Leite 1 Nr. 8

Naqoldcr TayblattDer Geiellschaiter

Mittwoch den 12. Januar 1832.

Spor!

v«» yollensporlfest des Polizeipräsidiums Stuttgart wird am Samstag, 13. Februar 1932 in der Stadihaile durchgesührt werden. Das geschickt zusammengestellte Programm bringt Aus­schnitte aus dem sportlichen Uehungsbetrieb der Schutzpolizei. Eine Fülle einzelner Schaunümmern wird in buntem Wechsel vorüber­ziehen. An der 20mal 50 Meter Einladungspendelstaffel weroen teilirehmen: Sportverein Stuttgarter Kickers, Verein für Be­wegungsspiele, Stuttgarter Sportklub, Sportverein Feuerbach, Männerturnverein, Turnerbund und Turngesellschaft Stuttgart, Turnverein Feuerbach, der Polizeisportoereiii Stuttgart und die Polizeibereitschaft Eßlingen.

Elli Beinhorn am Himalaya. Die Fliegerin Elli Bein­horn startete in Kalkutta nach dem 500 Km. nördlich von Kal­kutta am Fuß des Himalaya gelegenen Siliguri. Sie will nun­mehr versuchen, bis an die Bergkuppen des Mount Everest zu gelangen, um in diesen großen Hohen Photoaufnahmen zu machen. Nach Durchführung dieser Flüge will Elli Beinhorn Rabindranath Tagore besuchen.

Schwere ltnglücksfälle auf der Rodelbahn. Bei den

Deutschen Viererbob-Meisterfchafien auf der Zackelsall-Bob- dahn bei Schreiverhau am Riefengebirge (Schlesien) kam bei den Vorläufen der Deutschböhme Schwarzbach mit -seinem Bob'schMen zu "Fall und muhte mit einem schweren Schädelbruch und einer Unterleibsverletzung ins Kranken­haus in Schreiberhau eingeliefert werden. Beim ersten vollen Lauf sauste nachmittags 2 Uhr der Bob Poitz vom Schrsiberhauer Bobklub in der. ersten 8-Kurve infolge zu hoher Geschwindigkeit über die Kurve und die Bretter hin­aus in die Zuschauermenge hinein und zerschellte an den Stützen. Die Fahrer selbst kamen mit allerdings schwerem Fleischwunden davon, dagegen wurde eine ganze Anzahl Ler Zuschauer erheblich verletzt.

Mit Bleistift geschriebene Einsendungen er- ^ " schweren die Arbeit eines jeden, der damit zu tun

hat, und sie schädigen nicht minder die Augen! Daher immer nur mit Tinteschreiben u n d n u r e i n s e i t i g d a s P a p i er!

Handel und Verkehr

Senkung der Spedilionspreise

Die RLD. Stuttgart teilt mit: In Verfolg der Preissenkung« Maßnahmen hat die Reichsbahndirektion Stuttgart bis zur Neu­ordnung des bahnamtlichen Rollfuhrdienstes die Rollgebühren für die bahnamtliche Ab- und Anfuhr der Stückgüter in Stuügart- Cannstart, Ltuttgarr-Hbf. und Stuttgart-West um durchschnittlich etwa 10 v. H. gesenkt. An den übrigen Orten mit bahnamr- lichem Rollfuhrdienst im Bezirk der Neichsbahndirektion Stuttgart sind die Unternehmer angewiesen, Kunden mit regelmäßigein größeren Verkehrsaufkommen auf die Zahlungen für bahnamtliche Rollgebühren eine Ermäßigung in gleicher Höhe zu gewähren. Der bahnamtliche Rollfuhrdienst umfaßt vom 1. März 1932 an die Abf-^r von ankommende,,' Stückgütern, ferner aus Antrag auch die Anfuhr von Stückgütern der Tarifklassen 11., L und G des Normalgütertarifs. Bei der Abfuhr von ankommen- den Stückgütern haftet die Reichsbahn als Frachtführer nach der Eisenbahnverlehrsordnung K 77 (1). Dis An- und Abfuhr auf Antrag führt der Rollfuhrunternehmer im eigenen Namen aus, jedoch unter Uebernahme der Haftung durch die Reichsbahn. Näheres wird durch Aushang bei den Güterabfertigungen bekannt- gegeben.

Nach dem einheitlichen Gebührentarif (Einheitsgebührentarif), der für das ganze Reichsbahngebiet eingeführt werden wird, werden die Gebühren des bahnamilichen Rollfuhrdienstes ohne Rücksicht auf die Entfernung lediglich nach Gewicht, sowie nach Stückgut und Wagenladungen gestaffelt. Die besonderen Gebühren für Eilstückgut und für die Anfuhr, sowie für entfernter gelegene Ortsteile /Zonen) fallen weg. Der Gebührcn'arif sieht auch K-

bühren für das Berladen und Ausladen, sowie Gebühren für andere Nebenleistungen vor. Die Rollsuhrleute haben den Ge­bührentarif bei sich zu führen.

Auskunft erteilen die Güterabfertigungen.

Berliner Pfundkurs, 12. Jan- 14.29 G., 14.33 B.

Berliner Dollarkurs. 12. Jan. 4,209 G., 4,2l7 B.

privaldiskont 7 v. H. kurz und lang.

Württ. Silberpreis, 12. Jan- Grundpreis 45.40 RM. d. Kg.

Die schwebende Schuld des Reichs betrug am 31. Dez. 1931 1912,6 Millionen Mark. Davon entfielen 1092,1 Millionen RM. aus Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung unverzinslicher Schatzanweisungen und 400 Millionen RM. auf umlaufende Reichswechsel.

Die Steuererklärungen sür 1931. Als Frist für die allgemeine Abgabe der Sleuererkst/.ungen zur Einkommensteuer. Körper- schastssteuer und Umsatzsteuer bei der Veranlagung für die 1931 endenden Steuerabschnitte wurde die Zeit vom 15. bis 29- Februar 1932 bestimmt.

Die Entwicklung der Sozialversicherung IgZg 1931. Aus der vom Rcichsversichernngsauit veröffeniiichten Statistik der ganzen Sozialversicherung 1030 geht hervor, daß 1930 die Beitrags- e-.nnahmen 3 8 Milliarden RM.. die Gesamteinnahmen 5,2 Milliarden RM. betragen haben. Die Gesamtausgaben betrugen 3,7 Milliarden RM. Das Gesamtvermögen stieg von 4 2 auf 46 Milliarden. Jetzt schon kann festgsstellt werden, daß das Jahr 1931 für die deutsche Sozialversicherung noch ungünstiger verlausen ist als 1930.

Der Reichskraslwagenlarif soll dahin abgeändsrt werden, daß drei Tarifklassen gebildet werden, die den Gütertarifklasjen AL der Reichsbahn entsprechen. Die Lastkrastwngentransporte sollen scharf kontrolliert werden.

Das neue Bicrpsennigstück. von dem 50 Millionen Stück in de» Münzen Berlin 154 v. H), Stuttgart, München, Hamburg. Karls­ruhe und Muldenhütte in Sachsen hergestellt werden, soll An­fang Februar in den Verkehr kommen.

Meistbegünstigung im deutsch-schweizerischen Handelsverkehr. Amtlich wird initgeieiit: Nachdem die schweizerische Regierung den deutsch-schweizerischen Handelsvertrag gekündigt hat, fall-m ab 4. Februar neben den übrigen Bestimmungen des Handels­vertrages insbesondere die mit der Schmelz vereinbarten Zoll- hercibsetzunocn und Zollbindungen fort. In Besprcechungen zwi­schen der deutschen und der schweizerischen Regierung ist jedoch fistgestcllt worden, daß beide Teile sich für die Zeit nach dem 4- Februar meistbegünstigt behandelt wollen. Hiernach würden im beiderseitigen Warenverkehr die dritten Staaten gegenüber herabgesetzten ode" gebundenen Zöllen zur Anwendung kommen.

Der schwedische Siaatshaushattvvranschlag sür 1832 33 gleicht sich durch starke Einschränkung der Staatsschuldenrückzahlung m t 822,62 Miil. Kronen aus gegen 874,25 Mill im Vorjahr. D e Sprit-, Bier-, Automobil-, Benzin-, Autoreifen- und Tabak­steuern, sowie die Zölle auf Luxus- und entbehrliche Waren sollen erhöht werden.

Der Zahlungsaufschub sür Mexikos Außenhandel ist nach einer Vereinbarung mit dem internationalen Bankierausschuß in Neuyork bis Zum 1. Januar 1934 verlängert worden.

Erhöhung des Hupferpreises. Das internationale Kupfertartell Hai den Preis cif Nordseehäfen von 7,5 auf 7,625 Dollarcem; erhöht. Nach den letzten amerikanischen Meldungen hat das Prä i- dium des Internationalen Kupferkartells beschlossen, im Gegensatz zu den bisherigen Gepflogenheiten eine eiuheillichs Notierung sür Elektrolyikupscr vorzunehmen, so daß in Zukunft die Preis­spanne zwischen dem europäischen Verkaufspreis und dem Neu- yorkcr Kurs für Elektrosytkupser fortfällt.

-SS-

Berliner Gelreidepreise, 12 Jan. Weizen mark. 22-1022.60. Roggen 19.8020, Braugerste 15.6016.50. Futter- und Jndustrie- genste 14.90-15-40, Hafer 13 5014 30, Weizenmehl 27.5031.25. Rvggrmnehl 2729.25, W-sizcnkleie 8.5010, Roggenkleie 9.50 bis 9.75-

Kälv-er, 1795 Schweine. Davon blieben unverkauft: 40 Rinder. Verlauf des Marktes: Mäßig belebt.

Lchscn:

ausgemästel

oollfleischlg

klenchig

B.iilcn:

ausgeinästel

vollsleischig

fleischig

Rinder:

ausgeinästel vollsleischig fleischig gering genährt

Kühe:

ausgemästet

vollsleischig

I'.'. I.

5 1.

Kühe:

12. I.

5. 1.

3!> - 32

30 - 32

fleischig

12-15

I2-1S

2.', - 28

25-28

gering genährt

10-11

9-11

21-24

20-24

Kälber:

feinste Mast- und

25-SC

24-26

besteLaugkälber

41-44

404«

2l3-24

22-23

initll. Mast- und

20-22

20-21

gute Saugkälber

3338

32-38

geringe Kälbar

28-31

25-3»

34-37

34-36

Schweine:

26-32

26-31

über 300 Psd.

21-24

2124

240300 Pfd.

44-46

42-43

200240 Pfd.

4446

4043

160200 Pfd.

41-43

38-3S

120160 Pfd.

38 -40

22-26

unler 120 Pfd.

38-40

36-38

22-25

17-21

1720

Sauen:

30 - 36

30-3«

Almer Schlachtviehmarkk. 12- Jan. Zutrieb: 4 Ochsen, 3S Farrcn, 28 Kühe, 26 Rinder, 218 Kälber, 329 Schweine. Preise-: Ochsen a 2830, Farren a 2022, b 1819, Kühe b 1620. c 1215, Rinder a 2830, b 2426, Kälber a 3436, b 2830, Schweine a 3840, b 3436 Makr. Marktvsrlaus: In allen Gattungen langsam geräumt.

Viehpreise. Aalen: Stiere 180320. Farren 115270, Kühe 100315, Kalbeln und Jungvieh 55320, Kälber 3045. Ravensburg: Anstellrinder 80250, trächtige Kühe 200360, Milchkühe 180300, Kalbeln 220360 Mark.

Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 1120. Riedlingenr Milchschweine 815, Mutterschweine 90130- Tuttlingear Milchschweine 1016 Mark.

Aruchlpreise. Aalen: Weizen 10,7012.20, Roggen 1010.50, Gerste 8.609. Hafer 78. Lculkirch: Roggen 8, Gerste 11- Riedlingen: Gerste 7 808.30, Haber 6,607.80. Tutt- linglen: Weizen 1314, Gerste 8,509, Haber 8.409 Mark.

Haller Markt" in Lllwangen. Starke Beschickung, mäßiger Verkauf. Bei trockenem, aber mäßig kaltem Wetter verzeichnet« derKalte Markt" in Ellwangen einen sehr starken Besuch. Am Markt waren über 500 Händler- und Bauernpserde. Das Han­delsgeschäft stand ganz unter dem schwächenden Eindruck der schlechten Wirtschaftslage. Der Handel kann nicht als reg« be­zeichnet werden. Bezahlt wurden für leichtere Händlerpferde 600 bis 800, für schwere Z-lgpferde 8001150, leichtere Arbeitspferd« 500600, ältere Arbeitspferde 300520, Fohlen 450750 Mk. Die Stadt hatte auch Heuer wieder 1000 Mark für Prämiierung der besten Zuchtstuten und Fohlen ausgeworfen. Im ganzen wurden 34 Preise für Stuten und 25 für Fohlen verteilt- Wie im letzten Jahr war auch Heuer wieder «in schwerer Unfall zu verzeichnen. Am Vormittag erhielt im Gedränge vor dem Goldenen Fuchs" der in der Wiesmühle bei Bopfingen be- dienste 26 I. a. Nikolaus Ziegler einen so unglücklichen Huf­schlag ins Gesicht, daß er sich einer Operation im Krankenhaus unterziehen mußte. Bei dem starken Besuch des Markts hatten die Wirtschaften großen Zuspruch, doch wurde meist frühzeitig abgebaut.

Zwangsversteigerung -Am Samstag fand auf dem Rathaus in Meckenbeuren. Tettnang die Zwangsversteigerung des Ziegelwerks Meckenbeuren GmbH, statt. Die neueste gsmeinde- rätliche Schätzung des Grundstücks und der Gebäude betrug ein­schließlich Zubehör 38 022 Mk. Das beste Gebot mit 22 500 Mk. wurde von der Oberamtssparkasse Tettnang abgegeben- Der Zu­schlag soll in der nächsten Woche erteilt werden.

Das Wetter

Mitteleuropa bleibt iw. Bereich der verhältnismäßig milden Südströmungen. Für Donnerstag und Freitag ist Fortdauer de» meist wolkigen und ziemlich milden Wetters zu erwarten.

R ä r k k e

Slnttgvrker Lchlachkviehmc.rkl, 12. Jan. Dem heutigen Markt i-n Suittaocter Vieh- »na Schlachthof wurden zugctrieben: -M Ochsen, 35 Bulle», 268 Jungbnken. 405 Rinder. 279 Küke. 136 i

Gestorben: Gustav VrLuning, Landwirt u. gew. Gemcinderat, 70 ch Jahre, Altin gen OA. Herrenberg.

Die heutige Nummer umfaßt K Seiten, einschließlich der Beilage Haus, Garten- und Landwirtschaft».

Die

ab 1. Januar 1932

Führer durch die reichs- und landesrechtl. Be­stimmungen mit prakti­schen Beispielen für Mieter und Hausbe­sitzer. Preis 20 A

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Heute abend 8 Uhr

Gesamtprobe

.Traube*.

Rohrdorf.

Eine starke. 3l Wochen trächtige 30

(gut im Zug) hat zu verkaufen Wilh. Helber, Glaser.

in eichenen Schlafzim mern etc. für Süddsa l. gesucht. Erste Rel. Ang. u. Nr. S. 8. 69 a. d. Geschäftsst. d. Zig.

Effringe«, den IS. Jan. 1932

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Todes-Anzeige

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Verwandten. Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Sohn, Bruder und Schwager

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olllilw HMs!«

am Montag abend im Alter von 39 Jahren nach schwerem Leiden unerwartet rasch entschlafen ist.

I

Im Namen der trauernden Hinter­bliebenen

die Gattin:

I

Pauline Huiflel geb. Kreudlec.

Beerdigung Donnerstag mittag Uhr.

Ebhause», den 13. Januar 1932

O-mksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil­nahme. die wir beim Hinscheiden meines lieben Gatten, unseres guten Bruders. Schwagers und Onkels

LsrlkiM.llsuker

Wblemseliei'

in so reichem Maße erfahren durften, be­sonders sür die erhebenden Weisen des Liederkranzes und des Musikvereins, so­wie für die zahlreiche Leichenbegleitung von hier und auswärts sagt Allen herz­lichsten Dank.

Im Namen der trauernden Hinter­bliebenen:

die Gattin: Katharine Hauser.

Z-

auf 1. Hypothek auf­zunehmen 68

gesucht

bei pünktlicher Zins­zahlung.

Von wem? sagt die Gesch.- Stelle d. Bl.

Einen elektr.

64

BrnlWM

(nur ein Mal gebraucht) für 500 Eier mit oder ohne Glucke

verbaust oder tauscht

gegen Jungvieh.

Wer? sagt die Geschäfts- Stelle d. Bl.

8>nck in Aroller ^U8>vakl ru traben in cker

SuvI>ii»»Si»ug «lsgoiÄ.

arui-t-i,«'iii:,,,<i n>k«8 kllviles vesiillllt äiirelt Sen liunäkiillli ledemlügs Kestsl- tllog, wenn 81« ein« visu- I>u»Itt - ksiliosnlsge rii sieb i»8 Usus nehmen. «

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Mittwoch» 13. Jan., abds. 8 Uhr

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