Seite 4 Nr. 8

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter»

Dienstag, den 12 . Januar 1932 .

Handel und Verkehr

Die Bankvereinbarung über die Zinsen

Die am Samstag, den 9. Januar von den Spitzenv.'rländon der Kreditinstitute angenommenen fünf Vereinbarungen be­stehen aus einem Mantelvertrag, sowie aus je einem Abkommen über Habenzinsen und Sollzinsen. Bei den Sollzinscn (Ausleih- zmsen) soll die Berechnung entweder in Gestalt eines Nctto-Zins- iahes. bei dessen Festsetzung von dem gewogenen Durchschnitt der Zinssätze für hereingenommene Gelder auszugehen ist oder nach Eollzinsen plus Kreditprovision erfolgen. Im letzteren Fall gilt als Richtlinie, daß sich der Zinssatz im allgemeinen an den Reichs- bankdiskont anzulehnen hat. Die Normalsätze für den eben er­wähnten Netto-Zinssatz bezw. Sollzins werden von den regionalen Sredilausschüsfen festgesetzt. Die Sredikprovision ist in banküblicher Weile zri berechnen.

Die Regelung der Habenzinsen (Einlagezinsen) erfolgt in der Weise, daß von dem zentralen Kreditausschuß ein NormalziN'st.r; festgesetzt wird, der mit entsprechenden Zuschlägen für alle Konditionen Geltung hat. Normale Spareinlagen sind jedoch höch­stens zu dem Normalzinssah zu verzinsen. Kreditgenossenschn'- ten, Privatbankfirmen, sowie kleine und m-ttlere Bänken dürfen nach Maßgabe besonderer von dem zentralen Kreditausschuß aus- zustellender Grundsätze die Höchstzinssätze für hereingenommsne Gclder ganz oder teilweise bis um höchstens v. H. überschreiten.

ehrenamtlich geleitete Kreditgenossenschaften mit der gleichen Maßgabe bis zu v. H.

In dem Mantelvertrag wird bestimmt, daß Kreditinstitute aller Art verpflichtet sind, bei der Hereinnahme von Reichsmarkgeldern aus dem In- und Ausland bestimmte Höchstzinssätze nicht zu j überschreiten.

Die beiden Zinsabkommen laufen bis zum 31. März ds. Js., der Mantelvertrag bis zum 30. September ds. Js.; sie ver­längern sich automatisch um 3 (6) Monate, falls nicht eine Kün­digung mit einer Frist von 1 (3) Monaten erfolgt. Die Verein­barungen sind vom Tag nach der Veröffentlichung im Deut­schen Reichsanzeiger an wirksam.

Die Beschlüsse des zentralen Kreditausschusses der Kredit­institute müssen einstimmig gefaßt sein, damit ein Zwang durch Uebereinstimmung vermieden wird. Andernfalls entscheidet der Bankkommissar des Reichs. Hypothekengeschäfte, Konsumvereine sowie Bau- und Werksparkassen sind gleichfalls an die vorge­schriebenen Zinssätze gebunden. Die ganze Zinsregelung bezieht sich auf den Verkehr mit der Nichtbankierkundschaft: der Verkehr ! zwischen Banken untereinander ist sreigelasfen. Bei den Soll­zinsen ist die Feststellung eines einheitlichen Normalsatzes aus ^ dem Grunds unterblieben, weil ein derartiger «atz voraussichtlich bald den Charakter eines Mindestsatzes angenommen und auf > diese Weise verteuernd gewirkt Hütte. Bei Kapitalgesellschaften richtet sich der Voraus nach der Bilanzsumme. Er beträgt bei einer i Bilanzsumme von nicht über 15 Millionen RM. )<> v- H., bei ! einer solchen von nicht über 30 Millionen RM. X ». H. für den normalen Geldverkehr und )4 v. H. für den Großgeldverkehr, und : bei einer Bilanzsumme bis zu 50 Millionen RM. v. H. und ^ zwar nur für den Großverkehr. Privatbanken erhalten grund- j -sätzlich ein Voraus von ,'/> v. H. j

Die Spanne zwischen Soll- und Habenzinsen kann dreifach j variiert werden und zwar örtlich, nach der Art der Kredite und nach der Art der Kreditinstitute.

Der Normalzinssah ist auf 4 v. H- festgesetzt worden.

Für Erhöhung der Bukkerzölle

Der deutsche Landwirtschaftsrar hat auf Grund dringlicher Meldungen verschiedener Landwirtschaftskammern am Samstag an den Reichskanzler, an den Reichswirtschaftsministcr, an den Reichsernährungsminister und an den Reichsfinanzminister fol­gendes Telegramm gerichtet: Die Butterprsise für erste Dualität sind in heutiger Berliner Notierung auf 09 RM. abaesunken. Die Ursache ist in der Vervielsachüug der Einfuhr ausländischer Butter zu erblicken. Beispielsweise ist im Monat Dezember über Ham­burg zweieinhalbmal so viel her-nnoekomm-m wie im Dezember 1930. Gleichzeitig bricht der hartkäsemarkl zusammen, well finnischer Emmenihaler neuerdings in Hamburg zu 52 RM. ver­zollt angeboten wird Das entspricht einer Mlchverwerkung von !

! sechs Pfennig je Liter. Der völlige Zusammenbruch der deutschen ! Milchwirtschaft ist unvermeidlich, wenn nicht unverzüglich die be- ! antragte Erhöhung des Bukterzolls und eine Beschränkung der § Einfuhr erfolgt.

Berliner Pfundkurs. 11. Jan. 11,57 K.. 14.60 B.

Berliner Dollarkurs, 11. Ja». 4,209 G., 4,217 B.

Privatdiskonl 7 v. 5). kurz und lang-

Wiirtt. Silberpreis, 11. Jan. Grundpreis 45.40 RM. d. Kg.

Die Notenausgaberechie der Privalnotenbaukcn betrag.» >932 für die Bayerische Notenbank und die Sächsische Bank zu Dres­den je unv. 70 Mill. Mk.. für die Württ- Notenbank und die Ba-

> dische Bank je unv. 27 Mill. Mk.

! Der Rückgang der französischen Schaumweinansfuhr nach i Deutschland- In den ersten elf Monaten des Jahrs 1931 sühi'-e ! Frankreich nach Deutschland 16 500 Flaschen Schaumwein nach

> Deutschland aus gegen 89 890 in der gleichen Zeit des Jahrs 1930,

> 152 000 in 1929,'185 000 in 1928 und 198 016 in 1927. In ähn- lichcm Maß ist' die Ausfuhr der Lyoner Seidenindustrie nach

i Deutschland zurückgegangen Die französische Luxusindustrie wird i also selbst von der wahnsinnigen Reparationspolitik Frankreichs gegen Deutschland schwer getroffen.

Die Einfuhr von Obst ist seit September v. I. gegenüber dem <zahr 1930 erheblich, im Oktober 1931 um fast die Hälfte zurück- i gegangen, da wir selbst eine reichliche Ernte hatten. Auch di: Ein- ^ fuhr von Südfrüchten, besonders von Bananen, hat seit Juli 1931 ständig nachgelassen.

keine Einsuhrscheine mehr für Gerskenmalz. Mit Rücksicht auf die nur in beschränktem Umfang für die Erteilung von Einfnhr- scheinen zur Verfügung stehenden Mittel war bei Wiederzulassung der Einfuhrscheine für Malz aus Gerste im November 1931 von vornherein in Aussicht genommen, die Anmeldung zur Ausfuhr dieser Waren mit dem Anspruch auf Erteilung von Einfuhrschei­nen zu sperren, wenn die Ausfuhr bestimmte Höchstgrenzen er­reicht habe. Diese Sperre ist durch Verordnung vom 8. Januar mit Wirkung vom 16. Januar 1932 an ausgesprochen worden, weil bis zu diesem Zeitpunkt die für die Ausfuhr in Aussicht ge­nommene Grenzzatp annehmbar erreicht sein wird.

Senkung der Herd- und Osenpreise. Der Verband Deutscher Herdfabrikanten in Hagen hat seinen Mitgliedern eine Preis­senkung uni 10 Prozent empfohlen, sofern nicht diese Ermäßigung bereits im letzten halben Jahr vorgenommen worden war- Die Preise für eiserne Oefen und Kesselöfen sind gleichfalls um 10 Prozent ermäßigt worden. Die Preise für Gas- und kombinierte Herde werden um 5 Prozent herabgesetzt. Bei den letzteren liegen

uicht gebundene Preise vor.

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Bankgeschäft stellt Zahlungen ein. Das Bankgeschäft Späth und Sauer, Stuttgart-Gablenberg, teilt seinen Gläu­bigern mit, daß es seine Zahlungen eingestellt hat. Es berichtet, daß cs die notwendigen Mittel aus seinen Geldanlagen nicht recht­zeitig flüssig machen kann. DieSchwäbisch? Treühand-AG." in Stuttgart ist mit der Fertigung einer llebersicht über den Ver­mögensstand per 1. Januar 1932 und mit der Abwicklung der Angelegenheit beauftragt.

Schulte u. Eie. AG., Iriko-Kondikoreimaschinenfabrik, Feuer­bach. Durch die allgemeine Wirtschaftslage und bedeutende Kun- denverlusts war die Firma gezwungen, das gerichtliche Ver­gleichsverfahren zu beantragen. Sie bietet ihren Gläu­bigern bis zu 100 Mark volle Befriedigung, denjenigen über ^ 100 Mark 50 Prozent ihrer Forderung. Der Betrieb wird durch j eine unter der alten Firma zu gründenden GmbH., deren Gesell- j schafter bereits gewonnen sind, unverändert sortgeführt. Das Ver- ^ gleichsverfahren ist vom Amtsgericht Stuttgart 2 am 4- Januar ! eröffnet worden.

j Zahlungseinstellungen. Vorschuß- und Sparvereinsbank AG.,

' Lübeck. Das .Kaufhaus Wronker u. Co., Nächst, Inhaber R. Hirsch. Ludwigshafen a. Rh., hat erneut die Zahlungen eingestellt. Verpflichtungen 450 000 Mark.

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Drohende Aussperrung bei Salamander. Die Direktion her Salamander AG., Kor n w e st h ei hat am Samstag sämft

iichen hzciuoynnrveiter gckunvigt. In Betracht kommen rund KW Arbeiter und Arbciierinnen.

Kündigungen. Auf Schluß des Kalenderjahrs muhte die Uhren- s industrie weitere zahlreiche Kündigungen vornehmen- Man spricht ! von nahezu 200 Personen in beiden Werken in S ch r a in b c r g > (Werk Hamburg-Amerikanische Uhrenfabrik und Werk Junghans) im Junghanskonzern, die zur Einlassung kamen.

Stuttgarter Landesproduklenbörse, 11. Jan. Mit dem Jahres­wechsel ist eine festere Tendenz auf dem Getreidcmarkt eingetreten. Die ausländischen Börsen meldeten etwas höhere Kurse. Die For­derungen -für inländischen Weizen und Roggen waren infolge klei­ner Zufuhren ebenfalls höher. Auch die Kauflust war besser. Es notierten je 100 Kg.: württ. Weizen 22.5024.50 (am 4. 1.: 21.75 bis 24), Sommergerste 17.7519.75 (17.5019.50), Futtergerste

16.50 17.50 (16-17), Roggen 21.5022.50 (21-22), Hafer 14 bis 15 (unv.), Wiesenheu 55.50 (unv.), Kleeheu 5.506.50 (unv.), drahtgeprehtes Stroh 3.504.25 (unv.), Weizenmehl 37.2537.75 (37-37.50), Brotmehl 29.2529.75 (2929.50), Kleie 8.25 bi» 8.75 Mark (unv.).

Bremen, 11. Jan. Baumwolle Middl. Univ- Stand, loko 7.59. Magdeburger Zuckerpreise, 11. Jan. Jan. 31.05. Tendenz ruhig.

Märkte

Viehpreise. Ebersbach a. I.: Kühe 260. Kalbeln 380, Jungvieh 126295. Plieningen a. I-: Kühe und Kalbeln 210280, Rin­der 180260, Jungrinder 85160. Herbertingen: Farren 250 bis 450, Ochsen 200350, Kalbeln 280400, Jungrinder 80l80, Kühe 80360 Mark.

Schwesuepreise. Balingen: Milchschweine 1017. Lrails- heim: Läufer 2851, Milchschweine 816. Giengen a. Br.: Saugschweine 1115, Läufer 1730. Güglingen: Milch­schweine 710, Läufer 1729. Herrenberg: Milchschweine 14 bis 18, Läufer 2532. Hemigkoscn: Ferkel 1219. Her- berüngen.- Ferkel 1219, Mutterfthweine 108120. Ilshofen: Milchschweine 816. künzelsau: Milchschweine 915. Marbach: Milchschweine 1014. Plieningen: Läufer 2040, Milchschweine 814. Rottweil: Milchschweine 915, Läufer 25.

Rosenfeld: Milchschweine 1115. Trossingen: Milchschweine 613. Vaihingen a. E.: Milchschweine 813, Läufer 19 ./(.

Besigheim: Milchschweine 1016, Läufer 28. Ravensburg:

! Ferkel 818, Läufer 2025. Saulgau: Ferkel 1217. Ulm:

Saugschweine 1415 ./(.

Iruchtpreise- Balingen: Haber 7.808, Gerste 8.509,20, Weizen 12.50. Giengen a. Br.: Weizen 10.7011, Roggen 10.30, Gerste 8.208.60. Tübingen: Weizen 11.8013.50, Ackerbohnen 9, Gerste 8.709.60, Haber 78. Ellwangen: Weizen 12, Roggen 10.8011.20, Gerste 8.50, Hafer 6.50K. Heidenheim: Kernen 11.1512.20, Weizen 10.3010.60, Gerste 8.15, Haber 7.70, Roggen 910. Nagold: Weizen 1214, Gerste

8.50 8.60, Haber 6.607.70. Ravensburg: Besen 99.20, Wei­zen 11.3012, RogKn 9.5010, Gerste 99.25, Haber 7.90 bis 8.20. Saulgau: Dinkel 9.60, Roggen 10.1010.20, Gerste 9, Haber 8. Reutlingen: Weizen 12.5013, Dinkel 9, Gerste 8.50 bis 9, Haber 7.408. Urach: Weizen 10.6012, Erbsen 910, Dinkel 99.20, Linsen 13, Roggen 8.50, Gerste 8.509, Haber

7.50 7.80. Ulm: Weizen 1111.70, Roggen 10.2010.60, Gerste 7.208, Haber 77.40

Bonfeld OA Heilbronn, 11. Jan. Güterverkehr. Das Gesetz über die Auflösung der Fideikommisse macht sich praktisch bemerkbar. Nachdem erst kürzlich ca. 6 Morgen Güter von der Gutsherrschast verkauft wurden, kommen diese Woche weitere 15 bis 20 Morgen zum Verkauf.

Das Wetter

Die Wetterlage dürfte allmählich mehr unter den Einfluß einer nordwestlichen Depression geraten, so daß für Mittwoch und Donnerstag zu Unbeständigkeiten neigendes Wetter zu er» warten ist.

Gestorbene: Josef Platz, Flaschner, 20 Jahre, Euringen DA. Horb.

Rotfelden, den ll. Januar 1932

I

Todes-Anzeige

Teilnehmenden Verwandten. Freunden und Bekannten geben wir die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Gattin, unsere lreubesorgle Mutter und Schwester

Luise Reichert

geb. Köhler

heute früh um 8 Uhr von ihrem schweren Leiden durch einen sanften Tod erlöst wurde.

Die trauernden Hinterbliebenen:

E Ter Gatte: Gottlieb Reichert,

W Scbreinermeister,

^ der Sohn: Fritz Reichert,

W die Schwester: Magdalene Fessele, W geb. Köhler.

M Beerdigung Mittwoch nachmittag 2 Uhr

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2 Uhr »

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Landwirtsch. Bezirksverein Nagold ! Biehzuchtgenoffenschaft Nagold

Am Samstag, den 16. Januar ds. Js., nachmittags 1 Uhr findet im Gasthaus zur Traube in Nagold unsere ordentliche

Generalversammlung

statt. Wir laden hiezu unsere Mitglieder herzlich ein und erwarten recht zahlreiches Erscheinen. 60

Tagesordnung:

1) Geschäfts- und Kassenbericht beider Vereine. !

2) Vortrag oon Generalsekretär Hummel vom landw. Hauptverband über s

landwirtschaftliche Tagesfragen und das Milchgesetz, !

3) Vortrag von Herrn Landesökonomierat Dr. Dobler über Tagesfrageu

der Tierzucht,

4) Verteilung der Preise für prämierte Saatgutäcker, !

5) Gratisverlosung von landwirtschaftlichen Eebrauchsgegenständen.

Zu Punkt 5 der Tagesordnung wird bemerkt: ^

Jedes anwesende Mitglied des Landw. Bezirksvereins erhält gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte für das Jahr 1932 ein Eratislos. Jedes ! Los gewinnt. i

Die Herren Obmänner werden ersucht, die Mitglieder zu zahlreichem ! Besuch aufzufordern und die Beiträge für 1932 einzuziehen, damit jedes i Mitglied im Besitz der Mitgliedskarte ist.

Die Vorstände:

(gez.) Dr. Metzger (gez.) Kleiner. !

Stickrahmen

Stickringe, Nähschrauben, «« Scheren, Metallschablonen, E"* Monogramme, Lanquetten

»»»»

zu billigeren Preisen

empfiehlt ^

Molkerei- und Mühle-Genossenschaft Mötzingen.

Wir haben zurzeit

l>rims Keikmeil! llllck vMAildkolmM

auf Lager und geben dasselbe zum billigsten Ta­gespreis ab, gegen Barzahlung. 58

Durch Einkauf von bayerischem Weizen find wir in der Lage, ein prima Mehl zu liefern; solches ist auch bei Philipp Krauß Wwe. in Nagold zu haben.

Heute

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M. Forstomt Altrnsteig >

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Vergeben wird die i Lieferung von 51 cbm i sowie die Zerkleinerung ! von 94 cbm Kalksteinen ! aus die Sträßchen der Förstereien Wart, Atten- ^ steig, Spielberg, Bösingen.

Angebote sind bis Frei­tag, de« IS. Jan. 1932, vorm. 10 Uhr, auf der Kanzlei abzugeben. ^ :

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öib»r«tt«, L»«>«I««inIc in Trupp« I, l.«mm, lt»i«, öibvrslt« in Srupp« 2, Opo»um, l.«mm, Ott»rmurm«I,t»II» Subi-t«il» 5cbalI<r»g«n,Ompp«Zu.4.

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