Teile 4 Nr. 63

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, den 16. März 193L.

der Präsidentschaftsfragc mit parlamentarischen Entscheidungen unverändert sortbestchen." Der Entschluß, sich keiner national­sozialistischen Parteidiktatur zu unterwerfen, bleibe richtung­gebend bestehen.

Entspannung im Fern-Ost-Konslikt?

Paris, 15. März. Wie die Agentur Indo Pazifiquc aus Schanghai berichtet, haben die chinesisch-japanischen Verhand­lungen, die gestern in Anwesenheit der diplomatischen Vertre­ter Englands, der Bereinigten Staaten, Frankreichs und Ita­liens geführt wurden, zur Abfassung einer gemeinsamen Inter­pretation der Völkerbundsentschließung vom 4. März geführt. Die chinesische und japanische Delegation haben ihren Regierun­gen den Text zur Begutachtung unterbreitet. Wie es heißt, soll die chinesische Delegation nicht mehr auf Zurückziehung der japa­nischen Truppen vor Beginn der Verhandlungen bestehen.

Die Schweiz und der Gedanke eines europäischen Staatenbundes.

Bern, 15. März. Bundespräsident Motta bemerkte im Bun- dcsrat zu dem Gedanken der Schaffung eines europäischen Staa­tenbundes, daß die Schweiz sich Zurückhaltung auferlegen müsse. Es scheine eine gewisse Gefahr eines Dualismus darin zu liegen, daß man neben den Völkerbund eine zweite Organisation setzen wolle. Auch gebe es heute keine ausschließlich europäischen Fra­gen mehr, sondern alle großen Fragen hätten Weltcharakter.

Handel und Verkehr

Der deutsche Außenhandel im Februar

Die deutsche Einfuhr im Februar (411 Will. RM.) hat gegenüber der tatsächlichen Einfuhr im Januar (425 Mill. RM.) um 16 Mill. RM. zugenommen. An der Zunahme sind über­wiegend die Rohstoffe beteiligt. Die Ausfuhr ist mit 527 Mil­lionen RM. um 3 Mill. RM. geringer als im Vormonat: einschließlich der Reparationslieferungen (11 Millionen Reichsmark) beläuft sie sich im Februar auf 538 gegen 542 A, ll. Reichsmark im Januar. Der wertmäßige Rückgang beruht aus­schließlich auf dem weiteren Absinken der Durch­schnittswerte um 1,4 v. H. Mengenmäßig hat der Absaß nach dem Ausland sogar eine geringe Z u nähme erfahren.

Die Handelsbilanz schließt im Februar mit einem Aus­fuhrüberschuß von 86 Mill. RM. gegenüber dem tatsäch­lichen Ausfuhrüberschuß von 105 Mill. RM. im Januar ab. Ein­schließlich der Reparationssachlieferungen beträgt der Ueberschuß 97 (Januar 117) Mill. RM.

Berliner Pfundkurs. 15. März. 15.26 G-, 15.30 B.

Berliner Dollarkurs, 15. März. 4,209 G., 4,217 B.

Privatdiskonk 6 v. H. G., 5,875 v. H. B

Württ. Silberpreis, 15. März. Grundpreis 44.90 RM. d. Kg.

9,89 Milliarden Sparkasseneinlagen. Ende Januar 1932 be­liefen sich die Sparkasse»«!:,lagen bei den deutschen Sparkassen aus 9 887,38 Mill. RM. gegenüber 9 725,88 Mill. Ende Dezember 1931. Der Berichtsmonat weist mithin zum ersten Mal seit dem Juli v. I. wieder eine Zunahme um 161,51 Mill. RM. auf.

während »och im Dezember 1931 eine Abnahme um 18,76 Mill. RM. zu verzeichnen war.

Die Verhandlungen zwischen dem Norddeutschen Lloyd und der Hamburg-Amerikanischen Pakelsahrt-Aktiengesellschask (hapag) über eine Vereinigung sollen am Sonntag zum Abschluß kommen.

Polnischer Höchsttarif. Durch Verordnung der polnischen Re­gierung wird aus eine Reihe bisher zollfreier Waren, der polnische Höchstzoll gelegt.

Produklionsdcoffelung für Kupfer. Internationale Besprechun­gen in Neuyork führten zu der Einigung, die Kupfergewinnung von bisher 26,5 Prozent auf 20 Prozent der Produktionsmöglich­keit herabzusetzen. Es wird erhofst, daß sich ein Abbau der großen Lager ermöglicht.

Einen allgemeinen Zahlungsaufschub hat die Nationalversamm­lung der miltelamerikanischen Republik Salvador beschlossen.

Märkte

Stuttgarter Schlachlviehmarkt vom 15. März. Dem heutigen Markt waren zugetrieben: 28 Ochsen, 41 Bullen, 254 Jungbullen, 408 Rinder, 242 Kühe, 1297 Kälber, 2559 Schweine. Davon blieben unverkauft: 10 Jungbullen. 30 Rinder, 80 Schweine. Verlauf des Marktes: Großvieh und Kälber mäßig belebt, Schweine mäßig.

Ochsen:

ausgemästel

oollsleischig

tieischig

Bullen:

ausgemästet

oollsleischig

tleischig

Rinder:

ausgemästel vollfleischig fleischig gering genährt

Kühe:

auogemüstel

oollsleischig

15 3

10 3

28-32

24-27

20-23

24-25

23-24

22-23

21-22

w-21

19-20

33-35

32-84

27 - 30

20--30

22-25

2124

22-25

17-20

Kühe: fleischig gering genährl

Kälber:

feinste Mast- und besteLougkätber mittl. Mast- und gute Saugkälber geringe Kälber

Schweine: über 300 Pfd. 240-300 Pfd. 200240 Pfd. 180200 Pfd. 120-180 Pfd. unter 120 Psd.

Sauen:

15. 3.

10. 3.

12-15

_

9-11

38-41

38-39

34-37

32-36

29-32

28-31

44-45

4243

43-44

4142

42-43

39-40

39-41

36-38

37-38

36-38

3738

30-35

30 - 36

Ulm, 15. Mürz. Schlachtoiehmartt. Zuirieb: 6 Ochsen, 16 Farren, 21 Kühe, 14 Rinder, 176 Kälber, 282 Schweine. Preise: Ochsen 1 .2628, Farren 1. 1820, 2. 1617, Kühe 2. 1215. Rinder 1. 2628, 2. 2325, Kälber 1. 3234, 2. 2630, Schweine 1. 3436, 2. 3032 .7t. Marktverlauf: In allen Gattungen lang- sam geräumt.

Pforzheim, 15. März. S ch l a ch t v i e h m a r k t. Auftrieb: 9 Ochsen, 10 Kühe, 51 Rinder, 18 Farren, 30 Kälber, 1 Schaf. 374 Schweine. Preise: Ochsen 1. 3031, 2. 26-29, Farren 1. 25, 2. und 3. 2331, Kühe 1. 24, 2. und 3. 2012, Rinder 1. 3335, S. 2932, Kälber 2. 3740, 3. 3436. Schweine 2. 4546, 3. 45 bis 46, 4. 4245. Marktverlaus: mäßig belebt.

Viehpreise. Aalen: Stiere 200340, Farren 120300. Kühe 160390 Kalbeln und Jungvieh 50390, Kälber 2837. -- Dlaubeuren: Kühe 190200, Kalbeln 250460, Jungrinder 85 bis 190. Lorch: Kühe 170330, Jungvieh 200220 Obern­dorf: Jungvieh 120250. trächtige Kalbinnen 300350. erstklas­sige 385405, trächtige Kühe 140350, Schlachtochsen 182370. Ravensburg: Anstellrinder 90240, trächtige Kühe 200350, Milchkühe 180320. Kalbeln 200370 Mk.

Schwsincprejse. Aalen: Milchschweine 1320. . ch-r 56 Blaubeuren: Milchschweine 1421. Läufer 27 oiorch: Milch- schw-me 1220. Oberndorf: Milchschweiue 12.5017.50 Riedlingen: Milchschweine 1520 Muiterschweine 125130 Tuttlingen: Milch'chrveine 1018' Mk.

Fruchkpreise. Aalen: Saatweizsn 15.5016. Weizen "3 70 bis 14, Mischling 12.50, Saairoggen 1213 Roggen 9.30 Erbsen 1012.25. Grassainen 15. Saatgerste 1112, Gerste 3 0 bis 10, Suathaber 10ist.SO, H-'-er 8.709 80, Wicken 8.50 bis 11.80. Heidenheim: Kernen 13.7014. Weizen 12.5012.90. Gerste 9, Haber 8.609. Leukkirch: Korn 11, Weizen 11.50, Gerste 1011, Haber 9.5010.80. Riedlingen: Braugerste 8.60 bis 9.40, Saatgerste 9.3010.20. Haber 8.5010. Saathaber 9 bis 10.70, Saatweizen 1415. Tuttlingen: Wetzen 1314. Gerste 9.209.50, Haber 99.50 Mk.

Ludwigsburg, 15. Marz, Pferde markt. Der Pferdemarkt am Montag hatte sich eines guten Besuches zu erfreuen. Der Zutrieb von Pferden war gut. Bezahlt wurden für schwere Pferde 10001500, für mittlere 400300 und sür geringere 200300 Sehr beschickt war auch der Hundemarkt, weniger stark die land­wirtschaftliche Ausstellung in der Exerzierhalle. Mit dem Pferde­markt war eine Prämiierung der Händlerpferde verbunden. Am zweiten Tag fand ein Preiswettbewerb für Zuchtpferde Fohlen, Gebrauchs- und Luxuspferde usw. statt, woran sich eine Vorführung der Zuchthengste des Pferdezuchtvereins schloß.

Stuttgart. Io. Mürz. Häute- und F e l l e a u k t i o n. An 0«r heutigen württ. Häute- und Felleauktion wurden sür das württ. Auktionsgefälle folgende Preise erzielt: Kuhhäute 50 bis 59 Pfund 2931 Psg., 6079 Pfd. 31,533,5 Psg., 80100 u. m. Pfund 3536 Psg.; Ochsenhäute bis 29 Pfd. 26 Psg., 30 bis 49 Pfd. 25 Psg., 5059 Pfd. 34 Psg. 6079 Pfd. 38 bis 39 Psg., 8099 Pfd. 3738,5, 100 u. m. Pfd. 35.2535 5 Pfg.p Rinderhäute bis 29 Pfd. 40 Psg.; Bullenhäute bis 29 Pfd. 25 Pfg., 3049 Pfd. 23 Pfg. 5059 Pfd 24,526 Pfg. 6079 Bfd. 2728,5 Pfg., 8099 Pfd. 2325,5, 100 u. m. Pfd. 26 Pfg., Schußhäute 20 Pfg.; Kalbfelle bis 9 Pfd. 56.561 Pfq., 9,1 bis 15 Pfd. 5052 Pfg., 15,120,1 u. m. Pfd. 47 Pfg.. Schußkalb­felle 33 Pfg., Fresserfelle 25,25 Pfg., Schaffelle vollwollig 23 Pfg.,. Blößen 14 Pfg. Tendenz: Auktionsbesuch gut. Kalbfelle gingen um 35 Proz., Großviehhäute um 610 und Bullen um 10 bis 13 Proz. zurück. Nächste Auktion: 13. April.

Lllwangen, 15. März. Der R a u ch rv a r e n m a r k t in der städt. Turnhalle war mäßig beschickt. Es waren aufgelegt und- wurden folgende Preise erzielt: 50 Füchse bis 15 Mk.. einige her­vorragend schöne Exemplare bis 18 Mk., 11 Edelmarder bis 50 Mk., 30 Iltisse bis 7 Mk., 20 Dächse bis 6 Mk.. 120 Hafen bis 15 Pfg., 10 Wiesel bis 1.50 Mk.. Maulwürfe 6 Psg. Ein erheblicher Teil der Pelze, insbesondere schone Füchse, wurden von Privatpersonen gekauft, alles übrige ging an Händler und Kürschner. Wegen des geringen Pelzpreises der Hafen lohnt sich deren Ausspannen eigentlich nicht mehr.

Das Wetter

Hochdruck, von England über den Kontinent über das Fest­land sich erstreckend, beherrscht noch die Wetterlage. Der Tief­druck über Skandinavien scheint nicht zur Geltung zu kommen, so daß für Donnerstag und Freitag immer noch vielfach hel­leres und trockenes, nachts frostiges Wetter zu erwarten ist.

Gestorbene: Johannes Marquardt, Jagdaufseher, 69 Jahre alt^ Nufringen OA. Herreuberg.

Stadtgemeinde Nagold.

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Am Donnerstag» den 17. März 1932, kommen aus Distrikt MitUerbcrgle und Galgenberg zum Verkauf:

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Iselshausen, den 15. März 1932.

Danksagung

Für d'e vielen Beweise herzlicher Teil­nahme von hier und auswäris, welche unserem lieben verstorbenen Vater

GottholL Hezer

bei seinem Leichenbegängnis zuteil wurde, sür den erhebenden Gesang des Lieder­kranzes, sowie die Kranzniederlegung des Militär- und Darlehenskassenvercins sagen wir auf diesem Wege allen herzlichen Dank.

Die trauernde» Hiuterbliebeueu.

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