In viereinhalb Wochen werden für die Angriffsbewegung 2500 Eisenbahnzüge herangefahren, das Kriegsmaterial ausgeladen und mit Lastkraftwagen und Pferdefuhrwerken nach vorne gebracht. Die Infanterie soll nach Beendigung der Aufstellung der Angriffsbatterien Nachfolgen. Die Geschlltzmannschaften müssen Uebermensch- liches leisten. Bei der Gruppe des Generals Krauß werden leichte und mittlere Kanonen unter unerhörten Anstrengun­gen vorgezogen, die schweren Batterien müssen über den Predil. Die Straße steht unter feindlicher Feuereinwirkung und kann nur nachts befahren werden; 300 Meter von der italienischen Vorfeldstellung entfernt werden die großen Motormörser in die Feuerstellung bei Flitsch gebracht, der Lärm der schweren Maschinen dringt weit durch die Nacht. Mit der Bewältigung der Paßstraßen ist erst der kleinere Teil der Arbeit geschafft; die Geschütze müssen aufgestellt und getarnt werden. Schwere Haubitzen, deren stahlgepretzte Lafetten 5 Meter lang sind, werden Schritt für Schritt in die Stellung getragen! Aber auch dann ist die Arbeit noch nicht zu Ende. Eine Haubitzgranate wiegt mit der Tragkiste nahezu 60 Kilogramm. Da nicht genügend Tragtiere vor­handen sind, müssen die Kanoniere selbst die Munition zu den Geschützen schleppen. Auf steilen Gebirgspfaden, bei Nacht, bei Regen und Schneefall. Für die bei Tolmein stehenden rund 1000 Geschütze wird ein vierfacher Tagesbe­darf von über 1000 Schuß für ein Geschütz berechnet! Un­mittelbar hinter den österreichischen Stellungen werden dis Minenwerfer eingebaut. Alle Zufahrtsstraßen müssen tags­über verkehrsfrei sein; zur Abwehr der neugierigen italieni-

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scheu Caproniflugzeuge treffen deutsche Jagdstaffeln ein. Sie halten den Luftraum frei; die Italiener lassen sich tage­lang nicht mehr sehen, als beim ersten Zusammenstoß einige ihrer Bombenflieger innerhalb weniger Minuten brennend in die Tiefe stürzen.

Am 15. Oktober ist der Artillerieaufmarsch der Gruppe Tolmein beendet. Der Angriff wird auf den 22. Oktober festge>etzt. Für die Gruppe Krauß ist dieser Zeitpunkt zu früh. Obwohl selbst die Soldaten der Sturmbataillone zum Materialtransport herangezogeu werden und Nächte hin­durch, ohne Unterkunft, ohne wärmendes Feuer, oft unge­nügend ausgerüstet. Lasten nach vorne befördern, muß die Gruppe Krauß am 20. melden, daß von den vorgesehenen 80 Batterien erst 41 in Stellung sind. Verschiedene Batterien fehlen noch ganz, sie stehen irgendwo auf den Bahnhöfen im Hinterland, ihre Führer können bei den gleichgültigen und teilweise absichtlich böswilligen Behörden den Abtrans­port nicht erreichen!

Der Angriff muß verschoben werden; General v. Below erklärt dazu, daß er ganz aufgegeben werden müsse, wenn er am 24. Oktober nicht durchgeführt würde. Die Entschei­dung liegt bei General Krauß; dieser vertraut seinen tapfe­ren Kärntnern, Steirern und Tirolern und sagt zu. Vor seiner Front liegt der stark befestigte Höhenrücken des Stol; dort stand vor einigen Tagen General Cadorna mit dem König von Italien. Beide sind überzeugt, daß diese Stellun­gen nicht zu nehmen sind. Am 23. Oktober schreibt die Ta­geszeitungSecolo":Die Becken von Flitsch und Tolmein sind von fast uneinnehmbaren Schranken umgeben."

Bei den endgültigen Besprechungen wächst der Angriffs­plan über die ursprünglich beabsichtigte Verbesserung der österreichischen Frontlinie weit hinaus': es soll versucht wer­den, den Italiener über den Tagliamento zurückzuwerfen. Die schwerste Aufgabe, Angriff gegen die Kolowratstellung, fällt dem Deutschen Alpenkorps zu; den Talstoß beiderseits des Jsonzo soll die 12. preußische mit der 117. Jnvanterie- division als Reserve führen. Südlich davon greift General Berrer mit der 200. Infanteriedivision an, gefolgt von der 26. württembergischen. 8 Tage vor dem Sturm schießt sich äußerst vorsichtig die Artillerie ein, die beiden letzten Tage sollen ganz ruhig verlaufen.

Die Sturmbataillone marschieren vor. Sie marschieren nachts; der sonst erst Anfang November einsetzende Wetter­umschlag hat schon Mitte Oktober eingesetzt, es regnet in Strömen. Durchnäßt und frierend sitzen die Soldaten tags­über in Notguartieren, vor den Hochpässen muß im Freien biwakiert werden. Der Straßenstaub hat sich schon längst in einen zähen Schlammbrei verwandelt, der manchem Kraftwagen zum Verhängnis wird. Mehr als einer stürzt in die Abgründe und reißt Fahrer und Begleitsmann in den Tod. Das Wetter drückt auf die Stimmung der Solda­ten.

Am 11. Oktober verläßt das Gebirgsbataillon Förder­lach. Den braven Kürtnern Quartierwirten wird der Ab­schied schwer.Macht's brav, Bu'am", riefen sie den Schützen nach. Heber Assling fahren sie mit der Bahn durch das Savetal nach Krainburg. Die ganze Gegend ist voll von Truppen, wer ein Dach über den Kopf bekommt, kann froh sein. Die Edelkastanien sind reis geworden, mit Wein zu­sammen bringen sie Abwechslung in die einfache Soldaten­kost. Am 14. Oktober marschieren die Vorkommandos nach Tolmein. lieber die Vellach geht der Weg vor nach Erahovo dann über einen schmalen Engpaß nach Lubino. Durch zer­störte Ortschaften steigen die Schützen hinab in das Jsonzo- tal. Dunkel und massig türmen sich jenseits des Hochwasser- führenden Flusses steile Berge auf: Jeza, Kolowratrücken, Kuk und Matajur. Im Keller eines zerschossenen Hauses bezieht dieSchwarze Hand" Unterkunft; das erste, was die Soldaten finden, ist ein großer Skorpion. Schwere ita­lienische Wurfminen explodieren mit ungeheurem Krach in nächster Nähe, sie werden aus nahezu drei Kilometer Ent­fernung herübergeschleudert.

Auf dem Schloßberg bei Tolmein baut Paul Martin sein Beobachtungsglas auf. Er sieht viel, und was er sieht, macht ihm das Herz schwer. Wie stark sind die italienischen Stellungen ausgebaut! Jeza, Hevnik und Kuk stehen voll von feindlicher Artillerie, Steilfeuergranaten aus allen Richtungen zeigen an, daß jenseits des Hanges noch unge­zählte Batterien stehen müssen. Wo er auch hinsieht, über­all stellt er Gräben fest, breite Drahtverhaue, Kavernen, verdeckte Maschinengewehrnester. Dort hinauf soll das Al­penkorps! Es scheint Wahnsinn, hier angreifen zu wollen. Der Plan ist tollkühn, sein Gelingen hängt davon ab, ob der Feind die Angrifftsabsicht merkt und rechtzeitig Gegen­maßnahmen trifft. Offenbar weiß er noch nicht mit Sicher­heit, was bevorsteht. Seine Artillerie schießt zwar sehr ausgiebig und aufgeregt, Granate um Granate fällt auf Tolmain, ein 21 Zentimetergeschoß legt zwei Häuser auf einmal um, ein anderes zertrümmert das Haus der öster­reichischen Feldpost. Vorn am Jsonzo drückt ein Blindgän­ger einen Unterstand ein, in dem Soldaten vom Leibregi­ment die Dunkelheit abwarten. Ein böser Vorgeschmack des Kommenden! Es gibt nichts zu essen, das Wetter will nicht besser werden. Hungrig, müde, durchfroren und durchnäßt warten die Vortrupps auf das Bataillon, das über Kneza nach Tolmein marschiert.

Am 21. Oktober läuft vor Tolmein Oberleutnant Maxim, ein Rumäne, und der Tscheche Leutnant Tichi zu den Italienern über. Vor ihnen sind bereits viele Soldaten übergelaufen ein deutliches Zeichen für den Feind, daß ein Angriff bevorsteht. Oberleutnant Maxim, Bataillons­führer und seither Ordonanzoffizier der K. u. K. 50. In­fanteriedivision, kennt alle Einzelheiten des geplanten Sturms. Er legt dem italienischen General Capello sämt­liche Aufmarschpläne und Befehle auf den Tisch man fin­det sie später wieder in Creda, dem Hauptquartier des 4. italienischen Korps. Nun scheint alles verloren und ver­raten, der Angriff Selbstmord. Stumm und ohne Sieges­

zuversicht schreiten die deutschen Soldaten durch das italieni­sche Störungsfeuer.

Am Morgen des 23. Oktober erreichen das bayerische Leibregiment und das Gebirgsbataillon ihre Sturmaus­gangsstellung, die Höhe 540 Vucenica südlich Tolmein. Bei klarem Wetter sind sie vom Gegner eingesehen, wenn sie von der italienischen Artillerie gefaßt werden, entsteht eine Katastrophe. Unter diesen Umständen darf es als ein Glück bezeichnet werden, daß Regenwetter herrscht immer noch besser, durchnäßt am Steilhang zu kleben als deckungslos feindlichen Geschoßhagel auf sich niedergeheu lassen zu müs­sen. Langsam wird es Abend, der letzte vor dem Sturman­griff. Auf den engen Anmarschwegen geht es fürchterlich zu, Tragtiere stürzen in der Dunkelheit, durch die dachstei­len Rinnen fegt Steinschlag Tier und Gepäck bis zum Jsonzo hinunter. Von den Gipfelstellungen auf Kuk und Krn suchen italienische Scheinwerfer das Gelände ab, er­neut setzt starker Regen ein, von Schlafen ist bei keinem die Rede.

In wenigen Stunden beginnt der Angriff. Das Würt- tembergische Gebirgsbataillon ist der bayerischen 1. Jüger- brigade zugeteilt, es steht unmittelbar hinter dem rechten Flügel des bayerischen Jnfanterie-Leibregiments, das über HevnikKukLuico auf Len Monte Matajur angesetzt ist. Das Gebirgsbataillon hat den Auftrag, die rechte Flanke des Leibregiments zu schützen und das Artillerienest Foni wegzunehmen. Für die Eroberung des stark befestigten Ma- tajurgipfels ist die höchste deutsche Kriegsauszeichnung, der Orden Lour le Nerite, ausgesetzt. Dem Gebirgsbataillon ist dies nicht bekannt; es weiß nur, daß der Matajur genom­men werden muß, wenn das weitgesteckte Angriffsziel er­reicht werden soll.

Am Schlotzberg bei Tolmein lagert mit zugereilten Ma­schinengewehrgruppen die 5. Komp, unter Hauptmann Göß- ler, bereit, im Notfall den Angriff der 1. Jägerbrigade an Stellen starken Widerstandes zu unterstützen. Noch einmal bespricht sich Major Sproesser mit den Abteilungsfllhrern Oberleutnant Rommel, Oberleutnant Schiellein und Ober­leutnant Wahrenberger. Mit ernsten Augen schauen die württembergischen Gebirgsschützen auf ihre Führer. Ihr Blick sucht vor allem einen, dessen Wunde von Cosna kaum ver­heilt ist: den Oberleutnant und Sturmabteilungsführer Erwin Rommel.

Mitternacht. Erste Stunde des 24. Oktober. Der Re­gen hat für kurze Zeit aufgehört, vereinzelte Sterne schim­mern durch leichte Wolkenschleier. Die sich schwarz und dro­hend gegen den Hellen Himmel abhebenden Berge tragen Nebelkappen. Auf verbündeter Seite fällen wenige Schüsse, auch beim Italiener bleibt alles auffallend ruhig. Weiß er doch noch nichts von dem bevorstehenden Sturm? Ahnt er nichts davon, daß Zehntausende auf das Angriffszeichen warten, das ungezählte Batterien feuerbereit stehen, um in einer Stunde, in vierzig, in zehn Minuten Tod und Verderben zu speien? Wie gern würden die Soldaten in der vordersten Linie das nervenaufreibende Warten durch Rauchen erträglicher machen! Es geht nicht: Ein aufflam­mendes Streichholz, eine unvorsichtig glimmende Zigarre könnte zuviel verraten. Eine Bewegung ist typisch für diese Minuten: Immer wieder wird der Aermel über die Arm­banduhr Zurückgestreift, langsam schleicht der große Radium- zeicher über das Leuchtzifferblatt.

Punkt 2 Uhr gibt eine Batterie die erste Salve. Ehe noch das Echo von den Bergwänden zurückhallt, wird die Hölle aufgetan. Ein Feuerorkan rast über die italienischen Batteriestellungen, dumpf mischen sich die Einschläge der Gasgranaten in das Bellen der leichteren Geschütze und die gewaltig nachhallenden Explosionen der schweren und schwersten Kaliber. Das Jsonzotal wird zum fürchterlichen Hexenkessel, vergeblich suchen zahlreiche italienische Schein­werfer den brodelnden Nebel und Pulverdampf zu durch­dringen. Die erwartete Artilleriegegenwirkung ist sehr be­scheiden. Nur wenige Feldgeschütze, Minenwerfer und Ma­schinengewehre fauchen gegen die Linien der Verbündeten.

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